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SWsche VolksMung Erscheint vorläufig Dienstags und Areitags abends mit dem Datum des folgenden Tages. Bezugspreis r Vierteljährlich 1 Mark (ohne Bestellgeld). Poft - Bestellnummer 6595 a. bei außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Kinzetrirrrrrmer 10 Wfg. Unabhängiges Organ für Wayryeit, Kreiyeit und Htecht. keüaittion und «erchänzrteiie r vrerSen. Zchlorrrttarre A2. Inserate werden die 6 gespaltene Petitzeile oder deren Raum m 10 Pfg. berechnet, bei mindestens 3maliger Wiederholung Rabatt. Bestellungen hiersür nehmen an: Buchdruckerci von Min Aachc, Ziegclstraße 18, Fernsprecher Nr. 3702, sowie die Geschäftsstelle Schk'ßstraße 32. Nr. 26. o,- „Sächsische Dolkszeitimg" wird, dank der vielseitigen regen Unterstützung, vom s. Oktober an dreimal wöchentlich und zwar an jeden Dienstag, Donners tag und Sonnabend abends erscheinen. <Ls liegt im eigenen Interesse der Katholiken Sachsens und der Freunde unseres Blattes, nunmehr all ihre Kraft durch rege Agitation, fleißige Berichterstattung und ins besondere durch Kettritt zum katholischen Uretz- vereiu einzusetzen, damit auch dieser ubergangspunkt mit Gottes Hilfe überwunden werden und die „Sächsische Wolkszeituug" endlich als Tageblatt erscheinen kann. Für die bisherige Mitarbeit und Agitation sagen wir unseren Gesinnungsgenossen den herzlichsten Dank. Der Bezugspreis beträgt vom s. Oktober ab viertel jährlich 1 Mk. 26 'Uf. Di^ Redaktion und Geschäftskelle der „Sächsischen Wolkszeitung". Des Zollkrieges zweiter Teil. Die Zolltarif-Kommission des Reichstages hat am Mon tag die zweite Lesung des Zolltarif-Entwurfes der Regierung begonnen, ohne das; ein Einziger ihrer Mitglieder vorher auch nur um einen Deut mehr gewußt hätte über die Ab sichten der Negierung als vorher. Inzwischen aber findet die Negierung eine andere Sach lage vor. Die Beratungen der konservativen Fraktion des Reichstages haben ein Ergebnis geliefert, auf das man viel fach nicht gefaßt war. wenigstens nicht im liberalen Lager. Denn die Beschlüsse der konservativen Fraktion widersprechen ganz einfach der Haltung, die im allgemeinen ihre Vertreter in der Zolltarif-Kommission eingenommen haben. Nach diesen Beschlüssen ist: 1. Der Zolltarif-Entwurf der verbündet«'» Regierungen nicht annehmbar. 2. Auch die Beschlüsse der ersten Lesung in der Kommission berücksichtigen die berechtigten Wünsche der Land wirtschaft nicht genügend. An der Bindung der Getreide- und Viehzölle ist unbedingt festzuhaltcn. 3. Sollten die Forderungen der Landwirtschaft nicht eine wesentlich weiter gehende Berücksichtigung finden, so ist eine namhafte Herabsetzung der Jndustriezölle notwendig. Man muß sich klar darüber werden, daß damit inner halb der konservativen Fraktion des Reichstages die Richtung des Bundes der Landwirte einen Sieg errungen hat über die Elemente, die zu bedeutender Nachgiebigkeit gegenüber der Negierung bereit waren. Von den verbündeten Regierungen kann man aber nur entweder sagen, daß sie wieder einmal den Anschluß versäumt haben, oder daß ihnen an dem Zu standekommen ihres eigenen Tarif-Entwurfes gar nichts zu liegen scheint. Denn durch diesen Vorstoß der konservativen Reichstagsfraktion ist die Wahrscheinlichkeit, daß im Laufe dieser Tagung des Reichstages überhaupt etwas zustande komme, wiederum um einige Grade mehr dem Gefrierpunkte näher gerückt. Die konservative Partei ist durch diese ihre Sonnabend, den 27. September 1902. Beschlüsse nunmehr festgelcgt und kann der Regierung gar nicht mehr entgegenkommen, auch wenn sie es wollen würde. Die Freikonservativen aber wollen, ebenso wie das Zentrum, an den Beschlüssen festhalten, die die Kommission in ihrer ersten Lesung gefaßt hat. Da nun die Vertreter der verbündeten Regierungen bisher noch nie etwas anderes gesagt haben, als daß diese Beschlüsse der ersten Lesung „un annehmbar" für sie seien, kann man im gegenwärtigen Augen blicke die Lage der Dinge gar nicht anders als so ziemlich aussichtslos bezeichnen. Die eine Tatsache wenigstens ist vollkommen klar und zweifelsohne, daß der unverändert Entwurf des Bundesratcs auch ganz und gar kein Aussicht mehr auf Annahme im Reichstage hat. All gemein hatte man gehofft, daß die Fraktionen, wenn sie zur Beratung der Zollgesetze zusammentreten würden, an neue Erklärungen des Bundesrates oder doch an Äußerungen von dessen berufenen Vertretern würden anknüpfcn können. Die Negierungen haben cs jedoch unterlassen, eine Er klärung abzugeben. Statt dessen hielt der Staatsministcr, Graf Posadowsky am Montag in der Zollkommission eine Rede, welche Beachtung verdient. Schon äußerlich kennzeichncte cs, daß Graf Posadowsky in beifälligem Tone an voranfgegaugenc Äußerungen des frei sinnigen Abg. I)r. Pachnicke anknüpfte. Die Vertreter der Regierungen finden sich bei ihrer Beurteilung der verschiedenen Zollfragen zwar, sehr häufig auf einem Boden mit den Rednern der Freisinnigen und Sozialdemokraten zusammen. Aber man wird doch stets unangenehm davon berührt, und daß das alte Spiel am letzten Montag von neuem von dem Staatssekretär ausgenommen wurde, könnte man fast so deuten, als wolle dieser mit voller Absicht und Planmäßigkeit der zollfrcundlichcn Mehrheit der Kommission und des Reichstages den Fehdehandschuh hinwerfen — derselben Mehrheit, die in den Grundsätzen mit dem Bundcsratc übercinstimmt, derselben Mehrheit, mit der allein der Bundcsrat die Zollgcsctze über haupt machen kann. Wer den Sinn dieser Regierungspolitik verstehen kann, muß mit ganz besonders scharfen Sinnen aus gerüstet sein — okei- abe'- man müßte gerade annchmcn, daß die verbündeten Regierungen es gar nicht ernst meinen mit ihren Zollgcsetzentwürfen, daß sie vielmehr nur Komödie spielen wollen und wünschen, es möge aus der ganzen Sache gar nichts werden, sondern alles beim Alten bleiben. Tat sächlich ist Graf Posadowsky am letzten Montag auch mit der Ankündigung hervorgctreten, daß die Handelsverträge auf der Grundlage des noch giltigen Zolltarifcs ab geschlossen werden würden, wenn kein neuer Tarif zu stände kommen sollte. Es könne sich — so meinte der Staatssekretär — bei unserer handelspolitischen Zukunft nur darum handeln, einen neuen, vom Reichstage und vom Bundcsratc genehmigten Zolltarif, oder aber den jetzt be stehenden alten Zolltarif den neuen Verhandlungen zu Grunde zu legen. Und in demselben Atemzuge gab Graf Posadowsky zu, daß bei dem Fortbestehen unseres jetzigen autonomen Tarifes. der vollkommen veraltet sei, unsere handelspolitische Lage ungünstig sei» würde.! Die verbündeten Negierungen versperren sich hartnäckig gegen alle Vorstellungen und Ermahnungen der Mehrheit des Reichstages, mit der allein sie einen neuen Zolltarif machen können. Sie verstoßen damit gegen die parlamen 1. Jahrgang. tarischen und verfassungsmäßigen Hauptgrundsütze, indem sie ganz allein sür sich ein maßgebendes Urteil über die Handels politik in Anspruch nehmen und der Volksvertretung die ihr zustehcnde Mitwirkung an der Gestaltung unserer Gesetzgebung versagen. Sie bringen dadurch unseren nationalen Wohlstand und unsere ganze wirtschaftliche Entwickelung in Gefahr, wie Graf Posadowsky am letzten Montag cs ausdrücklich selbst zugegeben hat; und wenn die neuen Handelsverträge auf der Grundlage des alten Tarifes abgeschlossen und dadurch neue und schwere wirtschaftliche Schädigungen über Deutschland hcraufbeschworen werden, dann wird dafür allein den ver bündeten Negierungen die Verantwortung zufallcn. Ins Fäustchen lachen werden sich nur die Sozialdemokraten. Denn wenn durch eine ungünstige wirtschaftliche Entwickelung bei uns in Deutschland neue Unzufriedenheit entsteht, wird diese Unzufriedenheit, wie stets bei solchen Gelegenheiten, ihren Ausdruck finden in einer Zunahme der sozialdemokratischen Wahlstimmen. In manchen Regicrnngskreisen scheint man fick der An sicht hinzugeben, als könne das Zentrum vielleicht geködert werden durch Übernahme eines der Ihrigen in ein höheres Amt. So ging in diesen Tagen das Gerücht, für die Stelle eines Unterstaatssekretärs im Neichsamte des Innern sei ein Zentrnmsabgevrdneter in Aussicht genommen, entweder der Abg. Dr. Spahn oder der Abg. Freiherr von Hertling. Daß das wirklich maßgebende Persönlichkeiten innerhalb der Negierungen glauben oder auch nur vorübergehend geglaubt haben sollten, ist schwer anzunchmcn. Wenn ein Zentrums- führcr sich in ein Staatsamt verlocken lassen sollte, würde er doch aufhören, Zentrumsführer zu sein. Und wenn getrost mehrere Zcntrumsführer denselben Kurs segeln wollten, würde doch die große Mehrheit der Zentrumswühler diesem Kurse nicht folgen, sondern bei der allernächsten Gelegenheit den Gehorsam diesen Führern verweigern. Im Ernste kann man also nicht recht glauben, daß jemand politische Ncchencxcmpel wirklich mit der Möglichkeit eines solchen politischen Zentrums- sclbstmordes angcstellt haben sollte. Was die Zolltarif-Kommission des Reichstages bisher beschlossen hat. entspricht in allen Hauptsachen den Beschlüssen der ersten Lesung. Mit dem Hopfenzolle ist cs beim alten geblieben, auch mit dem Quebracho-Zolle; von kleineren Ver änderungen ist zu erwähnen, daß der in der ersten Lesung gestrichene Zoll für Heringe in dieser zweiten Lesung nach der Regierungsvorlage wieder hergestcllt worden ist. Nach den Ausführungen des Staatssekretärs Grafen Posadowsky betrügt dieser Zoll für den einzelnen Hering nur den dritten Teil eines Pfennigs. Vielleicht aber halten cs die „Genossen" nichtsdestoweniger für passend, nunmehr auch einen Heringsnot- Rummcl in Szene zu setzen. Der bedentuiigsvollste Vorgang während der Sitzungen dieser allerletzten Tage ist die Annahme der Zölle für Vieh und Fleisch nach den Beschlüssen der ersten Lesung, also mit festgclcgtcn MindcstzoUsätzcn, unter die bei dem Abschlüsse von Handelsverträgen nicht hernntcrgcgangcn werden darf. Die Viehzölle berühre» ganz besonders die Interessen der kleinen Landwirte und der Bauern; der Großgrundbesitzer ist daran nur wenig interessiert. Und namentlich sind es die Zentrnmsabgeordncten Herold, Speck und I)r. Heim ge wesen, die hier die unveränderte Annahme der Beschlüsse der Sermorita Dolores. Roman von H. Schreibershosen. (SS. Fortsetzung.) (Nachdruck verbaten.) War alles, was Eva über ihre jetzige Stellung und Umgebung emporhob, Wirkung und Einfluß des Waldeggschcn Hauses? Nein, er wußte es besser! Evas Charakter hatte sich unter den schwierigsten Strömungen gebildet, rein, stark und groß — sie war herrlich und bewundernswert, so wie sie sich entwickelt, frei aus sich heraus, sie war das, was er — liebte. .. Liebte? Beim Eintritt in sein hübsches, behagliches, von Blumendnft und Sonnenschein durchflutetes Zimmer hatte sich Kersock auf eineil Sessel niedergelassen und gedankenlos eine Zeitung zur Hand genommen. Nun flatterte das Blatt zu Boden, er sprang in jähem Erschrecken wieder auf. Liebte! Mit bleichem Antlitz sah er vor sich hin. Die stahlblauen Augen verloren ihren Glanz, seine weichgeschwungcncn Lippen preßten sich fest aufeinander, aber seine schlanke Gestalt richtete sich hoch auf und seine Hände schlossen sich fest. Treubruch — Verrat sind häßliche Worte für einen Mann, dem Ehre und Gewissen nicht leerer Schall sind, sondern etwas Großes, Heiliges. Langsam ging Alfred Kersock durch das Zimmer, setzte sich dann an den Schreibtisch und zog Alwinens Bild heran. Er bedurfte seiner nicht, uni sich ihre ruhige, wohltuende Neigung, ihre selbstlose Güte zu vergegenwärtigen. Aber es war, als dringe der klare, reine Blick ihrer schönen Augen tief in Alfreds Seele. Die Sturmeswvgen glätteten sich, das alte Gefühl des Ge- borgcnseins, des Vertrauens, das Alfred stets in ihrer Nähe empfand, wallte mächtig auf. Er stützte den Kopf auf die Hände und versank im Anschauen der lieblichen Züge... Evas sprudelnder, lockender Geist sprach nicht daraus... Still! Es war eine Täuschung, eine Verirrung! Nur Alwine besaß sein Herz, wie sie sein Wort, sein Gelübde besaß; ihr allein gebührte seine Liebe. Seine Empfindung für Eva war nur das Interesse an der Jugendgespielin, ein ganz natürliches, berechtigtes Interesse, das Alwine mit ihm teilte. Mit einer liebkosenden Bewegung stellte Kersock das Bild an seinen Platz zurück und erhob sich. Das mußte zu Ende sein! Es war eine unverzeihliche Torheit gewesen, denn... ja, es war eine Gefahr, dem alten Zauber zu erliegen, er hätte ihr aus dem Wege gehen sollen ... Aber in Evas freudelosem Leben war es doch ein Lichtblick, mit dem Jugendfreunde zu verkehren. Durfte er, nur weil er so wenig Herr über sich gewesen, Eva darunter leiden lassen? ... Und doch, war es nicht besser, wankelmütig zu scheinen, und sich entschieden von ihr fcrnznhalten? ... Wie, war er wirklich so schwach, so erbärmlich? Konnte er nicht dennoch Evas Freund bleiben und die flüchtige Regung seines Herzens, die nur dem Mitleid entsprungen war, beherrschen? So schwankte er hin und her. Er war sich seiner Pflicht klar bewußt — doch der Kampf war da und der Sieg nicht so schnell errungen, wie er geglaubt. Doch, wäre cs ein echter Sieg ohne Kampf? Und nicht vergebens hatte er die Hilfe, den Segen angestrengter Arbeit schon einmal an sich erfahren. * * . * Kersock vernachlässigte seine Freunde, ließ sich nur selten und flüchtig bei Waldcggs sehen, ging fast gar nicht aus — er arbeitete, suchte Ruhe und Vergesse». Noch immer, trotz allen Versprechungen, war seine Versetzung nicht bekannt gegeben. Mit fast krankhafter Ungeduld sehnte er sich danach; erst dann' konnten Ruhe und Sicherheit wieder bei ihm einziehen, wenn ihm endlich die Möglichkeit gegeben war, die Stadt zu verlassen. Da, mitten in einer Arbeit packte ihn plötzlich die Frage, ob das noch ein Sieg zu nennen wäre, und nicht eine feige, erbärm liche Flucht! War cs nicht eine klägliche Schwäche, aus Furcht vor sich selbst der Armen, in ihrem Kreise Verlassenen den ge ringen Trost seines Besuches nicht mehr zu gönnen? Was mußte sie von ihm denken! Ohne sich Zeit zu gönnen, dem wahren Beweggründe seiner Eile nachzuspüren, hastete er nach dem Gartcnhausc. Er fand Eva zwar daheim, doch zum ersten Mal nicht allein. In einem Rollstuhle, trotz der Sonnenwärme in Decken und Kissen gehüllt, lehnte ein hagerer, abgezehrter Mann. Auf seinen eingefallenen Wangen brannten rote Flecken, eine Mütze bedeckte seinen fast kahlen Kopf. Nur an dem finsteren Blick und dem höhnischen Zuge um die schmalen, blutlosen Lippen fand Alfred eine Ähnlichkeit mit RvczinSki. Sein Rollstuhl stand zwischen der Türe und dem Tische, auf dem sonst Blumen, Journale und Evas Handarbeit lagen. Heute zeigte er FrühstückSrcste und Arzneiflaschen, das ganze Zimmer war von einem scharfen Geruch von Wein oder starker Arznei erfüllt, der Kersock unangenehm cnt- gegenschlug. Roczinski hatte längst auf Kersocks Besuch gewartet: sein plötzliches Fortblcibcn hatte ihn in seinen Plänen sehr gestört. Lauernd ging sein Blick zwischen Alfred und seiner Tochicr hin und her, die kühl und zurückhaltend grüßte und nicht einmal das Strickzeug aus der Hand legte. „Erinnern sich meiner »och, wie ich sehe," begann Roczinski sofort die Unterhaltung. „Ist lange her . .. Na, Eva, ist das immer deine Manier, Besuche zu empfangen? Tut gerade, als müßte sic fürs tägliche Brot stricken, und brauchte wahrhaftig keinen Finger zu rühren ... auch keinen Fuß, wenn sie nicht selbst wollte. Lauter Eigensinn! Könnte ganz anders leben ... aber Mädchenlaunen . . ." Ein widerliches Gekicher endete den Satz. Eva sagte nichts. Sie warf Kersock nur einen Blick zu, den dieser nicht recht zu deuten wußte. In ihren Zügen lag etwas Unruhiges, Gespanntes. Alfred suchte vergebens nach einer Er klärung dafür. Rvezinskis Anwesenheit war ihm fatal, allein Vater und Tochter waren nicht ganz zu trennen — das sah er mit großem Unbehagen jetzt ein. Auch das kleine Zimmer hatte heute seinen Reiz sür ihn cingcbüßt. Es war sehr heiß darin; das blendende Sonnenlicht flutete durch die unvcrhüllten Fenster herein, von der Straße schallte Kindergeschrci herauf und ans dem Kies des Gartenweges erklang ein fester Männcrschritt. Roczinski tat, als gelte Kersocks Besuch nur ihm, als habe der Wunsch, die Bekanntschaft mit ihm zu erneuern, den jungen Mann hergcfiihrt. Eva sprach nur, wenn sie einer Frage nicht answcichcn konnte und dann mit so wenig Worten wie möglich. (Fortsetzung folgt.)