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Diesfcittqer Verlust gering. v. IBlumenthal.. - Yiewgljnruljen in Ygram . Wieder macht eine« der intereganten Nationalitätem von deren der östcrreickzisch-ungarische» aiserstaat so reich ist, mehr elf gut von sich re en, und was man bei solchen Gelegenheiten bitten bekommt, pflegt nichts Erfreuliches zu sein. Daß sich net unten im Siidosten einmal die ~Kroaten« und die s,S·erben" iedie Haare-gerathen, swiirde an sich keine große Bedeutung eben. Wenn aber Tage lang Unruhen im rößeren Maßstabe hienieden, und wenn man u deren Veranstaltung sicl) gerade die Zeit aussucht, da Kaiser Fzranz Jos es in den Mauern der lroatischen Hauptstadt weilt, so wird die Sache schon etwas ernster genommen werden müssen. Es ist wohl glaub! ch, daß die Ab reise des Kaisers von Drum, die für die Lage verantwortlich sind oder doch verantwortlich gemachi werden, als eine gewisse «Erliisun enzstmden wird. Ja der That muß es ein recht un idedaglicses esiihl sein, wenn solche Zwischensiille eintreten, wo dem Herrscher ein de eisterter Empfang hatte« bereitet werden Ellen. Jn die Nase des Kaisers zwar wagten sich die multuarischen Seenen nicht; erbekam nur das loyale Volkzu sehen. Ader seine Umgebung wußte, was einige Straßen weiter using. Und auch der aiser selbst wußte es, nachdem anfänglich der eruch gemacht worden war, ihm das Geschehene zu verheimlicherr wen obersten Beamten desldronlanded Kroatien, Grasen Khuns Hadarvary, der bei Hofe recht gut angesclzrieden war und nach den Adgange Tlszas und Wetetled ene Zeit lang ernstlich als Eandidat siir die Stelle des ungarischen Premierministers in seikacht laut, sinddiesesßorgiin e sgwerlich von Vortheil ge- Dtsen Man macht ihm nicht osne rund zum Vorwurf, daß er entweder die Stimmung in seinem Bezirk nicht rannte, oder biß er, wenn er sie. tatulee,.--gleichwohl den Kaiser nach Agram kvmgten ließ »und nicht weni stend dasiir Sorge zu tragen ver- M dalßrtgahrend der Beitseiner Anwesenheit die Ruhe »aufrecht en re. Es ist ein buntes Gemisch von Biilkerschastem das dort in den siidlichen Grenzdistricten zusammen nnd durcheinander wohnt, Isbxs gehört eine. träfti espund umsichtige Verwaltung— dazu, tsie sitlstlkp Dem sEerneeße?enden, der keine besondere tkenntni se derßoltertunde Hist; wrd es kaum zum Bewußtsein kommen, denn man da von unten, Stummen, Serhemtitumäniern ists-ht- daß da·- uichr kp ziemtich dass-w· sei, jpudsku daß se M Un! verschiedene Vrilterstämme handelt, die sie? strenge von einander getrennt halten und keineswegs in esonderz Lsvbschsitlisizen Verhältnissen Zu einander und zu der herrschen« « Nation er Ma yaren le en. Eben erst ist durch einen Misxllxdsn Gnadenaee weccher die verurtheilten Fiihrcr der dtgianiichgn Bewegung, in. Freiheit feste, eine Versdhunng zwischen Numaniern und ngarn zu Stan e gebracht, undsgonmieder IV« Isch m einem Werke? Winke! die-trauten und erben-bei EIN-Pfen- »Diese « n— ange tschen m Feindschaft, dienoch Mkch Versteckt wirdgdaßi die E teren der. katholischen, die Les· Wegen der griechischen» Fiivche angehören. - -- « · DE« Anlaß zum. Zusammeigtoß jhots das Ansxkiiebenjpon Mast! IV» Fcteqxuaisssek kecke-non de: ans« ncwk ac- MW! Mk« R es users. Das reiste die Gegner, nnd »Es« nun-ga- tsqme paying-sung nur» Herab-sitzen de: M Lampe» en» ne oei de« han«-gütige:- verständ» UND! psitteze Uzsittet sies re n rastä M- einst· « «« V« VIII« eile wisse n der altes schnitt! nnd Islttidtnstwsrdq Fa , e, « e sei-»Mit« atläesn -- w« ..· e, «» ( e « . I« Yes-IV Zu« en· IF« se« e« onnmeeuxreewiiit den: JBerbrennen der Fahnen endete, werden uns eher komisch als imponirend erscheinen. Der unmittelbare Eindruck auf die dortige Bevölkerung mag aber wohl ein anderer gewesen sein. Jeden falls verdient zweierlei Beachtung: Zunächst, daß d e.Feindselig teiten sich nicht nur gegen die provoeirenden ferbischeu Fahnen sei-Zielen, sondern auch die un arifchen Landesfarben zum Ziel »n·a men, - auch die von den Studenten verbrannte Fahne war eine ungarische und nicht eine serbischr. Damit bekommt die Sache ein etwas anderes Gesicht und da die Magyaren bekannt lnh sehr empfindlich und leicht zu verletzen sind, so find derartige Borfalle doch nicht zu lzicht zu nehmen. Das, geht auch daraus hervor, das; die Polize, an der es in Agram vermuthlich so wenig als anderwärts fehlt, es nicht fertig gebracht hat, nach; dem ersten Ausdruck) die Wiederholung durch energisches Ein schreiten zu verhüten und die Ruhe wieder herzustellem Das ware fie der Anwesenheit des Kaisers schuldig gewesen und hätte es gewiß auch nicht unterlassen, wenn es ihr möglich gewesen wäre. Weiter uns zugehende Telegramme besagen: Agraun 172 October. (W. T.-B.) Der Vicebürgermeister Stantvtvitsch bat den Ehrenposten eines Vorstebers der servischen Kirchengemeinde niedergelegt. Wegen der gestrigen Demonftratcon wurden fifinmtliche Studentenvereine der hiesigen Universität aufgelöst. 30 Studenten befinden sich in Untersuchnngshaft Das Vorgehen der Studenten wird allgemein verurtheilt und als Bubensiück be zeichnet. Die Stadt ist bollkommen ruhig. Ein Haus, auf welchem »die ungarische Fahne gehißt war, wurde in der vergangenen Nacht mct Tinte beschmutzh Es bestätigt sich, das; die Studenten an den Ministerpräsidenten Baron Banffy eine Devutation entsandtem um demselben zu erklären, daß die gestrige Demonstration nicht eine Demonstrat on gegen die ungarifche Fahne, sondern eine Revanche für die Miszhandlung des Studenten Franks seitens ungarischer Staats ääanixetstiusjein Bitte. Das; die Deputation niehtvorgelasfen wurde, be g au . « - Das handfchreiben des Kaiser« bringt allgemeine Freude hervor wFen des· warmen Tours, en alle Blätter hervorheben. Zugleich w d auf die Wichtigkeit der Reise des Kaisers hingewiesen. Eine heute Nachmittag abgehaltene Versammlung der Studenten behufs Stellungnahme gegenüber den Anordnungen der Behörden verlief ohne vositives Resultat. s Warum, «18«. October. Es. T.-B.) In Folge des Befchlusses der Studenten-Versammlung, das; Diejenigen, ivelche am Mittwoch an der Verbrennung der ungarischen Fahne Theil genommen hätten, sich den Gerichten ftellen sollten, meldeten fich egen«loo Studenten bei der Polizei von« denen ein großer Theil in Saft behalten wurde. « Or. Ägrakszls October. (Privat.) Nunmehr sind 150 Studenten weg öffentlichen Unfuges und gewaltthiitiger Demonx stration Verhaftet. Da im Polizeigefängniß nicht soviel Platz ist, müssen die Studenten dicht gedräng nebeneinander stehen. Heute werden dieselben dem Gericht übergeben. Der Staatsanwalt wird Anklage erheben wegen Aufreizung gegen den Staatoverbanh worauf 1 bis 5 Jahre Gefängniß stehen. Jn der Bevölkerung macht sitt) vielfach ein Katzensammer bemerkbar; man befürchtet weitere Folgen des Zwischensalleæ Brutto-Land. ——« Das Kaisers-For in Hei·- Reichslaikdensp Au« Kur-et, es. October wird gemeldet: Anläßiich der Einwerbunqsfeier be: neu-n evangeiischen Kirche in Kurze! ttsafen im Laufe des Voranittags drei Extrazuge mikpielen gelqdenen Gästen ein. Unser-dem wen-en Per treter des Mklctärz per Ctvtchehikrkzen und fast sasnmtliche weltlcchen Piitglieder des Confistotiums erschienen. Kopf an Kopf stand die Bev lkernng und jubelnve nicht endentvvlletide Hocbrufe empkingen die Majefiäten bei ihxer Ankunft und begleiteten sie bis zur irrt-e. VIII-K »s;Läge-EIN««;3i:5«".3:"::kIE3k3:«M"::«.i..·««;.?kk?g37-2I M! U « . . nsz-.,«-GDTsps:l-·«: Wes-g« xnssxxxxzssezsz Hskktxigxkgsxxksg Es: eer ean erene e n - , Wi ev v c; ski- iqc am« e· m« vikskichipssich G.·..5-:-«-k-..»:;:å., ji«»- «-;;....::... sgwssgg net» W.- gxksgz »Es: sixsgnkksxksixsse.gx.gszs«J gsskgnsstssgxx « » ; li-etbentrubersei ieiied ieiitkäichees Mt srußandcrigieleäes fi Fuss-KATER hats-Zins:- fch s . . Z IF« unser und der Segen Hieß. Der efsns des ehe« »Nun Dankes« «« J« MWJETFJTIIFI senkt« m Preußen Tom« de: wide? kanzlerrßrsYnHobenuZbe »Ein!- mn Donnerstag in Sirt-share ein-H sitt-Etext« Der König njsiiiikttentberq ckonnnt In! Freitag nachl ra irr-J i « · « . - · —-—·« er Reis-stets wird snqz uvertlifsiqen Information» «20. dOiLN «se leer ’ d Niede egksgsekjkszk »E.:«.«:..«.»3· IF» »Es; H« ».3«"22:F»z1 Etarun den tat r un et ein enetn fertig» e worden. Der Bundesratd Mk sie bald erhalten» «. «. ; ..--Vte ei I! tu( sei re« fchenstiitsiniisisieriimsq dauerte nfTinf.—extulen,«votS" I etc «» Uhr. Es dürften sieichsssps we«ckgkåkhMächguråkiersbångaseåisgkxnshatm . Ha an Te: Bär-CI« . n n e - i s« Fåqssmisuxks n« meine-umsons- - M Veso-com- m seist-w» dinwtizelna wen. - «« - « « » «, —-. Zu »den: Nord: i« Istlkstifcn meint die sreieonfetvativei » «» .·d A ellxxdes i! O then üaschtetcri s M ".733T-.-...sc"sk«äE»:»-2s · I I U s! gis-types? Volk. iich Jrmnnngn xf miisse nach der Osten· nassen« tun n. -«.. s— « ..s - dge kleinsten« Der Urnwsriise get-Rhea Heisa« M« ist? Ist) I »O «. . 3 - Was-«« sie: sssssisss..ssssssnss.ssss - sAdnwz s; esferers Spiel« erstes: vor wäre« im« , e» den» Reichsta aufgelöst und an das Vol! apdellirt hatte, müsse als san uinifch bezeichnet werden. Die Regierung habe es nicdt etst nötsiw Hei) zu ertnannen«: aber eine neue Initiative sollte man erst i·n dem ugenblicke fordern, wo Inan eine einsame-Zeit berläsliese Büraichast daiür übernehmen kann, das ihr» oran chreiten« nicht abermals von der Voltsvertretung im Stich gelassen· werden wird.- Die ~.tn«euz4tg.« schreibt: »Man nehme die kaiserliche-I orte doch einfach, wie s e lauten! Sie richten sich weder an die Regierung noch an die Parlament» sondern an das Volk selbst. Was help: denn nun aber ~ermannen«? Wer handelt wie ein echter Mann Ernst Moritz Arndt giebt in einem bekannten Gedicht die schbne Antwort» aus diese Frage: »Wer beten tannl« Das deutsche Vol! kann die Socialdemotratie nur dann überwinden, wenn es innerlich Leb aus· tatst; wenn es, d· b. wir Alle, Buße thun wegen unseres bsalles von Gott, wenn wir wahre Christen werden, die da wissen, dg das Gebet eine Macht· ist das Uebel zu überwinden. Innere dr fordert Seine Maiestiit vom Volke, von uns Allen, dann wird as Fing; rnit Gottes Hilfe gelingen, das Böse in und um uns zu be»- teoenzH » « « » - Zu derselben Angelegenheit veröffentlicht das Mülhausener Blatt ~Expreß« Folgendes: ,Dle E nla ung der Gerigäsbesilrde an den· reiber des von Herrn enri Schkvary elnpfan enen en riefes, den dle eitungen verbsfentlirht aben, ist an die rirsgige Adresse gelangt. liarhtehend eben wir« de ntwort des geheimni vollen Briessehrelberh die er an die Erz-edition des ,Expreß« sandte. Der Brief lautet: Sie-ert- siedacteurl Zån verschiedenen åeitun en lese ich, daß der Verfasser s Briefes vom Septssber an crrn Eil-wars» ersucht wird sich äu meiden, um Auskllirun u en über das, was ihrn ekanni ist. Herr chtvarx hiitte den freund Haxtachen Rath befolgen sollen, nn hli das Ver en teilst ge een starren; Man hätte sich orher uns» dem Berfa er u ehen ollener nicht ermangelr die nottäigen tiheiluaäen zu wachen. Statt. dessen über ihn gest-eitel, n her gedroht. on Dank seitens ders ur Denfen en, der- einen ihrer Teiles-tritt retten kleine, war. ine Spur. It) werde akso keine Austlitrungen ge 111-Nun voll der’ Verfasser des « arnbrieLes vom 24. Seht. Nach· slhrift Die tlkizlungen die · machen kbnnte w ·ren für manchen Jahr: · »le kreist-f« lese: Sislnss ist iiii Wletstift geschrieben. Bef ist tdressiekr Quelle Kerl-atta- se» »Es-pros- , Zier. Der— ogtstetnpel ist ootn is. October Leids, bsps mit: s, mit der I e u« . . · Feder-die Verse toten, die in aller Stille festgenommen wurden, enthält das ~Straß . agebl.« noch folgende An aben: Sie heißen Lieben· gut, Thalern, Weil, Stirmelq gockenberszer uns giebglen Ma » nimmt auch an, das einer derselben Herrn chwarh urth en ekannten Bri gew » at. te Verhafteten sind verkommene But-fette, welche einen r t l asten Lebenswandel s heim. Zwei derselben entstammen guten tesigen mitten, nd aber tief gesunken. . . l —« n Sache« v. Boettieher. Gestein war in Berlin das Gerücht verbreitetxdaß Staatsminister d. Boeiticher neuerdings um seine Entlassung gebeten habe. Der Kaiser sollsich die Eutscheldlrng bis zur Rückkehr nach Berlin vorbehalten haben. " Das Beet. Tagebl.« bemerkt dazu: Auf lsrund von Erkundigungen an einer Stelle, die mit den Jn tentionen des Herrn b. Boetticher durchaus vertraut sein muß, können wir mitlheilem daß der Minister der Ansicht ist, es läge gegenwärtig hierzu absolut keine Veranlassung vor. Die Erklärung des Staats« miniiteriutns habe die vielbesprochene Angele enheit durchaus in jeder fßeziehung klargestellt. Es sei absolut nnversilllkdlisin wie man an der Hlaren Fassung noch herumdeutelr. Der tbestand sei ein sehr einfacher. Herr v. Boetticher erklärte seiner , als« er von den finanzlellen Verlegenheiten feines Schwlegervaters « eines Bankdireetors give, er wolle zergehen, was er besitze, im lieben-Fa aber mit der « ache nicht das eringste zu thun haben. Er ging o ortium Fürsten Bis-waret, feste ihn von der Angelegenheit in kkenntni - und« theilte mit, daß er, weil ihn! die Affäre unangenehm sei, seinen Abschied etbiitr. Fürst Bismarck hielt ihn davon zurück und veranlaßte— Kaiser Wil elm 1., die anderen Verwandten und die Freunde des Baakoirectorg welche dessen finanzielle Schwierigkeiten behoben hatten, aus einem Fonds schadlos zu halten. Herr b. Boettisser selbst erhielt. keinerlei Lgalk hat auch nie von Bankiers Geld entliehen. Bei der« ganzen A are Berg hat sieh gen« v.Bo«ettieher also absolut nichts dorsale-erst:- und auch daraus, da er im Islt geblieben würde ihm kein Verm: gemacht werden, wenn« er visit-Alte, was Kaiser Wilhelay l.- ihsn da mals Pfeil-leben. Die sehe— gegen deren v. Oberstelle-werde« · wohl n so derfider Weise betrieben, daß man sogar die lass eoloorstirty er habe die betreffenden Summen selbst aussdesn · «· fonds angewiesen, während both kein Zweifel darüber ist, wie Fürst Biomarck gegen· Jeden, der ·· es gewagt » hatte, In welsunglen ans einen gegen-ten Fonds zu geben, tbstasssn n sein w rde. Die gegen errn b. Boeitlchet sefchleudertm leumdungen konnten nur deshalb so breitgetreten werden, Zweit-« er es Vstiichmabtban sieh in Zeitungedementis gegen densürstensisniarck Zu wenden. Was er eigentlich dem Fürsten gegenüber gelündät haben ou, hat ihm bisher l! lemand sagen ihn-ten, auch solwei see des Fürsten Bismarlk nicht, die Gelegenheit hatten, fis— in Friedrirhsmh e s danach zu erkundigesa Weder hat er »dem saiiersgelegt Hnan ihm nalhredet - wenn er ein tgäiedrieh der Großen-enden solle, müsse er— den Westen ttlomarek en en, »und that er ihn-en einer von den Jntent nen- dee Flirsientsieatarckindm slrbeiterslhuyseqm abweiaienden Meinung heissen-«« « « . ’ 11. « s? U l! stillen» ern Mich Abt; s« ist aber ausserdem isachsk b CM CI halbes Jahr bor- der Entlassung des Fürsten is . Its de: Fässer erstere? la»thali«s·rhen» sit» enfür en · » « fis da derbe agt at, wesibwer esihmszx Inst les; »- gykyk Klarheit» Personenz welch· Senat-Ä ro- » , z » atlenveweiielien daran( schon ruht, o einem. rucbetviisen dem Kaiser unt-dem sit-IF»- . Jvükä Herr v» oe « watåan der w» ZIFIWM Meers· ssusss »...i..... - ster Kern« v. Lvss s« W Ue EIN» »F— -tsssesttcht dpszs Fsssbulsttsssstesssssttkioiktslem «. im— - pulverisirtes-set. nassen» » «. ou» ««ll Ist-W e« IF· ·- .. . - ». « NR« . . sfsfssz »« . « » WJV ·.T«-", H: T« - «« -«« « Passe-hast! «» O» x:««. ’« i: IV« - « VI« «« -- Ms «» « » —«, ---«-7«»- «· Z; Hi. .· «» HIISZI