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Donnerstag de» 8. November >828 nachmittags FS M 87. MrWnz ihn. carv finde außerdem, daß die Haltung der Ai ¬ den. oder 3 Persönlichkeiten bei einem neuen Appell rare die Neubildung des Kabinetts übernimmt. achverständigen, als von her vorragendeu Politikern bilden werde. Die Bei hat. Gchtttchleit zum Menkamyf Am timme des taaten zu den grossen tFunlsprnch.; London, 3. Kommentaren za der Wahl Hoover englischen Morgenblätter durchweg aas die gro- ihältnisfe erfüllt. Dn > sc! do r f, taute - eine n Eng' ernste Der Gswerlverem Deutscher Metall- arhsiter zur Feststem,ngsrsage ^u ih en wenen die m den sozialistischen Republikanern erstrecken würde. Clemens! würde das Finanzministerium übernehmen, V-iand als Außenminister und Sar- raut als Innenminister beibehaltsn. Der Senat würde einer derartigen Zusammensetzung seine! Berlin, 7. 11. Der Reichsarbcitsminister Hal durch eine Verordnung vom 6. November dieses Jahres, die in den nächsten Tagen im Reichs gcsetzblatt veröffentlicht wird und am 19. No vember in Kraft tritt, die Borschriften über die Bedürftigkertsprüfung bei der Kujeuuuter- dcr Schiedsspruch, nicht für verbindlich erklärt ein Kabinett von S werden könnte, weil er vom Schlichter allein' v— London, 8. 11. (Funkspr.) In seiner ersten öffentlichen Erklärung nach der Wahl erklärte Hoover, das; er sich noch nicht über das spätere Kabinett schlüssig sei. Er richtete an alle Führer ! des Landes einen dringenden Appell, zusammen Izu arbeiten. In Washingtoner politischen Kreisen Unter anderem wurde auch die gegenwärtige Lage in der Eisenindustrie besprochen. Die Ansicht der Geistlichkeit fand nach der Eremonia in einer Entschkieszuug ihren Niederschlag. Die Geistlichen des alten Dekanates Hörde bedauern außerordent- lich, das; es zu diesem offenen Bruch gekommen ist. Sic betonen als Seelsorger, das; auch bei dcr berufen würde, den Auftrag zur Kabinettsbildung scheitern sollte, wird in Pariser diplomatischen i zuerst ab'ehnen, aber nach dem Scheitern von 2 Kreisen mit dcr Möglichkeit gerechnet, das; Poin klage des Arbcitgebe verband.s 'Nordwe't, erk äit der Gewcrkverein deutscher Metallarbeiter (Hühl Duncker) u. a.: Wir müssen zunächst unseren! Befremden darüber Ausdruck geben, das; bei einem derartigen Riesenkampf das Arbeitsgericht kn Duisburg 12 Tage benötigt, ehe ein Termin stattfinden kann, Wir sind der Ansicht, daß ein früherer Termin als der 16. November wirtlich beschäftigt man sich weiterhin mit Mutmaßungen am Platz gewesen wäre. In der Behandlung' über die Absichten Hoovers, wobei die lieber- der Feststellung-Klage wird darauf verwiesen, das; Zeugung vorherrscht, das; der neue Präsident eher gekommen sei, die allein mit der Vorsitzenden gefällt wurden. Die drei Metallarbeiterverbändc, glaubt nicht, das; die Wahl Hoovers zu einer Aenderung der amerikanischen Politik gegenüber Als BM-MMsmükMg bei der SrWmtersM»»» das Reichsarbcitsministerinm, entschieden shiedenen Kombinationen zur Lösung der fran- öfters befolgte Taktik ist Briand bekanntlich mehr lÄischen Regierungskrise wird in der Pari-ep mals gelungen. Presse besonders hervorgehoben, das; Primär st. * »W AMWMLM MesM W dss M LEenkillMg der .i ^smrwrLHüMN der AMHMP.MUGH VLS ' 7 - Mid des Äadttals zv FkMeuörrg UO der Gemeinde MdermW behördzicherseüs bHWMZ WM UrtMsnsdruZ Md MW: C.G.DKderg r«UMsMrg. MmWgMchWdleWdMmn: AyrlMZM Tarifbrilch oder nW? Essen, 7. 11. Zu dem am heutigen Mittwoch veröffentlichten Wortlaut, der beim Arbeitsgericht in Duisburg eingereichten Feftstoklungsklage der Gruppe Nordwest schreibt die sozialdemokratische Presse des Puhrgebietes, daß die Rechtslage im Ruhrgebiet klar sei. Die Handlungsweise der Arbeitgeber stelle einen glatten Tarifbruch dar. Die Gewerkschaften, sowie auch die Gewerkschafts mitglieder könnten Schadenersatzansprüche geltend machen. Weiterhin beschäftigt sich die Presse mit den Nechtsgrüudcn, die die Arbeitgeber für die Ungültigkeit des Zwangstarifes angeführt haben. Die Gerichte seien an materielle Ent scheidungen der Schlichtungmnstanzeu ohne wei teres gebunden. Wenn die Arbeitgeber meinten, daß die Verbindkichkeitserklärung nichtig sei. weil der Schiedsspruch mit der Stimme des Vor sitzenden des Schlichtungsausschusscs allein gefällt sei, so sei dem entgegenzusetzen, daß es in tau senden von Fasten bereits zu Schiedssprüchen die beim bchaltung der scharfen Trennungslinic zwischen Demokraten und Republikanern infolge des Wahl ergebnisses gilt als wenig wahrscheinlich. Die Wahl Hoovers lW die Börsenwerte snstsigen England ist zufrieden London, 7. 11. Der starken Aufwärtsbewe gung an der Neuyorker Börse nach Bekannt werden der Wahl Hoovers ist auch die Londoner Börse gefolgt. Alle amerikanischen Werte waren stark gefragt und konnten ziemliche Kursgewinne verzeichnen. In politischen Krei'cn beschränkt man sich vorläusig auf formale Glückwünsche zu dcr Wahl und vermeidet jeden Hinweis, als ob die englische Politik sich irgendwie be'ouders mit dec Arbeitsgericht die Gegenklage eingereicht haben, müssen sich nun auf Anforderung des Gerichtes zur Klagefrist der Gegenpartei bis zum 10. No vember äußern. Die Lage im Aussperrungsgebiet ist nach wie vor ruhig. Kommunistische Kreise entfalten eine lebhafte Propaganda, die zu Versammlungen und Demonstrationszügen auffordert. Die Bezirks leitungen der drei Metallarbeiterverbändc haben inzwischen die Höhe der Unterstützungssumme für eine Woche festgesetzt. Sie beträgt nach Dauer der Mitgliedschaft 20 bis 30 Mark. Für Don nerstag sind an vielen Orten des Industriege bietes größere Mitgliederversammlungen des Christlichen Metallarbeitervorbandes angesetzt. republikanischen oder demokratischen Seite ver bunden fühle Trotzdem ist ziemlich sicher, das; die Wah! Hoovers mit einiger Genugtuung aus genommen wurde, da zunächst einmal die Gefahr einer Nichlratifinerung des Kelloggpaktes durch Stimmenthaltung beider Parteien der Schlichter den Schiedsspruch wie bei Nordwest allein fällen kann. Im übrigen wäre zu prüfen, ob das Arbeitsgericht zuständig ist, zu Gericht zu sitzen, wenn die höchste übergeordnete Instanz, in diesem Falle slützung wesentlich zu Gunsten der Arbeitslosen gemildert. Die Krisennnterstützung wird bekannt lich gekürzt oder fällt ganz weg, wenn sie zu sammen mit anderen Einnahmen des Arbeits losen, abgesehen von einigen ausdrücklich aus genommenen Bezügen, einen bestimmten Betrag, die „Freigrenze", übersteigen würde. Dabei wer den Einnahmen des Ehegatten und der Eltern, Voreltern und Abkömmlinge des 'Arbeitslosen, die mit ihm im gleichen Haushalt leben, wie Einnahmen dec Arbeitslosen behandelt. Für jeden dieser Angehörigen, gleichviel, ob sie Einnahmen haben ode- nicht, und außerdem für Geschwister des Arbeitslosen, die zum Haushalte gehören und ohne eigene Einnahmen sind, wird aber di« Freigrenze hcrausgesetzt, bisher um je 15 v. Z.' des Einheitslohnes des Arbeitslosen. Dieser Satz erhöht sich künftig von 15 v. H. auf 50 v. H. in der Lohnklasse 1, 40 v. H. in der Lohnkkasse 2, 35 v. H. in der Klasse 3, 30 v. H. in der Klasse 4, 25 v. H. in den Klassen 5 und 6, 22 v. H. in dec Klasse 7 und 20 v. H. in der obersten Klasse 8. Ferner sind Krankengeld und Arbeitslosenunterstützung, die Angehörige be ziehen, wie schon bisher ihr Arbeitsverdienst, nur noch mit der Hälfte als Einkommen anzurechnen. Geringe Aufwandsentschädigungen für die Aus übung öffentlicher -Ehrenämter, die durch di« Mehrkosten anfgezehrt werden, ferner Uebc ga igs- renten auf Grund der Verordnung über die Aus dehnung der Unfallversicherung auf gewerbliche Berufskrankheiten und Pflegezulagen aus der ! Unfallversicherung zählen künftig zu den Bezügen, gehe dabei von dem Standpunkt aus, daß er von keiner seiner Programmforderungen abgehen könne. So scheine es sehr schwierig, daß infolge der letzten Zwischenfälle ein bestimmter Teil seines Programms durchgeführt werden könne. Poin- Mrd Vorrats ablehnen? Paris, 8. 11. (Funkspruch.) Wie der „Er- cclsior" aus gut unterrichteter Quelle wissen will, wird Poincarv das erwartete Angebot zur Neu bildung des Kabinetts ablehnon. Poincarv habe den Mittwoch im Finanzministerium damit ver bracht, seine Papiere irr Ordnung zu bringen und seinen Auszug vorzubercitou. Auch der jour nalistische Vertrauensmann Poincarvs, Marcel Hutin, stellt im „Echo de Pa is" fest, daß Poiu- Monkag mittag hielt die Geistlichkeit des alten Dekanats Hörde eine Dekanatskonfcrenz ad. gefällt wurde. Die im Schlichtungsverfahren bisher geübte Praris geht dahin, das; bei einer land und den Vereinigten Note zu bringen drohe. Die AeststellungSklage der Gruppe Nordwest — Die Gegenktage Kcmrntration zu bilden, das sich von den Links-, carv bis jetzt nicht geneigt scheine, dem an ihn Republikanern und der Gruppe Maginvt bis gerichteten Appell Folge zu leisten. Poincarv Ein englischer MemrandM Mr die Reparatimsstage London, 8. 11. (Funkspr.) Zum Empfang der Botschafter Italiens, Japans und Belgiens ^am Montag durch Schatzkaäzler Churchill be richtet der „Daily Telegraph", daß den Bot- schaftern bei dieser Gelegenheit ein Memorandum ,der Regierung übergeben wurde, das die englische Auffassung in der Frage der Bildung eines neuen Sachverständigenausschusses enthalte. Das Me morandum stelle eine Bestätigung der durch Vic Balfour-Note niedergelegten Politik dar und weise darauf hin, daß die Schulsenzahlungen der Alliierten an England nicht voll gedeckt worden Heien. Der verbleibende Fehlbetrag werde für die 'zukünftigen englischen Einkünfte aus eigenen Quel len zu berücksichtigen sein. Das englische Schatz amt sei 'deshalb entschlossen, in Zukunft Eingänge 'über seine späteren Jahreszahlungen an die Ver einigten Staaten hinaus solange zurückzubehal- 'len, bis der gegenwärtige Fehlhetrag gedeckt sei. Der Fehlbetrag sei hauptsächlich durch den zwei Jahre vor den alliierten Schuldenzahlungcn an Großbritannien liegenden Beginn der Zahlungen Englands an die Vereinigten Staaten entstanden, lieber diese Erwägungen hinaus enthalte das Memorandum keine Bestimmungen oder endgül tigen Gcdcmkengänge. Die Zusammensetzung und Äe Zahl der Mitglieder des Sachverständigen- ausschusses würden darin nicht berührt. Die eng- kische Negierung sei aber entschlossen, die Ansichten Deutschlands, der übrigen alliierten Mächte und «auch der Vereinigten Staaten sehr sorgfältig zu lprüfen, bevor sie sich endgültig zu den verschiedenen Punkten äußere. Das Memorandum stelle nicht etwa eine Antwort auf den am 21. Oktober er folgten deutschen Schritt dar, sondern nur eine -Förderung des alliierten Meinungsaustausches, der durch den Rücktritt des französischen Kabinetts ikatürlich beeinträchtigt worden sei. Die Entwick lung der Verhandlungen ist aber derartig, daß auch ohne diesen Rücktritt mit einer baldigen Uebereinstimmung zwischen den Alliierten nicht zu rechnen gewesen wäre. Tie „Moruiug Post „Times" bezeichnet die kommend- Präsidentschaft Hoovers als eine kritische Zeit für die künftigen englisch amerikanisch i Bc ic' nngen, do im Jahre Votnears Mr «Ms MeMernng Doumer oder CSementel Briand der Zauberer Parks, 8. II. (Funlspruch) Zu den ver- seine Meinung ändern würde. Diese von kommen, di: in die Bestetznugcn z vis sen Erfahrungen hin, die der uc ic Präsident in asten Teilen dcr Weit ausammelte. Die I93l die '2. Washingtoner Konferenz fällig sei. Die Aufgabe dieser Konse cnz werde nicht uur darin bestehen, eine Grundlage für dir Flotten- Verminderung zu jindcn, sondern vor alle > Tin- gen zu einer Liguidi.umg der Anzelegenixit zu " Mch der Wahl in ASA. H-orers erst: öffentliche Erklärung 11. Zn der Fcststcllungs > vorbehaltlose Zustimmung geben, während die Kammer sich zurückhaltender zeige. Mas die nanzkommission der Kammer und die Haltung Lösung der Krise durch ein Kabinett Briand- Malvys auf dem Parteitag von Angers ihm Tardieu ankangt, so würde Tardieu vom Nrbeits- nicht ermöglichten, von dieser Seite her Erleich- . .... ... Ministerium in das Finanzministerium übergehen terunWN zu erhoffen. „Echo de Paris" will stdie bei der. Feststellung der Einnahmen des Ar- und Pensionsminister Marin endgültig ausschei- wissen, daß auch Tardieu, der von Poincarv bcitslosen und seiner Angehörigen ganz außen den. „OuoMien" nimmt an, daß Briand, wenn selbst als sein Nachfolger betrachtet werde, ein Betracht bleiben. er nach der Weigerung Poincarvs in das Elysee Angebot ablrhncn werde. Erst wenn Briand . keiner Besprechung, die er am Montag mit oma Staatspräsidenten b'tte, den Senatspräse- mrM-n Doumer und den Vorsitzenden der Finanz- '.vm-i'sion des Senates Elemente! als geeignete A.vä-sNger bezeichnete. Danach versucht Poincarv wü .Quotidien" annimmt, sich einen der beiden Sem^vosteu zu sichern, falls eine der genann- -r T-lön'i hkciten seine Nachfolge antrete. Dou- n.-- 'all es dem Blatt zufolge aülehnen, seinen Lc'cn auszugeben, während Clemente! geneigt o-in soll, ein Ministerium der republikanischen Wirtschaft in allererster Linie gefragt werden muß, , , ,, wie am besten das Wohl dcr' mitschaffenden dcu'auieii'kaniicheu Senat im Falle ^-incr Wahl Menschen gefördert werden kann. Wir bekennen Smith endgültig beseitigt ist. Die Stellung- uns zu den Worten des päpstlichen Nuntius Pa „ahme der Verewigten Staaten zu den großen celli: Keiner darf ruhen, bis der letzte Mitbürger europäischen Problemen ist, wie man weiß, nicht und Mitmensch, der ein Kind Gottes und Bruder „„ Person des Präsidenten gebunden. Christl ist, in menschenwürdigem Heim und mit menschenwürdigem Auskommen ein ruhevolles s'NtzMihe PkkssS Wghs HWVA5 Leben führen kann in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Wenn von allen Seiten diests Ziel im Auge behalten wird, dann sollte man, so meinen wir, bald zu einer Lösung der Schwierig keiten kommen, die di- berechtigten Wünsche wei tester Schichten nach Besserung der Lebensver- »UM LWkMrM Das Retchsk^KKitB^Aki MB Mb MiMmH nachmittag M Kihm« RsMMtW Hb Km «. a. der Mr WM MsßMcham »urd«. Der Neichsarchlrz-LWiiMiistt-'etr lind ,r Mer Berordmmg die WrplWtjMr Mr iw W-s dürftigkeitsprüsung bn der KA'wmn'.wii.nguu, Zu gunsten der Arbestsksem genMmnh Der Zweibrückener F do p gei z-v - ifchenfall hat nunmehr durch die HaZonw lassung der beiden Deutschen lemr Beioi-gung zis funden. Di« französische R e g i er um g s k i isste hat noch keine Lösung gefunden. Wist end nn der einen Seite die Bildung eines SniäÄnlm netts vorausgcsagt wird, rechnet man crndr w. feits mit der sicheren Wiederkehr Poimu-rSs Die für Hoover abgegebene StimmenzM leträgt 15 800000, die für Smith 114iV9st's In der französischen Kammer st d nunmehr Anträge der Regierung auf Ratifizie rung des französisch-amerikanischen und dcs französisch-englischen Schuldenabkommcns einge bracht worden. Nach einer Ankündigung des „Elsässer Kurie s" Zoll der Autonomist-enprozeß gegen -Ricklin und Rosse wieder ausgenommen werden. Im englischen Oberhaus gab Lord Cushendun im Verlauf der Debatte über die Thronrede Erklärungen über das Flottenabkom men ab. Ter Londoner amerikanische Botschafter Houghton hat bei dcr Neuyorker Seuats- wahl eine Niederlage erlitten. Bratianu hat es abgelehnt, an einem Kon- . D-E Lage rM MaÄfhseeeangÄMKZet Derneuerliche Ausbruch des Aetna hat sich nunmehr zu einer Katastrophe für Sizi lien entwickelt. Im Hafen von Piräus sind durch ein großes Unwetter Millioncnschädeu angerichtet morden. Da» Tageblatt »rfchstut aa jedem Werktag: Ltto.iats» , -et Abholung ln den Ausgabestellen der Stadt -.Oi- P" , . stellen de»Landdezlrke» 2.IOMk.. bet Zutragung «m bet Zutragung Im Landgebtet 2.20 Nl. V»chenkartcur.-»Pfg.. lLtujelnummeclOPig.. Toanab«,.-.. , Poftfcheöekottts: Lelpjlg 2820t. r - -»rnfprrcher kl. Sc-t«arimmOr Taae-latt - Attfrtgenprei»: t Mllllmctcr Höhe cinsvalllg .16 miu breit) Pjenntg, lm Redakilousteil l---» 72 mm breit) 20 Pfennig. Meine innigen stnd be! Aus^be zu bezahlen, ftll: Nachweis und Permlulnug Pfennig Sondcrgebiihr. — Fitr schwierige Saharten, bei Anttin» digungen mehrerer Auftraggeber ln einer Anzeige und bef^lapvorschriften Ausschlag. Del gröüeren Anströgen und lm WlederholungSabdruck i^r« mökignng nach fcststehcnl'rr Staffel.