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AMUirAMW «KEI«, «d Donnerstag, den 19. März 1925 78. Jahrg Nr. 66 ' Forstkaffe Schwarzenberg. Forstamt Nendorf. Das Amtsgericht. 1«d- Forstkaffe Schwarzenberg. eine englisch-französische Einigung auf jeden Fall zustande Staatsmann es sein muß. Fi kommen wivd, und zwar, wie bisher immer, auf dem Rücken den Lösungen, die wir erhoffe besteht. Der Korridor sowohl als vor allem der Umstand, ob lotit. » st Was Chamberlain gesagt haben soll. ) I mit Deutschland denkt. 28 >^0 20 o o lvim itt er seit sämt- -r d«r um 8. ch bi« »bald >e all» )ekad« nb fi« fällig, k vo« werden. Schwarzenberg, den 10. Viärz 1925. W Da« nichts DI« amtNchen Bekanntmachungen sämtlicher BedSrdeu »nnen In den SeschSfteslellen der „Srzgeblrglschen volkefteuudes" in Aue, Schneeberg, LStznItz and Schwarzenberg «Ingeleben werb«». Ein nener Staatenbunb? Paris, 17. März. Die Unterredung des tschechischen Außenminister Dr. Benesch, die sich an die Besprechung mit Chamberlain onschloß, wird in Paris viel beachtet. Nach dem „Petit Journal" ist Dr. Benesch mit einem neuen Plan her- vovgetreten, der auf U m g r n p p i e r u n g der zentral» und osteuropäischen Staaten zu einem besonderen Staatenbund abziclt. Dr. Benesch beabsichtigt, auf der Grund lage des Genfer Protokolls und des obligatorischen Schieds- Spruches die Staaten Zentral- und Osteuropas zu gemeinsamen Verträgen zusammenzuschließen. Das allgemeine Genfer Pro tokoll soll zu einem regionalen Protokoll umgestaltet werden, in das auch Oesterreich einbezogen werden soll. Wenn sich die Großmächte dann mit Deutschland verständigen, so würden in Europa zwei durch Garantien für sich abgetrennte Mächtegruppen bestehen, die beide Mitgliedsstaaten des Völkerbundes enthalten. v«r .*r,»<»lr,n«« «»nur»»»' «Art»« M Msnahm» d« Tag» »a<t San»- »»» »«Ma«»». r« Pra» wr dt« Z4 MW brau SaI-»»I-«nz«Ig»o»«» t« <l«ltbla»d«,lr» Ist so <S<m>IU«n-»»1»»» «» eltllm,,!»»» v«d°rll!on 11>. auaw-rl, »» I», b«U. PUU- B»Uain»z«a« »0, -»»Wirt, 10», "U» b«M m»U. «°I«,»Ij<tt» SS, aiw-strl, " V»stltb«t-0ont» i Lrtpzli Ur. ILirs. O«uut»d«-»Ir»-aant» < 1»», «rzs»S. Nr. 7». dahin, daß, bevor ein Vertrag mit Deutschland abgeschloffen wir-, dieses unter denüblichenDorschriftendem Völkerbund beitritt. Es handelt sich um eine prin zipielle Frage, denn es kommt darauf an, die Gleichheit de« Rechte und Pflichten sämtlicher Mitgliederstaaten des Völker bundes wahrzunehmen. Ich bin Optimist, nicht nur, weil ein Fragen Sie mich bitte nicht nach' en. Wir stehen erst am Anfang Verschleppung der Räumungssrage. Pari«, 17. März. „Petit Journal" will wissen, daß zwi schen Chamberlain und Herriot über bestimmte Punkte ein Einverständnis erzielt worden sei, vor allem über das Ver fahren gegenüber dem deutschen Sicherheitsangebot und dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund. Dieses Verfahren kommt einer neuen Verschleppung der Kölner Räumungsfrage gleich. Wie das Blatt wissen will, sei die englische Negierung der Ansicht, daß es Deutschlands Sache, seinem Garantievovschkag eine feste Form zu geben. Erst auf Grund eines konkreten Vorschlages würde sich die diplomatische Unterhaltung zwischen den Alliierten en,wickeln können. Die Alliierten würden ober in keine Verhandlungen mit Deutschland eintreten, solange dieses nicht seinen Ein- tritt in den Völkerbund beantragt habe. Gei Deutschland in den Völkerbund und damit in den Völkerbundsrat eingetre ten, so könne es zwar auf Grund des 8 19 des Dölkerbunds- paktes die Revision seiner Ostgrenzen verlangen. Dazu ge höre aber Einstimmigkeit im Völkerbundsrat. UrbvA, llrbetb- -still«, stEkVEU» in Oberschlesien die Schornstein-rauchen oder nicht, ist Albion gleichgültig. Wegen der wirtschaftlichen Uebcrlegenheit Deutsch lands ist England mitFrankreich in denKrisg gegangen, es hat also keinen Grund, Deutschland nunmehr wieder auf die Beine zu helfen. Und die Konkurrenz Frankreichs, die es angeblich fürch- tet? Da müßt« man doch in London viel eher an der deut schen West grenze einhaken und die Minettegruben Lothringens zum Gegenstand von Verhandlungen machen. Aber davon hört man kein Wort. Es kann sich also für England nur darum handeln, ge wisse Kompensationen von Frankreich herauszuschinden. Die beiden Länder haben auf der Erde so viele sich kreuzende Interessen ,daß ihnen gegenüber die deutschen Fragen völlig in den Hintergrund treten. Hr. Benesch braucht also schließlich nicht unruhig zu sein. Vielmehr haben wir allen Anlaß, die Entwickelung der Dinge ohne Optimismus zu brachten. An diesem Artikel scheint in der Berliner Wil- Helmstraße ein großer Ueberfluß zu herrschen. Man ist dort, mehr als es gut ist, mit allerlei „Erfolgen" zufrieden, so zufrieden, daß man sogar die Scheu vor dem Völkerbund abgelegt zu haben scheint. Die Franzosen wollen uns gern in ihn hinein haben. Sie wissen, daß es dann mit dem eigenen Willen Deutschlands ein für allemal vorbei ist. Schon das müßte uns zur äußersten Vorsicht veranlassen. 28—35, 43—47. Forstamt Uutrrwiesenthal. » wird« -röffenllichti Vit Bekanntmachung« der Stadtr«, ««mm» vchwarMb«, und der Amtsgerichte -u Aue uud Sodanageorgeastadt, Verlag L. «. VSrlner, Sue» Srzzed. ««mW-»«. «— «. »«m, c«»t«u») «o, och»-»«», M, Sch»«».«»««, Mt. vratzw-lchrM' «oneiww»» «»«>»,II«« M- M RenulMMMNW. MerMstnWn SlErllreiltt. Mittwoch, den 1. April 1926, vormittags 1416 Uhr, im Dahn« Hofsrestaurant in Annaberg: 360 fi. Stämme bis 19 em, 27 fi. 26—29 cm Mittenstärke. Kahl- schlag in Abtlg. 10-, 7300 fi. Klöße 7—12 cm, 3053 St. 13—15 cm, 4730 St. 16—22 cm, 681 St. 23—29 em, 78 St. 30 cm pp, 3,0, 3^ und 4,0 m lang; 330 fi. Derbstangen 8—9 cm, 417 Dt. 10—12 cm; 70 St. 13—15 cm; 3,0 rm fi. Nußschelte, 4Z rm fi. Nutzknüppe^ 80 rm gem. Drennscheiie, 210 Reisstangen 5—7 em, Abteilung 1-11, Die Geheimnisse von Paris. Wie auf seiner Hinfahrt nach Genf, so hat Chamber lain auch auf seiner Rückfahrt von Genf in Paris Station gemacht. Der offizielle Bericht über die zweite Unterredung zwischen dem britischen Staatssekretär und dem französischen Ministerpräsidenten (vgl. die gestrige Nummer des ,/G. V.") ist ebenso dürftig, wie es der über die Unterredung vor Genf war. Es geht lediglich aus ihm hervor, -aß es zu keiner Eini gung gekommen ist. Die Verhandlungen sollen auf dem diplomatischen Wege „mit dem gleichen freundschaftlichen Charakter und in Verbindungn mit den anderen Alliierten" fortgesetzt werden. Herriot soll Uber den Verlauf der Konferenz dem „Oeuvre" zufolge folgendes gesagt haben: Man brauche dem Protokoll von Genf keine Träne nochzuweinen. Die Frage sei auf September vertagt und noch nicht begraben worden. Man dürfe nicht das Protokoll von Genf dem Garantiepakt zu dreien — zwischen Frankreich, England und Belgien —, dem Garantiepakt zu fünfen — unter Beteili gung von Italien und Deutschland — oder dem Garantiepakt zu sieben — indem man Polen und die Tschechoslowakei zulasse — entgegenstellen. Der Sichecheitspakt, zu dem man sich entschließe, müsse vom Völkerbünde angenommen werden, also in seinen Nahmen sich einschließen. Es handle sich also um ein Teilprotokoll, das von den gleichen Grundsätzen getragen sei, wie man sie in Genf im vorioen September ausgrarbritet habe, und es werde etappenweise zu dem großen Werke führen, das man jetzt noch nicht an genommen habe. Wir sind, so habe Herriot weiter erklärt, nicht uneinig mit Chamberlain über die Ar beit, Lie wir zu vollbringen haben. Wir Leide haben als Grundlage die Beachtung des Versailler Vertrages und des Völkerbundsstatuts anerkannt. Wie könnte also Polen beunruhigt sein? Frankreich und sein Alliierter find loyal, und Polen ist kein kleiner Staat. Es wivd sein Wort bei den zukünftigen Verhandlungen mitzu- sprechen haben. Ich bin mit Chamberlain darin einig, daß Deutschland in den Völkerbund nach den allgemeinen Regeln eintreten soll. Ich füge persönlich hinzu, daß die Alliierten sich untereinander geeinigt haben müssen, ehe sie mit Deutschland über einen Garantievakt verhandeln. Was Lio Räumung der Kölner Zone betrifft, so handelte es sich um eine Frage, die die Botschafter- konferenz behandeln wird. Aus diesen angeblichen Neußerungen Herriots ist nur soviel zu entnehmen, daß die Unterredung verlaufen ist, wie das Hornberger Schießen. Der Tscheche Benesch soll sich, wie eine Zeitung wissen will, nach seiner Aussprache mit dem Franzosen ,/auffallend unruhig" ge-eigt haben, und die „Ere Nouvelle" hat den Eindruck, daß Frankreich immer weniger folgendem Dilemma entkommen kann: entweder es schließt mit England einen gebrechlichen Pakt, der die Freunde nicht befriedigt und die^ Feinde zu nichts zwingt, oder es unter- Deutschlands ' > der Verhandlungen, doch bin ich voll Vertrauen." Wir können nicht daran glarpen, daß das englische! 17. Mörz. Chamberlain ist, von Pa^s k°M Interesse an der deutschen Ostgrenze überhaupt ^end, hier wieder einoetroffen. Donnerstag, den 19. März 1925, vormittags 9 Uhr, sollen in Mittweida 1 Posten Papier, 1 Posten Pappen, 1 Dynamo (ca. 60 PS.), 1 Landauer, 1 Papierumrollcr, 1 Raffiner, 1 Personenkraftwagen, 1 Lastkraftwagen (Tragkraft 5 To.) und 1 Naßpresse öffentlich meist bietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gaschos,Lum goldenen Hahn". Schwarzenberg, den 17. März 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. W- mi RemdGeWierm. SeMsn ölMMeoI«. Zu der für den 25. Marz 1925 in der Bahnhofswirtschaft zu Annaberg angesetzten Holzversteigerung sind die Bersteigerungsaus« züge der 2. und 3. Abpost, mitzubringen, da Posten der dort ausgo« führten Abteilungen mit zur Versteigerung kommen. Pari», 17. März. Nach Beendigung der Beratung er klärte Chamberlain dem französischen Ministerpräsident ten, er hoffe, daß die nächste Unterredung in London statt« finden werde. Herriot antwortete, er sei damit einver standen. Berlin, 17. März. Die Ernennung d^L fetzigen amerika« nischen Gesandten in Peking. Schurmann, zum Botschaft«» der Vereinigten Staaten in Derlin ist erfolgt. London, 17. März. Während der Mittelmeerfahrt der Königs werden die Regierungsgeschäfte vom Prinzen Henry, dem Premierminister, dem Lordkanzler und dem bischof von Canterbury geführt werden. Washington, 17. März. Anstelle Warren», dessen Ermn> nung der Senat nicht genehmigt hatte, hat Präs ident Coolidge jetzt Sergent zum Seneralst-atsanwali vorvoschlagen Ekaaeklatl » Äb°?«ddie nmNithen ««»annftnnchnnsen der «mktzanvtmannfchast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staate u. stSdlischm Behörden in Schneeberg, dv » u»r v, »«, AvpHbdyl». Lößnitz. «eosüdiä, «rünhai», sowie der Finanzämter in Au« und Schamberg. I »HU» «k«,«»«n« wun«». - g-r «Lag,», »» SchNWiL «Ixr»"»«I »I» Strist. »N« vnmmmwy. - U>il«rdn<hvi>«» d« S» IchdmdUNÜ« degrüich« d«n, Nnspiöch«. vn g«dl»n^» -rpq iid «»»der, ,,U« N-doU, «I» «Ich, »«LL««, Paris, 17. März. Die Erklärungen, die Eyamber- la in auf der englischen Botschaft und Herriot am Qum d Orsay den Pressevertretern nach Beendigung der Zusam- menkunft erteilten, werden in einem Teil der Blätter ent stellt wiedergegeben. „Oeuvre" ist in der Lage, über die Aeu- fi^rmgen der Staatsmänner authentisch zu berichten. Demnach hat Chamberlain wörtlich gesagt: „Mr haben auf das Grab des Protokolls einige Tränen fallen lassen, auf daß wir s" den diplomatischen Verhandlungen, die mit derselben Herz- Ilchkeit geführt werden, von denen mein« persönlichen Bezieh ungen zum französischen Ministerpräsidenten erfüllt sind, eine für unsere beiden Länder günstige Lösung des Sicherungs problems finden werden. Wenn Großbritannien ach auch für Amtliche Anzeigen. In Lem Konkursverfcchren über Las Vermögen Les Meiallwaren- ikanten Ernst Paul Nagler in Aue, alleinigen Inhabers der )even Firma Paul Nagler, Metallwarenfabrik, in Aue, wird zur Beschlußfassung über die Verwertung des dem Gemeinschuldner ge hörigen Grundstücks in Aue, gegebenenfalls wegen Uebernahme des Faürikgrundstucks unter Gründung einer G. m. b. H. oder wegen Aufhebung des Konkursverfahrens gegen Eintragung von Hypotheken eine Gläübigcrversammlung auf Montag den 6. April 1925, vormittag» 2411 Uhr, einberufen. Amtsgericht Aue, den 17. März 1925. Iw Gemeindeamt zu Rittersgrün sollen für die Ortschaften Ritterrgrüu, Tellerhäuser mit den gweibachhäusern vom unterzeich neten Amtsgericht die Gerichtstage Mittwoch, den 8. April, 6. Mai, 3. Juni, 8. Juli, 5. August, 2. September, 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember 1925, 6. Januar, 3. Februar, 3. März 1926 abgehalten -günstige Lösung des Sicherungs- Wenn Großbritannien sich auch für gewisse Grenzen, d. h beispielsweise für die Grenzen Frank- reichs und Belgiens, interessiert, so will das doch nicht sagen, daß Großbritannien sich kür die Ostgren - e Deut sch - lands nicht <nteressiert. Großbritannien ist bereit, , zu untersuchen, ob der Fried« Europas durch neue Abmackun. nimmt eine ernste Sache, LanN aber ohne England, wobei gen gesichert werden kann. Es wird aber keineswegs sich an di« ,,Cre Nouvelle" scheinbar an einen dir «ktenDertrag den bisherigen Garantien vergreifen, die für die europäischen „° 1 A-N-mn °"><°k st-d -N-- ou- d-mn MrMch. -chlU- - d en wenden können. Der Franzosenfreund Lhamber- Vorschläge sorgfältig prüfen. Sie haben die Antwlnt de'a lgin, dc: ^ch augenblicklich im Gegensatz zu anderen maßqeben- Völkerbundsrates an Deutschland hinsichtlich feister Aufnahme den Mitgliedern des britischen Kabinetts befinden soll, wird in den V^k^bund g"''^n. Meins Ansicht gM in'btzr^Tat SMNsche Gewerbeschule Aue i. E. Einladung M de» öffentliche« OsterveranstaltunKu. Entlassung: Freitag den 20. März 1925, vormittags 9 Uhr, Zimmer 3, Klaffen: 1b, 1c, 1d -- 95 Schüler; Freitag, den 20. März 1925, vormittags 11 Uhr: Zimmer 3, Klassen: 1a, 1a', 1a', 1a' — 87 Schüler. Ausstellung: Die Ausstellung der Schülerarbeiten ist ge öffnet: Sonnabend, den 28. März 1925, von 8—12 und 2—5 Uhr, Sonntag, den 29. März 1925, von 8—12 und 2—5 Uhr, Montag, den 30. März 1925, von 8—12 und 2—5 Uhr. . - Zum Besuch der Veranstaltungen ladet die Behörden, die Ange hörigen und Lehrherren der Schüler und Freunde der Anstalt im Namen Ler Lehrerschaft ein Lie Direktion der Gewerbeschule. Bang. nach seiner Rückkehr nach London alle Hände voll zu tun haben, ein günstiges Kuhhandelsprojekt vorzuschlagen, mit Hilfe dessen dann die französischen Wünsche, deren er sicher eine ganze Mappe voll mitbringen wird, durchgesetzt werden. Denn darüber darf man nicht im Zweifel sein, daß Freitag, den 20. März 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Beier feld 1 Kredenz (Siche) öffentlich meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werden. Sammelort der Meter: Gasthof Albert-Turm. Schwarzenberg, den 17. März 1925. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht». Freitag, den 20. März 1925. vormittags 9 Uhr, sollen in Berns bach 1 Posten Damen- und Kinderfchürzen, Herrenhemden, Unterröck- chen für Kinder, 1 Poste« weiße Lelnwqnd, 1 Posten schmale Klöppel- spitzen und Stickerei u. a. m. öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof ,Zum Lamm". Schwarzenberg, den 17. März 1925. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts.