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Memim Anzeiger Zeitnug str ^hnkNnd.Seisersdvrs — Heule Montag beginnen die Manöver der 45. walda, von dieser Stadt 3 */, (!) St. und von Rabenau */, St. entfernt. Es befindet sich hier ein aus mehreren Bauerngütern »och zehn Gärtner auS Großölse mit Zinse» geschlagen sind. i Oelsenbache, welche man die Wasscrgemeinde nennt, und deren Zahl gewachsen ist. Die Obergerichte blieben und sind jetzt noch beim Amte, obgleich das früher nur amtsässige Gut 1789 neuschriftsäßig erklärt wurde. Das Gut hat wenig Emolumente und trägt Donativgelder. Die Stadt, vor dem dreißigjährigen Kriege nicht so unbedeutend wie jetzt, wurde in demselben, obwohl an keiner Straße liegend, ganz ruiniert. Ein Brand, welcher sie 1639 glatt von der Erde weg räumte, war wahrscheinlich nicht das Werk der Kaiserlichen, sondern der rachsüchtigen Schweden, deren Obersten einer bei BorlaS erschlagen und seine Beute in Beschlag genommen worden war. Die Stadt preisgebend, flüchteten sich die Bewohner gegen Eckersdorf hin in die Felsgründe, wo sie auch Gottes dienst hielten, und eine Klippe heute noch der Predigstuhl heißt. Im Jahre 1706 verübten hier die Schweden eine Haupiplünderung. Weniger bis dahin gereicht haben mit ihrem schädlichen Einflüsse die neuern Kriege, wiewohl das Jahr 1813 den Rabenauern sich sattsam fühlbar machte. Der Ort hat keinen Rat und schickte bis zu Ende der alten Verfassung einen Landstand zum Landtage. Mit Einschluß der Wasscrgemeinde, welche einen Dritteil beträgt, ist die Zahl der Häuser 99, und die der Einwohner 648, welche, nächst Betreibung kleiner, aber sehr guter Landwirtschaft und Obst baues, sich vorzüglich durch Fertigstellung von Stuhlgestellen, auch Nohrstühlen nähren, die sie in großer Zahl, vorzüglich in Dresden, verkaufen, auch bis Magdeburg auf der Elbe versenden, und damit die Leipziger Messen beziehen. Nicht selten freilich läßt der Lohn, welchen dieser Nahrungszweig bringt, die fleißigen und geschickten Arbeiter unbefriedigt, denn ihre Zahl ist, über viele Dörfer verbreitet, seit einer kurzen Jahr reihe mehr als zweifach gewachsen, und das nötige Buchen- und ähnliche Holz im Preise bedeutend gestiegen, und der Verkaufspreis hingegen gefallen- Bei der sogen. Wasserge meinde befindet sich ein königliches ForsthauS. Schon im Jahre 1534 wird eines Försters in Rabenau gedacht, namens Donat Fuhrmann, welcher zu einem neuen Kirchbaue in Tharandt viel von seinem Vermögen beigetragen. Die Schule des OcteS zählt 170 Kinder. Eingepfarrt sind die Dörfer Kleinölse, unmittelbar unter dem Amte Dippoldis« — Unsere Leser dürfte vielleicht ein in Sachsens Kirchen- gallerie im Jahre 1837 veröffentlichter Artikel interessieren, den wir nachstehend zum Abdruck bringen: Rabenau, eins der kleinsten Städtchen Sachsens im Amte Dippoldiswalda, und größten Teils unter dessen Ge richtsbarkeit, indem dem käsigen Nittergute nur die sogenannte Wassergemeinde untergeben ist. Die älteste Schreibart ist Rabenowe (Rabenaue). Der Oct liegt, 2 starke Stunden Schwarz aus Freiberg zu 7 Jahren Zuchthaus verurteilt. Schwarz hatte seine beiden, jetzt 16 und 19 Jahre alten Töchter seit Jahren mißbraucht. Dem Verkehr mit seiner älteren Tochter sind zwei Kinder entsprossen. — Der Aufsichlsrat der Deutschen Koloiiialgesellschaft Südwest-Afrika wird Vorschlägen, für das abgelaufene Ge schäftsjahr eine Dividende von 64 Prozent zu ver teilen gegen 25 Prozent im letzten Geschäftsjahr. Infanterie-Brigade in der Gegend von Kamenz, Elstra und Bischofswerda. Kleine Notizen. — Eine rohe Tierquälerei ließ sich ein in Lichtentanne wohnhafter Fabrikarbeiter zu schulden kommen. Er war bisher in der dortigen Kammgarn spinnerei Karl Schmelzer sen. beschäftigt, erhielt jedoch gekün digt- Der Entlassene schlich sich heimlich in den Pferdestall und brachte einem der Pferde vier Stiche in den Hinterleib bei. Der rohe Mensch wurde von der Polizei verhaftet. — Unweit des Gemeindehauses bei Steudten wurde ein Mann, welcher das Burgstädter Militärvereiuszcichen auf der Brust trug, tot aufgefunden. Ein Herzschlag scheint dem Leben des Mannes ein plötzliches Ende bereitet zu haben. In dem Toten wurde der Spuler Ernst Theodor Künzel aus Bergstädt erkannt. Hanse zur Abholung bereit stehen. Begonnen wird die Abholung im unteren Teile der Stadt. Rabenaus Ansicht aus einiger Entfernung nicht gewährt. Am Fuße der Höhe fließt auf der Abendseite des Städtchens der des Nabenaucr Berges ist 780 Fuß. Ehedem der Sitz für eine nicht unbedeutende Herrschaft, kam Rabenau im Jahre 1300 an die Burggrafen von Dohna, und zwar durch Burg graf Otto, der es als Mitgift seiner Gemahlin Gertrud er hielt. Als dessen Nachkomme, Burggraf Jeschke oder Jeßky, seine Güter verlor, fiel 1402 der Oct an den Land- und Markgraf Wilhelm, und wurde unter das Amt Pirna gestellt. Nachdem Rabenau so, als böhmisches Lehn, 99 Jahre lang Eigentum oder Kammergut der Landesherren gewesen war, belieh 1501 Herzog Georg damit den Georg Sigismund v. Miltitz. Zur Herrschaft gehörte damals nächst dem Städtchen noch Eckersdorf, Obernaundorf, Börnchen, Wilmsdorf, Possen dorf, Oelsa, Hähnchen und ein Weinberg bei Sörnewitz unter Dresden. Bei jeder bedeutenden Herrschaft findet man in da maliger Zeit fast immer einen oder mehrere Weinberge, denn der Landwein war von den ausländischen Weinen damals auf den Tafeln der Großen noch nicht weggedrängt. Außer der Ockonomie beim Schlosse befanden sich noch Vorwerke zu Oelsa, Posscndorf, Obernaundorf und Eckersdorf. Von dem Schlosse, welches damals in gutem Zustande war, findet man auf einem mit Holz verwachsenen, wenig zugänglichen, seitwärts der Stadt aufsteigenden Berggipfel einige Ueberreste von Gemäuer und Gewölbe, die von Jahr zu Jahr mehr zusammen schwinden. Nachdem die v- Miltitz das Schloß lange bewohnt halten, von 30 000 Mark gcstohlen hatten, zu verhaften. Es sind zwei Kellner, die eine Zeitlang auf der Weltausstellung Heilsberger Grund- Durch das Oberdorf geht der alte Weg von Dresden über Gittersee nach Rabenau, wohin es auch geschult ist. Die Kirche zu Rabenau ging in dem großen, be reits erwähnte» Brande 1639 nebst der Pfarre und der Schule mit zu Grunde. Von dieser Zeit an wohnte der Pfarrer zwei Jahre lang auf dem Schlosse und kaufte sich sodann ein (wahrscheinlich neu aufgebaut) Haus. Mithin sind, wie hieraus zu schließen, mehrere Jahre verflossen, ehe an den Wiederaufbau der Kirche und geistlichen Gebäude gedacht werden konnte. Der erste evangelische Pfarrer hieß OnophiuS Pastmann. Derselbe war aus Bautzen, wo er als Messerschmied arbeitete. Er hatte, wie alte Nachricht lautet, aus der Schule etwas milgebracht, sodaß ihm die lateinischen Psalmen nicht fremd und die vorzüglichsten lateinischen äiotL ihm bekannt waren. Derselbe soll ein exemplarischer Prediger gewesen sein und wurde 1546 zu seinem Vorteil nach Eschdorf (Ephorie Pirna) versetzt. Als fünfzehnter evangel. Prediger war hier seit 1706 Franz Christoph v. Heinrichshofen aus Carlstadt in Croatien, ein gewesener Minoriten-Mönch. Jetzt ist Prediger daselbst Pastor Carl Friedr. Götze, seit 1835 Senior und SubstilutuS Johann Gottlieb Ullmann, und Schullehrer Friedr. Gottlob Tränkner. Die Collatur hat das Kultusministerium. Nehmen, welche dem Verband das Recht der Mitbenutzung des ^ilimgsgestängcS zur Stromleitung von bez. nach den An lagen an den Talsperren Malter und Klingenberg gegen Ent- Ichädigmig sichert. — Der Kassenumsatz bei dem Elektrizitätswerk für den Pl. Grund zuDeuben überstieg im letzten Betriebs» fahre erstmalig die Million: Er betrug bei 599 450,42 Mk. Einnahme und 552 513,60 Mk. Ausgabe 1 151 964,02 Mk. (gegen 886 733,26 Mk. im Vorjahre). Die Aktiven stellen (ich zu Schluß des Rechnungsjahres auf 170013 t,34 Mk., die Passiven auf 1 611446,78 Mk., sodaß sich ein Brutto gewinn von 88 684,56 Mk. ergibt, gegen 88 167,24 Mk. im Vorjahre. — Der Bezirksausschuß für den Bezirk der AmlShaupl- saannfchaft Dresden-Altstadt genehmigte den Entwurf eines ^rlSgtsetzes für eine Aulomalmsteuer in Kleinopitz, die üebernahme einer bleibenden Verbindlichkeit der Stadtgemeinde Tharandt, betr. die Unterhaltung der DreSden-Tharandt- sreibcrger Staatsstraße in Tharandt, sowie einen Nachtrag ^»n Stromlieferüngsvertrage zwischen Pohrsdorf und dem Elektrizitätswerk Deuben. Gegen den Beitritt von Bezirks- gcmeinden zum LandeSpensionsverbande wurde kein Bedenken erhoben. Bezüglich eines Nachtrages zu der Bcsitzwechselab- gobeiwrdnnng für Kleinopitz faßte der Bezirksausschuß einen generellen Beschluß, die Amlshanptmannschaft zu er mächtigen, in Zukunft alle die Regulative zu befürworten, dü sich mit der Erhebung von ZwangsvcrsteigerungSabgaben befassen. — Ferner genehmigte das Kollegium das Gesuch des Konkursverwalters für den Gasthof in Lüba u zum tn- lerimistische» Betriebe des letzteren in bisheriger Weise durch Herrn Oswald Klügel. — Der Altonaer Kriminalpolizei ist eS geglückt, die Diebe, die in der Nacht vom 26. August aus der Deutschen Abteilung der Brüsseler Weltausstellung 39 kostbare goldene ^hrm der Firma Lange in Glashütte im Gesamtwerte verkauften sie dasselbe 1569 an Kurfürst August, und wird die Kaufsumme, 39,375 Taler, als gering angegeben. August schlug es zu dem neugebildelen Amte Dippoldiswalda, dis- Mkinbrierle es auch großen Teils und belieh noch in dem selben Jahre mit Schloß und Vorwerk zu Rabenau einen Mathias Hopfcnberger. Untertanen hatte damals das Schloß nicht. Johann Georg II. erteilte erst 1672 und 1675 seinem Kammerdiener Knauß die Ecbgerichte über 10 Häuser am — Am vergangenen Sonntag verkehrten auf der Linie Hai »Sberg — Kipsdorf mehrere Extrazüge zum letzten Male in diesem Sommer. — Auf Oelsuer Flur erhängte sich am Montag dormittag der bei Herr» Geier in Spechtritz in der Lehre be findliche 16jähr. HanS Zimmer aus Theisewitz. Eine Liebelei soll die Ursache zu dem traurigen Schritt gewesen sei». — In der letzten Sitzung der Elektrizitälswerksverwaltung zuD euben beschloß man zu einem Vorschlag des Ministeriums des wegen Erpachlung der Wasserkraft an den Talsperre» Malter und Klingenberg vorliegenden Pachtvertrags mit der Weißeritztalsperren-Genossenschafl im Princip auf dem Vertrag zu verharren, im Besonderen die 30jährige Pachtzcit aufrecht zu erhalte» und den Acnderungsvorschlag zu Nr. 9 in vorliegender abgcänderten Art zu genehmigen. Wegen des Umbaues der Wafferkraftanlage im Rabenauer Grund beschloß inan, diese Albeiten zur öffentlichen Ausschreibung Zu bringen und die entworfenen Beschreibungen, Bedingungen und Zeichnungen zu genehmigen. Eine Anregung die Tiefbau- Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswürtige Inserenten IS Ps. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzei g en sür alle Zeitungen. Klein- nnd Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, (Lotzmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re Mit verbindlicher Publikalionskraft für amtliche Bekanntmachungen. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei illustriener achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,S0 Mk. Bekanntmachung, die Abholung der Scherben betr aushilfsweise beschäftigt waren. Der eine von ihnen, ein 22 Mit Bezugnahme auf das bestehende Verbot der Ab- Jahre alter Bursche, hatte drei Uhren in Altona verkaufen lagerung von Scherben und dergl. Unrat wird darauf hinge-wollen. Als er verhaftet wurde, gab er an, die Uhren von wiesen, daß die Abholung der Scherben durch ein von der einem in Hamburg wohnenden Kollegen erhalten zu habe». Stadt gestelltes Geschirr am Dieser, der zweite Dieb, der 19 Jahre alt ist und unter Mittwoch, den 14. Septbr. d. Js. von früh k Uhr falschem Name» in Hamburg wohin, wurde ebenfalls festge- an erfolgt. Kommen. Er wiederum gab an, die Uhren von dem Die Hausbesitzer wolle« dafür besorgt sei«, älteren Kollegen bekomme» und sie, da er nichts mit ihnen baß die Scherben in einem Behältnis vor dem anznfangen wußte, wieder zurückgegeben z» habe». — Wege» Blutschande wurde vom Schwurgericht Frei berg der 45 Jahre alte verheiratete Böttcher Friedrich Wilh. Nummer 108. K-rnspr-cher: «mt D-uben 2120 Dienstag, den 13. September 1910. s-rnspr-cher: Amt D-Ube« 2120 23. Jahrgang und Hochbau-Arbeiten getrennt zur Ausschreibung zu bringen, fand keine Berücksichtigung. Auf einige Gesuche um Ueber» lassung der Baukantine im Rabcnauer Grunde wurde Be< ichwbfassung auSgesetzt. Zählerkoulrolleur Kristen wurde als'von Dresden südlich und I Stunde vo» Tharandt nordöstlich, e..., —— ,... .... pcnsioiiSberechtigter Beamter im Sinne des OrtsgesetzeS an-Auf einer Anhöhe, die, vo» noch größern Höhen bekränzt, des Dorfes Großölse entstandenes amtsäßigeS Gut, zu welchem erkannt. Zu einem Schreiben der Gemeinden Bor las, Lü- Kr.nomk- »»>> bau und Specht ritz beschloß man, den Anschluß dieser Gemeinden analog der für Groß- und Kleinölsa be- ßehenden Grundsätze im Prinzip zuzustimmen nnd in dem deshalb abzuschlicßcnden Vertrag eine Bestimmung aufzu- Roben au, am 12. September 1910. Der Bürgermeister. Hur Nah UNO fern. Rabenau, den 12. September 1910. — Herrn Steigerzugführer Otto Gerlach hier wurde mn Sonnabend durch Herrn NegierungSrat Jahn in Ver- „„ . . . ..... trctung der Königlichen Amlshauptmannschaft Dresden-A.! —Nach amtlicher Meldung ist in Co Pi tz an der Elbe unter vortrefflichen, san den Jubilar gerichteten Worten das ein Arbeiter an Cholera erkrankt- Alle Sicherheitsmaß- tragbare Ehrenzeichen für 25jähr-ununterbrochene treue Dienstzeit! regeln sind getroffen worden. bei der sr eiw. F e uer w e h r der Sächsischen Hvlz-Jndustrie- Gesellschaft überreicht. Dieses Gut hat die Erbgerichte und der Ort zählt 17 Häuser ÖelsknbachA welcher sich sehr bald mit der roten Weißeritz mit 97 Einwohnern. Die hiesige Jugend besucht die Schule verbindet. Gleich unter dem Zusammenflüsse steht ein zu Rabe- zu Rabenau. nau gehörige Wassermühle, und über dem Zusammenflüsse! Obernaundorf, ebenfalls dem Amte Dippoldiswalda ragt ein Vorgebirge, reich an FelSklippm, gleich den bis 200 unmittelbar untergeben, liegt 2 St. nördlich von DippoldiS- Ellen hohen Bergen, welche an de» Windungen der Weißens walda, 2 */, St. vo» Dresden und fast 1/2 St- von Rabenau, sich auftürmen und ein Tal bilden, dar St. lang in vielen An einem Wässerchen, welches in die ^2 St. entfernte Weiße- Krümmungen laufend, in den schönen Bergkessel von EckerS-! ritz bei Hainsberg fließt. In einem Grunde welcher von West dorf und Heilsberg sich verliert- Zugleich verbinden sich diesem nach Ost steil aufwärts steigt, liegen die Häuser des OcteS Tale noch vier enge, steil abfallende Seitentäler. Schauerlich bis auf die Koppe dec Höhe, wo sich die Gegend fast nach und romantisch wird hierdurch das Schöne dec Gegend erhöht,Allen Seiten rasch abseiikt. Die Zahl der Häuser ist 34 und die, den Partie» von Tharandt nicht nachstehend, von Freu»- die der Ei»woh»er 228. Der Boden der ganzen Obernaun- den der Natur gleich jenen beachtet zu werden verdient. Dem dorfer Flur ist mehr als mittelmäßig. Wiesen gibt es wenig, an die Dresdener Gegend gewohnten Auge kann hier die Wild-!Der Obstbau ist gut. Ein sechs Hufen haltendes sehr nutz« nis nicht anders als großartig erscheinen. Die Meereshöhe bares Freigut zeichnet sich unter den Besitzungen auS. Er wähnung verdient die Aussicht von hier in den Döhlener und