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1910. n1idri,sl ! »Schste, 4» 4 4 lS I- !so 2146 2 80 2 40 ! 2 60 I 2 8» 10 12 "E 10 - 10 40 2 50 » 40 24 -l 26 — 20 — 5 «0 5 90 S 70! 6 — 16 50! 18 50 IO 50 12 50 — —: — — st. > vc 4 bis ^4 5 50 — — 5 50 — — 10 20 — - »10 60 4 — — 2 60 21 80 2680 2 50 2 70 j 2 40 ! Keil ugendfrisches arter, schöner irzeugt: ">>« milch-Seife 7., Radebeul ^erner ist der »m Dada enoe» Mittel lubeöO^sbei ig-Joh.-Str. ,Altmarkt9. ISllMS währe beim r«lderv«re» «old und le« Wreise« ireuprompt 984 Soll- ) »akmlsii !» Ste-, L4i» garan- igehen g und Ltznen - Ver- - zwei tstadt. reifen nicht iaben. n ge- Wei- :twas ;r — dem das Aber n — von noch Lag. Sie tzten fin- lnen und -er Nr. 17V — v. Jahrgang Sonntag de» 7. Angust 1V1« MchslscheUolksMiig Unabhängiges Tageblatt Veichetnl ««glich nach«, mit «lu»na-«e der Sonn- und Festtage. »><,«»« «., Vitt .Die Zeit In Wort und v!ll>- dlertelsShrltch !»,><» X In Dresden durch Boten S,4« ^t. In gan, Deutschland frei Hau« »,8» Mr Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat» werden die «gespaltene Petitzette oder deren Raum mtl iS U. ReNamen mit 8« ) dte Zette dereidnet. bet Wiederholungen entsprechenden Rabatt vnchdrmkerel, Redaktion und «ie,ch<ift«ste»le> Dre-d^, Pillnt-er «trafte 4». — Fernsprecher I!»«« ilür Riickaab« nnverlanat. Schrtftstücke kein« Berbtndltchkeil »urtuungau.nnue^^uhr. ^mssselilelisvuette kticiiei-: ^sienanus, Oer sil. XacI korromäus unct äa; fiunclrcstreiben Lins X., 50 Lt. — biager, Oie kocromZus-Lnr/tzlika uncj iiire Oegner, 75 Ll. — siücster, .blntorität unä dreistest, 2,50 M. — I_our<fe; im Olanre reiner V/urxier, 30 Ll. ^atiiolibclie Locsisiaucjlimg L. 5clim!rjt, Irili. L. Leck Dresden-bsitstaclt VilctoriastralZe 12 Lost,« LsüUß«qusUs! „57 V»rrüxllek« ovvs und ßnf»raud»b«, »I!« kkvlo- unä 8lil»rt«n »»ozvis oaet» ^«ioknun^ »14 von 60 liknrk »n ^ünsti^o 2»KIvr«i9e, iioiisi X»9««nrakatt l m»1-k'I»no»! ^ot>»nn-ii«orgsn-1IIo« 18 L>st'isLli6oc! uoci Isbsncj vceclo-^isbsst'eoi >/i bcknnct IS l^fsnnißs. OerÜng L sioctzsirosi, Dresden. tiisciselsk^o ln stlsn Liscittsilsn. Itld Der Kampf gegen die Kirche. Die Katholiken der Welt müssen sich heute mehr als je zur Abwehr rüsten und können diese nur erfolgreich durch führen, wo sie einig und geschlossen auftreten. Ein Blick auf Europa zeigt, daß ein neuer Ansturm der Kirchenfeinde begonnen hat. In Italien setzte er ein und mit solchem „Erfolge", daß es heute dort Gegenden gibt, wo Arbeit geber nicht mehr in die Kirche gehen können, wenn sie Ar beiter haben wollen. Ein die italienischen Verhältnisse ge nau kennender Ordensgeistlick>er erzählte uns dieser Tage entsetzliche Einzelheiten über den zunehmenden Religions- Haß: Da kommt es vor, daß die Milch von Bauerngütern, deren Besitzer treuer Katholik ist, von den Sozialdemokraten einfach umgeschüttet und vernichtet wird, daß man über b -s ganze Gut den Boykott verhängt, daß man die Leute zum Unglauben zwingt. Namentlich in Mittel- und Tüditalien treten solche Erscheinungen zutage. In Frankreich haben es die Gewalthaber so Welt gebracht, daß man den Namen Gott in der Schule nicht mehr aussprechen darf, daß eS katholische Lehrer kaum mehr gibt, daß die Jugend sittenlos aufwächst. Die Folgen zeigen sich überall. Wäre nicht ein guter Kern, ein Vermögen von über einem Jahrtausend d«, dann wäre Frankreich schon längst vernichtet; aber es zehrt an dem Fonds seiner katholischen Vergangenheit. Jetzt setzt der Kampf aufs neue in Spanien ein; schon oft haben daselbst die Kirchenfeinde einen Ansturm unter nommen; aber nach kurzer Zeit wurde dieser nieder geschlagen. Diesmal ist es ein ernster Kampf, zumal der junge König ganz unter dem Einflüsse seiner protestantischen Schwiegermutter steht und diese sich berufen fühlt, Spanien vom „römischen Jocl>e" zu befreien. Die Katholiken rüste,' sich zwar zur Abwehr, aber die Regierung erschwert diese immerhin. Wir glauben nicht, daß die Antiklerikalen siegen werden. Aber schon regt es sich in Portugal, wo man auf die Trennung von Staat und Kirche hinarbeitet. Wie gegen Ende des 18. Jahrhunderts ans diesem Staate der schärfste Angriff gegen die Kirche kam, so auch jetzt wieder. Bei diesem Rnndgange denkt nun mancher: Gott sei Tank! bei uns sieht es viel besser aus; unsere Negierungen würden solche Kämpfe nie durchführen. Langsam, lieber Freund: die Regierung hat bei »ns vor einem Menschen alter einen Kampf gegen die Kirche geführt, der die Maß nahmen, in allen romanischen Staaten weit übertrifft; es ist der Kulturkampf. Aber die Regierung hat sich dabei so sehr die Finger verbrannt, daß sie in diesen Bahnen nicht weiter wandeln will. Ter Kulturkampf jedoch scheiterte nur daran, weil die deutschen .Katholiken geschlossen und einig vorgingen und im Zentrum ihre parlamentarische Garde hatten. Seit der Niederlage des Staates im Kultur kämpfe suchte man daher auch den Kampf gegen die Kirche auf andere Weise zu führen; man schafft Organisationen, welche in der Presse und in der gesamten Oeffentlichkeit immer wieder gegen die Kirche anzurennen haben. Nicht mit brutaler Gewalt, aber mit Lüge, Hinterlist, Entstellung und Verleumdung sucht man die Katholiken ihrer Kirche ab spenstig zu machen, ihnen die Kirct)e zu verekeln, die Priester herabznsetzen und rechuet damit, daß ei» solcher .Kampf ganz sicl)er sein Ziel erreickreii werde. Man blicke nur einmal ein Jahrzehnt zurück und stelle zusammen, welche Stürme in diesem kleinen Zeiträume gegen die katholiscl-e Kirche in Deutschland entfesselt worden sind. Ta kam die L 0 s - v 0 n - N 0 »1 - B e w e g n n g , die aus Oesterreich nach Deutschland herübergetragen werden sollte, man schuf eigene Zeitungen hierfür und sammelte Geld für diesen Zweck. Nach dem totalen Fiasko wurde die Gesellschaft zur Verbreitung des Evangeliums unter den Katholiken gegründet; man sah uns also als Heiden an, die Gottes Wort nicht kannten; noch heute besteht diese Gesellschaft mit ihrem für die Katholiken beleidigende» Titel. Dann folgte die Graß m annhetz e. Tie Schmähschrift eines nicht ganz Zurechnungsfähigen oder eines Schwindlers wurde in Tausenden von Erem- plaren verteilt und das Bnßsakrament in den Kot gezogen. Vor keiner Verleumdung schreckte man zurück und stellte die Sittlichkeit der Katholiken als ganz minderwertig dar. Als 1904 der 8 2 des I e s 11 i t e n g e s e tz e s ausgehoben wurde, wurde wieder einmal gegen diesen Orden gehetzt. 1906 setzte der Wahlkampf ein, der den protestantischen Haß schuf. Tie ganze Blockpolitik war eine antikatholische Maß nahme, so hat es der Führer der Konservativen ganz offen ausgesprochen. Als man 1900 nichts zum Hetzen fand, da mußte die Jammergestalt eines spanischen Mordbnben Ferrer herhalten, um einen internationalen Sturm der Freimaurer und Sozialdemokraten zu entfesseln. Und in diesem Jahre wurde die Borromäus-Enzykltka zur liberalen Hetze benützt- Was im nächsten Jahre kommen wird, wisse» wir nicht, aber daß eine neue Form der Katholikenhebe sich zeigen wird, das steht fest. Jedes Jahr eine andere Nummer. Bei solchen Kämpfen erleiden die Katholiken manchen Schaden, der hier nicht näher zu be sprechen ist. Wie ober kommt es, daß im allgemeinen diese heftigen und wiederholten Kämpfe doch gut überwunden werden? Ganz allein unter Gottes Beistand durch die Einigkeit der deutschen Katholiken. An diesem kostbaren Gut, an diesem festen Fundament sind alle gegnerischen Versuche gescheitert. Dieses Kleinod zu erhallen, muß unsere herrlichste und vornehmste Aufgabe sein. So lange die deutschen Katholiken einig sind, sind sie unüberwindbar; wie sie sich zersplittern, sind sie aber auch besiegt und der Ge walt der Gegner preisgegeben. Mag deni einen oder anderen nicht alles gefallen im katholischen Lager, das kann Vorkommen; aber soviel Korpsgeist muß er besitzen, daß er seine Privatansicht zugunsten der Einigkeit zurück- stellen kann. Die weltumspannende Liebe des Christen tums muß uns Katholiken doppelt enge umschließe», an- 'chlicßen an nnserL Bischöfe und Priester, dann werden wir allen Kämpfen trotzen können nach Christi Wort: „Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!" 5. internationaler Weltkongreß für freies Christentum und religiösen Fortschritt. Ope. Berlin, den 5. August 1910. An, Freitagabend um 9 Uhr »ahm der fünfte inter- nationale Weltkongreß für freies Christentum und reli- giösen Fortschritt im Kaisersaale des Landwehrkasinos zu Berlin seinen Anfang. Es ist das erste Mal, daß dieser Koiigreß in Deutschland tagt. Dieser Weltkongreß hat l90l zuerst in London getagt, dann 1903 in Amsterdam, 190.9 in Genf und 1908 in Boston. Die Zahl der Teil nehmer, die aus allen Weltteilen in der deutschen Metropole! zusammengeströmt sind, ist eine ziemlich beträchtliche, so daß das Komitee sich genötigt sah. die ursprünglich in Aussicht genommene Royal ssiorkloge in der Dorothenstraße mit den weiteren Räumen des Landwehrkasinos zu vertauschen. Wohl 900 Personen, darunter etwa die Hälfte Damen, mögen es gewesen sein, die sich zum Begrüßnngsabend ein- fanden. Tie Teilnehmerzahl aus den Vereinigten Staaten beträgt etwa 200. Sie setzen sich zusammen aus Pro fessoren, Pfarrern »yd anderen Mitgliedern ans zwölf Kirchengemeinschaften. Tie Amerikaner nahmen auf ihrer Seereise ein ganzes Schiff für sich in Anspruch. Ferner sind angesaqt buddhistische Inder, Parsen als Bekenner der alten Lichtreligion, Japaner, Franzosen, Engländer, Skandi navier, Italiener und Niederländer. Auch die Schweiz und Oesterreich sind vertreten. Es war eine recht bunt- gemischte Gesellschaft, die die weiten Räume des Land wehrkasinos füllte und die verschiedensten Idiome schwirrten bunt durcheinander. Präsident des Kongresses ist für die nächsten drei Jahre der Neichstagsabgeordnete Schräder. Ueber die Ziele des Kongresses sagte der Redner etwa folgendes: „Ter Kongreß fordert religiöse Freiheit, weil Religion, d. h. die Hingabe des Menschen an Gott, damit er in ihm lebendig werde und wirke, nur eine Tat der Frei heit sein kann. Dogmen und kirchliche Einrichtungen sind nur Wege zn diesem Ziele, sie stehen in zweiter Reihe und dürfen die Freiheit nicht beschränken. Nur in Freiheit können namentlich die großen Kirckien, welche von Gesetzes wegen Millionen von Menschen in sich vereinigen, eine fried liche fortschreitende Entwicklung verbürgende Existenz haben. Religiöse Freiheit ist auch die notwendige Grund lage der gegenseitigen Anerkennung der verschiedenes Religionsgemeinschaften, so daß sie ohne gehässige Be kämpfung ihrer Aufgabe gerecht werden können, auf ihrem! besonderen Wege di" Menschen zn Golt zu führen." Der Kongreß ist auf sechs Tage berechnet. Zu dem Eröffmings- abend fehlten noch viele der angesagten Honoratioren. Anter den Anwesenden befanden sich 11. a.: Tr. Adolf Harnack-Verlin, Prof. Sabatier-Paris, Prof. Nonnet - Manry von der Sorbonne in Paris. Pastor Dr. Fischer- Das gotteslästerliche Fluchformular. Wenn wir auch nicht gewohnt sind, auf die Feindselig keiten eines Blattes, wie es die „Dresdner Rundschau" ist, einzugehen, so kann die abscheuliche Hetze, die dieses Blatt in seiner letzten Nummer 030) unter dem gewöhnlichen Aus hängeschilde „Ultramontanismns und Jesuitismus" gegen die katholische Kirche treibt, unmöglich ohne ein Wort der Entgegnung bleiben. Wir wollen nicht untersuchen, ob der „den Wölfen im Schafskleids", den „verkappten Jesuiten" geschworene „Krieg bis aufs Messer" eine Aufforderung zum Bürgerkriege bedeutet, wir kennen unser deutsches Volk ohne Unterschied des religiösen Bekenntnisses viel zu genau, um zu verkennen, daß solche blinde Wut nur hier Mitleid, dort Entrüstung erregt, wir legen aber Verwahrung ein, daß zur Entfesselung der unlauteren Leidenschaft des Re- ligionshasses eine so plumpe, oft entlarvte Fälschung be- nutzt wird, wie sie das angebliche Glaubensbekenntnis oder Fluchformular darstellt, das August der Starke bei seiner Konversion zu Baden bei Wien in die Hände seines Vetters, des damaligen Bischofs von Raab, späteren Kardinals und Erzbischofs von Gran, Christian August kl. Juni 1697) abgelegt haben soll. Trotzdem die „Sachs. Volkszeitg." be reits in einer Nummer eines früheren Jahrganges an der Hand der Quellen die Fälschung gründlich nvchgewiesen hat, so wollen wir trotzdem nicht vermeiden, heute aber mals dem abscheulichen Lügendrachen den Kopf abzuschla gen, wohl wissend, daß die Bosheit morgen wieder behaup tet, was heute als offene verleumderische Erfindung aufs gründliche nachgewiesen ist. Dieses Machwerk erschien mit unwesentlichen Verände rungen unter verschiedenen Namen (darunter auch unga risches, böhmisches Flnchformular, schlesische Abichwörungs- artikel). Zuerst wurde es 1676 (nach Scheeben in Wetzer und Weltes Kirclienlerikon) von einem aus Ungarn ver triebenen kalvinistiscl)en Prediger Georg Lani, der später in Ungarn wegen Hochverrats zu den Galeeren ver urteilt wurde, in dem Buche „Onptivitim pkipmtica" im Husarenlatein in die Welt geschleudert. Das seitdem unzählige Male abgedruckte und den Jesuiten in die Schuhe g"schobenc Machwerk strotzt von Gottes lästerungen und Irrlehren, die jedes katholische Schul kind Nachweisen kann, wird aber gegenwärtig von der wissenschaftlichen Kritik katholischer und protestantischer Ge schichtsforscher nirgends mehr ernst genommen, wovon jeder durch Einblick in die betreffende Literatur sich überzeugen kann. Hier wird wohl e i n Zeugnis genügen. Unser geehrter Mitbürger Herr Pfarrer B l gack ln e i st e r ist wohl nie besonderer Zuneigung für die katho lische Kirche geziehen worden. Ob er in allen seinen Ver öffentlichungen immer gegen dieselbe gerecht gewesen, unter- suchen wir hier nicht. Das aber ist gewiß: seine „Sächsische Kirchengsschichte" — mag mancher Abschnitt derselben den Katholiken nicht zur Erbauung gereichen — ist die auf gründlichen Studien beruhende wissenschaftliche Arbeit eines gelehrten Mannes. Tie Konversionen der beiden Auguste sind dort natürlich sehr ausführlich behandelt. Was schreibt Herr Blanckmeister über die in Rede stehende „Abschwörungsformel"? Bei der Konversion Augusts des'Starken erwähnt er einer besonderen Bekenntnisformel überhaupt nicht, auf S. 314 aber heißt es: „Bis Mitte November war Friedrich August (der Kur prinz, nachmals August Ul.) standhaft geblieben, am 27. November (soll wohl heißen 2l.) 1712 schwur er in der .Kapelle des Kardinallegaten Eascmi zu Bologna in Gegen wart vieler Prälaten und seines Gefolges den evangelisch- lutherischen Glauben ab. ^si auch das bekannte „Fluch- sormular", welches von sächsische» Fürsten bei ihrem Ueber- tritte abgelegt worden sein soll, nicht echt, so beeidete doch der Kurprinz in seinem von den Jesuiten (offenbar ist niit l'. Johann B. Salerno .1. des .Kurprinzen Religions- lehrar gemeint) ihm vorgelegten Glanbensbekeimtiiisse: „Ich will auch, so viel an mir ist, allen Fleiß anfioenden, damit dieser Glaube von meine» Untertanen (m,l,>-lUm — in heutiger Sprachmeise Untergebenen) oder von denen, welche meiner Obsorg befohlen seien, gehalten, gelehret und geprediget werde. Das verheiße, gelobe und schwöre ich, so wahr mir Gott helfe und diele heiligen Evangelien Gottes." So weit Blanckmeister. Diese richtig zitierten und richtig übersetzten Worte die Ansdrncksweise der Zeit Gottscheds ist beibehalten bilden die Schlußsätze des Tridentinischen Glanbensbekenntnisses, werden bei jeder Ablegung desselben gesprochen und enthalten nichts Sonder bares oder Ungeheuerliches, sondern die einfache Gewissens pflicht des von der Wahrheit seines Glaubens und seiner Kirche überzeugten Katholiken. Das Tridentinische Glaubensbekenntnis selbst ist kein Geheimnis, es steht in jedem ausführlicheren katholischen Lehr- und Gebetbuche, es ist darum nicht unsere Sache, dasselbe hier vollständig anzuführcn. Ter Gewährsmann der „Rundsckwu" beruft sich auf (Friedrich) Förster: „Tie Höfe und Kabinette Europas