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Kggr 185 Am· Heukske eh! I P IF« «· «« s» sxgzss - Itllitit 04 « II ckptgstxtttiztultseejkxslltxetrbmckäkcripte sssmsnkksk di« ach. m» vers-makes. Qekeseuste und verbreitetste Tage-Zeitung dei Fest. Haupt— und Ztefldeuzfladt Dresden nnd der Historie. liehe, » unabhängig« Zeitung fkw Jede-merken; ossss I« «. . · »Is xk MJZÆJHHYZIJ"JLO g«Osss«·»,-i-k.xek-gH-kggssikgs Fiefbentige NuuitzkpszeutkiklTsätT wenig Männer die ihm ernstli die erste Stelle streitig machen könnten. Yreiiich fehlt es a nicht an entschiedenen Wider sachern in er eigenen Partei, und ganz besonders heftiåe Feinde hat der risechsundsiebenzigjährige Staatsmann in den ad ealen. Sie we en dem ehemaligen Revolutionär Berrath an seinen Grundsätseit vor» da er es nicht Zier angangig gehalten hat, die Schwarmerei seiner Ju end als inisterpras dent in die Praxis zu übertragen. Das gut ihm den unverxszöhnliehen Ha der äußersten Linken zugezogen, und die Herren nd in den Mitteln, diesen Haß zu bethätigen, nicht wählerisch, aber auch nicht be sonders gliirlliclz gewesen. Die Scan a scenen in der italienischen Kammer sind noch in Aller Gedächtniß Die Beschreibung macht auf den kuhleren Nordländer wohl einen noch abstoßeuderen Eindruck als das Miterleben auf den heißbliitigen Italieners. Aber die Herren Eavalotti und Genossen hatten sich in der Wirksamkeit ihrer Angrisfswasfen stark verrechnen Ein solcher Borstoß kann nur als Ueberfall von Erfolg sein. Jn der Hitze des Augenblickss die den kritischen Blick und das Urtheil über den inneren Gehalts der Angrifse trübt, läßt sich vielleicht die Mehrheit zu einem ent scheidenden Beschluß fortreißeir. Bleibt ihr Zeit zur Ueberlegung, so ist auch der Angriff schon abgeschlagen. Das wußte Crtspi sehr wohl, und darum war die Taktik der Vertagung und die kühl ablehnende Haltung, mit der er seinen Gegnern entgegentrat, ganz richtig berechnet und verfehlte ihren Eindruck nicht. Trotzdem wäre es vielleicht zweifelhaft, wem der schließliZe Sieg geblieben wäre, wenn nichi Crispi gleichzeitig recht erhebli e politische Erfolge siir sich hätte in’s Feld führen können. Es giebt auch in Jtalien noch eine Anzahl von Abgeordneten, die der Meinung sind, daß persönliche Zänkereien zwar eine ganz unterhaltende Abwechselung in der Eintonigkeit der parlamentari schen Berathungem aber doch nicht der eigentliche Zweck seien, zu dem man Abgeordnete wähle und die Kammer einberufr. Auf dem Gebiete der äußeren sowohl als der inneren Politik hat aber Jtalien lange nicht soviel Anlaß zur Befriedigung gehabt als gerade jetzt. Die Stellung am rothen Meere ist gesicherter und efestigter als je, und in den jüngsten Tagen hat General Baratieri, der Befehlshaber der italienischen Truppen in der erythräischen Eolonie, die begeisterten Ovationen des italienischen Volkes. in Empfang zu nehmen, Gelegenheit gehabt. Das ist« Zwar für den Ministerpräsidenten mehr Glück als Verdienst, aber der Politik beweist lediglich der Erfolg. .- Auch im Uebrigen kann Jtalien mit seiner Stellung: den anderen Mächten gegenüber wohl zufrieden Im. Daß rispi jein überzeugter und erprobter Anhänger des reibundes ist, ist ebenso bekannt, als daß die ganz iiberwiegende Mehrheit des italienischen Volkes hierin hinter ihm steht. Je mehr sich die Ueberzeugung befestigt, daß das Ziel dieses Bündnisses lediglich die Gewährleistung des europäischen Friedens ist, desto populärer wird dasselbe. Jst so die Stellung des Landes nach außen ge sichert, so kann das. Gleiche von der inneren Lage gelten. Biillige Zufriedenheit giebt es zwar in Jtalien so wenig als anderswo, und Niemand wird bestreiten können, daß namentlF in Süd italien noch recht viel zu reformiren ist. Aber im llgemeinen herrscht Ruhe, die Klagen der Unzufriedenen ertönen nicht zu laut, und was die Hauptsache - es ist endlich gelungen, in die italienischen Fin a nze n Ordnung zu bringen und das Deficit verschwinden zu machen. Das war zuncichst ein parlamentarischer Erxolg von nicht zu unterlschätzender Bedeutung. Ergiebt sich, da ieserstellung des G eichgewichts im Staatshaushalt eine bleibende st, so wird das mehr als vieles Andere zur Festigung der Regierung beitragen. Das Jubeljahr der deutsch-französischen Entscheidungsschlachten bring? zugleich die 25. Wiederkehr des Tages, an welsem mit der nnahme Roms de’r Schluß tein in den Bau der ita ienischen Einheit gefügt wurde. Daß das Land diesen Ta als einen nationalen Festtag begehen wird, ist ebenso selbstverständlich, als das; dabei auch auf eine starke Opposition von Seiten der Päpstlich gefinnten zu rechnen ist. Es wird großen Tacts und weiser Mäßiguiiårbediirfem um hier Conslicte zu vermeiden, die bei der leichten egbarkeit der Südländer nur zu wahrscheinlich sind. Hier wird d e Regierung eine Probe abzulegen haben, ob sie kräftig genug ist, die Wurde des Landes zu wahren und zugleich Ausbrilche der Leidenschaft auf beiden Seiten zurückzuhalten. Yktrtftlilaud -—· Kaiser Wilhelm bethätigte sich mit größtem Eifer und dem lebhaftesten Interesse bei der Eowes-Negatta. Diesmal hat er zwei Preise gesttstet und zwei seiner Boote starten mit. Der erste Kaiser preis, der kostbare ~Meteor«-Schild, war bei der vorjährigen Regatta der ~Britannia« des Prinzen Wales zugefallen. Der Schild muß zwei Mal hintereiander gewonnen werden, ehe er in den Besitz des Siegers übergeht. Der neue Schild den der Kaiser jetzt auf den Gabentiseh des Rohal Sauadron Clubs niedergelegt hat, ist mit den selben Bedingungen verknüpft. An der Concurrenz dürfen sieh alle Yachten betheiligen, die in Europa gebaut sind und einen irgendwie namhaften Elub angehören. Der einzige Mitbewerber um den kostbaren Preis ist die »Elsa«, die soeben in Southainvton einer gründlichen Umgestaltung unterzogen worden ist. Jn Sportkreisen hält man ihre Aussichten für sehr gering und man glaubt, daß der Preis auch zum dritten Male an dieselbe Yacht und denselben Besitzer sallen werde. Bis jetzt hat die ~Britannia« nicht weniger als 32 Siegesflaggem Der zweite Preis des Kaisers ist ein kostbarer Becher, der für Schooner und Jollen bestimmt ist. Das neue Boot des Monarchew die »Vineta«, wird an der Regtta ebensalls theilnehmen. —·-« Fürst ismarck hat nachträglich noch aus Anlaß seines sojiihrigen Geburtstages ein sinniges Geschenk der deutschen Turners chaft erhalten und darauffolgenden Brief aus Friedrichs ruh an den Vorsitzenden Dr. Goetz in Leipzig-Lindenau gerichtet: »Die durch Euer Hochwohlgeboren Güte übermittelte Adresse der deutschen Turnerschaft ist mir eine· der werthvollsten Geburtstags gaben und wird mit ihrer kunstrerchen Emsassung eine dauernde Zierde der Sammlung von Andenken sein, welche ich in Schönhauseu eingerichtet habe, wo der Name des Turnvaters Jabn und der Lützower noch heute in guter Erinnerung steht aus ihrer Ein-quat tirung im Jahre 1813 her. Zu meinem Bedauern ist es mir durch den unbefriedigenden Stand meiner Gesundheit versagt worden, die Herren hier u begrüßen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, etwa im nächsten Fabre, so Gott will, Ihnen persönlich meinen aufrichti en Dank wiederholen zu können, für die hohe Ehre, welcher die deutsche Turnersrbast mich gewürdigt hat. v. Bismarck.« « Die Ehrengabe besteht aus einer in Eichenholz geschnitzten Votivs tafel von ungefähr El« Meter Höhe und Breite, gekrönt durch ein goldenes Turnerkreuz auf roth und weißem Grunde· Aus der runden Silbervlatte darunter stehen Jahns Worin. ~Deutschlands Einheit war der Traum meines erwachenden Lebens, das Morgenroth meiner Jugend, der Sonnenschein der Manneskraft und ist jetzt der Abend stern, der mir zur ewigen Ruhe winkt« (Darunter befindet sich ein großer, vergoldeter Silber-kraus, der die Worte umrahmt: »Dein Schöpfer der deutschen Einheit und unseres deutschen Vaterlandes in treuer Dankbarkeit die deutsche Turnerschaft.« An beiden Seiten be finden sich von Silberbändern umschlungene geschnitzte Säulen. Auf den Bändern sind die Namen der Kreise und der Kreisvertreteix sowie Namen der vom Turntag gewählten Ausschußmitglieder Uns-NEU- -. . - ». —’« An der Feier der Grnndsteinlegnng für das Kaiser· Wilhelm-Denkmal werden, wie der »Neichsanzeiger« mittheily militärischerseitss theilnehmen: die activen General» Admirale und Cotnmandeure der Regimenter bezw. die in Stellungen als solche befindlichen Stabsossicierh die Commandeure der selbständigen Bataillone der Garnisonen Berlin, Potsdany Svandam Groß Lichter selde, die Commandeure der Leibregimenter des Kaisers Wilhelm I. sowie die hiesigen Militäwßevollmiichtigten der deutschen Staaten, ferner Abordnungen der hiesigen Truppentheiltz und zwar von jedem Jnfantekieäikegiment drei Officin-e, ein Feldwebeh ein Unterossiciey ein Gesreitetz von jedem Cavallerie-, Artilleriey Eisenbahmsikegiment und selbstständigen Bataillonen zwei Ossicierq ein Wachtmeister bezw· Feldwebeh ein Unterossiciey ein Gesreiter. Außerdem sind befohlen: die Leib-Conwagnie des 1. GardvßegitnentS z. «. mit den vier Fahnen des Regisnents und der Regimentomusik nebst Spielleuten, je eine Yig yoxitjfzheg MPOszxtstfindespin Zjjakienx Selten ist; ein Staatsmann in einem parlamentarisch regierten Lande hefttgeren und rucksichtsloseren Angriffen ausgesetzt e wesen, als sie von allen Seiten gegen Franzesco Crispi Hei) richteten. N cht- nur von politischen Gegnern wurde er angefeindehi au auf das Gebiet ·der persiinlichen Schmiihung und Ver dii tigung wurde der Hampf hiniibergespielt Aber die Angreifer fanden in dem in politischen Kämpfen ergrauten Minister einen Gegner, der ihnen gewachsen war; mit unerschütterlicher Kalt bliitigieit und auf das Vertrauen des Monarchen gestützt, schickte er die Kammer nach Hause und appellirte an das Land mit dem Erfolge, daß die große Mehrzahl der Wähler sich auf seine: Seite stellte. Vor wenigen Monaten noch schien seine Lage stark; gefährdet; heute unterliegt es keinem Zweifel mehr, daß er auf der ganzen Linie, Sieger geblieben ist. Die Politik hat in Italien von jeher einen persiinlisen Bei zeschmack gehabt. Innerhalb der Parteien iebt es o viele tappen, als es Führer giebt, die den Beruf fiYhlety eine leiiende Rolle zu spielen und den Wunsch hegen, bei einer späteren Cadinetsbil ung berücksichtigt zu werden. Findet dieser WunsZ keine ErfiilluM so bekämpft ihre Gruxpe das ihnen politi nahestehende isterium mit nog grii erer Heftigteit als eine aus politischen Gegnern gebildete egierunF die wenigLstens keine Erwartungen etiiuscht hat. Unter den F hrern der inken ragt Crispi weit shøervor an Klugheit und egabung, und es gie t Faust mit« Mist-usw«. VDer Wochenspielplau des Idni l. oftheaters vorliiu in folgender»Weise festgesetzt: »Altstad?. sannst-F: »Da Bari-Es von«Sevilla Der Apotheler Eins. W! Uhr); ontag: zWilbelm M! - Schsiuipiisl (Anf.»7 Uhrp Dienstag: »Hans Heil n ; Mitt- Wvch: »Die Regimentsiochter « Donnerstag: Romeo unqd ulia«; Freitag (sur hundertjähri en Geburtsia sfeier Heinrich Mars ners): dpans Heiling«, I. Art, Der Vamphrc Akt, »Templet und iidin«, eenen des 2.» .und tUFctes (Anf.7 Uhr); Sonnabend: «DesZeufels ARE-M: Sdonntag:chOver. Atem« tun en i ensa herein bekanntli eine Krse aus ebroscheinj i? derbvoerfiisug Luidtvig herfcfrtusgegehenesi -Neuen Berlkner tMusikze rang« werden die Vorgänge, die u dieser Käf« führten, in der folgenden recht drastischen Weise geschildert: »Im Mär d. e faßte der nach Dresden iibergefiedelte frühere Dordater lknive tiitsmusikdirectots Dr. Harthan den Plan, nach dem Muster des Leipki er »Riedel-Verein« in Dresden einen Chor-Verein zu begründen mi Ader Aufgabe, die bedeutendsten Vocalwerke unserer klsssifchen Tonnteistey vor Allem die des Alttneisters Bach, dem Publikum dorsuführen ein allen wahren Musilfreunden sym psthischer Plan und eeignet, dein in Dresden- mehr als anderswo isxsvlitterten Musikwefen einen Mittelpunkt u eben. Zur Ver- Mkklkchun feiner Jdee trat arthan mit einer Rei e hervor- Mgender siserfbnlichteiten der Rsgen Residen in Verdinhdung und ilkKurzem waren g en 300 itglieder für die Sache gewonnen. Wie es aber ot zu geriet-eben pflegt, so wurde leider auch dieses ideale Unternehmen durch egois che Gelüste einzelner Mitglieder ge iihrdet diesmal besonders durehttdie eines Voltsschullehrers des iixamens Kkültfei rei sbon Rai-mittelst, nur seine künstlerische« Auf- HCVI in’s kluge fassendk entgin en Herrn Dr. Hart an i« felbitsiichiigen Niachinationen dieses - als riihrigen »Ju- tgigstäkutxsyigänksekfiiöserrx stÆIY tvroccqikkikte esse« kvste zu de seniiitdrii enden aufuänd begann cielsmilsillcgereetikeir aus; kktltisches Regiment Samt wie billig Herrn Harthan als die S le des Vereins su detrachten und ihm dar allem eine Eontrole über tdie Ziiiekltsbme neuer Mitglieder eißuräumem suchte man ihn, in D ein l Ustvttbiiliuie sulgellenz -a s in den verschiedenen Versamm- WM seitens es— eilend-s— Hast: Dr. dankt: weiterhin unter make« Ovarie- sbotiei Lieder« schreit-unp- tdirser isten-die unerhbrten Ver ewalti un en ener vom Vorstandeyniedergesclfrieen UIIschVoXIrTJttIrsFLJEIFetIeIY unkittdedeg ZUkUfs bedacht: »Sie habt« hier gar nichts u reden, sondern ein gcb nur Jbre Singftunde abzuhalten l« Als die Situation für den orstanbdadurch bedenklich wurde, daß die v ammelten Cbormits Web« Partei für Hat-than ergriffen, nahm de: V» ktzeuve zu folgendem I MS! MM Zuflucht: et« dtebte den Beleuchtungsavvatat ab und ließ die? Versammlunz— etwa· 200 Damen und 40 Herren-im instern stehe-u« Jn der, in olge dieser Seen» geforderten Bauvtv um«-wag, u listkesgkxxegxbssttbanfneiiktlltelnmäil deine Einladung erhielt, wurde un au e un o Einfvruchsverfuchey in eener allem Rechtszgsfiiiedelrsvsttknidkitittgtztefe ver? ledigt. Von den vielen von Vorstande vorgebraebten und die Ver sammlung irreleitenden falfchen Darstellungenfei nur die ein; mus b gegriftftem Miit tbeatralifchem Affekt verkündete der Vorfißendq »daß Seknii fett: Mund anlgessgzåiksfie Drebsdnev Cborverein die Dreißiasche aa e e e en a e eine - zugegen und sicb unter Daranbgabe Eines IZEWLTZXZGIIHMII abk eutenden Rotenmaterials« mit idem ais-Verein zu verschweben«- eine Meldung, welche zwar schon t s dara von berufener Seite demeniirt wurde, momentan jedorbodie beatkfxchtigtk Wzkkukkg us« verfeblir. Ob Herr Dr. fartban unter solchen Umstand» H» Kraft und Zdeit noch weiterbn einem Vereine widmet, in dem fo baarsiröuben e Juttiouen spielen, ftebt abzuwarten. Wir« würde» k ibtn nicbt verdenken, wenn er demselben den Rücken k rte und ch einen dankbar-eren Wirkungskreis für feine . make« Im« FULL« Unter den Dresdner Musikem aber dürfte sich schwerlich Jemand Enden, der nach Kenninißnabme des wirklichen Sachverbalts noeb uft bat, mit dem Jamofen »Vorftande«.bes »Dresdner Bach-Vereins weiter zu arbeiten. - Der— ei entbümliclztz der tünsilerifeben Sa !der damit gedient werden soll, seineswegs wiirdige Ton dieses Æäs Unterzeichneten Artikels beweist »nur« zu deutlich daß derselbessvn stu lisxrtgsipsxkxssssrxtisssss i.:i-.F:«««zg« Zu« 111-«« «« PM «- ane ozer eren re ner u derartige Mittbeilungen in auswiirtige Mufittreise dåikiszikesäw « M« » ·« Wink« Börse! als spitzen. Of« unsere Dresdnet Mimsa Nase! ist, ist freilich nicht gut? sicher, aber die Geichichte ist boch an; lustiö genug »und masuxer wiedergegeben werden, vie der keep-Eis IF« dumprist · akb Stdn! sicut-ans« sie-im »Den. s . Gks S Es den steu c« be« A - Wdrtb d - me« tvM««efol«sa«i«- vaveKZ medic-MIN sturtn auf den Gaisberg war vom elektrischen Draht-G Berlin ge tsneliåeeii Lille Jtelkäendjauchziken ies åacbju-sfdasl·lclbnerzvagtetß, Aålersehåidtq a er ene nnenenauieeenru—er kiichtägärföelzdgtätkgibrrltäktz deine JSeanne äälrc Qkogenhzinnchenä uns-Bär; e» e n en i n pree- ener araus warü er a in BerlitxaetzitstandenlunDkee Zeitungen verlündeten es; Linden auf, Linden ab rollte die Kunde weiter, von Kneipe zu Kneioe flog das erhebende Wundern-ort- Ein Amazanencorps ist in der Bill-uns be iZLisä?·-2"3:T-2I«Zä"Z«Z«’T2R’"ZF.T«KE.TFZZTW ZEIT; Zkkii «« »« Man schüttelte die Köpfe, sucste die Achseln, lächelte, lachte aber es blieb dabei; die Sache hatte ihre Richtigkeit: es war gedruckt zu lesen —— mit voller Namensnennung der heldenmüthigem wassen ««w«HlYZFk"szi)-I3«ei«katoeteu stu- vie vukch mevkjakski e Ehe schou «» den sogenannten »kleinen New« ewöhnt worden; soandern einer un dermähltenjdder iSrhillkrschzn igxfchrkist enstsprZend: « «, renerene . un au ann’ vo ringen . Diesmal allerdings war sie nikbt « »aus niederein Dirtenstamm entsprossen«: sie gehörte vielmehr den weltbedeutenden Brettern an, und speciell der Ggniiåbst des Soubrettensaches hatte in ihr so Großes zur Reise ge ra · Minna Hänsel hieß die Gewaltigq welche schon damals - vor 25 Jahren also - die Gleichberechtigung der Frau auch aus das Sei) et Her«einjizhrigzsxxizfrxilligenllPxtlggrpgöchäoakiszugiegnsn beftxefbt or. e wenn, n aen a eo gn, a ann e e werden! Aber ein weiblichen Moltke .. . . Das war ein Ziel, aufs Jnnizzsttefzulgünschen unvd oläne aälteifkäggjpäg SEcYoeißes F! ich bitte um n u gnug. er ran cra on er en wer I Uebrigens war Minna Dänsel - wenn auch keine Ernestine xsljegneqrspstxine Ann- gchrhamxs Feine Paläste-Zier» und Tini; Sense, ens e nerun ope ncg-—lnmernen·e r«e - liebte Darsieserin ihres Faches - irre« ich nicht, zu ihrer Zeit ihreer Ergreisung durch den KriegsdäinoM ain hiesigen Woltersdorsß Cdem iehigen Friedrichälzilhelmsiädtifcben Theater engagirt Was damals das Zustandeloainten der Z! selscben Imasonens Mtion verhindert —? Ob der slepiissbe eizfder Berliner se« o IF ?Ob die Befürchtung der eurooiiiscben riß-sachte: M i rw sse idem Anbringen leser neuen und uugeahstten » d· und «werde sum CMU des sog-weinen« »ein-o päkiehen Mel qnvichto von der Sand verschwinde» J« heiß ZPUUMH Dei! 11. Au! 1895 (1. Ists-lex! Mel. spie-lebet aus-Im wohnt; Im! clie Neuigkeiten seine! engere« Heim-eh ca« erste! 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