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, 1864 UL 1865 dürften» gelange, r CourS noch n«n. wußten Briff vsrs ä «vus rsch««» ch-lurr» a spttl de» hier > Hru. drastischko- ner^tag vorn iubl.kom mit fall aufg?- Komi^'wir Nd L ' 'LNN, :<l ve üzte heit L r den :rfaßtc:» g»ö. annung ent. tlaublich e betvahri-ei- — ich zShlr ch an ernrrn Nacht» sehr wom,t ein n Von ei ch in letzter syrup iBreSla« d mir grra« h zu machend ste» Flasche n fast ganz mich durch chiaf gell äf- ren er lieber- daher allen 1. äße. »st-Szf- Mittel. chmannk !S Hoch dem lmer -nfeste, viel Sohler zehen, nnt und kannt trivki- l«? >of. stieder des klm, heute Dewuitz ß! Mtm.s der ach ». ^7^ n Mauen, unse I em H?,rn »»er e. einmal. !ie mch s« bute ich pnsö.ilich >eimr Be» Ly cht, dann !»>en, da« -Krschnat: srütz 7 Uhi ^ .veedea, a»^itt,»i»'«'rr» ll«Av^»t>ö g.Lvnn-' ag» bik Mittag» IÄ !ll,r Ttarree.srruö« 1» l 51 w- " -"N ' V Ä ^ 8 ^ D ^ ' 8 8 E 3 d« e "E :!? K.> 4 . ^ e«»,»q. :n l»« Äon«, »«q» iu ckiremptar«» «ria>'w«, a»v«-^ tioe krlvliiltlch» ß»«rk»«rtu..g ^1/ Tdetjeblatt für UnterhaltMz und GeWWveMhl. s Fkünncriieut: t'st..- .heäch 2üNg'. b.l u >-!.^^ruh ;i serui.u ticks 'H.rpS. Durch di: ttSuigl Pos vir.ltllährUch ?? Rg» Tinzcl-il« kümmere Ngr Mitredactem: ckihevbar -Lirüdiich Druck Mld Tlz.irehum der Herauegrber: Liepsch ch Vtetchardt. - Vtiuniwvkllrchrr vttvacttur: Aultu» sietlyaröt. Snjeratmpretse: tzür deu Raum eil« «ejxatttuea Zeile: l Um.i „Eiuge- landr" di« Zeil- t V.gr- Dvc ^ rx-n I IainilN. — Äie wir ndnichmcil >vird tü»fLlr;c Mitilvoch bei Sr. Ä. H. dem Kronprinz, und drnlnachit aus den» Mdr.'khrsschloß rlil grvstrr.ü ^bliisrjt stulisindriii auch in.ZthosiilZt di) hüherrn Krrisc rin Mookenbatt, brr in >inrm ondrrr» vornehinm (iircrl in VorbLleiunig srii» soll. — — Die oruie <zran, an> o.ni Vo!n,tlr»;de, die dos Un glück gehr.b, hier die Summe von I!0> Tl nlern zu verlieren, ist trotz der ausgeietzUl» Belohnung, die sie neu.rdingS auf lO<> Dealer «rhohei hur, „och immei nicht in den Wirderoesitz chres li-elde^ gesetzt worden — In der am Icldsch'vszchcn ge'egene!, Popierfabrik ist vorgestern ein ^rbeii.r. jeweils :>irchur ni ei>l 'sülor große Mder, die sich ivi iIrprersanl unlee eineoi SioUich besinden und die >r euizuolen gehabi , duunigernihen und dadurch am ganzen Körper besondere „mr aui Bauch und den B inen jam- ineroo!! zngerirl.lel lovid«». )>iiu,uer, d-r aus Putztau bei B:- schssvil'l-edrt gebürtig, uiwerheirachel und erst Jahre atr ist, imnöe in das Kaanteniaus gebrach!, ivoselbst er bereit, eine Stunde nach sei' er orrtigen d'lümahme gestorben ist. l'ieiUrn Vornullag .-!> llhr snno die Beerdigung ües seit t8-!8 in Nuhestano getre enru Brir rrmeister-Z Hü bl er, Nilt.rö er., aur dun iv-ilen Kirchhos „n der Blaieivinerstraste statt. Dem eckmuche des Berennglen eiltsprechend, ivar der So.tdrnet eia einsache-. 'e!m Iriedig'se s löst aber hatten sich eine Bnzaht stroladi!i:äten der Stadt Dr>Sden eingesunden. Wir bemerkten unter denselben die Herren ,viril. Geh. Rath Kohlschütter g"re., Hel). Blühe '> . Weiillig und iU. Hübel, geh. Brgi- rurrgsrcith v. Zahn, str gierungorath Kiinzel, L-ber- bür>zcrineist.-r Prfoienhau.r, ^ Bürgeruleister stleub-rt und t;r. Hertel, uuhrere Siadiratisiiliigtieder, den Vorstand der Stadt- »erordi'-lei', ües>all> d'Ickeemann, an der Spitze mehrerer Mit glieder dieses Collegiums, den Rector des Hymnasiums «um h. Kreaz, die Direktoren des Taubsiummeninstlnus und der stiorhs röchterschule, .ine Depruarion der Dir.rtorcu hiesiger Elenien- rarschliten, sowie sonstige Vertreter 1,-iestger Wohlthätigkcitsan- stalten, darunter u. A. Herr Generabuasor a. O. non Heintz, und der Bürgerschaft überhaupt. In derpelle hielt zunächst Herr !' Bbttger die Buben rede, worauf Herr Bürgermeister llr. Hertel im Namen drs Ra-Hes '.uro der Stadt dem Ver blichenen einen Nachruf widmete. Am Grabe selbst sprach Herr t'. Bvirger deit Segen. (Dr. I.i — Bern vermuthet, daß die Frauensperson, die in der vorvergongeilen Nachc oo.» der Virricnbrücke in die »rlbe !->>»- abgesprangei'. sein soll, mir einem Dienstmädchen idenr.sch ist, das seit einigen Dag>u hier velmißt wird. In Hitscbse'V ai.uen vor Weihnachten die zwei Schwie gervater W. und H. ber .hrcn Kindern z»»»t Schiveinschlachten, »oo in Folge ein s Streits H. von W. gestochen wurde und alsbald darauf oersch-ed. H. nun de beerdigt und kein Arensch narre hier bei drin schachen Sode des Verstorbenen einen Moro. Spa ee schöpfte man durch Gerede der Mute Verdacht und d e üeiche wurde in Folge dessen am 5. Januar wieder ...regeg'oben, wo sich denn auch der Verdacht des Mordes deslüUg'e. W. ist gcf.nglich eingezogen werden. — B i oer Sinn,uenanszählung im Gew rbcvereine fand sich folgendes Resulrat. Verwaltnugsrath: Photograph Krone 4e><>, Kaasnia.rn. L. W. Lchaususr üO-l. Stadtrath Grü ner :iiü. R.bae eur Klemm stin, Photograph Schütze .-! 2, Drogu'st Junghähnel .-st! i, Goldschläger Schulze 287, Kaus- aaini N Walr.r 2i7. Hosklrmpinr Bertram 274, Kaufmann Praimli'.n 2ül, Strumpnoirkermstr. Brückner 237, Schneider meister Braunu 22!> Summen. Vortrags-Cvinito: Prof. > a. Geinitz -13 -, Pres. !>>-. Fleck 437, Lbcr-Inspector Tau- l rrth 436. Handrlskammerseel.lär I>r. Rentzsch 428, Prof. >>r. S'aßdors 4Partictliur Busolt 425, stlegiernagcrath Pros. Schube,t 3'4', Bedacteur .Ü.leinm 3!>5, Photograph Schütze 3.-3, Kaufmann Schaufuß . 66, Kaufmann Harnapp 235, Chemiker r ichtcnbergcr -.,8!- Stimmen. — In dem vor Kurzein im großen Gehege angcschwoin- .neuen und gut b.lleioele» Leichnam ist ein Tuchschcerergehilfe ' on hier eikanut lvorden, der seit dem vergangenen Sonntag oerinißt wurde. Dem Selbstmord soll kerne andere Veran- asstlng, nrs ein gewisser Diessinil zu Grunde liegen, an dein Mr kaum 21 Jahre alte tzk.'ann gelitten zu haben scheint. -7— Ans d.r Terrasse ist vorgestern gegen Abend ein außer halb des RestaurationSloca.ls zum Belvedore gelegener Keller erbrochen und eine Parthic von 150 Stück leeren Weinflaschen gestohlen ivorden. — — Auf oer Wcißegasse ist vorgestern in der Dunkclstunde wieder einmal ein Rock verschwunden, der dort an einem Ver- kaufsgewbloe ausgchangen hat. —- — Nachdem der Bau der Chemnitz-Annaberger Staats- eiscnbahn im Wesemlichen vollendet ist, ivird der Betrieb auf derselben für den Güter- und Personenverkehr, für letzteren jedoch zur Zeit nur in beschränkter Weise mit den hierzu be stimmten gemischten Fügen, am !. Februar ,aus.neeu Iams-.> eröffnet werden. — Am Thraü-rplatz wurde vorgestern Abend eine Iran von einer Droschke umgerissen und übe»fahre,». Tie Ve.tei.- uiigen schienen nicht sehr gesährtich, sie stieg gleich selbst in die Droschke und lnß sich in ihre Wohnung in der Seminarstraße fahren. Den Kutscher trifft keine Schuld, die Frau hört etwas schwer. - — Chemnitz, Anfang Januar. Die große Gcwerbe- und Industrie-Ausstellung, welche in diesem Jahre in den Ato nalen Juli, August und September dahier pattsinden ivird und AuSstelllingsobjecte ans allen Ländern des sächsischen Na mens, einschließlich rer t. preußischen Provinz Sachsen, der Fürstl. Schwarzburg'schcn und Neaßischen Lande umfassen wird, verspricht zu werden, was im Plane der Unt.ulehmer liegt: ein lebendiges Bild von den» dcrmaligen Stande der so überaus immnich.faltigcn gewerblichen und industr-ellen Provue- '.ion ini gesammicn vorbezeichnestcn Ausstellm-gsgebie!. Nach den bis jetzt erfolgten Llnmeldungen steht nam.-a'.liel, für den Ataschinenb ni in seinen verschiedenen Verzweigungen, für S, u- nerei, 'Weberei, 2'öirk.rei, Stickerei, Spitzen- und Posamenlen- Fabriiätion eine glanzende Repräsentation in Aussic.,:, in glei cher Weise stur du- Hütten- uns Bergindustrie, überhaupt dürfte kaum ein ein-.iger Industriezweig ganz uiwectreten bleib.n. Wie von vornheeein zu eiaoaiten s-and, ivird das Unternehmen von der k. sächsischen Negierung, die auch die Prämilrung über nommen hat, auf das Kräftigste unterstützt; dasselbe erstellt sich aber auch ferner der wohlwollenden Besürivortung von Seiten der anderen Negierungen. Die Staatsmiuisterien zu Weimar, Meiningen, Gera und Sondershausen die Negierungen zu Cr- surt, Magdeburg und Rudolstadt haben dies zuschnfttich bereits ausgesprochen, von Altenburg, Gotha, Coburg und Merseburg wird es erwartet. Was den Transport der Ausstellungsgegen stände betrifft, so haben sämmt-iche sächsische Staatsbahnen, so dann die Leipzig-Dresdner, die Magdeburg-Leipziger, die An- haltische, die Thüringische, die Gößnitz-Geraer, Ne Löbau-Zil- iauer, die Zittau-Reicheuberger und die Albertobahn (Dresden- Tharandt) die erbetene Frachtfreiheit bei deren Rücksendung in dnnkenSwerther Weise zugesagt. Auch in Hinsicht der Personen beförderung sind Ermäßigungen in den Fahrpreisen bereits von mehreren Bahnverwaltungen wohlwollend in Aussicht gestellt ivorden. Während nun dieses großartige, aber nolhwenvigcr Weise auf ein bestimmt abgeschlossenes Gebiet beschränkte Ans- stellungsiverk in der gedeihlichsten Entwickelung begriffen und fast zu befürchten ist, daß der projectirte 'Ausstellungsraum von !6(!,<>06 istF-Fuß nicht ausreichl, har sich ganz unwillkürlich die Idee zu eurem zweiten Ansstellungsuiueruehnien, zu einer- gleichzeitigen „internationalen Nebenausstellmig" herausgebiloet, deren Durchführung Herr E. Herrin. Findeisen für eigne Rech nung und Gefahr zu übernehmen sich entschlossen hat. Diese Nebenan.stellung ist benimmt, Gegenstände non außerhalb des vorbemerkteu Atmstcllttirgsg>.biel>s aufzuuehmen und zur Erp.o- sition zu bringen; sie machte sich uolhwendig, weil dergleichen Gegenstände vielfach angcmeldet und vom Ausschuß der Haupt- auSslellung zurückgewiesen werden mußten; sie dürste sich für diese selbst als höchst zweckmäßig erweisen, insofern sie als eine Art Ergänzung dienen kann; für die betreffenden Aussteller aber wird sie unter allen Umständen fruchtbar sein, weil Chem- n tz, an sich schon ein großartiger Produclions- und Eonsuin- tionsp'atz. zur Zeit der Ausstellung eine Frequenz von >umer- wählten Besuchern zu erivarten bat, die ein reelles industrielles Interesse und wirkliche Bedürfnisse haben. Näheres ist aus eine»» von Herrn Findeisen erlassenen Eirculair zu ersehen, dem die Ehre widerfahren ist, von mehreren Regierungen, z. B. in Württemberg, amtlich verösfeiuticht nnv befürwortet zn werdet». — Der k. belgische Staatsininister Baron de Briärc hat ii» den lctztvcrgangcilen Tagen zunächst bei Sr. Majestät dem König, sodann bei den» Staatsminister Freiherr von Bcust ge speist und ist nächstdein noch mit mehreren Einladungen im Kreise des hiesigen diplomatische!! Corps bedacht gewesen. — — Bezüglich des neulich erzählte» Straßenscandals in der Ouerallce erfahren wir, daß staatsanwaltichastliche Untersuchung cingeleitet ist, deren Resultat ergeb.n wird, ob die das Aus- räumen der Möbel trotz erhobenen Widerspruchs besorgenden Packträger in ihrem Rechte waren. — -- Die Heraussetzung eines AbmretherS wegen unbezahlter Mieihc zog vorgcstern die Aufmerisamkeit der Borübergehenorn ai» dein Hause 'Nr. 3 am See auf sich. Es »nachte einen trau rigen Eindruck, wenn man sah, daß unter den» herausgesetzten Geräthe sich die halbgelecrtcn Eßteller der vier zur Familie ge hörigen Kinder befanden, die allerdings unverschuldet das Lews ihrer Eltern theilen müssen. — Ein am Ausgange der alten Brücke harrendes Bäuer lein war vorgestern Nachmittag eben im Begriff, seiner 'Nase eine Priese zuzuführen, als sein Freund die andere Seite , ! Ist pst!" hielt er diesem die offene, tellcrgroße T ost- i,ini.üe>-. Gm wahrend dem »>orbeigehe>»ver 2err mochte k e Schnupsi lbaksdose für ein Mildch-ittipkeltsgefäß angesehen haben, näherte sich dem Naseir»ut:erkasle>r und .vars etwas hin ein. Der S.hnupser w ir ganz vetrois i>, als e»- s ih, »vie er absichtstoS um einen Mag,vsttz.u ..ichee geworden und trollte verlegen von dannen — Coswig. R'S am 15. d. M. IF KK. Hoheiten unser Kronprinz und Prinz G-org iin B rein mit anderen Hohen Herren eine Treibjagd ans den Fliuen zwischen EvSwig, Sör newitz und Weinböhla abhrelt n, kaia folgendes Intermezzo vor: Als ein Treiben zu Ende war und II. KK. Hoheiten und ein Theil der dabei bethriiigt:» heheu Herren eine kurze 3las» an einem Bahnwärterhäuschen der Coswig - Meist«w Bahnstrecke l irlten, kam die B hn>varl«issrau, 'Namens Zeidler heraus und crcdenzte, nach einem vorausgegangeiuu artigen Knixe, jede»» der Herren ein Täßchen Kassie, den diese auch bereitwilligst an- i-.-'.h,aen. Die Frau lies wohl auch geschäftig ins Haus zurück, um die teer g-wordenen Tassen von Neuem zu fällen oder um Zucker oder Milch nachzuholen. Tie F»au mein e: „ich habe, es wohl vorausgesehen, daß Sie, meine Herren, ein Schälchen bei mir trinken würden, und da l abe ich denn schnell eine tüchtige Kanne vorgerichtet". 'Nachdem sich II. KK. Hoheiten entfernt und in den Händen d r freundlichen Geberin ein reich liches GesiNmk hinre. lassen, siaume die gute Frau freilich gar gewaltig, a!ü sie die Namen der heben Gaste ernihr uab konnke nicht satt werden, zu erzählen von der ungelhe tten Frem.dlich- leit, der man ihrem Kaffee und ihrer Person .»»gedeihe.» ließ. — — Herr Na ln eh, der bekannte Posimilenvirruos, welcher seine Känsckerschaft schon vor ust und 15 I..h>e:r m unserer Stadt glänzend darlegte, wird in den nächst.u Tagen im Hotel de Sapc ein Coneert geben. Dem Künstler sleIn eie ausge zeichnetsten Kritiken und Anerkennungen deutscher, belgischer und französischer Journale zur Seile, die Compomstm Hector Berlioz, Gouuod, Balse, haben sich in verschiedenen Musikzeitschristen über die Leistungen des Hern» Nabich lobend ausgesprochen. — In Strießen hat sich zur Abwechselung wieder einmal ein Herr von den Langfingern eingesunoen. Der Gutsbesitzer Iruiichl -r war diesmal der Glückliche, au dessen Speisekammern der Spitzbube Wohlgefallen fand. Cr stahl dort 68 Kannen Butter :no einige Speckseiten. Um nun aber die Freuden der Zutuns: zu erhöhen, um s der ,, mmwnm noch Brand briefe, »u denen den Bewohnen» von Strießen gemeldet wurde, daß die „'Bude abbreuu.n seil wenn der Wind aus dem Abende kommt." Tie Strießn-.-e stehen nun vor den HauS- thüren und passen aus, w-euu d r Wino sich dreht. - Der Neü.ietio.t wurden gesiecn sogenannte „Mailätzchen", von Katholiken auch „Palm«-." gewarnt, blühend aus dem Radebnrger Walde überst-.idet-, e'-ie Selleaheit am 13. Januar — Angekündigte Geri >rsoerHandlungen. Mor gen, den 22. Januar si.we» iok..nde V«rbandlUttgStennine statt: VvrniistagS 3 Uhr, l'kerichtsam! ktzad.-ourg. Privatantlagsache Friedrieh Llugusc Knnge-r iu R.e.oeburg wid.-r Fohann Aioritz Friedrich Schmidt u. tuen, de.-'e.os:; » ><> Uhr Privatanklagsache des Finanzprocuralv s Ac v.-ear .-<->rl Inlins Küttirer hier wider Eignes Bertha verw. .Kellermann hier: Ii Uhr, Gerichtsamt Döhlen, PrivalanUa,Fache des Trlsr.chters Karl Winkler in Kleinnaundorf wioer Aui?, Marre oereoel. Bernhardt daselbst. Vorsitzender: (Keiiclitsraih Co.-rc. — -Lienstag, dei» 2:-!. Januar Vormittags 3 Uhr unter Aurscsttuß der Orffentlichkeit) wider den P-eivalschreiber Frd. Adolph 'cklagust Nstirichhausen aus Fürsten--- walde wegen Dieönahls. Vorsitzende'.-: Geuchtsrath Einert. — 'Wochen stkenerlon des Kouigl. HoftheatcrS. DicnSiag: Diivnah. — Aunwoch: i oe'.-.'.- Nobin. Hr. Einit Devrient.) Ein uuöani" eräg.r .«-»er» Die En'fLhrung. (Hr. Emil Devrient.) - sKennersle-z: De:- Teufels Aniheil. — Freitag: Flick und Flo». — Sonnabend: König cklenb's Tochter. Pelvu. N. e. tHr. Emil Temien» > — S nutag: Das Noth- käppchen. — Montag: Zu jung Z..- M. st'. !. Das Blumen-- fest. — Dienstag: Proicg. V. Z-.o-.u,:.. der a»u Nämlichen Tage 1st50 zuu» ersten Ma ' ..»/gesahrten Tne»: Der Prophet. i-P-»ikd.'r-. Oesterreich. 'Nie S'aü -aiter sind vom F-in»-.zministe- rium Misgefvrderr ivorden v>» :> t -ee ihren der V.sahcrungs- Anstalten genau zu üi'.rwach.n, und insbesondere leine nicht ganz correeten Bi..:nst-n oder nicht >- >uz -.eelle Ost-winnoertheilring zn g.statten. -- Die meist-n 'Bl. tr.- nehmen jetzt eine drehende Haltung gegen Preußen ein, d.ssi-.r Prästusieneu in den Herzog- thürnern zn ernstlich.»» Austre.cn !,era»isfe-rdere. Deutschland ^ sei von Prerlß.'ii, nicht von Fraulre.ck) bedroht. Preußen. In Schleswig ist jüngst ein junges'Mädchen von einem Gendarm denuncirt werden, weil sie im Eis.nbahn- »vaggoir die verbotene „Schleswig-Holsteinische Zeitung gelesen hat. — Der Abg. Parisius, der wegen Mitunterzeichnung eines Wahlprograimns der Fortschrittspartei seines Aintes als Kreis-