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Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betricb-stärungcn besteht kein Anspruch au, Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. - Rücksendung eingesandtcr Schriftstücke erfolgt nur. wenn Porto bewegt Anzeigenpreis: die ^gespaltene Raumzeile 20 Goldpfennig, die llgespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen40 Gold pfennig, die 3gefpalteneReklamezcUe im textlichen Teile IVO Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 20 Goldpfennige. Vor- gefchriedeneErscheinungs- —, - - tage und Platzvoischristcn werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wtlsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis norm. IVUHr Mir die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigenübernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanfpruch erlischt, wenn derBetrog durch Klage eingezogen werden mutz oderderAustraggeberin Konkurs gerät. Anzeigennchmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrcntamts Tharandt, Finanzamts Nossen. FmlnMs MMMe fürs Wrgebiel vor Oer Londoner Konferenz, j So ganz einig ist man sich doch nicht über das innere und äußere Programm für die Londoner Konferenz. Wenn man die soeben gemeldeten Äußerungen Herriots vor den Senatsausschüssen betrachtet, so so unterstreicht der französische Ministerpräsident als das Entscheidende die „Garantien" die in Ehequers behandelt wurden und sich ans die Ausführung des Dawes-Berichtes durch Deutschland — wirtschaftliche Garantien also — und jene. die sich auf die „Sicherung" Frankreichs vor einem deutschen An griff — militärpolitische Garantien — beziehen. Um die letzteren vorweg zu nehmen: Herriot behält hin sichtlich der militärischen Besetzung des Ruhrgebiets für Frankreich volle Handlungsfreiheit vor, während in einem englischen Programm für die Konferenz, das das „Echo de Paris" veröffentlicht, daß zwei bis drei Wochen nach dem von der Konferenz festgesetzten Termin, bis zu dem die Deutschen alles für die Durchführung des Dawes- Plans getroffen haben, die Alliierten alle wirtschaftlichen und finanziellen Sanktionen aufachoben haben, di- augenblicklich gegen Deutschland in Anwendung sind. Nun ist aber die Besetzung alles andere über die in Versailles festgelegten Grenzen hinaus- gehenden deutschen Gebiete nicht eine militärische, sondern eine wirtschaftlich-finanzielle Sanktion, wenn man nach den Worten und Erklärungen selbst Poincarös gehen will. Und mit jenen Worten Herriots steht ebenso in Widerwruch, wenn das englische Programm , in seinem vierten Punkte ausdrücklich sagt, daß keine Sanktionen mehr anaewendet werden sollen in dem Fall, daß Deutschland seine Verpflich tungen nicht ernstlich verletzt, sondern daß dann ein beson deres Organ der Entente den Fall prüfen rmd zwar eins, das außerhalb der Reparationskommission steht, weil dieser -Kam IN ins cm Zuständigkeit durch die Beftimmrmqen des Ver sailler Friedens umgrenzt sind, aber die des Dawes-Plans weit darüber hinausaehen, — ein übrigens nicht oft genug beranznziehendes Geständnis der Entente. Auch Herriot be trachtet die Reparationskommission fetzt nicht mehr als Organ zur Feststellung einer deutschen Verfehlung; man sei aber in Cbequers auf diese Einzelheiten nicht eingeganaen. Aber sein Ausspruch, daß in der Frage der Kontrolle über die rheinischen und Ruhrbahnen es möglich sei: „tech nische Lösungen in Erwägung zu ziehen" zeigt deutlich, daß er keineswegs an eine vollständige, auch nur administrativ- Räumung des Ruhrgebietes denkt. Völlig einig sei man sich aber in Cbeauers über die gründlichste Militärkontrolle in Deutschland gewesen und der Kriegsminister Rollet erklärte dazu, daß Frank reich auf keinen Fall den 30. September als Abicklußtermin für diese Kontrolle annebme. Also auch dieser kleine Wunsch wird der so unendlich weit und bedingungslos entgegen kommenden deutschen Regierung nicht erfüllt werden. Was bei Herrn Rollet allerdings kein Wnnder ist. Run hat die deutsche Neichsregierung die Minister präsidenten der einzelnen Länder zu einer Konferenz zusammenberufen und dort einen Bericht, nament lich über die Reparationsfragen, also den Dawes-Plan und seine Durchführung, gegeben. In zahlreichen Punkten — erwähnt sei nur hierbei einer Kontrolle der indirekten Steuern, die neue Goldnotenbank, durch die ja die staatlichen Noten banken aufgehoben werden. Teile der Eisenbahnneuordnung usw. — werden ja wirtschaftliche, finanzielle und administra tive Interessen der Länder berührt, von der Besctzungsfrage ganz zu schweigen, an der ja besonders Preußen, Hessen und Baden interessiert find. Aber grrmdsätzlich will der Reichskanzler sich der Mitarbeit der Länder für feine Politik vergewissern, wird froilich dabei jetzt auf ge wisse Schwierigkeiten stoßen, da die bedenklichen Seiten des Sachverständigenplanes seit der letzten Ministerpräsidenten konferenz sehr viel stärker ans Licht getreten sind. Voraus setzungen, die an frühere Billicymg geknüpft wurden, sich nicht erfüllt haben. Diese Umstellung in der Beu rteilung des Dawes-Planes rst übrigens auch in der Sitzung des Hauptausschusses des Reichsverbandes derdeutschenJndustrie an« Mittwoch doch schon recht stark in die Erscheinung getreten, da sich eine gewichtige. Opposition gegen die früher ausge sprochene Billigung des Zahlungsplanes geltend machte. Ausdrücklich wird meiner Entschließung darauf hingewiesen, daß sich die Bedenken gegen die Erfüllbarkeit der Repara tionsansprüche erheblich verstärkt Haben, und verlangt noch einmal, daß die volle Wiederherstellung der administra tiven und wirtschaftlichen Souveränität des Deutschen Reichs in den besetzten Gebieten für den Fall der Annahme des Gutachtens gesichert sein muß. Man sieht also eine sehr vorsichtig gefaßte Bestätigung des früheren Beschlusses. Man sicht aber auch, daß Gegen sätze und Widersprüche genug vorhanden sind, drinnen wie draußen, und daß die Londoner Konferenz für einen Aus gleich noch allerhand zu tun haben wird. Aber wahrschein lich wird man, draußen wenigstens, diesen Ausgleich vor der Konferenz herzustellen wissen. * Die vier PurrkLe. l er da? Protokoll, das in London beschlossen und unter- ' ' -i r .>rco soll, um die Reparationsfrage einer Lösung Uhren, will die Pariser Bresse aus London er« Paris, 4. Juli. Die von der Kammer angenommenen Ruhrkredite sind für die militärischen Maßnahmen bis Ende - dieses Jahres bestimmt. Unter Berufung auf diese Kredite lehnt s der Kriegsminister in der Kammersitzung Erklärungen aus einer Anfrage Renaudels nach der Dauer der militärischen Ruhr besetzung ab. Die Pariser Presse zur Einladung Grotzbritaniens. Paris, 4. Juli. Ditz Pariser Presse zeigt sich über das Memorandum, das die britische Regierung an die verbündeten Mächte gerichtet hat, sehr erregt. Einen besonders starken Ton schlägt „Echo de Paris" an. Das Blatt schreibt: Die Londoner Konferenz am 16. Juli kann für Frankreich sehr leicht zu einem neuen Sedan werden. Pertinax sucht in dem Blatte die Ver wirrung zu schildern, die gestern auf Grund der Veröffentlichun gen der „Mormng Post" am Quai d'Orsay geherrscht hat. Er will wissen, daß der Berliner englische Botschafter dieselbe Mit teilung erhalten habe wie seine Kollegen in anderen Haupt städten. In welcher Form aber hat er die deutsche Regierung unterrichtet. Aufgabe der französischen Regierung wäre es, dar über sofort an Ort und Stelle Erkundigungen cinzuziehen. Deutsche Opferfeier Berlin, 3. Juli. Die Reichsregierung hat nach einer Mit teilung der „Vosfischen Zeitung" beschlossen, am 3. August eine Gedenkfeier für die vom deutschen Volke im Weltkrieg gebrachten Opfer zu veranstalten. Eine amtliche Mitteilung liegt noch nicht vor. Scheidemanns Abbau Kassel, 4. Juli. In der am Donnerstag abgehaltenen Stadtverordnetensitzung beschloß die bürgerliche Mehrheit gegen den Widerspruch der Kommunisten und Sozialdemokraten, ge mäß der preußischen Personalabbauverordnung den Oberbürger meister Scheidemann abzubauen. In der Entscheidung heißt es: Es ist für den Dauerzustand als ausreichend anzusehen, wenn der Magistrat, unter Aufrechterhaltung der Magistratsverfassung, besteht ans einem Bürgermeister, dessen Tätigkeitsgebiet besonders fahren haben, daß es vier Punkte umfasse. Diese vier Punkt« tauten: 1. Die Signatarmächte stimmen dem Bericht der Sachver ständigen zu. 2. Zu einem Zeitpunkt, der von der Konferenz noch näher bestimmt werden muß, müssen Ne Deutschen alle entscheidenden Maßnahmen zur Inkraftsetzung des Sach verständigenplanes getroffen haben. 3. Alsdann wird ei» weiterer Zeitpunkt, der zwei bis drei Wochen nach dem ersten liegt, sestgelegt werden, bis zu dem die Alliierten alle Sank tionen, die augenblicklich wirtschaftlich und finanziell gegen Deutschland zur Anwendung gebracht worden sind, aufgegeben haben müssen. 4. Die alliierten Mächte ver« pflichten sich, keine Sanktionen anzuwenden, es sei denn, daß Deutschland die eingegangenen Verpflichtungen in ernster Weise verletzt. Jede Verletzung Deutschlands in der Zukunft muß durch einen neuen Organismus geprüft werden, der un abhängig und außerhalb der Reparationskommission steht, da die neuen Verpflichtungen, die Deutschland übernehmen wird, nicht im Rahmen des Versailler Vertrages liegen. Alle die- rcnigen Punkte, die das unterzeichnete Protokoll nicht inter pretieren kann, müssen vom JnternationalenSchieds- gcricht im Haag geschlichtet werden. Professor Lasse! Uber üas vswer - «utaauen. Notwendigkeit der Durchführung. Im Stockholmer „Svenska Dagbladet" schreibt 'der be kannte Professor Cassel über den Dawesplan, obwohl seine Wirkungen ziemlich sicher größere Schwierig keiten monetärer und finanzieller Art auf dem internatio nalen Kapitalmarkt Hervorrufen würden, als man vorans- sehe, verlange die Lage Europas die schleu nigste Durchführung des Gutachtens. Denn der Versuch, es durch ein besseres zu ersetzen, würde zu einem für Europa unerträglichen Aufschub führen, und es sei unge wiß, ob ein neues Sachverständigenkomitee sich über einen wesentlich besseren neuen Plan einigen könnte. Die Haupt- ' Vorzüge des Dawesplans seien, daß die Sorge um den Eingang der Reparationszahlungen auf den Gläubiger übertragen werde. Der Plan setze voraus, daß die den Alliierten vorbehaltenen Einkunfts quellen nicht nur Mr Lie Zahlungen ausreichen, sondern noch bedeutende Überschüsse ergeben, die der Deutschen Re gierung zufließen. Denn die Möglichkeit einer Balan- zierung des deutschen Budgets beruhe so offensichtlich aus diesen Überschüssen, -Laß in der Praxis die Alliierten nicht mehr verlangen dürsten als sie an Einkünften aus ihren Pfändern erzielen könnten. Daher könne auch niemals wieder die Rede davon sein, daß Deutschland die Finanzangelegenheiten umfassen soll, ferner aus sechs be soldeten Siadträten. Wer rUltet Mr üsu niirbsten Krieg? , London, 3. Juli. „Daily Herald" veröffentlicht eine - Unterredung eines politischen Berichterstatters mit dem englischen l Parlamentsmitglied Morel über die in Europa gegenwärtig in ! Gang befindlichen Rüstungen. Morel erklärte: Man müsse, bevor es zu spät werde, eine internationale Kon ferenz zur Behandlung des Nüstungsproblems, sowie der poli tischen und wirtschaftlichen Fragen einberufen. Es sei wesentlich, daß an dieser Konferenz alle Staaten als Gleichberechtigte teil nähmen und nicht, wie es augenblicklich -der Fall sei, in zwei Lager geteilt seien, von denen das eine diktiere, während dem anderen diktiert werde. Morel zweifelt, daß Deutschland in der Lage sei, gegenwärtig große neue Lieferungen von Kriegsmate rial zu erwerben. Vielmehr glaube er, die wirkliche Gefahr liege anderswo, nämlich bei den mächtigen industriellen Interessen in Frankreich, die Europa in ein großes Arsenal verwandelten. Augenblicklich sei eine ausgedehntere Erzeugung von Kriegs material im Gange als zu irgendeiner Zeit seit dem Frieden. Die Hauptmittelpunkte der Erzeugung seien zwei, die Skoda- werke in der Tschecho-Slowakei und die österreichischen Staats fabriken. Französischer Einfluß und französisches Geld lenkten beide. Die Skodawcrke wurden unter französischer Leitung voll kommen neu organisiert. Sie stellten riesige Mengen Kriegs material her und führten sie aus. Wer Skoda sage, sage Greuzot- Schneider. Diese mächtige französische Firma besitze 75 Proz. der Anteile und mache riesige Gewinne. Frankreich kontrolliere jetzt so gut wie den gesamten Kriegsmechanismus der Tschecho- Slowakei. In den österreichischen Staatsfabriken, in den öster reichischen Daimlerwerken und anderen österreichischen Privat werken werde augenblicklich Kriegsmaterial in riesigen Mengen hergestellt. Morel belegte seine Erklärungen mit zahlreichen Einzelheiten und bemerkte, die Waffenfabrikation bei den öster reichischen Staatsfabriken hätten nicht erfolgen, noch weniger ausgeführt werden können ohne Kenntnis der Botschafter konferenz. seine Verpflichtungen versäume. In einem Schadensersatzplane, der auf der Voraussetzung beruhe, Laß die Gläubiger über mehr als vollwertige Pfänder verfügen, seien weitere Garasttien und Strafbestimmungen nicht am Platze. Zusammen fassend könne gesagt werden, daß der DaweS- plan an sich keine Lösung der Neparations frage sei, wohl aber ein Rahmen, innerhalb dessen die Alliierten sich allmählich selber einer Lösung näher ar beiten und die wirkliche Begrenzung der Möglichkeiten ihrer Forderungen kennen lernen könnten. „Vie QagWe kuropas". Ein neues Buch Francesco Nittis. Die Forderung der Vertragrevision. lieber die Neuesten Ereignisse in der europäischen Politik äußert sich der frühere italienische Mnisterpräsident Francesco Nitti in einem „Die Tragöde Europas" betitelten Buche, das , dieser Tage erscheinen wird. Darin erklärt der ehemalige ita lienische Premier", daß eine internationale Untersuchung über die ' Frage 'der Kriegsschuld früher oder später kommen müsse. Die ganze Wahrheit müsse gesagt werden. Es handle sich nicht allein s um moralischen Betrug, sondern um eine wahre Fälschung aus i Grund großer 'kapitalistischer Interessen. Die ganze systematisch - auf den Ruin Deutschlands hinzielende Politik mit den Be- ! setzungsheeren, mit den Verbrechen in Saarland und Ruhr- j gebiet und ObülsHWen, mit der schamlos für die französische i Schwerindustrie und Politik arbeitenden unwürdigen Repara- j tionskommrssion sei nur möglich gewesen aus Grund des histo rischen und moralischen „Falsums", das durch den Artikel 231 ! des Versailler Vertrages dargestetll wird. Nicht, nur Lloyd 'George, sondern alle Ehrenmänner, selbst wenn sie den Ver sailler Vertrag unterschrieben, begännen heute über jenen Artikel Unbehagen zu empfinden, der mit der Wahrheit im Widerspruch stehe und der Vvrwand für Raub und Gewalttätigkeit gewesen sei. 'Wenn dereinst die Dokumente veröffentlicht sind, dann würden die Völker, die sich haßten und im Schützengraben die Schrecken des Todes 'kosteten, ihren Haß den Politikern zuwen den, die ost mit Anwendung von Lug und Trug zynisch die größte Tragödie der Welt vorbereiteten. Nitti schließt: „Mit der Reparastonspolitik ein Ende machen, die Organismen der schwerindustriellen Falschheit wie der Reparationskommijsion auf heben, die Besetzungsheere abschaffen, die ungerechten Verträge 'revidieren, die Rechte der Völker und normalen Lebensverhält nisse wiederherstellen — dies alles schien noch gestern wider sinnig. Heute ist der Friede noch keine Tatsache, oberer ist wenigstens die Hoffnung der Intellektuellen und ist das Gesuhh das sich in den Massen verbreitet, denen die Zutun t gehört.