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Mil im- llte. cht inv oar lles ^en iit- ms lnv ier- MÜ ing en> ries nm den gen ne rau enn un. Ich )er> 1V?. Nv. 2SZ Msntag, dE« 2. Dozem^Lv 1940 Die Nachricht von dem zwischen Japan. Mandschu- k n o und der chinesischen Nationalregierung unter Wang- tschingwei in Nanking unterzeichneten Pakt hat in London schwere Enttäuschung hervorgerufen. England sieht für seine Stellung in China neue Schwierigkeiten voraus. Wie peinlich ihm die Angelegenheit ist, beweist am besten eine halbamtliche Londoner Verlautbarung, in der es heisst, daß der Paktabschluß „England nicht interessiere". Durch den Pakt wird die chinesische Nationalregierung formell anerkannt, und gleichzeitig erkennen sich Wangtschingwei und Mandschukno gegenseitig an. Weiter haben die drei Staaten die Respektierung der Souveränität und den Wunsch nach Zusammenarbeit ausgesprochen. Den Japanern wird das Recht zur Stationierung von Truppen in gewissen Gebieten Chinas zuerkannt, außerdem erhalten sie das Recht der Niederlassung in China zu geschäftlicher Betätigung. Japan verzichtet weiter auf die Exterritorialität und gibt China die Konzessionsgebiete "zurück. Bei Wieder herstellung des allgemeinen Friedens verspricht Japan seine Truppen zurückzuziehen. Japanische Zeitungen bezeichnen diesen Pakt als Achse Groß astens und sehen darin die Antwort Tokios auf die japanfeindlichen Aktionen Englands und Amerikas. Die natio nale Regierung Chinas erblickt in dem Pakt den Beginn einer Wiedergeburt Chinas und der Befreiung vom englisch-ameri kanischen Joch, dem China seit dem Opiumkrieg vor hundert Jahren unterworfen war. Zwischen Konove, Wangtschingwei und dem Premier minister Mandschukuos fand ein Austausch herzlicher Glückwunschtelegramme statt. Der Pakt, so stellt Konove fest, sei nicht nur ein Wende punkt in der Geschichte der chinesisch-japanischen Beziehungen, sondern auch ein Weg für den künftigen Wohlstand der asia tischen Rasse. Der Sprecher des japanischen Außenamis weist in einer Erklärung darauf hin, daß mit der Unterzeichnung des Vertrages der Grundstein gelegt sei für den Ausbau der Neu ordnung Ostastens durch die Zusammenarbeit von drei Staaten. Politische Kreise in Tokio kennzeichnen den Abschluß des Vertrages und die Anerkennung der neuen Nationalregierung in China als zweifellos historischen Wendepunkt in ven japanischen Beziehungen zu anderen Mächten. Der „Ver tragsabschluß" bedeute nichts anderes als die gemeinsame Zu sammenarbeit gegen Mächte, die den Aufbau in Fernost hinter treiben. Fknermeer in SoMamvtoil Nach beim LKW. vorliegenden Meldungen haben in der Nacht zum 1. Dezember starke Kampfvcrbände in rol- lenden Angriffen die Hafenstadt Southampton mit Bom ben schwersten Kalibers belegt. Während der Nacht konn ten Flugzeugbcsatzungen über 60 große und zahlreiche kleinere Brände beobachten, die sich schließlich zu einem ein zigen Fcuermecr zufammenfchlosscn. Ein Großkraftwerk scheint vernichtet zu sein. Die großen Vorrats- und La-, gerhallen in dem Hafen brennen lichterloh. Während der Nacht konnte der Feuerschein von der französischen Kanalküste aus beobachtet werden. Die Brände haben gegen Morgen noch zugenommen. Eine große schwarze Rauchwolke wälzte sich über den Kanal, die am Tage sogar von Cherbourg aus sichtbar ist. Da der Hasen von Southampton infolge der Zerstörung in den Londoner Dock- und Hafenanlagen als Auswcich- hafcn für London benutzt wird, kommt diesem Angriff auf Southampton besondere Bedeutung zu. Bon London bestätigt Wie der englische Rundfunk meldet, wurde in London ei« amtliches Kommunique ausgegeben, das Einzelheiten über Vie letzien nächtlichen deutschen Luftangriffe mitteilt. Dem Kom munique zufolge hätten sich die deutschen Angriffe in oer Nacht aus Sonntag vorwiegend auf Southampton erstreckt Die se Angriffe seien außerordentlich heftig gewesen und die Deut schen hätten eine ganz beträchtliche Anzahl Maschinen vabei eingesetzt gehabt. Beträchtliche Schäden und Opfer Englische Eingeständnisse über die deutschen Luftangriffe. Bomben auf eine Stadt an der Südküste. Wie üblich, verkriecht sich das britische Luftsahrtministerivm in seiner amtlichen Meldung über die deutschen Angriffe in der Nacht zum Sonntag hinter der sauten Ausrede, daß „die vollen Auskünfte noch nicht verfügbar" seien. Man befürchte aber, daß eine Anzahl von Personen gelötet sei. Weiter wird zugegeben, daß im Laufe des Angriffes aus eine Stadt an der Südküste „eine Anzahl" von Bränden, hier von einige große, verursacht und beträchtliche Schäden an Häusern und anderen Bauten (!) angerichlel seien. Bomben seien auch an anderen Orten ahgcworfen worden und hätten Schaden angerichtet. Neber die Angriffe im Lause des Sonnabends meldet „International News" aus London, über 200 Bomber seien mit einem Ungestüm wie das England seit Wochen nicht mehr erlebt habe, über die englischen Frontstellungen landeinwärts gebraust und hätten sowohl die Südostküste, wie auch London bombardiert. Nach dem schwersten Nachtangriff, den die brt- tische Hauptstadt seit Wochen erlebt hätte, seien am Sonn- abend über lOO Flieger von der Küste von Kent herem- gebrochen und über dem Stadtgebiet erschienen. London yaoe im Laufe des Tages zwei Luftalarme gehabt. Brennender Scheiterhaufen quer durch London. Mil welcher vernichtenden Wirkung der Angriff auf die englische Hauptstadt in der Nacht zum Sonnabend durchgeführt wurde, geht aus den Meldungen neutraler Korrespondenten immer anschaulicher hervor. Die finnische Zeitung „Hufvudstadsbladet" überschreibt rinen Berich« ihres Londoner Mitarbeiters „Ein brennender Scheiterhaufen quer durch London". „Helsingin Sanomal" spricht von einem Blitzangrisf der Deutschen in der Sonnabend- nacht, der in weite Gebiete Londons Vernichtung getragen habe, und hebt hervor, daß London anschließend auch am Sonnabend- oormitiag von deutschen Flugzeugen angegriffen worden sei Selbst der englische Nachrichtendienst gibt zu, daß die Schäden beträchtlich wären und die Zahl der Opfer bei dem Nachtangriff auf die britische Hauptstadt doch größer sei, als man ursprünglich angenommen habe. „Zerftörerflottille Narvik" 01^6. Berlin, 30. November. Auf Befehl des Führers hat eine neu in Dienst ge stellte Zerstörerflottille der Kriegsmarine den Namen „Zerftörerflottille Narvik" erhalten. Hl Die neue deutsche Zerftörerflottille trägt einen stolzen Namen, einen Namen, der Bekenntnis und Tradition zugleich in sich schließt. In Narvik haben sich die Zerstörer der jungen nationalsozialistischen Kriegsmarine für alle Zeiten in das Buch deutscher Heldengeschichie eingetragen. Durch den Namen werden wir wieder an jene Nacht zum 9. April erinnert, in der sich die deutschen Zerstörer durch Wetter und stürmische See hindlircharbeitcten und im Morgengrauen vor dem Hafen von Narvik lagen, wo sie sich nach kurzem Kamps die Einfahrt erzwangen. Wenige Stunden danach war General Dietl mit seinen tapferen Gebirgsjägern Herr von Narvik Die deutschen Zerstörer halten ihm den Weg geebnet, und sie haben auch am solgenden Tage in einem Gefecht mit den Briten, denen sie nur um einige Stunden zuvorgekommen waren, den Hafen siegreich verteidigt Kommodore Bonte starb in diesem Ge fecht den Heldentod. Nach drei Tagen kehrten die Engländer, diesmal aber mit gewaltiger Verstärkung, mit Schlachtschiffen und Flugzeugträ gern, zurück. Es war ein ungleicher Kampf, in den sich unser« Zerstörer heldenmütig -entließen. Trotzdem stellten sie sich und hielten durch bis zum letzten Boot. Dann rettete sich die Mehr zahl der Besatzungen aufs Land und reihte sich in die Front ver Gebirgsjäger ein. Der 13 April 1940 Hai der Welt deutschen Kampfgeist vor Augen geführt. Dieser deutsche Kampfgeist ha« schließlich auch ven Endsieg von Narvik errungen Die Besatzung der neuen Zerstörerslottille wird die Tradition von Narvik fortftthren und nacheifern dem größten Beispiel in der ruhmvollen Ge schichte ihrer Waffe. WiemsireZerkörerlieliVriirnMetzteu Luftwaffe stellt weitere Verluste der Engländer fest. l)M. Berlin, l. Dezember. Ueber den Erfolg des Zerstörervorstoßes liegen Auf klärungsmcldungen der Luftwaffe vor, wonach der Feind neben der" Versenkung der beiden im OKW. Bericht er wähnten großen Zerstörer weitere Verluste und Beschädi gungen erlitten haben mutz. Einzelne Kampfflugzeuge meldeten, daß sic am Mor gen nach dem Gefecht in der Gegend des Kampfplatzes deS nächtlichen Zerstörergcfechts zwei große Oclflecke von rund einem Kilometer Durchmesser beobachteten. In dem einen Fall sahen unsere Flieger Rettungsboote im Oclflcck und in der Nähe fünf Zerstörer. Aus dem anderen Oclfleck ragten Wracktcile hervor. An einem dritten Platz wurden zwei brennende Zerstörer angetroffen, die von anderen Zerstörern mit hoher Fahrt und Ziüzackkurs gesichtet wur den. An einem vierten Punkt im Raume südwestlich von Plymouth wurde ein feindlicher Zerstörer in sinkendem Zustande angctroffen. Reichsjugendführer Axmann stottere bei seiner Elsatz- sahri der Hochkönigsburg im Münstenal sowie dem Han- mannsweilerkops einen Besuch ab Ferner weilie er in den Städten Schleitstadi und Kolmar wo HI und VTM zur Begrüßung angeireien waren In Mülhausen, das der Relchs- luqendsührer ebenfalls besuchte, sprach er im Rathaussaal zu 140 Führern und Führerinnen des Untergaues. Ws 1917 Der heillose Wirrwarr in der englischen Propaganda nnd die nervöse Kritik an den Regierungsmoßnahmen im Unter Haus und in der Presse läßt erkennen, daß Churchill allinäh lich am Ende seines Lateins augelangt ist. Bisher hatte fick die englische Kricgspolitik mit Täuschung und Illusionen nock über Wasser halten können, unter der Wucht des deutscher Gegenschlages bleibt jedoch von der britischen Großsprecherei nichts mehr übrig. Die planmäßige Zerschlagung der briti scheu Industriezentren, die Torpedierung der Geleitzüge unk die Verminung der britischen Häfen hat ein wahres Chaos in der britischen Wirtschaft hervorgernsen. das sich einfach nicht mehr verbergen läßt nnd weder mit Rundfunkreden, noch schönfärbenden Pressekommentaren wegzudisputiercn ist. , Im Unterhaus ist in den letzten Tagen an der Wirtschafts Politik des Churchill-Kabinetts schärfste Kritik geübt worden So gab der Labour-Abgeordnete Shinwell offen zu, daß die britischen Tonnageverlnste Anfang Juli. 1940 Ziffern er reicht hätten, die einem Jahresvcrlust von 4 Millionen Brutto registertounen entsprächen. Andererseits seien die von dei britischen Admiralität im ersten Kriegsjahr auf 1,20 Millionen Bruttoregistertonnen veranschlagten Schisfsneubauten auch nicht annähernd erreicht worden. Bei der Widerlegung dieser Angriffe sind der Regierung selbst Geständnisse entschlüpft, die wahrscheinlich nicht beabsichtigt waren. Nachdem erst vor einigen Tagen der englische Schifsabrtsministcr Croß in einer Rede erklärt hatte daß England seit Juni wöchentlich rnnd 60 000 Brutto- reaist'ertonnen Handelsschiffsranrn verloren habe, was also einer monatlichen Versenknngsziffer von etwa 260000 Tonnen entspricht, hat 24 Stunden später im Unterhaus der Leiter des Produktionsrates, Arthur Greenwood, fest gestellt, daß die englischen Schifssverluste „ungefähr den Stand vom April 1917 erreicht haben". An Hand dtcietz Eingeständnisses kann man sich die tatsächlichen Verluste Englands genau ausrechncn In seinem Memoirenwerk über den Weltkrieg hgj sich Llovd George, der damalige eng lische Ministerpräsident, auch über diese für England so gefähr liche Epoche des Weltkrieges mit einer Offenheit geäußert, die er wahrend des Kampfes selbst peinlich vermieden hatte. Nach diesem unverdächtigen Zeugen hat England allein im April 1917 .026 44 7 B r n t t o r e g i st e r t o n n e u ' k f s r a n m e i n g e b ü ß 1. Insgesamt haben vie Alliierten damals etwa 900 000 Brultoregistertonnen ver loren. Legt man die reinen englischen Ziffern zugrunde, dann ergibt sich, daß der Schifsahrtsminister Croß die Verluste aus 260 000 Tonnen pro Monat beziffert, während einen Tag später Herr Greenwood bereits eine monatliche Versenkuuqs- ziffer von etwa .026ggg Tonnen, also rund das Doppelte, zu gibt. Das w ein klarer Beweis dafür, wie fahrlässig die eng lE-n "inn''di^ Uir eigenes Volk in die Irre i" d" sich England in der deni^ii Gcgcnblockade befindet, übrigens erkennen, daß'di?"'^ Georges kann man Mit de» gleiche» Masse» gearA«^^"^ George berichtet nämlich über eine ^5"^' "^nd kanische Admiral S i ms msi dem^K^ tischen Secstreitkraitc, Admiral Jcllicoe ju, I917 ge habt bat. In dem Bericht werden die erwälmwn Vcrseukungs- ziffern von .036 000 und 900 000 Tonnen erwähn,, worauf es dann weiter heißt: „Diese Zissern verrieten, daß die Ver luste das Drei- und Vierfache dessen betrugen, was in der Presse verösscnllicht wurde. Ich gab Admiral Jellieoe meine Bestürzung darüber zu erkennen. „Ja", sagte er, „cs ist uns unmöglich, den Krieg fortzu setzen, wenn wir weiterhin derartige Verluste erleiden." — „Es sieht aus. als sollten die Deutschen den Krieg gewinnen", sagte ich. „Sie werden ihn gewinnen, wenn es uns nicht gelingt, diesen Ver lusten ein Ende z» machen — und zwar bald", erwiderte der Admiral. Und dabei muß maii bedenken, daß es damals keinen ver nichtenden Lustangrijs auf Englands Kriegswirtschaft gegeben Nat, daß die Atlantikküste noch im Besitz der Alliierten war, daN zahlreiche .Ejlssvölker an vielen Ironien für England gegen Dentschchnd kämpften. Mil der Einführung des Ge- leitziiginstemg gm England damals die tödliche Gefahr über wiinden. Dieses Snsicm bat sieb aber diesmal gegen eine von der gesamten Atlantikküstc. von Narvik bis zn den Pnrenäen ans operierende deutsche U Boot Waffe und deren Zusammen arbeit mit der Liiftwasfc als unwirksam erwiesen. Englands Lage gleicht also Henle nicht der Lage von 1917, vielmehr ist seine Lage heute viel viel ernster, was allmählich auch bon der britischen Presse selbst ossen zugegeben wird. Genau w wie damals 1917 geben die englischen Minister nur einen Bruchteil ihrer Verluste zu. Man gebt afto nicht lehl in der Annahme, daß auch die von Herrn Greenwood zugegebene Arlustzjsser. die die bisher höchste ist, noch immer hinter der Wahrheit erheblich zurückbleibt. 8aoan anerkennt WangtWnMei Unterzeichnung eines chinesisch japanischen Paktes. ,, Wie das lapanische Außenanu bekaninglbt, ersolgte die ""ierzeichuung eines chinesisch-mvamschen Paktes, mit dem die japanische Negierung formell die National, regie°rung Chinas unter Wangtschingwei anerkannt Der Vertrag sehe für die chinesisch-japanischen Beziehungen a. folgende grundsätzliche Regelung vor: Den Japanern werde das Recht zur Stationierung von Truppen in ge- wissen Gebieten zuerkannt; die Frage des Rückzuges der iapa- üischen Truppen aus China werde innerhalb von zwei Jahren nach Wiederherstellung des Friedens und der Ordnung ge regelt: eng« wirtschaftliche Zusammenarbeit aui der Grundlage der Gleichberechtigung; die Japaner erhalten zu geschäftlicher Betätigung das Recht der Niederlassung in China Außerdem regelt der Vertrag die territorialen Rechle der Konzessionen Japans in China. Rem EiMMims in Lenden Zum Pakt zwischen Japan, Mandschukno nnd der chinesischen Nationalregierung Mörser Grenzbote Zamdliitt nn» Anzeiger Gegr. 1834 / Ruf 222 . Postschließfach Nr. 5 Postscheck-Konto Leipzig Nr. 373 69 Stadtbank Adorf i. V. 118 für Adorf (Dogtl ), Bad Elster, Radrumbad Brambach, Arnsgrün, Bergen, Freiberg, Ober- und Untergettengrün, Hermsgrün, Iugelsburg, Lenbetha, Mühlhausen, Rebersreuth, Remtengrün, Schönberg, Siebenbrunn, Sohl, Wohlbach und das übrige obere Vogtland. Unterhaltsame Sonntagsbeilage / Landwirtschaftliche Beilage für Hof, Laud und Garten. Der „Adorfer Grenzbote" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Oelsnitz i. V. und des Stadtrates zu Adorf i. V. behördlicher seits bestimmte Blatt; außerdem enthält der „Adorfer Grenzbote" auch amtliche Bekanntmachungen des Finanzamts Adorf i. V., des Amtsgerichts und des Gerichtsvollziehers zu Adorf i. V. und anderer Behörden. 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