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Neueste Nachrichten : 02.03.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189503020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18950302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18950302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-03
- Tag 1895-03-02
-
Monat
1895-03
-
Jahr
1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 02.03.1895
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DIE-II!- III« »» ZEIS- it St« 9 Efgiagetobewiä rcsden sei. m, gspxkkätesy gis-L« s ck k3"k;»«.?.: sc sit« Ists-Ists. d c xv- s, sllck kaut. khlWI wegen Familien, den Preis v» it verkaufen W« henttich lboqskqi hmannstn W. « Æration, gsissssxksxgsssixks Er für 100u«o MT s Mr », Schlyl Abt-en mit Cispjs säckcrei l lber ZU M« Zresdein use; Z- chtung u. fämmth L auch 2 Schwcicuz en-N., m. Warum« frei zu vers. c. A. cifenfiraße 77, Z. csGcicljåfyl tln u. Wobnunq —. I. I. Csptttq b. Laden. MW in guter Lage steten· Fhåsktz « mit Erfolg be qo »Ist» · Wien» ooj msrkAsissfZi die Exvcu d. V; defchH ft rieth. um tsrexsm zu vers« stern zu über« u. W. 188 a. ds eksttc W. lIOSYw send-I W« lllkclls U. ss Gcschu kUmFtande halber krkau en. Näher-i m Barbiergejchöft Hang« siehe. Tzut gehend» saåber für 200 Mk. Poet-staats 10785 seht-aus und et Wkafchiny bis( u, Vergsttaße l( e. 1076 we Isähmafck IF. lPlaueuss mandeusi ais. lPlant nter Inst» Iden gefomi abznz PW Ist-Mist· sc. visit« m. lo7i m. Mann! kfchtanh Ver solt- Skiich sof- Igjje 12,1. l( Juni. s· ibtiith zu ver( se I. L. Hi· kru- cM ek v Si« Spuk-«, Ei« llig zu Verlauf· -vekg·schaft- 1937 m vinig It. »L- I Matt» h( s« DIESES-«« «» JLH THE Conn «L«-«« HFIEW used. Pkrnt take T -2,185 Ame-fes; YIVUMV MII ·.V« VI! Mc «M! U II« mit »s«EesdnekMiH:te-ndelYlkätE:« lUVO Für Dresden Fig) 50 III» m a O .·U . TM( I« OIGIILIJIH Zaktitticfkekreisucfgxx Heft-XII, heitrer. Ssss .-.:«·«S·«·«"·’·« oece eeiste und verbreitert» Tage-Zeitung der Hat— Haupt· F· f und Ztefldenzfladt Dresden und der··YorortPe. Mksfschex Ame m. ne. me. Uiipwvteklkchq lIIICHMPOHZIIHISG ZGUUIII »« ICVCVMCUUO TETELIZM Numjiibi j ejiik WILL itersotienbhfsr xtrpkiztzer Yoyotknierlselitu Wein? der riihling wieder ins Land steigt, dannsbeginnt «;dls.iiix«gikik’.FEii.i:ii.»Ei.2-ii:kk’»i ists- tin-ils; ie ere re s. . knche Natur. Bei denilbegiitteäen iind wobgbabekiidenilklianixe Essessssss ei. We. Eis. «ii"««..«i- »: se« ge. krckfällsikxkirktellgrexdåiizcspggiiiigaik flirrt den Preeis vUiDIFCZ M! 20 Pf » · » . . 2 lnn; s-s-.«,«i.5--e-.. sitze« se..e«e.:.:s-e:: Mter Nu« leben« us d« b mfitt lit n Erdenbilr er an« B «« ab« ««"-"« «« M« « « Sei-«« i: r« vgibspit « «» Lenker, kleineiäiliieschEflfnliaiiiiå in a ernEefinibeiktitin Mr »He-« m m« eihedierstiiikllilhrccgerkgiitnissgncsheblil e Ans «’«"«-’-' "«"" M« is nie Nil-inu- kqkie v» M« i: »Jaget-»- si- ssssseeiss se! «. « ei. .- «;- ekgch diese! e »urch paren un iis gen zua mespåiage »Ja) werde mich oon ganzem Herzen freusm wennS Wein einen Nimm» die Geleglenhzzttbieten kann, dek»enge!« ta just jkhni niid fiel) in sie ert taur ergehen Z: kennen. « Drei? zkksnziiclje Acnszerung thci er ungarsche erehrsnins er e jnfuhriiiig des»Zonentarifes. Kann es bei uns nicht auch so iii lind »wenn der Zoiientarif in Deutschland til-IF Eingang Hnmßcirfnideii kann, wcire es da nicht an der est, wenn xizelne Einciibalxiisilierwaltiingen durch Einfuhriiikäieiiies so nannteii Nah« oder Vorortverkehrö mit get; Per nenbefsirderiing das System der theneren Riicksahrkarten zu nkchbtcchen versuchten? - - Betrachten» wir niis die Saeheeiwas unser. Man wird in sier Linie die Eintheilung des· Ssarifes nach onen vornehmen kiffen, und zwar ··iviirde es sich· empxehlein wenn gleich alle tativiien iniUnitreise Dresdens bis äu 0 Kilometer Entfernung dieses Netz einbezogeii wurden. s unterliegen dann; diesem » qßkgtpn Persgneiitarife z. B. alle Stationen an der Hoden chek Linie, von welchen II« die AnsfliÆe in die Sachsische chweiz unternommen werden, wie PiitzschT rissest, n. s..w· n neiie Tarlå miiizte dann so gebildet erben, da e Jahr· esse· bis W; ilometerfiii Z. Klasse 15 s., in Z. Klasse 1 Pf. bis 15 Kilometer in Z. Klasse 30 P ~ in,3. silas e 20 Pf. bis 20 Kilometer in Z. Kla se 45 P ·, in Z. silas e 30 Pf. bis 30 Kilometer in 2.» Klasse 5 .·Pf., »in . Klasse zif- betragen. Einife Beispiele niogen zeigen, wie. sich dann utuiist die Fahrpre se gegenüber den åehigen stelleii werden. »ne tliiicksahrtarte «3. Klas e Dresden-A- athen, 30 Kilometer, Istet net ,60 Nlhpspater 1,20 Mk» Dresden-A» Tharandh Fiktion-irr, sent« 80 Pf» Mater nur 40 Pf., Dresden-N.-Meißen, llliilometen seht 110 l» später nur 60 Pf» in 2. Klasse iretden-A.-Pirna, Ä) Kilometer, kostet jetzt» ,50 Mk» spater in 90 Pf. u. s. w. Maweckieht aus den hier aiigefiihrten Bei sieleii, wie nutzbringetidgfiir en weniger beniittelten Mann eine seeabsepung der Fabrkartenpreise in dieser Form sein würde. iid will man weiter gehen und iden Zonenkreis erweitern, so kaiicht nian nur in der Z. Kligsesfitr jedes Kilometer 8 Pf. niisioßen nnd die Preise der asse durch» Annahme des iiiiichen Betrages der Z. Klasse In bilden. le« Aufriindung ioigåsdann otfinlsg zu öPfhennigens ß d sch di s· P h b « ware a , anziine men, a ur ee reis era - sung die Einnahmen des. Staates geschmälert würden. Jm egentheih mit Einfuhrung eines Nah- oder Vorortverkehrs wer- T! Hei) idtieEinniYmeäsdgaiifiiehren. ksdgestattfetstititiztilsädeiilnticht aii zum ew r enge en e an a e ners geg glestiilkte äzergtlteielzde anzrliglilzrcm bog iabär Tziulxeiiisse mehr an enu en eren,a eszur et er ait wenn ilzodie Ffahrpxisäiz nach· Kigtzscheingrfda nliiztzkuriick stieg: Pf. it ,o er na irna nn zur« tat: «. nur .e -igen, tann wohl nicht angezweifelt werden. Denn nicht-der nelne ahrgast kommt hier in Betracht, sondern ganze Familien, id da vielen Erniiiszigungen von 40 Pf. und dariiber siir die irioii im Budget des lamilienvaters eine « groje lliolle bei sung und« Millcnfchafh « . sehe-lind, M sit« ist» Hofe-sann, das ehemäslitzlechssnzchcichem Ermessen leeveeiinkgtiuq dem« Mk« «« · vom» Kanne» kd es demselben aus) bsåikkdsn fein« W: aMkichqaet von Geburt, unreifen· se: der Thal, det lst; m» 17 Jqhkmjim Voll« auf dem de ten Wes« DOM- » «» gykfzwigkkkkchnih darf ei· eine M de« ganzen Rlltiseugs M« åklsäviepørvszm »Wer» Mk, scan iestelle unter den berufenen V träge« szmumäkkjz i ken»·he seinen; aber das, wa- feinen »« »» v« man es subti- WdMMJZiNspmiaåncikkeuøzerketlke als er« Liebs: als ekiakeleiiachuiåj »em nging esn « »He qa thut ao « Im vermag, den: gehört « V« Z« p · oder enem Meist« »! die e nlle mit M« dem i. en« Osssiisi «« »He-»- ssxegx ».- icmmtsilde e cum-ef- MC V« NO« ne - echende C C cb etwas ieocke st «« VIHVEEWIUEUE V« «« IN· «« wes: das derieide feinen innig, v« se dochs fast unswsiislksk »Hu-enden» inneren enge-nnd in dee begreiilicherweiie no W,- pee voietiitaaendcis steife bat. Von einem »Wiedetet7chi! no« »He oder« kaum die kcen kanu tu bei den; Messe! PLUUWUM »Hm se let-freie J— de sein, und isi ei! demstl M VPUY ANY, pkpgrescht R' I« tiinteckpnifchen Sinne: dann da« Oemederoae «» thun» Hexe« m Grade— mesiltalifch iorefatttseowordfsz »» www M» te aber errcichi er iitsbewuv EIN« w« kigfktich er die Tkemstl feine ehrliche Freude« daran Bill-M- mmstwkmw ist-est Um« WC"7««""« m· « «« «; o koste« wende« Denk-entd- M «""" UVYM «uch'-w·to· vom« n« iien vermag. Alte dieie It Catiiileita er des) Mit« COVUME ; s"»«m»· »« wkskk rund in« kenn» denen-se m des« « «» seen-am where« Mddischm Wterstkaiee SYYMNQIY Web-Maus« As «! IK; re en am— pii f« » M! dumme« es« dreien! YOU-M IV« «« Audsliisett Aug ist dann ein Auösall site die Eisenbahn-Ber tuaitunq ausges lassen, wenn das rollende Material vermehrt werden Muß: Die Einbuße im ersten Stadium der Neubildunq des Lkersonentarisd wird in Kurzem dnrch eine bedeutende Mehr befiir erung von Passagiere-n ausgeglichen und es wird auf eine enornte Lliiehreinnahme zu rechnen sein. Die eingefiihrten Zeit tarjten, Schlilerkarten nnd Arbeiterwochentarten können daneben weiter bestehen bleiben; durch den Wegfall aller anderen, auge mein oder auf eiyelnen Strecken verausgabten Fahrtartem wie .Ruckfahrtö- und O rbeitertageskarteiy wiirde überdies eine große Arbeitsersparniß und Vereinfachiiiig desssahrkartcitvertauss erzielt. « ·Die Herabsetzung der Personentarife nnd die Abschasfucig der Nllckfalgrkarten wird entschieden zur Folge haben, das; sich der Verkehr meist nur heben »und dieEinnahnien sich vermehren Wskdkth fon ern unsere Eisenbahn-Verwaltung wird außer dein nicht hoch genug anzuschlagendett Verdienste, auch dem weniger beniittelten Mann die Gelegenheit zu einer kleinen Erholungsreise zu bieten, sich die Sympathien der weitesten Kreise erwerben und die Nachbarverwaltuiigen zur Nacheiferung einspinnen. - Berlin, W. Februar. Ueber, das Schicksal dee Umfturzvoelage werden in hiesigen valitischen Kreisen fortgesetzt Vermuthungen angestellt. Bald heißt es, die Regierung beabsichtige, den Entwurf in Folge der zahlreichen und beachtenswerthett Kundgebungen gegen den· selben zurückziehen: bald, daß die Regierung unter nllen Umständen auf das Zustandekommen des Gesetzes dringe. Nach meinen Jnformationen trifft weder das Eine, noch das Andere zu. Die Vorlage kommt » in der Commission zu Fall, denn die Nationalliberalen sind nicht gewillt, die vom Centrum beantragten: Erweiterungen anzunehmen und lehnen lieber den Entwurf im Ganzen ab· Damit wird, wie ich weiter höre, für die Regierung die Sache erledigt sein. Fürst Hohenlohe insbesondere tvünscht keine Reichs tngsauflbsung An Stelle der Umsturzvorlage dürfte dann im Herbst eine solche in Form der Ausnahmcgesetzgebitng erscheinen, also Vorschläge, diesichfpeeiellgegendieSacialdeinokratie richten. -· « «» Ykfttfsixsst Reichstag( «« E. Sitzung Zum 28T Febrszuah I Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Berqthunq des - Mariae - Guts. Resereut der Budgetcksjomniisfion ist Abg· Dr. Lieber (Ztr.), der dem Plenum im Namen der Coinmission die, wie im Vor-fahre, auch die-I mal die von der Regierung geforderte Personalvermehrttng sür das Ober-Conunando der Mariae abgelehnt hat, empfiehlt, diesem Beschlusse der Cominission beizutretem F; Capitel d2 »Weil-ich der Flotte« bat die Commission 6185 Mk. gestrichen. Staatssecretär Hollmann betont, daß die Abstriche, salls sie» auch vom Plenum aus esvtochen werden sollten, den Betrieb der Flotte aufs Emvsindlichsitse schädigen würden. Die Marineverwaltung verlange nur das unbedingt Notdwendigr. Er bitte, die Forderung der Regierung wieder herzuftcllew Da« Haus bsschließt den Anträgen der Commission gemäß. In Capitel 58 »Naturalvervslegung« hat die Coknmission 78050 Niiarktzugesetzh weil sie eine Steigerung der Naturaliendreise an n tnm . , Das Haus beschließt gegen die Stimmen der Socinldemokraten »und Freisinnigen nach den Commifsionsbefchlüifem Bei Cavitel 60: Jnftandhalticng der Flotte und der Wust-An taqenk Titel l: »elf RessortdirectoreM wird das System der Dienst ctlterszulagcn für die Marinefecretäre bei den Werftverwaltungen zwischen em Abg. Rickert Greis. VggJ und dem Staatsiecretär Holzysngn erörieiz » » ·» » , ' -" Abs-jäh HEXE-pp) uqgt as« zu wirke« Werks« i» de: Akt-sites gefchåzfzttigxtng und über Arbeiterentlassungety namentlich bei Ablauf es » n et» «« Staatoieeretär H o ilma n n (aui der Tribüne iast nnverftiindiicbx Es ifi der Marineverwgltung ja unangenebny heute soviel, morgen soviel Arbeiter zu beschäftigen. aber wir befinden uns in einer Noth.- iagr. Wir baden groben edari an Arbeitern zu den Zeiten, wo die Mansvrirfchixfe anogebeiaert werden. Wenn wir alten Arbeitern weitere Be ch ftigung een wollten, müßte vie Arbeitszeit veetükft werden. s ift a ichi ei er wo lwoll nden Verwnitun d e aus Grund seiner Leistungen kein tveiiel besteigen: ol dieie Musik eele activ, selbstfchassend fiel) ervorragend ethätigen wird? Neu-L ivei kleinen, durch das erfolgte rde Bestreben, durch un efncdte und dvch charnlteristifche Melodii zu wirken, allerdings sehr· Für iich einnelimenden Clavieriqchen ein Urtheil su fällen« wäre min destens seiährllckx Die Le rer seinerkdessen Einfluß noch deutlich zu verspüren, slliineisier giudiniieim ist leider in das Reich der ewigen dnrnwnie eingesungen —«- die das fchbne Talent fv iilchktliidkil iöäifierteix voffssder oft sv verhängnisvollen Wunderiöntdlichax Forli-reizen, a: en w en. « «. - · lsendv erleidet aneukie e, Nachtnleia e2 r— l. ansixxmilr Orqeelvüder den Mut! »An? tiefer Ratt) Zcäireixuikli zu Si " von «. Festes-Hammer. S. Jkvrie , Chorgesang M)- - M— I) von bei. Wermnnm Z« Zwei Dolikkesänge für Sovram gelungen von räulein Beriha Not-le» s) » Mist-s! lIOUOM - Akckk IV« SerlnY d »O, wie er freundlich ist«, eisiliched Lied (op. bis, Nr. l) von fiel; Mrmanm Qæerächwx so fang· willst du meiner so soc verqesen««« oieiie von » re . « hlbåsasnrnesdnee 111-HERR· vexziniiniisieinwsljeeindekde Sälen u ru enet er, e iveeru von-ein or« sent-einen fndlzgdiekin welchemdae Znitimi seieitet wird: Das nur ni- iummekiii lende Programm sbekszundeie eine llssserst eichiiiackvolle l. Die Iluesiilerun zeigte überall, das; Inii vielem Fleissnenrdeliei sw rd und das d e llesziersdeknilpi find . ihre schüler nichisnurinsder echnitsvolieeinknen cui-zusichert, siondern nun) ihr iiiniileriichescsnvfiinden W seidenen! zu lliniern und su heben. Fräulein Ader« esse« seen - lesV-eine» org-insects llzwssucieoierz I , - e e uainesu " aro iliitiseexklliyiigiiieechi«svoii. Rätseln« Dann« ist« ie siivikiUkpnivlis »Skrip- vor ensn en ivsu seen somit« -(VioilnZ, Fräulein teil-mer · ils-now« End site Schleselitiiotvneetloz teytekeksvensder Gewerbe« i hause-weile. Fräulein N« usw-ide- lsna vae seist. dee lIÆ . im« renne! in«- R seessnsoves EHUIMIQLIIKIJITJ . . « m hinaus-dicke umn- imm name« ·- -- - - « . Arbeiter möglichst dauernd zu beschäftigen. Ueber die Verkürzung der Arbeitszeit waren die Ansichten der Arbeiter selbkt sehr getheilt. Die älteren Arbeiter, die sür eine Familie gu sorgen sitt-n, stimmten B: Beibehaltung der vollen Arbeitszeit, ke jüngeren Arbeiter aber Verkürzung. Soweit es in der Competenz der Vertvaltun liegt,- sorgt sie sür das Wohl ihrer Arbeiter, sie entläßt sie niist gern. Jmtner läßt sich das jedoch nicht vermeiden. Abg. v»- Kardors s Weichen) erklärt, die Antwort des Staats· seeretars nicht gehort zu haben· Die Arbciterentlassungen seien eine nothwendige Folge der im vorigen Jahre nicht erfolgten Bewillignns neuer Schifssvautem Bevor die Socialdemotraten sieh über Arbeiter entlassungen beschweren, sollten sie lieber die Forderungen der Mariae-- verwaltung ersiillem (Lachen bei den Socialdemotraten.) Abg. v. Haminacher (nat.-lib.) tritt diesen Ausführungen bei. Die Socialdetnotraten hätten die Beschäftigung der Arbeiter aus den Weriten in der Hand, sie brauchtcn nur die neuen Scbisssbauten zu« bewilligen. (Erneuies Lachen bei den SocialdemokratsnJ Aber di« Socialdemokraten giiben den Arbeitern immer Steine statt Brod. Abg. Legiem Die Herren v. Kardorss und Hammacher uns· ich daraus autmertsam machen, daß nach der eigenen Aussage des« lHerrn Staatsserretärs die vlötzlichen Entlassnngen nicht die Folg« »der von uns verweigerten Schiffsneubauten sind, vielmehr alljii rtig ckoiederkehren mit dem Aufhören der Neparaturbautew Die Seh - also nicht an uns. Uebrigens stimmen auch die entlassen« Arbeiter uns vei in Bezug aus unser ablehnendes Verhalten Igegens über den Schisfsneubaictem Die Nationalliberalen und richt parteiler sollen lieber ebensoviel Rücksicht auf das Gemeinwohl nehmen, wie die armen entlassenen Arbeiter. Wenn ver Staatoserretiir Last, die älteren Arbeiter wollen keine Verkürzung der Arbeitszeit, son ern. trzäkkischeöi statt dessen Arveiterentlassungety so kann ich da« nicht sü r ig alten. Staatsserretiir Hollmannt Jch muß Herrn Legien bee richtigen, die Scbiffsbauten haben selbstverständlich erheblichen Gin fluß aus die Beschäftigung der Arbeiter. Sonst brauchen wir Arbeite nur für Nevaraturem sind diese beendet, dann müssen eben Arbeiter entlassen werden. (Sehr richti rechts)- Abg Rickert Greis. Vggst Der Hauptschaden bei der in Reb ftehenden Angelegenheit liegt in der Unregelmäßigkeit der Neugie tvillågtingeir. Jn einem Jahre sind 10 Millionen, im zweiten Ja re 32 tillionen betoilligt worden. Erst werden ungeheure Menge-i Arbeiter herangezogen, dann werden sie plötzlich entlassen. . Uebrigens' find in letzter Zeit nicht erhebliche Maisenentta tungen vosrgetvmiltkssn der jetzige Stand von 10700 Arbeitern muß ein zemlirg hoher ge nannt werden. Zu verlangen ist doch aber anch nicht, aß wir nur, um Olrbeit zu schaffen die Bauten neuer Schiffe bewilligen sollen. Abg. v. Kar dois (Rp.) will nochmals vor dem Lande con statiren, daß die Soeialdemokraten keine Kriegsichisfe und kein fee-es tvollten. (Uiiruhe.) Wenn die Kieler Werftarbeiter so beschr us( seien, daß sie die Nothwendigleit neuer Schiffsbauten nicht einsehen« dann könne er deren Entlassung nicht bedauern. Diese Arbeiter seien« dann leider von den socialdeniokratischeti Führern zu dein Glaube« verleitet, daß ein Staat überhaupt ohne Steuern existiren könne. (Beis»al»l regten) « » · , Abg. Bebel: Vor einem Jahre waren Sie selber viel weniger( geneigt zu Bewilligungem Jetzt sind Sie nur aus einer anderes Seite angelangt. Wir verlangen gar nicht, daß der Staat Arbeit( schafft, wenn er keine hat. Wir verlangen nur, daß der Staat die vorhandene Arbeit gleichmäßiger vertheile, wie das auch jeder hat-ane private Arbeitgeber thut. Die Discussion wird hieraus geschlossen und Titel I bewilligd Bei Titel 1I tritt Abg. Jebf en (uat.-lib.) für eine höhere Befoidung der« Oberbovtsleute und Maschiniften ein. Geh. Rath Plath sagt möglichste Berücksichtigungdieser Wiinsche In. Das Capitel wird ohne weitere Debatte bewilltgr. Bei Capitel 61 »Wassenwefen und Besestigungen« Titel ~Salutfcbießen« fragt Abg. Richter (freif. Vv.)- ob es uicht möglich sei, Ersparnisse bei dem Salutfchießen innerhalb der eigenen Marine eintreten z« lassen. Schiffe, die sich begegnen, knallen fich da ganz iiberfiufsiger Weise an ckneiterkeitx Er wunichr. daß das Reicbstnarineamt einmal eine Statiftt über das Salutfchießen aufnehme. (.beiterkett.) Der Titel wird bewilligh ebenso ohne weitere Debatte der« Its? des Capitels und der Nest der dauernden Ausgaben. Es folgt die Berathitng der einmaligen abgaben, Instit! set geforderten neuen Panzerschissr. Rufe aus dem Haufe: Vertageni Vertageni Vicevriifident v. Buol bittet« den Referenten nach zu hören. Es erfolgt kein WidersvruchJ bg. Dr. Lieber (Centr.) giebt den Bericht über die Verhand lungen in der Commifsiom die außer verschiedenen Schlußraten für Hut« im Bau befindliche Panzerichije vier neue Kreuzer« bewilligtz « « Fa: morgigen Sinfonie-content itn Getverdehans bringt sit-Ei? rectorårefiikler Zenit Seiner tsikivelle solgkritde läonälipizsiitixinen sur u ü rung:, nonie r. Asmo , comvonr un rgr von « Zautmfildeäilgl Mich, gseaåillesslstaåe Hast« vön Nutbinstegtnllkesiåsxlz re on er von . aer . a , uverure« ee und glitckliche Fahrt« von Piendelssohm Roman-e sür Violino von Nie« Zerr Concertmeister Schmidtz Rondlno von Beethoven, Ouvere ture «, er Freiichütf von C. M. v. Weber. Ein junger deldentenor von Konebnescher Schule« Herr Arno Theile, dem angesichts seiner entschiedenen Begabung an dieser Stelle wiederholt eine gute Carridre in Aussicht gestellt wurde, ist vom l. September d. J. ab sür das heldensach an das Stadt theatee zu Lübeck engagirt worden. « Oacheripiasoch ist wahnsinnig geworden! Ins Kindheit-i, in Oberbessem kommt diese erschütternde Nachricht Ueber den Zu« stand» des unglücklirhen Dichters giebt der folgende, an eine Wienes Personlichkeii gericknete Brief der Gattin SacheteMasoihs Slussssluss »Lindhetm, Oberhesscm W. Februar. horbggkeehrter Herr! »Si siheinen vollständig gu ignorirecy das; mein ann seit- deinMärs vorigen Jahre« an einem srhon tanzt schlummernden. bergieldeer ich-ver erkrankt ist, daß eine Kur· in anheim ihm vorübergehende Besserung brauste, daß ihm am N. Januar, seinem, sechsissten le burtsiagn eine Chrengabe til-erreicht werden sollte, die ans Man-H an Theilnahme nicht su Stande kam, das; er seit dem is· Novem von Neuen: leidend, dettlä erig ist, und das; seit dem Es- Januar« Ivahrscheinlich infolge der äntthusihnngeii nach dem N. Januaysis eine Gehirneweichuiig insolge der mangelnden Blutbildung Kraut« » bildet hat. Te« ist irr-sinnig. Gott gebe« das der Tod ihn un uns, slfine Zeit« und seine drei kleinen Lin er im Alter von neun sieies c nbal und seehv Jahren bald erlbscl Mein Mann hat kein Da· sind-en. Wir lelzcn von Ineineni kleinen Cavital und da das bald gn MAY, ne« «. qkmr odaachtuasevsa hatt« ou· m seit« Ibxen spconnnbendx dennk2H TM!- 1895
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