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in. sog. «t. Ren! mi - Spät: e gnen ch Takt-then, snlampeik im: IM geruchlokx vorräthiz 25 Pf— u. : für nur Woher. a, gegen: ndt nach »me- ist. e il. 42185 Eihaut-takes; eues te yartsrictiten Zug« - «· M7åHYKT-..234;T" «. e e: e . WITH-TM«- Ikkkkcs «» Hfkssie Esset-icon Pein· Vekbindllskeit Oel-senkte und verbreitetste «Sageszeitung der Hgc Haupt— . und Dlesidenzstadt Dresden nnd der»JYc-rorte. Uiipavteklkhhej nuhblsäiigige Zeitung fkw Jedermann. - ti- Vukch die payvikkszelzzrlicht Mk. Ost)- mät »Die-due- Fliigende Otto-«· Mk. bcc FI- Vresdenlgokklktet iåcaacåltfch 50 If« I c . : Gift-Un; viekkelj 11. 1,80 seht. LCO Zcxjge Ireiiliim Nr. Wut. Des-er. III) YYE s g39 . mi. as« s cich ,a"lt""si i dem kam« ausstarb-spähst! Zuschuß erb ex! we er von e nselnen b en Dei Her: Vekkqssee ct vi Icei ei weiei d er fordert auch ein bidtcägn u« vie? aikf einmgcilkn Ykzkraleiztiuizter Mllptfsche hat er åtveife oö Geht; unsere kleinen Beamten be« ZEIT-R» ?x?:«’I-«"z»--.3:-«» W·’hg""kss""fsksch"ssszsxkk säh« 27«"""·k · gnaenemoenraou wütsschen up: vor! senden! Herzen, daß Yes Landtag die« nungen erfülle, welche auf ihn gefetzt werden. Anerkeiiiiun wird fest gemeldet, daß der Monarch neunzehn Polizei- Ofsicieresh Lauvtleuten und Lieutenantch die fich bei den Absperrungh Fieiißrhegeln tefonders umsichtig gezeigt haben, Oedensauszeichnungen er e en a . —· Z« Kliiiäzvou Portugal hat anläßlich seiner Anwesenheit -in Berlin zahlreiche ersönlichleiten mit Orden bedacht. Der Kron vrins erhiet eine äußerst seltene Decoratiom näinlich das bei-einigte militiirifche große ishrenzeicheii des Christus: und des San Benot d’AvixOrdens, der Reichskanzler das Großtreuz des Thurm kund chivertordenh die Freifrau v. Marfehall den Orden der sheiligen Fabel« -—« oin Fsrsteii sicut-its. Anläßlich der Verleihung des Ehrenhürgerrechts der Stadt Burg an den Fürstemßisniarch it von deiiiicszlhten fodlgendes Dantschreiben an den Magiitrats - Dirigenten er e wor en: s »Ein. koehwohl eboren bitte ich ergebenst, dem Maäiftrat und« den Stadtveror neten faiir die wohl-vollenden Worte des « chreilxens vom (- d. M. und fiMn iiinftleeisch so schön aus estalteien Burgerhrief meinen dindlMten aussprechen u wollen. gedenke gern der Zleit wo Tals Zhauptmann mit ders le und als andivchr-- sficier nit den! ataillon ur in amtlicher Beste ung stand. v. Bismarck.« -—·« Verse-teilten. Die »Von« meldet, Dr. Karl Peters sei von dem ihm übertragenen Posten als Laiideshauvtniann für »den iTanganiitasSee zurückBtreten. Derselbe ble voraussichtlich zunachst Lin Disvonibilitiih - er Special-Bericht« tter des »Berl.Tagebl.« Eugen Wolf meldet aus Sansibay der Gouverneur von Deutsch- Ostafrita v. Wißmann hätte dem Sulian von Sansibar einen Besuch alZestatteh welchen der Sultan sofort erwiderte. . —-" er freieoiiservative Reichss nnd Laudtagsabgeordiiete Professor Hans Dellsriick beschäftigt sich in dem neuesten Zeit der «,,Preuß.sahrbücher« mit der ~unbe reiflich verkehrten Veh an lung »der Socialdemokratie« und führt u. A. aus: . . »Wie ift es mögliih, daß man nicht heinerkt wie man mit der siedewendung von der ehärferen Anwendung der admin en Mittel an Stelle eines Ausn megeseßes einfach zwischen sei: Stuhle seht? Nehmen wir das Beispiel des österrei ischen Socialdemo aten Dir-Ellen bosem der auf dem Breslauer rteitag verhaitet und ausgeiviesen wur·e. Wem list damit ein Gefallen geschehen? De: Masenoorrattli der Socialdemokrg e ist so klein und bereits o verbraucht, Bes den euten kaum. noch moglieh ils« eine Rede u halten, die irgend Jemand interHsirt ckausgöixomiiien den « il, wenn sie si untereinan er zanken) Es w rde dein . Ellenbogen vermuthlieh ehr wer geworden fein, durch eine nen? sso vathetische slede irgendwelche Bea tuiF zu er ielen II: ist er mi zsetnem Male in ganz Deutschland und Jst-reich ein be hinter genießt unter feinen Genossen die Autorität eines Miirtzrers und »was) amit Propaganda. Wem verdankt ·er das allesi Ni tseinezn eigenen Talent, sondern» der freundlichen Hilfe der Breslauer Polizei . . . Ein Sxhrei der Gntrustung ing duig gan Deutschland iider den on, den die so aldeinokratische Pr e heim edanfäst eiiisiklug Der Kåifer selbst hat diesier Gntriistiing den ärisien Ausdruck ege en. Wo ist diese Stimmung geb iedensi sie Miit-drängt durch alleishand ziveifelnde Erwägungen, o die focialdeniokra en siedaeteure die für jene Mittel verantwortlich waren sivtrkliehs vor dein regten Geri t und nach der Horsckzext des Oe« seyes worden seien· as deleid te isieihtsgefiihb das i» enseuten eine emsig liihe Section Könnte, tiijt h iedigt und das ist gut aber es ift nFt lles. Das Rech sbewuß ein verlangt auch, daß die Auslegung des» eheseiiierichtige war und das wird in den bezgen un weite en Kreisen unseres Volkes beweise« e strenge Verurtheilung der erren D er; Pfund und lian ann namentlich unter dein Verbot? , daß sie absieht! einer bestimmten Strafiamnier zugexhohen worden Lin , ivird ebeno viel Stimmen und Kräfte ietzt »der ociali deinotra suftierem Wir konneii nicht auflksrem immer wieder daraus. hinzuweisen da es die Regierung selbst ist, ie durch derartiße Pisa) an gehraehte Strenge die »Erwe(kung und Grmannunkg unseres o e guni activen tiavipf gegen die Soeialdeinotratie hmtanh lt.« Der freicanservative Professor ividmet seinen Ausführungen folgende Nachichrift vom·2. November: »Ich habe soeben über den Schaden« geklagt, den die falsch an åebra teSirenge in unserem volitischen Dasein anrichtr. In eigenen nfgelegenheiteiihat man kein Urtheil, ich überlasse daher das Urtheil un eren verehrten Lesern, indem ich i nen niittheilq daß ich heute Morgen eine Vorladung er alten und bereits ver nommen worden bin, weil ein Verfahren wegen Beleidigung der politischen Welt-i, begangen durch die vorige? »Polit. Evrrespondh Degen mieh e geleiie worden ist. Da mein ame mit demselben Vu stabeii anfängt, wie der des SoeialdemokratenDierl, Der Fnchsmiihler Proceß ist zu Ende. Die Fuchsiniihler Bauern sind nun endgiltig verurtheilt: der oberste deutsche Gerichtshof hat die von ihnen gegen das Urtheil des Landgerichts in Weiden eingelegte Revision verworfen. Die Ver urthelten hatten in der Revision ausgeführt, daß sie sich nur ihr rück standiges Nutzhoiz hätten ini Fuchsmühler Wald holen, nicht etwasands friedenshruch begehen wollen· Nur Forstberechtigte hätten sich su samgiengefundem nichi etwa eine beliebtes Menschenniengr. Der Zieidsaikgaslt eher, gnåie Zaäättlkeichggersioilst ielten at; Kessels-theilt, dås an ger e. ren en e auern nur a e gea « Br hl Awis hl,ichthNtzhl,wis· «; Mai? 9595322231232322963 xspssskånk THE-». Hei; txkkusikskk nicht aus geordnetem Rechtswege durchzudringem und das Unrecht, das sie beg ngen, wurde nicht Si; Recht, indem sie ihnen vermeintlich zugefugtes Unrecht durch Selbst ilfe braihen,« sagte der Neicbsanwalt Und dasjlieichsgeiicht urtheiltez Abgesehen davon, daß ein Recht auf Holzfallen ohne Anweisung überhauvt nicht bestand und daß die Angetlagten teinesfalls ein Recht auf Anweisung sur Nutzholz hatten, also uni so weniger zuni Schlagen von solchem berechtigt waren, sind Z? IT«- JIIZXZIFFZRIL-T«-,FZEFM’Zc-P,IZFk«ZZZ’-« VIII-«;- sit; noig garnicht versucht· Abgesehen-davon kaiin das Bestreben, in· den Genuß eines Rechtes zu gelangen, nicht ohne Weiteres berechtigen, Gewalt anzuwenden gegen. die Behörden und deren Anordnungen. Und so sind nun die Bauern von Fuihsniühl endgiltig verurtheilt. Das 2718,96 Tagewerk Fläihenraum enthiiltende V ttermannäehen Fuchsnuihh das iin Jahre 1885 auf den königlich have Gen« Kiiinmerer und Landgerichtsrath Pudwig Freiherr v. Zoller überging, enthält zum weitaus zrößten;slheiä g. Mit dein Besiye von lisö Feiierstiitten in uchsiniihh f, Herzdgsöiyund einigen· »e . «Hi«öäkksisääihktäiPtäsäxkxäiikikstlläiäsäxi Jäixsi"xgistikktälitk iWoher diese Berechtigun abgeleitet wird, konnte, nicht ermittelt werden, heigt es in der Anklageschrift Es war III: Zsiisgixifkisiääissz ZEIT-XII; Hi?»Es«såsikkxsksüikxlJxkkkiikki lebt, daß diese friedliehendem Gott und ihrein König treuen Pienschen gemeinsam in den Wald hinauszogen und sieh wie das Geseß sagtn susarninenrotteten und: mit vereinten Kräften »gegen FziäästnifixexideiinnsdbtJzilpen Gewaltthiitigteiten virus-ten. Wir hoffen daß die« biiyerische Krone in diesem Falle von ihrem Gnadenrechte Gebrauch inaihen wird. Die Bauern werden nun er kennen, daß sie sich in der That wider die herrschenden Gesetze ver gangen haben. Aher kein Gerichtshof der Welt kann die Wahrheit aus der Welt schaffen, daß das überlieferte Gewohnheitsreiht hier besser und vernünftiger ist, als das neuere Recht; Und weil die Bauern eben diese überlieferten Neihte fiir ihr wirkliches Reehi hielten und sie so wie so schon genug gestraft sind durih Proeeßtostem so soll inan ihnen Gnade schenken. Und inan soll den alten deutschen Rechtssueberlieferungen wieder Eingang gewähren in die Gesetzgebung; Yklttslliland —-·· Der Kaiser met) sie seither Polizei. Ueber die volks lichen Ists-errungen am Lake be! Sebanfeter in Berlin hatte er Kaiser feine! Itzelt dem hohes-Präsidenten h. Denk-heim fein· u- Jriedenbeit vers nlich ausgesprochen. Als weitere Folge her Latier en Traiior susasso 24 III· Gegenüber dem Hotol de Eva-need. h « »Mit 12 csjj" « """H;""—Y""""" Yor 25 Jahren. Mich-its« bei( 's. November. Fort Werts« hat heute Nacht capitnlirt 220 Gesang-ne W» z Geichutze genommen. v. Scbmeliim Dpoljnungsnotij unserer Kleiner-it H Yesxmtssv , · M hiesiger; Bleamtentåeeisfeåiigeht etinsdmitbideå Biktei un; · entli ung ene angere u r zu, n er e w erg e erdxfifiittlerkn und kleineren« Staatsbeamten, eine eirsgermaßen ssende und ihren! Gehalt entsprechende Wohnung in Dresden finden, dargelegt, und drinsend um Abhilfe gebeten wird. Der kkfqsser meint, daß dicker othtand einmal hervo erusen sei kch de» iisserlfatödnähmetäyentlifdau windel undådetsi inxzugammöni » damt te en en !e swu er, zum n ern aer a- H, daß ein großer Theil der m tileren und kleineren Beamten chimmeckr desläWähnunäsgteltfäuschässesd entlshrespder denhiisfzostn mten son ng gew . m en eam en zu ezu keinen, sei es daher nothwendig, daß die Regierung sowohl i enden Niiethswueher ene-r isch nsehreite, als auch den Beamten Blick) Wozgnun sge dstschii e zu ihrem meist keinen Gehalt kpiaige er err insender seht seine Hoffnung, daß den leineren Beamten ihre in der »F at nur zu berechtigten Wünsche Hsiqt webrdieä eigttifwdieaitxmnei st wieder beginnende Landtags sssion un r or : biztoehhvor ttveniigszeychslcestgeglkabeg unsereeiLantdtagsekeåedigatenmvom n! eruner e ers, un anz nu een r e nen en und Arbeiter« nun, aießt kenn das Herz zum Herzen skhsafsibeißlttzåeieldiesern Wie, der gen! bsliåiåan tagsabgeordnete sen! ! ene er zu gr ene e ver en, wenn er un ischiitierlieb eintritt dafür: daß vonvgiten der Behörden die »Bau nister« etwas mehr auf ihre perxdnliehe Befähigung über-wacht seiden, daß dieselben Mungen wer en, Einnahmen und Ausgaben ncsndnniseb zu oerbu und daß sie .ni(ht o ogne Weiter-es ihr ieichiist auf einen noch weniger vertrauenerwecken en Strohmann beitragen können; daß ferner mbgligst viele Arbeiterhiiuser erbaut »den, wodureh das Personal der ebbrden den theuren Miethi reisen entrückt wird, und aß ferner den Unierbeamten Wohnungs ldlufchüsse gewährt werden die dieselben in den Stand seyen, ene ern! Stande und ihren Verhältnissen angemessene Wohnung zu Meer. Es nimmt sieh Moiirdig aus wenn in nem e ein Postassiftegt mit Mark iiibrliehem Cinlomenen idlbo Mart Wo nun sgeldzuschnß wohnt und daneben nsächsiszer Øisenbabnssisiieent mit 1500 Mk. Gehalt ohne einen kernig ohnuieösentschiidigung Wenn die Herren Vollsvertreter Inn, daß der eamte un Llrbeiterost tage- und wochenlang in n lioroeien nach einein Logis suchen muß, das seinen! Einkommen tsvreeben soll, wen-e! sie wüßten, wie oft dieselben umkehren, um; inee wieder von Neuem anzutlopfem und wie sie von Quartal zu! uartal mehr zahlen müssen, sie würden ich glaube das bestimmt ein Wort einlegen bei der After! Jniianz es Landes. Dann irde der Wezruf deswegen, sieh immer undi mer wieder los- Itt von den wen— reisender kleiner Existenzen, Die willenlos sieh en Händen einzelner antpvre befinden, die sie lan sam verbluten im. Gerade bei den Beamten sollte man darauf fehden daß sie it gezwungen werden, in die entlegensten Vororte un Ostsee u den. Bei eielkediaerepiietbtsreisen fedoeh ist es ihnen unm gli , iidMihe Irbeitsiiiitei W ih ner rer » s e ne o ungsumeteen wenn e åetiel fiquriren sehen, Rad. Schumann und Brahms. Und in den« efiinsen de« Letztes-eng· Hier, wo sichdie Straßen fcheidench »Lindee m« as« u: v«- Wiofekkw und Fett-einsames«- pskeuome di« tkiinxtlerin erst ihre volle OrVe wie er, bis dahin hatte fie ihre Kräfte mehr oder weniger zu ei Hatten, eingetheilt Jnedefondeee die Wiedergabe "der ~seideinfalniät Hebsrte zu dem poefieoollstem Befeelteftem Empfundenstem tvaasnan m Liedvortssatie III» . . o « Vi- - i Judiiiiuenseeieerrdeei dee Haufe« ein efundem Wien deaserkte u. s. de Herren Ober· Znfiftöskiialrcsstk s.msdkbeliusäitfkdtråsrblinäägidiakkw M mit eine n, e e a . , eror n ann Vom! und. can ann Gier, Untat. Mufitdireetor S. kraft, sof . D i. . xgsesivsskssgexÄ HR» e:«2-:..-k«:e«....Y:-.:;«.«-3 cdoraii »Die Kerker at Iritccoit gebracht« und dured die vom Schulsefchen M nerdor nsene Yerrliche Moietie von sinkt: »Es-set» »denn« Rsfssspa »san«-sek « » - e Mut» »Es« gsisekie--««F-«a«-7i-us. ask de· «M-"Wirt3 sind Schaffennfm Dienste der schiert-sit, tin Dienste Her Ausbildung der weiblichen Tugend bin. Herr ceneertiünser Man« ian . begleitet von Herrn oloneellift lsodirad und Herrn Pianift setzt· die Arie nen erz ru an: se o inu er rau - as« Fee-Essig «;- srgs VII-«« . kiin . et , E setzten· Nxkersriatakli oloneellist unirdkksiatrotsnßeYdt erfrkuten sodann durch den Vortrag desXaraMOonOsndel und derschuhefede Manneredor fanavfalm M: »was-Elias« von liiendelsfoin Der-r Dr. O. dahier widmete .den GrFnderinnen und seiterinnen des Fresser-Ost:-skixsxkcretxxkixsxzstzäim «« «« « site versehrte sufieallfese fanden-Monti- sbend ten ganze von Utsqpillzsschnerrflrssess Die Ists-seit ou: e use« dä- Y Æ»szemekieeeiichea auf-te as; D: snkiixtinemssiikekeje ipm sm des-i 111-sure .- sssssssssssssnmsek sssssszsecsssss Or— rat-- I « s · T - - 7 lMund Ich. Wagner. Herr fand ueit igiesften Vorträgen auf der von ibm erfundenen Aegir- arfe stürmiscben ! soll. Gans besonders gefielen die ~Glockens und arfen-Fantafie«, ! Der trbumende See« un »Schilfgeflüsier«, welebe Vieren von dem Hiinstler meisöerbaft vorgetragen wurden. Auch Mo. Crit-die, eine Jtalentirte Gib lerin des Herrn Professor Melmh sowie derVtolirv virtuoo Herr Bauer, ein ehemaliger Schüler des Herrn Brot«-got fgatvsgildh ernteten fiir ibre vortrefflichen Darbietungen lebb en : e « 7 Wie diesisbeigen diieodsiEoneerte stellen wiederum eine Reihe hervorragend musikalischer Genüsse in Aussichd Der erste Abend, am N. November, bringt Dräseles »Sympdonio nagte-«« dann Liosts Fragaria« und d e Ouverture »Benvenuto Cellini von Berlioz lo oiifiin wirkt grau Strausp de Signa aus Nünchen mit. Der siveite Abend, am IS. eeembeix dringt e e Sinfonie von Vruckner sum ersten Male, Frau Teresa Carreno wird Tschaikowokvo lisrnoilsiklaviersConeert spie en. Fiir die weiteren Abend» am« IV. Januar, its. gebruay is. Mär; und U. April, sind als Soliften bis est der Eelli Griismacher jun-Köln, der Claviervirinoo Wilhelm stenbammaristockbolmscnd die Sängerin Hanta SYelderuvGergen klommen. Von Neubeiten sind zu denselben u. . eine Small« insonie von siieisen und Liozto Sinfonie zu Dankes »Vineta eoorociick mit Sovram und Ali-Chor in das Programm aufgenommen. Der Kartenvertauf (sür alle secbo Abende 24, 19 h, lb und wis- Mc) findet in der Musikalienbandlung von H. Bock, Pragersiraße is, statt. «» «In die an( Zroitnsp im sltftädter poftbeater stattfindende luWrung von ~ oder nnd Bertransstgum Besten der Oe no cbaft deutscher Bübnenangebdriger wird ein Eoncert eingelegt. In diesem werden Frau Witticb und err txierron singen und in dem ans-Wien Haltet wird Derr Köller mitwir en. · Ueiidenktbeatey »Der· Herr Sen»ator«, mit Herrn Geer cbge Cato Gast, wird bereit« Sonnabend den O. d. M. sum ersten ale in dieser Saifoninsrene geben. Reise» Traun-ten« gelangt nur notb Donnerstag und Freitag sur O! übe-sag. Ueber die Sestos-status« »Hast« schreibt de: bekam-re kkitiler crnst Instit? im ~ einziger Dageblatt : Wenn wir biider on einer Ctrllungna In; Zu dem neuen kiinstlerifcden Unternehmen? er o rnichaii »Von « nsdesondere der von ibt herausgegeben-en . m , die alles. disk« If diesem Gebietehgeuleit e PG» Mk« .-. Jaenoin . o. "s« e· up: o speisen soc-MAY. 111 geleiten Unternehmens obsiegt-n, da der des. ers« Ins-sun- Missesisctissjt Mic kstts fass« «« Qæzkitcfxbzxkkfrixä ask-I: zu« »» give-z« «o»«3-o«s;»«it « »p- zz zu stzptcck pas «» aus«-m «k-«sp»«uw«j« ist-Ewig; «? r· A«- vps »M- Lkzpkk Hex ?«! w« e» E· « xpØrkztt «« EIN, zu · Derkkfkcnenä It« a, agcikt ukp bei-SOLO« spch v Hcp ekDcs «."I·«S«--«M’««-«-« HEXE· kssrsäksssMszs skikkss ZEIT-W« VI« F · . IV« VI ed« L U krick ·« b» « «? Wyas Or? »Wir« V« XVI« nMtOiOUVszss its-«« ei «« Wabe, M« wiss-»«- IN per It» Mit« es »« IX« II? szghl IZZJIIYHI skszzszsssizszgzsf"iszg»Zscssåkz käsiisszgsskc ZFZEI ~k2-m- »sta- zxkkkr pas« Hans-»so, Vm« I« M« Ev ngisågåv HWLKZWUITHI Zwist HZMYFHZIZEUIBFUIJZT SRHIMX I aEflpflc UCVIY jc aß a« H« l· are« v ed« D · ;2-’-’»,2:::3«Tzi3«, sgßistzjeszsikssss åkzxkkiskssxsikäg STIMME; - «»- Wsr szskzsspsrsssss g; -;«;,.-;«ii«-;.s»- sissxkgskskkxx pkfslz von Øchkkmwpnsfs B, U? rppkst in Yok lkkch sk««" ar «« ·«« Vwin Am; «· « CHYLDUM F; techk Zieh« W at« DER« sitt! twstt v« II « »Ich« i! Mk, »F! M» sqgstks H« di« H« GUIIUHUITC «« Cl« gilt« INDEMN- U «sqrtts«k«ch«m«"9«wcbsksp « kskssschvek V« tr «« is« « II« ver« is« M« THE« I« e Eisssssszxxssszsss æsisi ssxsxxssiyksssisssxiss s—g« est-s W« Hi« pzxspäkxzz EDH »F» IF· «« Es? MPOEEZIHY»»OJI««H-,Y cssm·ist«x«t«dsk«" DE· as? 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