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»*.KkWr Sm Hau» halb monatlich SM. E beim wcholen in d«r Geschäft». Bejörderungsetnrichwnaen durch höher» stelle wöchentlich 4» Rpf- Einwlnuwmer 10 Rpf. ldonnabend- zieher keine« Anspruch auf Lieferung o numnxelL «pf.) Leitung oder auf Rückzahlung de. Str. 10S Donnerstag, den 4. Mat 1S3S S4. Jahrgang In London wie eine Bombe eingeschlagen WH Krbew «I» mm «M-MW »II «e »N MU"? »d bet beob ««Abbalm tibMM M> ier» in« i, 2« «euer« dieser Hm» ArjchelooogsMeiser Tä> tag«. Bezog»»««!» W Rätselraten auch in Paris Pari-, 4. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Auch in Pari- ist die überraschende Ausbootung des sowjetrussischen Autzenkom. missar» Litwinow-Finkelstein die Sensation der DonnerS- tagfrühpreffe. In großen Schlagzeilen verkünden die Blät. ter ihren Lesern, daß Litwinow-Finkelstein in die Wüste ge. schickt und von Molotow erseht wurde. Zahlreiche Blätter sprechen von einem „Theaterstreich in Moskau", knüpfen an den Wechsel in dem sowjetrussischen Außen- Ministerium lange Kommentare und fragen sich besorgt, welche Nachwirkungen diese- sang, und klanglose Abtreten Litwinow-Finkelstein» gerade auf die laufenden diplomati. fchen Verhandlungen der Westmächte im Hinblick auf die SinkreisungSpolitik gegen die autoritären Staaten haben könnte. Der Havasvertreter in Moskau berichtet, daß er sich ver geblich bemüht habe, an offizieller Stelle Auskunft über die And«, den» M« UMe« «Lbchch m «b auch Lb n c vo talUmumen i diese» was m tu» w, <8. »smverda Nr. 444 und 44S mgen oder Unterbrechung der ' " Gewalt hat der Br ¬ oder Nachlieferung der > Bezugspreise». Mer Stm Litwinow-Finkelsteins ImAusammenhangmitdenengNschsowjet-russtschenDerhandlungen n> venig Licht eil» «in Wei . genannt f 1 de» an d« mW es g« chw «rd» n — wel verücögt V ur Begnlmq umeu recht »cht< ein« Sapom «1 . imm wanckn» Gebiet von Sandomir um zwei Drittel geringer als in Pom merellen und Posen, so Laß man Wer die Pläne eigentlich noch nicht hinau-gekommen ist, wenn auch einzelne kleinere Werke schon gebaut sind bzw. sich im Ban befinden. GS fehlt vor allem an Kapital für die neue Waffen schmiede. Ein leistungsfähiger Kapitalmarkt ist in Polen bei dem verhältnismäßig geringen Umfang der privaten Kapi talbildung nicht vorhanden, und ob der Staat in diesem Jahre 1L5 Milliarden Zloty allein für Sandomir auSgeben kann, ist mehr als fraglich. Jedenfalls bliebe dann für daS ganze übrige Polen nur eine Milliarde Zloty gleich 470 Mil lionen Mark übrig, die, auf die übrigen 29 Millionen Ein wohner verteilt, wenn man S Mill, für Sandomir abrechnet, an und für sich nur einen Tropfen auf den heißen Stein be deutet, aber mittlerweise wohl schon längst von der unsinni» gen Mobilmachung aufgezehrt worden ist. Aleukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Zum Sonntag / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Am, Dresden Nr.lö21. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda KontoNr. 364 Polnische Lustschlösser Phantasie und Wirklichkeit eine» Wirtschaftssystem» Die jetzige Republik Polen ist auS Bestandteilen zufam- mengefügt worden, die wirtschaftlich seht wenig miteinan der gemein hatten, es sei denn, daß der Handel in den Hän den der Jwden lag — noch jetzt ist in Kongretzpolen der Grptzhandel zu fast 100 Prozent in jüdischen Händen, der Einzelhandel zu 85 Prozent — und daß die weiten Flächen des Staates vorwiegend agrarisch genutzt wurden. Die Zu- saunüensügung aus Teilen der Ukraine, also Weißrußlands, au- dem eigentlichen Polen, dem Kongretzpolen, und aus Len ehemals deutschen Gebieten der Provinzen Posen und Westpreußen war nicht nur vor 20 Jahren, sondern ist auch heute noch deutlich erkennbar, trotzdem viele Ostpolen in die durch deutsche Herrschaft einst erschlossenen westpolnischen Gebiete und in den Korridor verpflanzt wurden. Sie brach ten ihr« Kultur- und Bedürfnislosigkeit mit und haben eigentlich nur zum Absinken der ehemals blühenden Pro vinzen Posen und Westpreutzen beigetragen. Daß die Kultur und die Bedürfnisse erst durch sorgfältige Schulung von Jahrhunderten wachsen können, ist eine Erfahrung, die sich immer wieder bewahrheitet. Der polnische Finanzminister Kwiatkowski stellte vor einiger Zelt fest, daß der Osten noch immer sehr zurückgeblieben sei. Vom gesamten polnischen Verbrauch an Eisen und Kunstdünger entfielen nur 20, vom Verbrauch an Kaffee nur S, vom Verbrauch an elektrischem Strom nur 7 Prozent auf den Teil des Landes, der östlich von Warschau liegt. Demgemäß ist auch der, Staatshaushalt einigermaßen bescheiden. Der Voranschlag für 1939/40 sieht Einnahmen Und Ausgaben von 2523,1 Millionen Zloty vor, wobei bemerkt sei, baß der Zloty nur 0,47 Michsmark wertet. Dabet hat Polen nich^ weniger als 84,78 Millionen Ein wohner, wovon nach der offiziellen Statistik nur rund 23 Millionen polnisch sprechen! Zudem geht der größte Teil der Staatsalwgaben für Heereszwecktz drauf, so daß also für wirtschaftliche nicht viel übrig bleibt. Die polnischen Wirt- schastSkreise haben sich denn auch vor Ostern dahin ausge sprochen, daß eine weitere Verelendung der polnischen Land bevölkerung, die immerhin 65 Prozent aller Bewohner aus macht, einen Ausfall in den Staatseinnahmen bringen wür de, der den ganzen Voranschlag ins Wanken bringen könnte. Tatsächlich ist die Kaufkraft der Landbevölkerung immer ipeiter zuräckgegangen, aber auch die Handelsbilanz ist mit rund ISO Millionen Zloty passiv, und die Zeit des Konjunk turaufschwunges für die polnische Industrie war ebenfalls vorüber. Die Versuche des Staates, durch Verschärfung der Devisenbestimmungen und durch einen Druck auf die gerin gen iM Auslands befindlichen polnischen Kapitalien die Lage zu meistern, sind bis jetzt vergeblich geblieben. Das Wirtschaftspotential Polens ist zwar durch die Erwerbung des früher tschechischen Olsagebietes mit seiner Kohlen-, Eisen- und Stahlindustrie gestiegen, aber der polnische Bin nenmarkt und die polnische Industrie sind durch diese Neu erwerbung geradezu erschüttert worden, da sie nicht in der Lage sind, die Erzeugnisse dieser neu gewonnenen Indu strien aufzunehmen. Auf der einen Seite die hoffnungslos darniederliegende Landwirtschaft — die Getreideprei.se fielen im Vorjahre infolge der guten Ernte z. B von Mitte Juni bis November um fast 30 Prozent —, auf der andern Seite wachsende Schwierigkeiten der Industrie. Dabei aber Pläne der „Oberstenregierung", die geradezu phantastisch anmuten. Zunächst wurde im März 1939 ein „Fünfzehnjqhrcs- Plan deS wirtschaftlichen Wiederaufbaues" angekündigt, der in Abschnitten von je drei Jahren durchgeführt werden soll te. Ab 1. April 1939 sollte der Ausbau des Rüstungswesens beginnen, am 1. April 1942 die Entwicklung des Verkehrs wesens und erst in der Zeit von 1948—1951 die allgemeine Industrialisierung. Für die erste Etappe , sind zwecks. Auf rüstung insgesamt 2 Milliarden Zloty qusgeworfen worden, also vier Fünftel der Staatseinnahmen! Angesichts der schlechten Wirtschaftslage ist dieses Programm schon unsin nig. Aber gleichzeitig damit war zu RüstungS-wecken schon die Industrialisierung. deS neuen Gebietes bei Sandomir fern von -en Grenzen im Zentrum Polens vorgesehen. Bis jetzt gah eS eine eigentliche Industrie nur in Lodz, und diese Industrie war von Deutschen geschaffen worden. Nach den Plänen deS FinanzministerS Kwiatkowski sollte in Sando mir «in 50000 Quadratkilometer großes Gebiet von rund 5 Millionen Menschen besiedelt werden, die die Erschließung der dort gefundenen, aber nicht auSgebeuteten Eisenerze, der Küpfer-, Zink-und Bleierze vorzunehmen und die ent sprechenden Rüstungsindustrien mit Arbeitskräften zu ver sorgen hatten. Aber daS ganze Gebiet besitzt noch keine Ver kehrswege. DaS Stratzennetz ist in diesem ehemaligen russi- schen Grenzbezirk durchaus ungenügend. In Polen herrscht großer ManAl an Kraftwagen, Verbindungen nach War schau, Oberschlesten und dem galizischen Erdölgebiet fehlen so gut wie ganz, auch die Eisenärhnverbrndungen sind durch aus ungenügend. Die Lichte de» Eisenbahnnetzes ist imj Aazrigraprei»: Die 46 wm breite einspaltige Millimeterzeile 8 Rpj. Im Tertteil die SO ww breit« Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen «ine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. alten Rücktritt Litwinow-Finkelsteins nur in Zusammenhang bringen mit seinem Vorschlag einer Tripelallianz. Aus den Schilderungen der Presse über die Verhand lungen mit der Sowjetunion geht immer deutlicher hervor, daß man cnglischerseits anscheinend nicht gewillt war, aus Litwinow-Finkelsteins Pläne cinzngchcn. So erfährt der diplomatische Korrespondent der „Times", die Sowjetregie rung habe bisher auf ihrem Glauben an die kollektive Sicher heit bestanden, und zwar auf möglichst breiter Basis. Die britische Regierung hingegen zögere, auf derartig umfassende Pläne oinzugehen, weil sie nämlich, wie ans den weiteren Ausführungen des Verfassers hcrvorgeht, befürchtet, durch eine einseitige Bindung an Sowjctrnßland in der übrigen Paktpolitik behindert zu werden. Im Leitartikel sagt die „Times": Bei den Verhandlungen mit der Sowjetunion handele es sich darum, in welche Form das Abkommen ge bracht werden solle, und ob nach dem Rücktritt Litwinow- Finkelsteins die Sowjctregiernng auch weiterhin bereit sei, die Beratungen auf der gleichen Linie fortzusctzcn. ES er scheine nicht wünschenswert, daß es zn einer Tripelallianz komme, die im Endergebnis Europa in zwei feindliche be waffnete Lager teilen würde, was — wie 1914 — nur mit einer bewaffneten Auseinandersetzung enden könnte. Es gebe antikommunistische Länder, mit denen England keine Art von Streit führe. Die „Times" gesteht in diesem Zu sammenhang ein, daß nur die Furcht, „sich Feinde ans ideolo gischen Gründen zu machen", England davor zurückgehaltcn hat, Litwinow-Finkelsteins Plänen ohne Einschränkung zu zustimmen. Eine glatte Allianz mit Sowjctrußland könnte „andere Verhandlungen und Annäherungen" hindern, die am Schluß die Wiederherstellung der „Sicherheit und Freundschaft in der Welt" haben könnten. kauer ausländischen Kreisen im gegenwärtigen Zeit punkt ganz besonders. Litwinow-Finkelstein trat im Jahre 1898 der damaligen russischen sozialdemokra tischen Partei Lei. Er betätigte sich als Revolutio när illegal in Rußland sowie als politischer Emigrant im Ausland. Bereits im Jahre 1918 nach der bolschewistischen Revolution übernahm Litwinow-Finkelstein außenpolitische Posten, zuerst im Jahre 1918 als Vertreter der Räterepublik in London, darauf im Moskauer Außenkommissariat als Stell vertreter des damaligen Auhenkommissars Tschitscherin. Seit dem Jahre 1930 stand Litwinow-Finkelstein an der Spitze der sowjetrussischen Außenpolitik, die er in all ihrer entscheidenden Aktionen der letzten Jahre — Eintritt der Sowietunion in die Genfer Liga, Beistandspakte mit Frank reich, der Tschecho-Slowakci usw. — entscheidend beeinflußt hat. Molotow sein Nachfolger Moskau, 3. Mai. Da» Präsidium be» Obersten Sowjet- auSschussr» hat «ach einer Meldung der amtlichen Agentur Tatz Len Ministerpräsidenten Molotow unter Belassung in seinem bisherigen Amt zum Volkskommissar für Auswärtig« Angelegenheiten ernannt und Litwinow-Finkelstein „auf eigene» Wunsch" von feinen Amt-grfchästen al» Autzenkom- missar entbunden. Die plötzliche Beseitigung Litwinow-Finkelsteins, der seit 1930 als Nachfolger Tschitscherins an der Spitze des Volks kommissariats für Auswärtige Angelegenheiten der Sowjet« Union stand, wird von seiten sowjetamtlicher Stellen mit kei nem Wort eines Kommentars begleitet. Der Rücktritt des nunmehr 63jährigen Außenkomnnssars überrascht in Mos- D-rMM^rM-r NyeSM MAWOivllta Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Der Sächsische Tr-ähler ist da» -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischosswerdau.Neuktrch(L)behördlichersettsbestimmteBlaUu.enthSltfemer dir Bekanntmachungen de» Finanzamt» -u Bischofswerda u. and. Behörden. genauen Gründe der „Ungnade" zu erhalten, von der Litwi now getroffen wurde. Man habe versichert, daß der Gesund heitszustand Litwinows in letzter Zeit sehr zu wünschen übrig ließe. Auf den Versuch, zu erfahren, ob der Rücktritt Litwinows einen Wechsel in der sowjetrussischen Außenpoli tik bedeute, habe man dem Havasvertreter geantwortet, daß die Sowjetunion nicht das Land persönlicher Politik sei, son dern dafür nur eine Politik, nämlich die der Negierung und der kommunistischen Partei gemacht werde. Havas weilt bei dieser Gelegenheit darauf hin, daß Litwinow-Finkelstein zn- mindest im Auslande als der Mann der kollektiven Sicher heit und der Zusammenarbeit mit den westlichen „Demokra tien" gegolten habe, und erinnert daran, daß in gewissen Kreisen bereits das Verschwinden des „Journal de Moscou", des Organs des Außcnkommissariats, als ein Schlag gegen Litwinow-Finkelstein gedeutet worden sei. Schon die letzte Rede Stalins auf der kommunistischen Parteiversammlung habe nicht gerade in der Linie der kollektiven Sicherheit ge legen, vielmehr habe Stalin den Westmächten vorgeworsen, danach getrachtet zu haben, die Sowjetunion und Deutsch land auseinander zu Hetzen, um ihre eigenen Schwierigkeiten zu lösen. Anderseits sei cs offensichtlich, daß die b r i t i - sche und die französische Regierung die von Sowjet rußland gestellten Bedingungen für Moskaus Mitarbeit an einer gemeinsamen Aktion als unannehmbar befunden hatten. DaS ,,Petit Journal" verweist auf das im Lande der Sowjets übliche Verfahren, hohe Staatsbeamte in die Wüste zu schicken. Man kenne ihr Schicksal. Ironisch frage daS Blatt, ob nicht bald der Tag komme, wo man erfahren werde, baß Litwinow-Finkelstein von den Sowjets als räudiger Hund, als schlüpfrige Schlange bezeichnet werde und, weil er sich an die internationalen Kapitalisten verkauft hätte, enthauptet oder standrechtlich erschossen werden müsste. Der rechtsstehende „Jour" erklärt, gewissen Informatio nen zufolge, habe der langsame Gang der englisch-franzö sisch-sowjetrussischen Verhandlungen den Kreml verstimmt und zu dem Beschluß veranlaßt, die Sowjetunion zu einer mehr oder weniger strengen Isolierung »urüHuführcn iufer und' ätzig leicht im 3l »Ls dl» d> Schst. >nnt«ste« Z«> »diesen stech , au» den >n dieser Käset tickende Tm, ifschlagen de, iMchtzkn. hü London, 4. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Der Rücktritt, ober besser gesagt, die Ausbootung Litwinows ist die grobe Sen. sation für die Londoner Blätter. Sämtliche Blätter geben in irgendeiner Weise zu verstehen, bah, wenn auch keine amt liche Erklärung erfolgt set, man Loch annehmen könne, Latz der Rücktritt Litwinows mit Len augenblicklichen BerhanLlungen -wischen England; Frank, reich «nd Sotvsetrutzland tm Zusammenhang st e hen Litwinow wird von Len Londoner Blättern als -er Mann brr „kollektiven Sicherheit" und Le» „unteilbaren Friedens" hingestellt, ja sogar al» der Vater des Gedankens der neugeplante« Tripelallianz. Man befürchtet jetzt, Latz der Lauf der Verhandlungen Lurch den Rücktritt Litwinow. FinKlstetns stark, wenn nicht entscheidend Stein- flutzt wird. Die Nachricht hat in London im übrigen wie eine Bombe einaeschlaaen. So meldet der diplomatische Korrespondent deS „Daily Herald", im englischen Außenamt habe man nicht das geringste geahnt und den ersten Nachrichten über den Rücktritt Litwinow-Finkelsteins einfach nicht geglaubt. Der diplomatische Korrespondent der „Ti- mes? betont, wie auffallend es sei, daß der Rücktritt mitten in die Verhandlungen mit England und Frankreich htneinplatze, beeilt sich aber zu erklären, daß man von einem Umschwung der sowjetrussischen Außenpolitik noch nicht sprechen könne. „Daily Telegraph" meldet aus Paris, in amtlichen Kreisen sei man sehr besorgt, den» Litwinow- Finkelstein sei für die Tripelallianz gewesen, während sein Nachfolger Molotow genau die entgegengesetzte Linie vertrete. „News Chronicle" meint, man könne den n Ihm» X Uanen nmcker msUirbsmo