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1 1857 Nichtamtlicher Theil Pret« für di» Vierteljahr lsH Tbaler. Insertion«-GebLbrrn für den Raum einer gespaltenen Zeil« 1 Reugrosche». Dresden, 21. Rpril. Es war ficher ein im Sinne der Kunst sehr dankenSwerthes Unternehmen de« Lborgrsangvrreins, Felir Mendel-sohn-Bartholdy's Oratorium „Paulus" wieder einmal zu Gehör zu bringen, nachdem da« herrliche Werk seit länger al« einem Decrnnium hier nicht aufqeführt wurde. Die geistvolle und charakteristische Auffassung de« biblischen Textes, der Reichthum tief empfundener und evel gehaltener Melodien, die kunstvoll gediegene Durcharbeitung der einzelnen Themen, der künstlerisch sichere, im klassischen Styl gebildet« Bau der Formen, die Behandlung der instrumentalen Begleitung, di« religiöse Innigkeit und Würde, welche da« ganze Werk durch leuchtet: das Alles find Vorzüge, welch« der herrliche» Ton schöpfung seit lange dkn gebührenden hohen Ehrenplah auf de« fiqern Strome und einer sich schon gleicher bleibenden Weise so» wohl de« Bortrag« , wie »er Action; seine Haltung war salon gewandt. Man kann annehmen, daß er Lustspielrollen, di» von Hause au« und, wie e« scheint, nur durch rin Mißverständniß nicht so vergriffen find, wie Konrad Bolz, mit heiterer Belebung der Scene durchführt, und auch für diese Partie würde ficher noch bei besserer Erkenntniß eine Umwandlung zu ermöglichen sein, da r« ihm an den Haupterforderniffen derselben, Geist und Tournure, keineswegs fehlt. Dir Darstellung im Ganzen war, der Urlaubsreifen wegen, nicht die der gewöhnlichen Besetzung, die altbewährten Rollen aber hielten sich wacker und Herrn Drttmer kann man nur wünschen, daß er die treuherzige Natürlichkeit, die ihm einen auf richtig gemeinten Beifall eintrug, aus einer gewissen Zufälligkeit dieser Eroberung heran« zu dem Lohne eine« bestimmter» Kunst- bewußtsein« erheben möge. Be- Ge- krin ent- und Wien, 19. April. Wie wir seiner Zeit mittheilten, haben Se. k. k. Majestät dem Feldmarschall Grafen Radetzky die Ermächtigung ertheilt, Gesuch, politischer Flüchtling, um strafft,ie Rückkehr und um Wiedererlangung der allenfalls verlor»,n Staatsbürgerschaft bewilligend zu erledigen, wenn die Bittsteller mittelst eines auSzustellenden Reverses ange- loben, sich stet« al« treue und loyale Unterthanen verhalten zu wollen. Die „Oest. Corresp." ist in der Lage, nunmehr mit- Er wirft sich mit sicherstem Selbstvertrauen in seine Aufgabe, rechnet auf den Erfolg, der stet« nur ein siegreicher sein kann, und schöpft nur Achem, um von Triumph zu Triumph zu eilen. Bei einem Publicum, da« der Ausfassunq«weise dc« Gaste« ent- gegenkommt, mag auch dafür die Acclamation die freudigste ge wesen sein. Nach den Vorbildern indessen, die bei un« für diese Rolle zum Maßstabe yj,nen, war Herr Wentzel zwar sehr wohlthuend heiter, aber nicht komisch. Seine Vortragsweise war mehr aus gelassen, als humoristisch. Der Wtz kann nur wirken, wenn Der, der ihn macht, nicht seiber lacht. Den Ton schlägt der Darsteller durchgehend« in einer Stärke an, die ihm die Freiheit aller Nuancirung und de« allein wirkenden Fallenlaffen« nimmt. So ungefähr, in diesem burschikosen Eifer, wie Herr Wentzel spielte, treten die Docior We«pe'S und Doktor Hagen'« de« Herrn Roderich Benedir zweckentsprechend hervor, nicht aber ein journalistischer Faiseur, der nach der Meinung de« Dichter« allenfalls in den Sektionen de« Frankfurter Parlament« eine Rolle gespielt, ja sogar eben so gut ein Ministerium bekleidet haben könnte, wie einige Zeitlang die Herren Detmold, Wyden- bruck, Heckscher, Meviffen, Schwarzer u. s. w., die auch nur Ad vokaten oder Journalisten waren. Am besten gelang die von Herrn Quanter mit trefflichem Humor unterstützte Eafinosrene. Hier zwang di« Situation Herrn Wentzel, seine Stimme zu mäßigen und den Ton auf die leise und spielende Ironie herabzudämpsen, die wir den Abend über nur zu sehr vermißten. Nichtsdestoweniger ist dir Begabung de- Gaste« für da« Lustspiel keine geringe. Seine Beweglichkeit, di« uns in der Tragödie störte, war gemildert; das Uebrrmaß dn Auseinandersetzung und Nuanrirung verlor fich in einem fiüs- zutheilen, daß diese Ermächtigung bei dem Rücktritte de« Feldmarschall« Grafen Radetzky von dem Posten eine« Ge- neralgouvernrur« de« lombardisch - venetianifchen Königreich« an Se. k. k. Hoheit den Erzherzog Ferdinand Maximilian übertragen worden ist. — (WA.) Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog General gouverneur Ferdinand Max ist heute — Sonntag — Nach mittag in (Mailand eingetroffen, am Bahnhöfe festlich empfangen worden und über den Cors«, dessen lange Häuser reihen sämmtlich festlich geschmückt waren, dchzch ein, unab sehbare Menge der Ihn freudig begrüßend««. Bewohner in den kaiserl. Palast eingezogen. Dir ganze Garnison war in Parade auSgerückt und defilirte vor Sr. Hiserl. Hoheit. Gleich nach der Ankunft fand im Palaste die Vorstellung de« zahlreich versammelten Adel«, des EleruS-und der Be hörden statt. Abend« werden die Hauptpläpe und Straßen zur Feier der Ankunft glänzend beleuchtet. 06 Triest, 19. April- Die Abfahrt der Fregatte „No vara" und der Eorvette „Carolina" ist auf den 25». d. M festgesetzt. Bis Messina werden die Fahrzeuge von einem KriegSdampfer remorquirl werden. U Berlin, 20. April. In der heutigen Sitzung der Abgeordneten legte der Handeltminister (wi, bereits telegr. ge meldet) daS Geskh, betreffend daS Verbot der Zahlungsleistun gen mittelst ausländischer Banknoten und ähnlicher Zah lungspapiere, vor. Die Rechte äußerte bei der Ankündigung der Vorlage lauten Beifall Bei der Wichtigkeit de« Ge setzes für daS Ausland wird die folgende wöttliche Motivi- rung der Vorlage durch den Herrn Handelsminister eine ge eignete Stelle finden. „Bei der Dringlichkeit und Wichtig- k.it'dieser Maßregel — sagte derMinister — sei es mir erlaubt, schon heute einige Bemerkungen der Vorlage zuzufügen. Bekanntlich ist eS in unserm Staate gesetzlich, Regel, daß Papiergeld, Banknoten und ähnliche, auf den Inhaber lau tende Zahlungspapiere nur mit königl. Genehmigung auS- gegebrn und in Circulation gesetzt werden dürfen. So ist e« Regel in allen geordneten Staaten. Es ist die- ein Aus fluß des MünzhoheitSregalS. Selbst in den Staaten, worin der freieste Verkehr stattfindrt, ist ,S nicht gestattet, in zug auf diese Attribution freies Spiel zu lassen- Da setz vom 17. Januar 1833 bestimmt: daß in Preußen Papier, da« ein AahlungSversprechen an ben Inhaber werden egierung hat von diesem Gesetz auch immer mit Mäßigung Gebrauch ge macht. Es sind Obligationen auf den Inhaber nur da ge nehmigt worden, wo Corporation,» gemeinnützige Unterneh mungen ausführen wollten, wofür die Mittel auf anderm Wege schwieriger zu beschaffen waren. Adcr auch hier ist mit gewisser Mäßigung verfahren worden, aus schuldiger Rücksicht auf die Staat-papiere und den Credit des Staate« im Allgemeinen. In Bezug auf die Banknoten ist die preu ßische Regierung schon damals mit großer Vorsicht vorge schritten. Durch CabinetSordre vom 17. Mai 1846 wurde die königl. Bank zuerst ermächtigt, bi« zu 10 Mill. Thaler Banknoten auSzugeben, unter den Modalitäten und Be schränkungen, wie überhaupt bei soliden Banken Notenaus gaben stattfinden. In demselben Jahre, bei Emanirung der Bankordnung für dir preußische Bank, wurde letzterer mit Rücksicht auf die hinzutretende Beibringung von Privaten, gestattet, Banknoten nach dem Bedürfnisse auSzugeben. E« wurde aber mit Rücksicht auf das damals ins Auge gefaßte Bedürfniß ein Maximum von 21 Millionen bestimmt und auch hier Vorbehalten, diese Summe ohne königl. Genehmi gung nicht zu überschreiten. Wiewohl dem Staate die preu ßische Bank Nicht-, wie da- Privilegium einbrachte, so wurde Hoftheater. Montag, 20. April: Die Journalisten. Lustspiel in vier Acten von Freytag. (Konrad Volz: Herr Wentzel.) Die Mitarbeiter nicht nur de« „Loriolan", sondern auch die der „Union" sind vom Dichter für die gute Sache de« Jour- nali«mu« nicht eben schmeichelhaft gezeichnet worden. Dagegen ist der Redakteur unter dem bunten Fedrrvolke ein wahrer Pbönir. Doktor Bolz repräsentirt zwar nur sein Journal und giebt den Artikeln nur die letzte Feile ; ,« ist ihm gleichgiltig, ob der Lieferant der sogenannten „Lntremei«" ein paar neue Wald- menschen in Hinterindien entdeckt hat oder ein Krokodill, da« fich mit seinem Schweif selber in den Rachen rennt, nur dir See- schlang, ist ihm für dir Unterhaltung seiner Leser zu ost da gewesen, und trotz aller seiner Eulenspiegeleien ist er dennoch die liebenswürdigste und ehrlichste Haut von der Welt; selbstver ständlich auch der Witzigste in heitern Situationen, wie der Praktischste in ernsten. Er weiß Alle«, er kann Alle«, er darf nicht nur die Gegner, sondern sogar die Freunde verspotten. 3h« verzeiht man jede Ausnahme von der Regel, selbst wenn er mit seinen Empfindungen Fangball spielt und die Damen, die er liebt, zwingt, ihm nachzulaufrn und sich ihm selbst anzutraqen. Er ist eben der Matador deS Talent« und de« Glück«, eine jener Erscheinungen, die im Leben selten vorkommen, aber auf der Bühne und im Roman nie ihre Wirkung verfehlen. Der glänzende Erfolg, der nie auSbleibt, so oft eine solche Persönlichkeit mit den Interessen ihm zu Liebe beschränkt gr- zeichneirr Menschen in Eonflict grrälh mag etwa« Verführers schrs haben, dir Rolle so aufzufassen, wir es Herr Wentzel thut. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Kopenhagen, Montag, 2V. April, Abends. Der Kultusminister Hall wurde soeben mit Bildung des Mi nisterium- beauftragt. doch auf den ganzen Gewinn Rücksicht genommen, welcher durch die Banknotenausgabe für die Ausgeber entsteht, und der Staat glaubte deshalb, sich die Hälfte des Gewinne« ausbedingen zu müssen. So genoß also di« Staatskasse die Hälfte de« Gewinn,« der preußischen Bank. Al« der grö ßere Verkehr ,« wünschenSwerth erscheinen ließ, in größtem Umfange Banknoten au«zugeben, wurde durch da« Gesetz vom vorigen Jahre der preußischen Bank gestattet, ohne Rücksicht auf dies,« Maximum ^ach Bedürfniß de« Verkehr«, aber unter strenger Beachtung der dabei vorgeschriebenen Modalitäten, Banknoten auSzugeben. Kür diese Erweite rung ward aber noch neben der Hälfte de« Gewinne« von der Bank zugleich gefordert, daß sie au« ihrem Gewinne vorab di, Verzinsung und Tilgung der StaatSpapier, decke, welche an Stelle de« zu r,duckenden Papiergelde« auSgege- ben würden. Neben der preußischen Bank waren von vie len Seiten Anträge auf Concessionirung von Privatbanken angegangen. In jeder Provinz ward eine Aktienbank con- cesflonirt, mir der Befugniß, 1 Million Noten auSzugeben Auch hier gingen die Anträge viel weiter, al« die gewährten Concessionen, wie da« auch sehr natürlich ist, weil, wie schon aus dem Vertrage mit der preußischen Bank hervorgeht, die Banken bei der Circulation der Banknoten einen großen Gewinn haben und dieser Gewinn noch größer werden muß, wenn dabei nicht von soliden Grundsätzen au«g,gangen wird. Dies gab Denen, die in Preußen ihren Zweck nicht verfol gen konnten, Veranlassung, in andern Ländern Concessionen nachzusuchen. Die größer« Regierungen de« Zollverein«, di, mit der preußischen gleiche Grundsätze verfolgen, sind auf solche Anträge nicht eingegangen, wohl aber andere, den Grenzen dr« königlich preußischen Staate« nahe liegende. Dies, Banken wurden nur zu dem Zwecke geschaffen, die Noten im preußischen Staat, in Circulation zu bringen; was wohl schon darau« hervorgeht, daß die Orte, an welchen diese Banken errichtet wurden, an und für sich nicht die mindesten Elemente de« Bankverkthr« aufzuweisen haben. Dann erschienen Banknoten zu 1 und 5 Thtr. und da« Gesetz setzte sie außer Verkehr. Mit unwürdigen Mitteln sind in neuerer Zeit Noten in den Verkehr gebracht und es steht die Creirung neuer bevor. Die Regierung hat schon im vorigen Jahre di, Aufmerksamkeit der sächsischen Regie rung und de« dortigen Handelsstandes darauf gelenkt. Die Regierung muß nun das Gesetz vom 17. Juni 1833 voll ständig «»«führen. Gern würtz, sie ein, Ausnahme zu Gunsten solcher Banken vorgeschlagen haben, di« an sich kein,» Anlaß zum Verbot geben würden. Di« Schwierigkeiten sind aber zu groß." Der Wortlaut de« Gesetzentwurf- ist folgender: „tz. 1. > Ausländische Banknoten oder isonstigeH auf den Inhaber lautende unverzinsliche Schuldverschreibungen ausländischer Korpora tionen, Gesellschaften oder Privaten dürfen, ohne Unterschied der Münzfüße«, auf welchen sie lauten, oder de« Betrage«, zu dem die einzelnen Stücke auSgetertigt sind, zu Zahlungen nicht gebraucht werden Der Umtausch solcher ausländischen Wrrthzeichen gegen preußische« oder andere« im gemeinen Verkehr zugelaffene« Geld unterliegt diesem Verbote nicht. §. 2. Wer dergleichen ausländische Werthzeichen (§.1) zur Lei stung von Zahlungen, dem vorstehenden Verbote zuwider, auSgiebt oder anbietet, wird mit einer polizeilichen Geldbuße di« zu fünfzig Thalern bestraft. 3. DaS gegenwärtige Gesetz tritt mit dem 1. Oktober 18S7 in Kraft. Dasselbe kann im Wege königlicher Verordnung für einzelne LandeStbeile außer Anwendung gesetzt werden- In demselben Wege können LuSnahmebrftjnuuungrn zu Gunsten solcher ausländischer Banknoten und Schuldverschreibungen erlassen werden, über deren Umlauf Vereinbarungen mit auswärtigen Re gierungen getroffen werden möchten.,, Dieselbe Vorlage ist heut, beim Herrenhaus« eingebracht worden und wird im Abgeordnetenhaus« von der vernnigten Münz- und HandelScommission brrathen werden. — ZnßBezug Selbstmord. — Löbau. Eine Schrift über das Schul- hält, ohne Genehmigung de« Königs audgeslel« wese«. — Grimma, Meißen, KessrlSdorf und «ss Circulation kommen soll. Dl, preußische sss Riesa: Vermischte«. Oeffeutliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Plauen.) Di« Bewegung de« Personqlstandes in den Straf anstalten pro Februar d. I. Aeuilleton. Inserate TageSkalender Börsennachrichtev. «so Dresdner Journal Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Erzherzog Ferdinand Mar zur Begnadigung po litischer Flüchtlinge ermächtigt. Dessen Einzug in Mailand. — Triest: Die Abfahrt der „Novara" endlich festgesetzt. — Berlin: Die Gesetzvorlage, da« Verbot fremder Bank noten betreffend. Abstimmung über den erste« Punkt de« MalhiS'schen Antrag«. — Pari«: Der Kaiser in der Specialschule der schönen Künste. Aufforderung an Mi- lilär-Einstrher. Zur neuenburger Angelegenheit.— Rom: Verurtheilunq de« Mörders de« Gouverneur« von Marino. Kirchenraub- — Turin: Einführung der Aellenqefängnisse. — London: Da« Parlament soll zum 30. April zu- sammentreten. Die Ruhestörungen bei den Wahlen und der Ausfall der letzt,rn. Vom Heft. — Kopen hagen: Die Mandat-nieder!,gung des Herrn v. Scheele bestätigt. — Konstantinovel: Vermischte Nachrichten au« der neuesten Post. — Amerika: Fortschritte de« Aufstande« in Peru. Local» uud Proviuzialaugelegruheiten. Dresden Da« Resultat der Actienzeichnung zur Dresdener Feuer- Versicherungsgesellschaft. Photogenbeleuchtung. — Bautzen: ; Amtlicher Theil. Doos»«, 21. April. Ihre Königl- Hoheit die Prin zessin Amalie ist heute Mittag Uhr über Prag und Wien nach Grah gereist. Dresden, 17. April. Se. Majestät der König haben dem Mitglied, de« akademischen Rath«, Johann Gottlob v. Qvandt auf Dittersbach das Comthurkreuz zweiter Clasft vom Albrecht-Orden allergnädigst zu verleihen geruht. Dresden, Iss AM. Se KSnWch' Majestät Haden allttgnckdigst geruht, den beiden Assistenten bei dem Haupt-' strueramte Dresden, Gottholb Ludwig Wagner und Wil helm Adolph Sigismund Mön nicke, dir zum Verdienstorden gehörige Medaille in Gold, ingkeichen dem Unter - St,uer- und Stempelimpost - Einnehmer in Ehrenfriedersdorf Karl Kriedrich Müller, die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber zu verleihen. Verantwortlicher Stedactenr: I. G. Hartmann ä r-ljss,- n,ssichft,,g». .iL «nu n ... n .tzuZ M, „i I —- > „ i Ersch^M «tt «WM-b— »er „ und Fefit-g. täglich »bend« und ist Mittwoch p 00N 22 ApNl durch alle Postaufiplte» zu deztebe».