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Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag d^n 26./27. Juli 1941 85. Jahrgang vofevellsGeneralangriffallfSüdammla Briten in 3« Stunden erledigt r drei Ftugzeunc» eines feindlichen viermotorige,, Verbandes gelang die Flucht Vci den Luftkümpfen über dem Kanal am Mittwoch, Md Donnerstan, 24. Juli, entschied neben dem übcr- c» deutschen Material insbesondere der Angriffs- stmd die vielseitige Erfahrung der deutschen Flieger frfolgrcichcn Ausgang. Unter den Siegern des TagcS < Mei Oberleutnante mit je sechs Abschüssen an der c, ihnen folgen weitere bekannte Namen unserer r mit ebenfalls mehrfachen Luftsiegcn. DaS stolze sMtcrgcbniö eines d r e i h i g st ü n d i g e n Luft- ! pfcs waren 87 abgcsch offene Brite». Dar- k befand sich auch die Führcrmaschinc eines vicrmoto- > Verbandes, der geschlossen anflog nnd von einem angrcifenden deutschen Fcldtvcbcl zersprengt nachdem er zuerst den Stafselführer abgeschossen - Die aufgelöst nach Westen fliehenden Engländer dann noch weitere acht Maschinen, so das? nur Flugzeuge der schweren Bombcnstasfel sich durch die V retten konnten. lingiertc Putschabsichtcn — (Gefälschte Dokumente — ltzangstermaniercn und Agcntcntritts sollen USA.-Ab- chtcn tarnen — Verdächtigung Deutschlands als Borwand — USB.-Uebergriff aus Souveränität süd- amerikanischer Staaten „Man hatte uns erzählt.... englischer Gefangener berichtet.. — Will England so den Krieg gewinnen? Eichenlaub liir Maior oon Maltzahn Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht vcr- lieh dem Kommodore Major Freiherr von Mal Hahn daS Eichenlaub zum Nltterkrcnz des Eisernen KrenzcS und sandte ihm folgendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften EinsaücS im Kamps für die Zukunft unseres Volles verleihe ich Ihnen zu Ihrem -10. Luftsicg alö 29. Offi zier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Der deutsche Infanterist wein sich allen Gegnern in der Welt überlegen. Unter offenen Kanlpsbedmgnngen Hal auch die zäheste sowjetische Abteilung keine Siegeschancen. Die Bolschewisten wis sen daS allgemach und toben ihre Wut in Banden und Einzel- überfallen aus. Eine Gruppe tritt au. Auftrag: Die Gruppe stösst bis zum nächsten Dorr vor und klärt den dahinterliegenden Wald ans. Der Auftrag wird wiederholt. Die Gruppe, ein Feldwebel und ein Unteroffizier, tritt in der Dämmerung ihren Weg an. Die Ka meraden der Kompanie schlafen nacA den Strapazen fest und traumlos. Sie wissen ihre Sicherungen drallsten und im weiten Umkreis ihre Stosstrupps. Ueberraschungen sind ausgeschlossen. Die Männer der Gruppe aber, die hinter den wogenden Roggen feldern verschwindet, haben den gleichen Marsch, die gleichen An strengungen hinter sich. Auch sie können, wo sie sind, Umfallen und cinschlafen. Aber sie haben ihren Auftrag. Und sie wissen, wie wichtig er für die Kompanie, für das Regiment ist. Viel leicht können sie morgen sich bei einer Rast für Standen hinhanen. Dann wird lieber aufs Essen verzichtet nnd nur geschlafen. Ob sie aber Zeit haben werden oder iin Kampf liegen werden, das können sie nicht wissen und das kümmert sie jeht auch wenig. Blutrot schiebt sich die Sonne über den Wald und sinkt langsam zwischen das Geäst. Im Kompaniegcfcchtsstand raucht man noch eine Zigarette nnd bespricht das nnd das für morgen. Ernst und kühl blickt der Kompaniechef hinüber, wo das Dori in der Mulde liegen must. ES ist schwül, zum Wittern schwül, aber cS gewittert nicht. Man sitzt auch im Freien Ivie im Gewächshaus. Nicht weit rattern deutsche MGs. und Kanonen. Sowjetische Rückzugs- kolvnueu werden beschossen. Doch das ist ja einige Kilometer weg. Bon dort kann nichts kommen. Der Chef drückt seine Zi garette ans nnd geht ins Zelt. Alles ist rnhig, keiner, spricht mehr. Nach wenigen Stunden wird es im Osten schon wieder hell. Ein neuer, langer Tag, ewige zwanzig Standen beginnen, in denen die gebieterische Forderung des Sieges ihre unerbittlichen Gesche stellt. Der Kompaniechef tritt ans dem Zelt. „Ist Spähtrupp zu rück'?" „Nein, Herr Oberleutnant!" „Ist irgend etwas beobach tet worden?" „Nein, Herr Oberleutnant." Die Sicherungen wer den eingezvgen. Tie Befehle des Regiments gehen ein. „Fertig machen!" Wo bleibt der Spähtrupp? Niemand ist bennrnhigt, denn der Feldwebel ist ein ewiger freiwilliger Stosttruppler nnd Dranf- gänger, der Unteroffizier ein harter, bewährter Soldat. Und da ist noch der Gefreite, erst gestern wegen besonderer Tapferkeit aus gezeichnet. Und die Schützen sind auch nicht von gestern. Mit ihnen Ivar schon im Westen nicht gnt Kirschen essen. Die Kompanie soll abrücken, die Ablösung ist schon da. Der Chef der Ankommenden wird informiert nnd der Spähtrupp ihm besonders aus Herz gelegt. Es war auf dem Marsch. Da kam die Nachricht. Der 2tost trupp wurde offenbar von Zivilisten im Dorf, in dem kein Feind festgestellt wnroe, an eine im Walde lagernde Baude verraten. Sie wurden in einen Hinterhalt gelockt und von zehnfacher lieber macht Plötzlich von allen Seiten.beschossen. Ergebe»? Das stanv nicht in ihrem Auftrag uud nicht in ihrer Seele. Sie wehr ten sich wie die Teufel. Einer kam zurück. Er meldete der neuen Kompanie. Er war am Fnst verwundet, hatte sich ge schickt verborgen nnd hat sich dann zur Truppe zurückgeguält. Ein Gegenunternehmen startete. Tie Verwundeten wurden herausgeschlagen. Ein paar schlichte Holzkreuze und ein Haufen toter Bolschewisten künden davon, wie der Spähtrupp kämpfte. In der gröstten Nöt haben sic einen starken Gegner gebunden, schwer angeschlagen und für weitere Aktionen'unfähig gemacht. Die To ten liegeic nun an der Bormarschstrahe gebettet. Sie werden für alle Zeiten ein Denkmal sein, die das Herz des vorbeigehenden Deutschen ansprechen uud ihm sagen, Ivie Deutsche in der vcrlorc- Irliu, 20. Juli. Im Zuge seiner imperialistischen Poli- td als Vorbereitung seiner kriegerischen Absichten gegen sa und Lstasicn beabsichtigt Roosevelt, die Unterwerfung der längigcn ibcro-amcrikanischcn Länder unter die USA. in t> Lchlägen durchznfiihrcn. Um die eigenen aggressiven Ab- j ans siidamcrikanischc Stützpunkte und die wirtschaftliche Mrsung der ibero-amerikanischcn Länder unter die »ord- lauische Kontrolle zu verschleiern nnd um im Kougrcst die Wing des nationalen Notstandes durchzudriicken, hat Prä- Aooscvclt auf dem gesamten ibcro-amcrikanischcn Raum bctzkampagnc gegen die Achsenmächte ans allen Icn entfesselt, die vor keiner Methode znriickschrcckt. Roosc- ^itcrstcllt — in bewährter Methode — den Achsenmächten Icigcncn Absichten. Der Politische und moralische Terror, mit abci gegen die siidamcrikauischcn Staaten vorgcgangcn wird, dabei nicht vor glatten Dokumentenfälschungen und den rn Agcntcntrickö zurück. M weicht Roosevelt jeder klaren Frage, worin die Amerika fdc Gefahr eines Angriffs bestehe, mit der vielsagenden For- hw, er könne nicht definieren, was ein Augriffsversnch sei. Wo ist der Feind? Charakteristisches znm Krieg im Osten Von Kriegsberichter 'Adolf Gerlach. DNB 26. Juli. tPKK.) Im tiefen Laud marschic reu uud kämpfen die Regimenter nm den Sieg. Kein Kilometer kann marschiert werden, ohne oast in die Walder getastet wird, wo gröstere nnd kleine Feindgrnppen, zusammengehend und selbst ständig, sich verbergen. Ihre Absichten sind dunkel nnd verschie denartig, je nachdem, ob und welche Führung sie haben. Ncbcr- sälle aus dem Hinterhalt, Widerstand nach tagelangem Verstecken, meist aus eiugetrichterter Furcht vor Gefangennahme, Verzweis lnngSaktionen ans Hunger oder infolge Auspeitschung durch Kom- mistarc, alle denkbaren Spielarten verzettelten Buschkrieges treten in Erscheinung und werdet« vom marschierenden Soldaten als das Charakteristik«»» des Feldzuges gegen den Bolschewismus ange sehen. Dazu kommt militärische nnd zivile Sabotage, in Einzcl- aktionen nnd organisiert. Wenn trotz dieser Umstände die grogen Operationen ablanfeu, als ob das alles gar nicht existierte, dann ist cs jenen Unermüdlichen zu danken, die weit ins unbekannte, man möchte sagen, feindjeliac nnd lauernde Gelände stosten, Dör scr durchstöbern und den Gegner ausmachcn nnd entweder selbst stellen und erledigen oder die gewünschte Meldung znrückbringen. Und da ist der Gegner. Bolschewistisch geschult uud neigend zu stupider Beharrung, williges Objekt bösartigster militärischer Demagogie, instinkthast wild nnd gransam im Kampf wie ver trauend gntmülig, wenn er besiegt die gegenteilige Behandlung erfährt, als durch die kommunistischen Agenten prophezeit. Er ist mit der Natur verwachsen, ein Stück primitiver Natnr selbst. Sich gegenseitig misstranend — einer ist berechtigt, den anderen sofort nicderznschicsten, wenn er den Kampf abbricht, zurückgchcn oder übergehen will — kämpft jeder »m sein eigenes kleines Le ben. Dieser Gegner, im Kamps in grösserem Verband schon mit dunkler Verschlagenheit nnd animalischer Wildheit anstrelcnd, ist im Einzelkamps von nahezu triebhafter Gier und ohne klare nnd vernünftige Haltung nnd Ueberlcgnng. Höppncr Flat o w. Piloten der RAF. erzählte», dast in den von den Deutschen be setzte«! Gebieten im Westen einfach nichts mehr da sei, glanbten wir tatsächlich, wir würden nichts anderes zu tun habe», als mit ungefährlichen Dpazierflügcn die letzten Reste der deutschen Wehr macht in Holland, Belgien nnd Frankreich zu zertrümmern." 'N»», schon bei den ersten dieser Spazicrflügc schossen Flak nnd Jäger vier von sechs schweren Maschinen ab. Beim zweiten Feindflug zerschoss eine Me. unserem WingS-Commander schon über dem Kanal den rechten Motor, und er konnte gerade noch mit Mühe nnd Not nach Hanse fliegen. Und jetzt, beim dritten Versuch, eiuzufliegeii »iw Schaden anzurichten, erwischte ihn ein jnnger Gefreiter, der mit diesem Abschnst seinen ersten Luftsieg erringen konnte. „Aber das ist doch ein geradezu verbrecherischer Leichtsinn", ivarf einer von nns ein, ,Jungen Fliegern ohne Fronterfahrnng einen solchen Unfug zu erzähle». Oder Hal das einen besonderen Grnnd?" Der Mann mit dem Abzeichen der RAF. lächelt bitter: „Ja! Man sucht Dumme, die sich freiwillig zu Feiudflügen mel den. Denn die alten Hasen, die die Abwchrkraft nnd den An griffsgeist der deutschen Luftwaffe am eigenen Leibe kennenge- lcrnt haben^ die fliegen nicht mehr! Sie behanvten, sich a»fspa- re» zn müssen für die 'Abivehr des grasten Schlages gegen die Insel, von dem Hitler sprach. Sie sind es, die mit ihren Mär chen von den Spazierslügen uns — die Freiwilligen ans den Do minions, den Kolonien oder die letzten Franzosen und Polen — ins Feuer schicken, damit sie, die die FnrchtvarkeU nnd Unfehl barkeit der deutschen Luftwaffe zu spüren beiommen und sic fürch ten gelernt haben, nicht mehr selbst den Kopf Hinhalten müssen!" Der australische Wiugs-Commauder ohne Stiefel Ivar längst gegangen, dorthin, wo für ihn der Krieg zu Ende war: in die Gefangenschaft. Aber wir sasten noch lange und dachten über die eine Frage nach: Glaubt England wirklich, mit solchen Mitteln den Krieg gewinnen zn können ? Hingegen lässt er durch General Marshall und Welles wider besse res Wissen deutsche Augrisse aus Neutrale uud bevorstehende Putschversuche z. B. in Bolivien, Brasilien nnd Columbien, an sündigen. Ter Terror, mit dem Roosevelt die betreffenden Regierungen unter seinen Wille» zwingt, ist derartig stark, dass die Regier»»- gci« entweder nicht wagen, zn widerspreche«! oder sogar den nord- amerikanischen Intrigen ihre Unterstützung leihen. Im Zuge dieser Kampagne ist der Fall Bolivien beson dcrs bezeichnend. Hier gab sich die Regicrnng eines souveränen Staates dazu her, dem deutschen Gesandten das Agrement unter dem Vorwande zu culziehcn, er habe mit bolivianischen Kreisen gegen die Sicherheit des Staates und der Regierung konspiriert. Als die Ablehnung der sowohl vom deutsche«« Gesandten Ivie vom Diplomatischen Korps Vvrgcbrachtcii Forderung nach Eiustcht in die Unterlagen für das Völkerrechtlich ungualifizierbarc Verhal ten zn einer peinlichen Situation für die bolivianische Regicrnng nnd ihrc USA.-Drahtzichcr wurdc, vcröffentlichtc man gcslern nachträglich eiiicn angcbllchcn Brief des holivianifchen Militär attaches in Berlin, Belmonte, an den deutschen Gesandten Wend lcr als Beweisstück. In diesem angeblichen Brief wird ein Pntschplan gegen die bolivianische Regierung und gegen den nord- amerikanischen Einslust entwickelt, der mit Hilse der dentschei« Ge sandtschaft dnrchgcführt werden sollte. (Fortsetzung auf Seile 2) Fünf brltWe KanMugzeage bei AMlffsversMn aus« Reichsgebiet in der Nacht zam Sonnabend abgeschoisen Berlin, 26. Juli. In der Nacht zum 26. Juli flogen britische Kampfflugzeuge ins Reichsgebiet ein. Infolge der wirksamen Jagd- und Flakabwehr gelang es nur einzelnen britischen Flug zeugen, bis znr Reichshauptstadt vorzustosteu. Sie konnten jedoch nicht bis znm Stadtkern Vordringen. Einige Bomben sielen in den Austcnbezirkcn auf Wohnviertel, ohne militärischen oder wehr wirtschaftlichen Schaden anzurichten. Einige Personen sind ge tötet nnd verletzt worden. Bei den Angrisfsversuchen miss Reichs - gebiet wurden füns britische Kampfflngzcugc abgeschosscn. Von Kriegsberichter W. VIA , 26. Juli. (PK.) Blast, ein wenig verlegen miuuhig, säst er uns gegenüber, die Tressen eines Wings «ander am Blnseiiärmel und zu seiner eleganten, gepsleg- Irscheinung pastte nnr eins nicht recht: dast sein rechter Fnst limd der linke nnr mit einem reichlich zerrissenen Strumpf Ite« war, den anderen Strumpf uud den Pclzsticscl hatte ihm bahrwiud hcruntergerisscn, als er aus seiner brennenden fine aussteigen musste, um irgendwo im besetzten Gebiet Ircichs festen Bodim zu gewinnen. sci Landser, mit ihrem LKW. ahnungslos ihres Weges zie- I hatten ihn gefunden: er kauerte ziemlich mitgenommen lcümchmslvs in einem Strassengraben uud leistete ihrer pichen Aufforderung, sie zu begleiten, ohne Widerrede Folge. Ir bot ihnen sogar Zigaretten an nnd schien — nachdem er Iwas erholt hatte — sehr zufrieden mit seinem Schicksal, fr, in dem behaglich eingerichteten Zimmer des Ortskom- mteu, gab er nnnmwnnden den Grnnd sür diese Zufrieden- ««: er hatte den K rieg ei n f a ch satt! In A n st r a I Moren und mehr durch Zufall als durch eigenes Zutun Mal Air Force verschlage», füllte er sich vo » de» E » g - fern betrogen nnd im Stich gelassen, lind da ii gutwillig nicht mehr — „aussteigen" liesten aus ihrem den Krieg, Ivar er froh, dast für ihn stiegen nnd kämpfen iesc Weise ein Ende gesunden hatten. Men Sic", erzählte cr, nachdenklich dem blaneu Rauch sei Kigarette uachblickeud, „als wir vor fünf oder sechs Wochen Maud landeten, da hatte man uns erzählt: jetzt ist der ganze sür uns nnr noch ein Kinderspiel! Göring hat alles, Ivas fnr Verfügung stand, nach Osten, gegen de» Russen werfen w Jetzt stiegen wir ein, wie wir wollen nnd bringen die Lache in ein paar Wochen zu einem Ende, wie wir cS i! Wir hatten uns zwar schon ans dem Transport Ge- l i gemacht über den wilden Zickzackknrs des Schiffes und die I icn Vegleitbootc. Als uns dann aber alte, ordensgeschmückte I Wische Elbzeitung cblatt für das Elbgebirge heimatzeitung für Sie fimtsgerichtsbezirke Sad Schandau und Königstein (Elbe) mlogastt 57 l' (Fernruf Amt Königstein ASS). Anzeigenpreise: im Textteil 1 mm Höhe und 90 mm Breite 22,5 H/. k'Mb für Anzeigen 9 Uhr, für Zamilicnanzelgen 10 Uhr. Ser Raum von 1 mm Hohe und 4ü mm Breite Preisliste Nr. 7. Erfüllungsort Bad Schandau Geschäftszeit werktags 8—IS und 14—18 Uhr. fische Elbzcitung mit Königsteiner Anzeiger enthält die amtlichen Bekanntmachungen deo tanürato « -rr Bürgermeister von Bad Schandau und Rathmannsdorf, der Finanzämter Sebnitz und Pirna. Verlag und Meltung: Bad Schandau, Zaukenstrahe 1Z4 (Fernruf SS). Geschäftsstelle und Schriftleitung für Königstein- Oie Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger erscheint seden Werktag nachmittags. Bezugspreis monatlich frei Haus durch Austräger 1.85 für Selbstabholer monatlich 1,ü5 durch die Post monatlich S zuzüglich Bestellgeld. 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