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IE 43 500 Hin-met. YIVUM Yurtjriktiten T" « s sfätzisfo » «« «. I. ex. M· « MYIURIR VekbiadllM Geleseuste und verbreitetste Fuge-Zeitung der Jst. Haupt— und Yesidenzfladi Dresden nnd der Historie. Utspavteilkehy unabhängige seiten-g sc« Jedermann. ou« u« pYIiFkTcZMUII uo mit »Da-dun- xliegeade stärker« Ist. hch Für pro-bin n. Votokte monatlich 50 Of» Ost. u« XHTZYZZY syoszkew 1 es. Kinn» vkkfictuex sie. uns, Deine·- Mo. Geutraty HAVE, Glllsctsglclllgxn E bxåksäst wouls·»h»n·»»g Fsiermiielistgassk «, If« heutigHYFsusget enthält 12 Seiten. gommunaksgierwaktung nnd Partei— , wesen. »Die Politik verdirbt den Charakter«, diese Worte pflegt man manchntal zu hiiren, wenn am Biertische oder sonst wo » nieder einmal zu sehr getannegieszert und durch die aufeinander i pl enden Geister die Genciithlicliteii in Freundes- oder Bekannten i esse« gestört wird. U . in d esem Falle haben dieWorteauch . g» gewisse Berechiignn ", insofern, als bei «· diesen im Grunde genommen recht zwectlo en Debatten in der Dis: des GefeÆ oft recht bittere Worte fallen nnd dadurch a e Freunde immer von einander getrennt werden. Für nichts nnd wider uichtsl Aber nicht nur fiir die Kannegieszereien am Biertische hat die Beban tung,sdaß die Politik den Charakter verderbe, ausi im oben angesiihrten Gründen eine gewisse Berechtigung, sondern diese erstreckt si , ohne des all) an sich wagt zu sein, noch weiter; insofern niinili , alsdie olitik die ehre vom Staatsleben -- auch in solche össentliike Fragen und Angelegenheiten hinein getragen wird, die mit« en staatlichen Interessen nicht das Ge ste zu thun haben. .Wir haben hier in» erster Linie— die iMlsthe Verwaltung» im Sinne. Gerade im commnnalen Leben spielt - leider ganz nnberechtigter Weise - die Politit eine? hanptrollr. Dies sei t sich besonders bei den Wahlen fiir städtische arlamenn statt darnach zusehen weis: Männer bin? ihren E arakter, i re Kenntnisse von den Dedii issen der Sta t und der Biir ers oft, sowie durch ihr Jntergse fiir das Gemeinwohl die gr te ewiihr dasiir bieten, als St tverordnete eine nusbringende iiti keit zu entfalten, und diesen das eommnnale Cåhrenaint eines Stadtvertreters zu übertragen, ist in den meisten tiidten der akolitifselze Parteistandpunkt» der in Be tracht kommenden Candid en ur ihre Yschilderbebung der maß« gehende. « Wer »den— herrschenden Parteien angehört nnd sonst dAOMLIZ Btitgeeignftt fiäxtchetiin Mautsct erscheidntg kann sicher sein, en a en we t geren egencan aen vorge ogen zu· werden die zu den Minoritätsparteien zählen oder sich der Ugolitit AUUzUch fett! halten— Jnsofern ist auch für das communale diåsgsölliakixtunO dbaszbdie zpogtit den CflkargkterD nämlicxlj El« F! ·« J« i. ver er e, ur aus zutre en . enn mt der zweckmaßigen uisd xcutzbringetiden Erledigung derjenigen Fragen, wclcbe die Stadtvecordtketenversammlungen beschäftigen, at die Pplitit nichts oder» doch nur in den seltensten Fälleu etwas B: thun. hier handelt es stch einfach darum, daß der Mann die erhält nisse kennt, gesunden Menschenverstand und ein warmes Tät-z für das Gedeizen der Stadt und der Bürgerschaft begtzr. elches politische» laubensbetenntniß er im Innern se nes erzens birgt, Lstdvobllstatgdlig gtlteichgiltig DieselAugåilssuirig tax? dier Fådeutung n em ara er er communa en ätget ent neuer dings erfreulicher Weise in immer weiteren eifen Bahn zu brechen. ·Belveis dafür bildet eine bemertenswerthe Ansprachq Uvelche dieser Tage der Landrath des Kreises Ober-Darum, v. Betbmann-Hollweg·, in Eberswalde hielt bei der Einführung des neuen Bürgermeisters Hanf im Hinblick auf die in der fstslkdetllchåu Läerwaltung zart vorgetsammenen Zmlielbsainetttt Zwischen a . » u em neuen urgermeiter gewen et einer e er: »Daß Sie, Zerr Bürgermeister Hauf, diesztbtbigen Kenntnisse und dce erforderli ePrazis im Verwaltungsdienste initbtisa en, nebme ich als sicder an. Aber amit allein ist d e Sache nicht getsam Man Zelltsszzttvgrbheuttjzutageb dads Wgijszsenf über Alåesfxü abeir tchßtrlreine, Mit« ckg Ac! cll c cll cll cU chcth UU c ctlcll l· cklllk c» trat-«: sgtsk «-«gt-,?:"«s«:s«k«Z«:J»«-;«- »Es« Its-»F Xisslåtsstxsr rechten Fleck thun mehr wie Paragrap en. Wenn Sie Zletsndtkefzkv msiktbtiiagem ekn setz, daswiefidnen Unäetrosebieg e un tm, z en re un u te, i v - , »F; etc? käskkitä«isi?«t«3k-PZ»R3«EKZFäS-’I·ZEISS-TAFEL« EIN-II; der BZrgegchgt erniierbetlts f »h fdi örtlsch B »·erar gng arau naerau e euer hciltnisse ein und wendete sieh dann mit folgenden Worten an di« Vsgssjchsxstx » e » e »Das Parteileben ist hier zu einer Blüthe gediehen, die mir für das Gemeinwesen bedroblich Du sein scheint. Bis Fu welchem Grade hat man nicht ge laubt, erwaltung und Po itil mit einander vermenaen zu müssen! Mir ist es immer so erschienem als ob politische Kämpfe zwar nothwendig sind, weil wir Menschen sind, aber daß sie doch sein Uebel bleiben; und ich habe es als einen besonderen Vorzug der Eomtnunalderwaltung in eigener Tbätigkeit schätzen elernt, daß diese im Stande ist, vrincidiell den politifzchen Hader von sieh fern zu halten. Ja) nibchte es noch verstehen, wenn in einem Communals jwesen, wo Alles so gut geordnet ist, daß gar nichts mehr su thun sübrig bleibt, die Politik ais ein tvilllommener Tummelplatz der unbe schästigten und nach Lebensbethätigun ringenden Geister angesehen wird. Aber, wo dies nicht "der Fall ist, wieviel kostbare Kraft und Zeit wird nicht da verschwendet, wenn man den Luxus des Partei wesens so weit treibt, sdaß man ernsthaft darüber debattirt, welcher Name wohl für diese oder jene Partei der geschmackvollste wäre, wenn man die communale Braucbbarteit nach dem dolitisiben Glaubensbekenntnis; bestimmt. Jch glaube, daß Sie, »Den- Biikgermeister Dorf, nur dann mit doller Befriedigung dennaleitist auf Jbre biesige Thätigkeit zurückblicken können, wenn es Jbnen gelingt, den Parteiströmungen dadurch die Spitze abzubrechen, das; Sie sich über die Parteien stellen, und wenn Sie durch Wort und That allen Jbren Mitbürgern den Beweis liefern, das; Sie nur für das Gesamrntwohl der Brei· Fürsorge anvertrauten Stadt« nicht sitt· das Wohl und « ehe einer Partei Batzen. Es sind goldene Worte, mit denen dieser preuszis e and rath die Amtseinsührung des neuen Bürgermeisters vollzog. Wir rnöchten nur wünschen, daß sie überall d e Beastung finden, die sie verdienen, und daß auch bei den bevo tehenden Stadt« verokdnetenwahlen in Dresden der Parteistandpunkt der auf gestellten Candidaten bei den Wahlen nicht den Ausschlag giebt. s wäre aber auch gut, wenn die Staatsbehörden den beäerzigenss werthen Ausführungen des Feuern v. Bethmanniho weg ihr Jnteresse zuwendeten und die rauchbarkeit im Staatsdienst nicht nach dem politischen Glaubensbekenntnis; bestimmten, - wie es bisweilen vorgekommen sein soll. I M« P« sei-ei - Ugch W! M lOT b Æeulksllåjåtjx HYMIIMIIEMM gitkete eine Denk« r e s« is« ·» - Msii NTTHY DIE; kkkkggsss HHYHHJ zsgkzigpsggzks II» äxggzgk OTHER-»» UZFHFFZFMFIZ III; III; «» W 111-»F«- DIP dies« Stroh EVEN« END-n z, «?- v«« ECTUTVVR M· V« Mk» ««« i« tot: Uns-ne «« - lsssäßi «!- iokkp EIN-i«- Uss s) «' Erd« Mk» W« W« s«- M d«« w« M« c M OF« lvkjßmukksspoll gcsskigtz C skcit w El! quch Hdhgs kccs Zofe w! UND has scnz w Nie a Itqn hktnh Ihm! Pl« lnit" M« nah Ukks di« one« tvqkeit Ihm» «« bedmsmme K Uftt e Gkkbeltk «« chki UUUVIU « Edle schusßenh WANT-i« Fkqkin MTIIQ efüb c Mit» met Aussübm ein w . Ckllgknbe Uha der Sen! h« i« EIN-U silfchzfro C Schzubqullkfkkt c( D n YOU« UT «« Be HERR« «« Mit Wer« Be « TCletU schö dmwkvarlch Fkctu da« Wer Um« VM« be M« ku um »du H Ums« iyzizktsbtiqfkkkssugv THE-Eh «« Vach W« dank« V «· Wird» W« u «« M« « Eh— e( Wueugwstttetekk IF« V? einem« Er tm« Ue IN« Hkktlionn Frau« IV« öde« EVEN-Te« küruchmsn MAY-trug? Hm' rurekbkszer DE« b fchlkszk d U· »Im-s« M«« Ozssiksisigswxisgssssisi s«s.s.ssssiis«s...ssesiisisi- ». ssiiiissssssssiich ««- Ukete Leb-»Mit h« III« «« VDkgXk m« Nach« um «« Wslch UUZQCUDIUe szrwwkkbn O« Ikdttstszmmk USE! «« EttknmM VII-tu not-äu« m« Wer W« u) t’ d« BUT« YOU« C stäktdige EIN« a: MS' h M! bmm«cht« km«- wem« Mann. Nat. . wills« DCUO ünstiukhH den. skkjjmmas siTUtyk Röm G Dqs TO. Thm a Hckk Obetdcllpz de« di, aus«-»Na« M? Im» sei: Guts »Hm s nuk a» sitt) kzkeduszkek Mstsszudoh »wes w» Jene« De» lebkek W! 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Oh» ums« Ist H« I: sek nd» ««- san« mit« wisset-winkt« Ycntstliland nnerung e er. us nla er en e r « Eei Of i A s! ß d Zdjlihriz Wieder! b des Krönungstagee des ersten deutschen Kaisers Zu etiailles wird am kommen en IS. Januar am Vormittag »dieses ageeeine Porade der Garnifon Berlins und am Abend eine Voffeftlichteit stattfinden. Fu diesem Tage werden sämmtliche noch lebende Militiirh welche vor d Jahren sur Krönung nach Veriaillee abcommandirt warempfeitens des Hofmarscballamtes eingeladen werden. Zur lirdnung vor 26 Jahren waren seiner Fett nur solche Offieiere und Soldaten he fohlen worden, die sich in ervorragender Weise vor dein Feinde ane gezeichnet zarten. —·" lb tiiekifcher svtichafter in Veelin if! nach der ~Vofs. Turthan Pafcha in Aussicht sent-muten. - er iiieichshaushaltssEtat giie 18 0597 schließt in Ins äabe und Einnahme mit: 1,2d9,90l 74 Mk. ab. Die fortdauernde : uegavm seitens— 1,155«523,22811fie., namens« Ausgabe« im ermi iichenEtatDQ 1,000 Mk. Außerordentliehe Iluataben HERR! Mk. Die Ausgaben übersteigen die Gefammtauoga e de« Vor? ree um stxlihxsos Mk. Durch Aufnahme einer Anleihe sollen Ab 7«d21 Bis. gedeckt werden: es sind diese-Forderungen für außerordenniche Bedürfnisse de« Reich-han«, der arine un der Reicheeifenbahm —·" Ueber den Besuch des Grafen capeivi in ceeliu xschreibt man der »schw- VoltszigXx Der frühere Reichskanzler· tdar zu einem Besuch in die Havelgegend gefahren und ist auf der Rück reife nach Sthren an der Oder, feinem ständigen Wohnort, in Berlin angekommen. Er trägt feit feiner Verabschiedung nur noch bürger liche Kleider und so sah man ihn denn im dunkeln Winterübersieher mit einem niedrigen unmodernen Cylinder gemefsenen Sehrittee um die Mittiågestunde durch die Wilhelmstraße wandeln. War esZufall, daß der eg ihn gerade durch die Wclhelmstraße führte, oder wollte er Erinnerungen an den Ort feiner früheren amtliihen Thiitigkeii auffrischeni Nur Weni e erkannten ihn und das waren fast aus schließlich höhere und nJedere Beamte aus den in der Wilhelmstraße liegenden Neichoümlern und Ministerietr. Sie grüßten ailesammt den ehemaligen Vorgesetzten und schauten ihm ebenfalls nach. Jn die Leipkigewstraße einbiegend, begegnete er dem neuen Landwiribichaftv tnin fter Frhln. v. Dammersteim weliher den früheren Reichskanzler: sehr Mlich grüßte. Dieser erwiderte alle Grüße verdindlichs redete aber emanden an. —« Die Erbschaft des Jeden. d. pammerstelu wird mm bald vertheilt sein. Es kommt hierbei vor Allem die Ebeftedaction der ~Kreuzztg.«, das Landtaqsmandat in Stolwsauenburg und das Reichstaqsmandat in derived-Halle in Bett-edit. Für: den Posten dei der ~.fkt·eu-zztg.« scheint wenigsten« fo sdiel festzuste en, daß Professor ganse eigenartige Welt cdopinschen Entvsindenh dald Leidenschttft ausiviidleny dald sedioeriniitdig klaseny bald ele ant, glänzend und ritterlichp ließen sie in der genialen quoll-Phantasie pp. 49 und der prachtvollen Polonaise pp. 22 offenbar werden. Was der Künstler dann noch spielte? Liszt-Stücke, zwei eigene Gassen, ein sein wiempsundeneh stimmungsschdnes Iwane-Notturno, Ivelches die längste Iseit Manuskript gewesen sein dürfte, eine reisvollq anuiutdige Asdatssdumoresie und als Schluß Uebers, von Tausig odne Grund Virtuos «,verddserie« »Aussorderung zum Tau-«. Otto Geduld. - s « Die caeueenanssiideung am Sonnabend im Ultstädter Hos ideaier Verlies unier Herrn Doicavellmeister Dagens Leitung. gähnend. Fclu Cbavanne ad die leidenschastlich durchgdliihte einen ge anglied und scdausngelerisch in tressticher Weise un riß das Publikum— ebenso hin, wie rr Perron als Escamillth Herr S ikovatta als Don Joss - und rl. Bossenderger als Micaslasp Aus; eine Neu· desesung des Moralss durch Baeitkn Waldau siel aus, der Kiinstler tna te aus der an sich unscdein en Pakthie eine sehr gute Leistung, welcde voriresslich in den Rahmen des Ganzen paßte.- is! » FOR-«»- qtsszpresk M· Ins-Erk- HpetU VIII« as« U M de: Ekstc - s IT I kstenfvt - .« sit-VI. . pi-s,sz-Mszt"åkxg«"is XII-III? Was-Z«- « IF;- i r Iclstaw oapkfl M any U« ne« H 111-tel- » es« k,-H »sic- 9119 otksiblwwK gis-HEXEN säskskaiisksztkfzssskMsZskkkkss BEIDE-HEXEN« O« »« g «« Not» ad« EIN-«« ' " « Des« · g« «» gYkhetl zwei» I« Heil» »; z» H »Mit szgiåssxzzssssscssskxxssxÆssäsxkssxxÆssss« Yxa II Mk« D« pefnepgn Jzpitsssicåpkqggxekxe F» Hoff« " «, zp nebcg N »I- pgs »Es-ek- w G ILHIIDHHUIIIY FZTLW »s·«i,»siisssss.«k«k,:’-ki«gkkkkk, Mk;- sigkzxss II« »s- z«- Mzgzszåk NFFZ"FE.«-ZH;JFHHW;HJ·HY"J III· »F ex« wrzts Es» »O WOJTHZMJH «« : sz » 111-h lt« »i Jst-CI; I VMOIVMHIJ«·I- «, « , zeig-F:- ssgfs z: iizgsp skskLjs,s-sk«äk·«sszsks » st; M· s« OFW pas is« ev« · Eins; M« MH »H w« ieustt den 20. kdvemlscr 1895.« i» ··O UT