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Mten-wgm-mme« Wochenblatt für 3 fchsVau und Umhegend sowievim allen! Leitsns für die Orte: «rmohcrmerSdorf, KalLNrchm, »Lruich«, Hohndors, Vilischthal, Weißbach, Dittersdorf, »ornau, Dittmannsdorf, Mpschdorf, Scharfenstetn, Schlößchen Porschendors tt. Jul! 1SS8 N«. ISS Spiegel Ser inneren Werte Der Führer üver das nationalforiattstifGe Katturprogramm Erhaben MGs« Die Noliveudiglleil -er Kaastpflege Unter der Fülle ver festlichen Ereignisse, die am Tage der Kunst den kulturpolitischen Willen des nationalsozia listischen Staates in einzigartiger und sinnfälliger Weise manifestiert, hat dieJahresversammlung der Neichskammer der Bildenden Künste stets ihre eigene große Bedeutung. In Anwesenheit dcö Führers gestaltete sich auch die 3. Jahresversammlung der Neichskammer der Bildenden Künste zu einer cindrukksvollcn Demonstration des wiedererwachten deutschen KulturwillenS. Reichs- Minister Dr. Goebbels faßte all dte Gedanken, die die deutschen Künstler in diesen festlichen Tagen aufs tiefste bewegen, zusammen. -Nkchovano, Laa.blatt uud A»»,tgo^ ist da» zur ««Sfsmtlichuag da «Em BckanMmaämnaen daAmtSku NÄäVÄ^ltchm «Lmmtmachnngmde»tzin-azamteS Zschopau-Ba-kt-nte«: EMebttgücheAnd^ V.m.b. T »tmaunsckast Flöha und des StadtratS »u Zschopau behördlichersettS bestimmt, »la« schopau. Bemeiudegirokont«: Zschopau Str. r; Postscheckkonto: Leipzig Nr. 4SSS4— Der Führer eröffnete im HauS der Deutschen Kunst die Große Deutsche Kunstausstellung 1938 und übergab mlt ihr dem deutschen Volke die neuen Werke lebender deut scher Kunst. Die Eröffnung der Großen Deutschen Kunst ausstellung ist die Krönung des Tages der Deutschen Kunst und das größte Kunstereignis deS Jahres. Vor dem Hause der Deutschen Kunst, daS mit zwei großen stilisierten Hakenkreuzfahnen flankiert ist, hatten die Ehrenkompanien des Heeres und der Luftwaffe und die Ehrenformationen der Bewegung, der Polizei und des Arbeitsdienstes mit ihren Fahnen Aufstellung genommen. Die unabsehbare Reihe der Standarten der SA. säumte den wuchtigen Säulengang des Hauses der Deut schen Kunst und die angrenzenden Bauteile. Unaufhörlich rollte Wagen auf Wagen mit dem Führerkorps der Partei, den bekannten Männern des Reiches und der Länder, den Offizieren der Wehrmacht und den Persönlichkeiten der deutschen Kunst an. Unter den vielen Gästen wurde be sonders lebhaft eine größere Abordnung der faschistischen Miliz Italiens begrüßt. Jubel kündete das Herannahen des Führers. Durch ein Meer von zum Schwur der Treue erhobenen Armen schritt er mit dem Kommandieren den General des VII. Armeekorps, Ritter von Schobert, »md dem Befehlshaber der Luftwaffengruppe S, General der Flieger Sperrle, die lange Front der Ehrenforma tionen ab. Vor dem Hauptportal des Hauser der Deutschen Kunst empfingen ihn der Präsident der Reichskulturkammer, Reichsminister Dr. Goebbels, Gauleiter Staatsminister Adolf Wagner und der Vorsitzende des Hauses der Deutschen Kunst, August von Finck. Nach Begrüßungsworten des Gauleiter- Staats- Minister Adolf Wagner, sprach der Führer. Sie Rede des Führers In seiner große» Rede sagte der Führer u. a.t »Seit die nationalsozialistische Bewegung nach langjähri gem Kampf endlich mit der Führung des Reiches betraut wurde, sind noch nicht sechs Jahre vergangen. Dennoch darf «ine Feststellung schon heute getroffen werden: Es hat selten in der Geschichte unseres Volkes eine so «eichbewegte Friedenszeit gegeben, als die der fünfeinhalb Fahre, die nach dem denkwürdigen 30. Januar 1933 die natio nalsozialistische Führungsepoche in unserem Volke cinleitete. Auf wie vielen Gebieten unseres Lebens ist seitdem nicht ein Aufbruch erfolgt, wie er wenige Jahre vorher gerade von den »Berufenen" als für gänzlich unmöglich angesehen worden Ivar. Aufbau auf allen Gebieten „Die Partei, von der man einst behauptete, sie würde den Inneren Frieden gefährden, hat dem deutschen Volle überhaupt zum ersten Male einen wirklichen inneren Frieden geschenkt. Das Regime, dem man voraussagte, daß es die Wirtschaft ver nichten müßte, hat das deutsche Volk vor dem wirtschaftlichen Abgrund zurückgerissen und gerettet. Derselbe Nationalsozia lismus. dem man die furchtbarsten außenpolitischen Niederlagen prophezeite, hat das deutsche Volk aus der schrecklichsten Nieder lage seines geschichtlichen Daseins wieder emporgehoben, zu einem stolzen Selbstbewusstsein geführt und nach außen zu einer geachteten Macht entwickelt. Es gibt kaum ein Gebiet, auf dem die Prophezeiungen unserer Gegner nicht Lügen gestraft worden sind. Deutschland ist auf so vielen Gebieten in den letzten Jah ren vorangegangen, daß der „Nazistaal" am Ende auch in feiner Kulturpropaganda als auf dem richtigen Wege befindlich vom Ausland erkannt werden wird und damit ein neuer Einbruch in die Front der international-jüdischen Kul- turgeschäftemacher einlritt. „Wir erleben eS in diesen Monaten, daß man national sozialistische WirtschaftSprinztpicn, die vor zehn Jahren alS Dummheit und noch vor fünf Jahren als Verbrechen oder zu mindest als Wahnsinn bezeichnet wurden, ganz sachte — aller dings unter Weglassung deS Urheberrechts — auch in anderen Staaten zur Anwendung zu bringen versucht. Programm von einmaliger Großartigkeit „Es ist für uns sicherlich eine Genugtuung, aus dem Munde eines ausländischen Ministers nun plötzlich zu ver nehmen, dc z die Voraussetzung eines gedeihlichen wirtschost- Uchen Lebens nicht m der Ermöglichung von Finauzspekula- tlonen liegt, als vielmehr in der Sicherung und Steigerung der nationalen Produktion, d. h. letzten Endes also in den Ergebnissen einer soliden, fleißigen und ehrlichen Arbeit. Wer garantiert daher, daß nicht auch aus dem Gebiete der Kultur- Politik, angeregt durch das deutsche Vorbild, in anderen Län dern ebenfalls eine Umwertung der Slegrisse einsetzl und dem gemäß vor allem eine Minderbewertung der Erzeugnisse des Schaffens einer gewissen Periode, in der alle Gesetze des Schönen und Anständigen von oben nach unten verkehrt wor den waren, Betrüg und Narretei aber ihre Orgien feierten Das Kulturprogramm des neuen Reiches ist von einer ein maligen Großartigkeit in der Geschichte unseres Volkes. Die Erfolge sind schon jetzt mindestens ebenso zwingend wie die auf den anderen Gebieten unseres Lebens errungenen. Da bei sind wir uns im klaren darüber, daß gerade hier die An laufzeit zwangsläufig größer sein muß. Wenn wir trotzdem in diesen wenigen Jahren schon gewaltige Bauwerke der Nation als nunmehr vollendet vorstellen dürfen, dann nur, weil der neue Arbeitsrhythmus und das Tempo sowie die Genauigkeit der nationalsozialistischen Planung und unserer Organisatio nen Leistungen ermöglichen, wie sie ähnlich bisher nicht ge- lingen konnten. Dennoch wissen Sie, daß die wirklich großen Werke sich Im Anfangsstadium des Baues befinden oder daß deren Grundsteinlegung überhaupt erst noch vevorsteht. Einer der ersten Zeugen des nationalsozialistischen kul turellen Aufbauwillens, der allein mehr wiegt als das Ge schreibsel aller demokratischen Zeitungen der Welt zusammen genommen. umfängt Sie heute wieder. Zum zweitenmal treffen wir uns in dem Hause, daS der deutschen Kunst geweiht wurde. Als ich vor über einem Jahr in einer ersten Vorschau die damals eingesandten Wecke überprüfte, erfaßten mich Zweifel, ob ich nicht unter dem Eindruck des zunächst Vor liegenden die Eröffnung einer solchen Ausstellung überhaupt ablehnen sollt«. Wahrhaft erdrückend wirkte die Zahl der Arbeiten, die ihre vernichtendste Repräsentation in ver Aus stellung der entarteten Kunst erhalten hatten. Bei unzähligen Bildern war es ersichtlich, daß vom Einsender dte beiden Aus- stellungen verwechselt worden waren. So kam ich damals zu dem Entschluß, einen harten Strich zu ziehen und der neuen Kunst die einzig mögliche Aufgabe zu stellen: Sie zu zwingen, den durch die nationalsozialistische Revo lution dem neuen deutschen Lebien zugewiesenen Weg eben falls etnzuhalten. Sine Periode der höchsten Leistungssteigerung auf allen Gebiet«» deS menschlichen Fortschritts, der Pflege nicht nur scharfer Geistesgabcn, sondern auch idealer körper licher Schönheit, durfte nicht mehr symbolisiert werden durch die barbarischen Demonstrationen steinzettlich zurückgebliebe ner Kunstvernarrer, farbenblind herumexverimentierender Schmierer und zu allem Uebersluß sauler Nichtskönner. DaS Deutschland deS 20. Jahrhunderts ist das Deutsch land des Bölkes dieses Jahrhunderts. DaS deutsche Volt diese- 20. Jahrhunderts aber ist das Volk einer neu erwachten Lebrnöbejahung, hingerissen von der Bewunderung des Star- te« und Schönen und damit des Gesunden «nd Lebensfähigen. Kraft und Schönheit find dte Fanfaren dieses Zeitalters, Klarheit und Logik beherrschen das Streben. Wer in diesem Jahrhundert aber Künstler sein will, mutz sich auch diesem Jahrhundert weihen. Für kulturelle Neandertaler ist im W. Fahrhundeck kein Platz, jedenfalls kein Platz im national- sozialistischen Deutschland. Es freut uns, wenn Demokraten diesen rückwärtsstreben den Elementen ihre fortschrittlichen Tore öffnen, denn wir sind ja nicht rachsüchtig. Leben sollen sie, dagegen haben wir nichts. Arbeiten unseretwegen auch — nur wicht m Deutschland! Ich hielt es daher 1937 sür geboten, nunmehr auch auf diesem Gebiet eine klare Entscheidung zu treffen. Dies komue freilich nur in einem harten Eingriff geschehen. Aber ob wir nun heute Genies von ewig währender Bedeutung besitzen, ist wie immer schwer zu entscheiden. Entscheidend ist, daß bei uns die Voraussetzungen nicht verletzt werden, aus denen große Genies allein erwachsen können. Zu dem Zweck muß das all gemeine Kunstgut eines Volkes aus einer soliden, an ständigen Grundlage gehalten werden, aus der heraus sich dann die wirklichen Genies zu erheben vermögen. Denn Genie ist nicht Wahnsinn, und vor allem ist Genie unter keinen Umständen Betrug! Es repräsentiert sich im Gegenteil durch seine überragenden Leistungen, die sich ersichtlich abhcben von d«n allgemeinen Werken des Durchschnitts. Je höher die Gcsamtwerluiig einer Zelt »«gesetzt werden muß, um so schwieriger wird es dem einzelne» sein, aus einer so hohen Gesamtwertung sich noch entscheidend und damit sicht bar zu erheben. Und das ist gut so. Denn das Genie soll nicht das Einäugige unter den Blinden sein, sondern das Strah lende unter den Leuchtenden! Wenn ich daher jede Wertung menschlicher Leistungen als eine relative bezeichnen muß, dann ist es erst recht not wendig, schon den allgemeinen Maßstab möglichst hoch zu wählen? Ich habe es nun sür notwendig erachtet, im vergangenen Jahr zunächst für den anständigen ehrlichen Durchschnitt den Weg frei zu machen. Wir haben allerdings schon bei dieser vorletzten Ausstellung die glückliche Ahnung gehabt, in dem einen oder anderen den Träger künftiger größerer Leistungen vermuten zu dürfen. Die seitdem eingeschlagcue Entwicklung Hai dies bestätigt. Verstärkt wurde dieser Glaube aber vor allem durch die WintcrauSstclluug der deutschen Architektur uird unseres Knnsthandwerks. 300 Werte mehr als 1937 Die Ocffentlichkeit bat demaeaenübcr ein Recht, »u ver- aeblatt und Anzeiger, Monatl. Bezugspreis LOPfg. Bestellungen Mst., Von den Boten, langen, daß das Bestvorhandene"zür Ausstelluna kömmt, also die solideste und gekonnteste Arbeit, die am meisten auch dem Geist und dem Zweck einer Zeit entspricht. Auf diese Weise wird sich die allgemeine Erwartung an sich hoch spannen und es dem einzelnen erschweren, an diesem auserlesenen Wett kampf teilzunehmen, und damit wird sich auch dte Zahl der Mitläufer verringern. Diejenigen, die sich dann trotzdem noch über allen erheben, können mit Sicherheit dann als Genies fest gestellt werden. Ich bin daher an diese heutige Ausstellung mit dem glel- chen Entschluß herangetreten. Nach kaum einem Jahr hatten wir dieseSmai aber schon nicht mehr die Sorge, die Ausstellung nur mit anständigen Arbeiten zu eröffnen, sondern eine andere Sorge, nämlich alle die eingesandten anständigen Bilder und Skulpturen unterbringen zu können. Obwohl über 300 Werke mehr ausgehängt und gestellt wurden alö 1937, war eS trotz- dem nicht möglich, alle gleichwertigen Leistungen auf einmal dem deutschen Volke zu zeigen. Ich habe mich daher entschlossen, anzuordnen, daß jener Teil der eingesandten Arbeiten, der vereits vollkommen eben bürtig gegenüber dem ausgewählten gelten kann, noch nachträglich in diese Ausstellung dann eingereiht wird, wenn sich nach zwei Monaten durch den Verkauf einzelner Werk« die Möglichkeit einer Auswechselung ergibt. Dte Höchstleistung gen werden davon allerdings nicht berührt. Sie sollen über di« ganze Ausstellungsdauer hterbleiben. ES ist so, daß sich in dieser Ausstellung kein Bild Le- findet, das zu besitzen bedenklich ist oder gar später einmal vielleicht alS unmöglich empfunden werden könnte! , Ewige Kunst Wenn schon die Ausstellung im vergangenen Jahr auch mlt einem überragenden wirtschaftlichen Erfolg abgeschlossen hat, so bin ich überzeugt, daß dieser im Jahre 1S38 noch über- trofsen werden wird. DaS wichtigste aber ist und bleibt di« Tatsache, daß wir auch hier wie aus allLn Gebieten unseres nationalen Lebens wieder einen soliden Boden bekommen haben. DaS kulturelle Schaffen eines Volkes kann aber nur daS Spiegelbild seiner inneren Werte sein. Und so, wie diese Jahr hunderte benötigten, um sich zu entwickeln und damit zu wan deln, solgt auch die Kultur nur in Jahrhundecken gleichen Schrittes nach. Deshalb spricht man auch von einer „ewigen Kunst*. Denn ihre Ewigkeit ist bedingt durch den eigenen oder ver wandten Schöpfer und Träger. So wie dieser selbst sein Wesen in Jahrhunderten nur nnmcrklich ändert, wird auch die wahre Kunst alS dessen treuestes Ebenbild nur geringen Veränderungen unterworfen sein. Diese hcrbcizuführen, ist aber nicht die Ausgabe der Stümper, sondern das Vorrecht jener Gottbegnadeten, denen es gegeben ist, auS dem tiefsten Innern eines Volkes zu schöpfen und daS Unausgesprochene oder daS von der Umwelt bewußt nicht Gesehene zu erfühlen oder gar zu erkennen und rS dann allgemein durch ihre Kunst sichtbar und verständlich zu machen. Vor diesen höchsten Leistungen aber verblaßt di« Zeit als Maßstab." Meister der Vergangenheit „Ich war in diesen Tagen glücklich, dank der wahrhaft großherzigen Genehmigung der italienischen Regierung, dem deutschen Volk sür die Hauptstadt seiner Kunst ein unsterblich schönes Werk erwerben zu können. Mögen Sie alle, die Sie dieses Haus besuchen, nicht versäumen, in dte Glyptothek zu gehen, uud mögen Sie daun erkennen, wie herrlich schon einst der Mensch In seiner körperlichen Schönheit war, uns wie wir von Fortschritten nur dann reden dürfen, wenn wir diese Schönheit nicht nur erreichen, sondern wenn möglich noch über treffen. Nkögcn aber auch die Künstler daran ermessen, wie wunderbar sich das Auge uud das Können jenes Griechen Myron uns offenbaren, lenes Griechen, der vor fast zweiein- balb Jahrlausenden das Werk schuf, vor dessen Abbild wir heule In tiefer Bewunderung stehen. Und mögen Sie daraus alle einen Maßstab finden für die Aufgaben und Leistungen unserer Zeit. Mögen Sie alle zum Schönen und Erhabenen streben, um in Volk und Kunst ebenfalls der kritischen Bewer tung von Jahrlausenden staudzuhalten. Sie werden sich nichl verschließen der Empfindung, die mich selbst beweg« Hal im Augenblick, da ich dieses wunderbare Zeugnis unsterblicher Schönheit und Leistung zum erstenmal erblickte. Sie werden dann vielleicht auch die Gefühle ermessen können, di« mich bewegen, wenn ich am heutigen Tage dte zweite Kunstausstellung des neuen Reiches für eröffnet er kläre »uv vergleiche sie mit dem, was noch wenige Jahre vor uns war." Anzeigenpreise: Lk 4« mm breit; Millimeterzell« 7 Pfg^ di« VS mm breite Millimeter»eile im TertteU « b Affe» und Nachweisgebühr SS Psg. przügl. Port, Momuer V Tageblatt und Anzeiger An dem festlichen Ereignis nahmen neben den Kunst- schassenden eine große Anzahl führender Männer von Partei und Staat, Vertreter der Wehrmacht und des geistigen und kulturellen Lebens teil. Nachdem der Oberbürgermeister der Hauptstadt der deutschen Kunst, Fiehler, diese Tagung begrüßt hatte, gab Professor Ziegler, der Präsident der Reichskunstkam mer den Rechenschaftsbericht über die Arbeit der Kammer. Oer Dank -er Künstler Der Präsiden« der Reichskammer der bildenden Künsi«, i Adolf Ziegler, dankte dem Führer in feiner Ansprache für