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Freiwillige, in Sie Becken eingelegte Gaben werben ;ur Hebung Ser kirchlichen Notstände verwenöet. Vesper in öer Areuzkirche. Dresöen, Sonnabenö, den 11. September 1920, nachm. 2 Uhr. L2O 1. Zwei Grgelstücke: 3) Arnold Schild <>612 Hsfsrganist in hei»clberg> : Lhoralbearbeitung *) aus „Tabulaturen etlicher Lobgesang und Lidlein uff die Drgeln und Lauten". b) Antonio öe Labezon »sw-isss» vikersnciss sobre ei conto 6e „t.3 V3M3 le Oemanäa". Aus: NispLnias scbols musica von Jelippe PeSrell. Orlanbo öi E^asso <>522-15-,,,. Zwei Lhöre: 3) „Super klumina IZsbvIonis", Motette. Super tluminu IZobyIonis, An den Wassern zu Babylon illic seäimus et klevimus, 6um saßen wir und weinten, wenn wir recorcZuremur tui Sion. an Zion gedachten. b) Ooxologie aus dem „Miserere" (fünfstimmig). Qiorig pntri et knlio et Spiritui snncto. Sicut erat in principio et nunc et semper et in sneculn saeculorurn. /^men. Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste. Wie es war zu Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. 3. „An üen wassern zu Babplon", althebräische Griginalmelodie des Psalm 137, Vers 1 bis 3. Entziffert von Or. L. A. Z. Arends. Harmoniesiert von Emil Naumann. An den Wassern zu Babylon saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten. Unsre Harfen hingen wir an die Weiden, die darinnen sind. Denn daselbst hießen uns singen, die uns fangen hielten und in unfern Herzen fröhlich sein: „Lieber, sing uns ein Lied von Zion!" — An den Wassern zu Babylon saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten. 4. Gemeinde: Gesangbuch Ur. 525, V. 5. (Mel. t66S.) Mel.: Lobe Sen Herren, o meine Seele — Zeigen sich welche, die Unrecht leiden, Gott ist's, der ihnen Recht verschafft. Hungrigen will er zur Speis' bescheiden, Was ihnen dient zur Lebenskraft. Die hart Gebundenen macht er frei, Seine Gnad' ist mancherlei, Halleluja, halleluja! I. D. Herrnschmidt, f 1723. Vorlesung, Gebet und Segen. *) Zu Grunüe liegt Sas Lieb „Maria zart". Bitte weriLerN