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IS. Jahrgang Zreitag, üen S. November 1-20 Nr. 2SS. erg ,rst«lluna> elfer. r 1920: KIEK s cn» le. in Haufe» ,r «Inen I«! irv urst n. auee. iiireiebei tancl. Atta. HeiWeMl MuGhiM.), der insbesondere vor .der öder schlesischen Autonomie» warnte. Redner polemisiert« sodann gegen di« Aus' sührungen Gcheidemann» Über di« Entbindung der Be- amten und Soldaten vom Treueid gegen den Kaiser und über die Offiziere und griff.die äußerste Linke an. weil sie offen di« Gewalt predige. Er tritt für die Orgesch ein und warnt vor der geplanten roten Arme« und vor der Anknüpfung von Handelsbeziehungen mit Ruh, land. Nachdem er noch energisch« Ablehnung dec Tiesel« mvtorwünsche der Entente gefordert hat, oeht er zur Besprechung des Etats über. Er bezweifelt, daß sich da» Gleichgewicht wird Herstellen lassen. Ten Ausgaben von 100 Milliarden ständen an sicheren Einnahmen nur SO Milliarden gegenüber, so daß 70 Milliarden ungedecht seien. Unser« wirtschaftliche Kraft sei am Ende., Ja nütze Rin« Schönfärberei. Tie Entente müsse die Ding« sehen, wie sie sind. Daher müsse ein« fest« Zahl der Grenz« unserer Verpflichtungen festgesetzt werden. Rad« ner empfiehlt eine NeichSsteuer, um der Verwirrung Hn Ende zu machen, welche durch die Landes- und Komm»- nalbehörden bet Tinziehen der Steuern entstanden ist, und fordert ein« Revision der Rrichsvrlolvunw-okdi.Ult- in dem Sinne, daß «in« Besserstellung von ygnde»- beamten gegenüber RerchSveamren vermieden werde. MirW bedauert, daß der Vorredner vielfach das Maß de» Kr« laubten überschritten habe. Habe er doch selbst während seiner Tätigkeit auch seins Geistesblitze besonderer Lei stungsfähigkeit hinterlassen, Tie Rede Helfferich» habe nicht einen einzigen Gedanken angegeben, der uns «inen nerlen Weg zum Bessermachen wie«. Daß die 100 000 Menschen, welche nicht in der Produktion stehen, in schwerer Notlage sich befinden, weiß ich., Um ihnen zu helfen, wtr den wir in den nächsten Tagen ein« Milli-t ardenvorlage einbringen, um ihnen das täglich« Brot zu sichern. Ta» ganze Problem ist Pie Stabilisierung unserer Valuta. Ties Problem ist die Hauptausaab« de» Kabinetts. Zu einer Vereinbarung mit der Entente hinsichtlich der Festlegung der Entschädigungsgelder wird nicht zu kommen sein, so lange in Frankreich der Ge danke lebt! Ter Boche zahlt alle». Jedenfalls ist Dr. Helsferich nach seiner ganzen früheren Tätigkeit kaum der recht« Mann, hier Vorwürfe zu erheben. (Betfatlh AÜ-. QuiaaF.iDtM. betont, daß die Kohlen, und Eisenindustrie allein die Einfuhr von Lebensmitteln ermögliche. Daher nMfe dies« Produktion gestärkt werden. Eine Reform d«A Etats an Haupt und Gliedern sei erforderlich. Zu einer aktiven Politik Deutschland» brauche man ein Heer. — Hieran f vertagt da» Hau» die Wetterberatung auf.Frei tag 12 Uhr. m dazu land. nnftz»« tz»t«n N»1 In« «»»» in»natllch 4.«» au. o«> ö«r »«sthOst-st-a, a!>,«h»it mana<»ch 4.<» au. »,, Pafl »igllli Iw» Isitsi a»a«i>»u »I»,t«ll'ch«ilch >r.5S >>H..m»'iaIiIch4.»S>ilk, kukch »IN »rl4ftrl!,--f,«»>n»ynu- .chUIch 144» Mt., m-nitilch «ch» Mk. ««sttziba waUch l» »4n NachmUta»«g>m»«» mit Üu-natzm« »oa Sonn« »n» f««4 SsUu.u-nustkSe«» unt Sn»,ad«fi«Ualtz s»»I» all» past-mliai»«» «ad «««Ni»««« "«hmr» »«k>itiun,-n ,ai,e,,n. Vas Wichtigste vom Tage. Auch für das Reich Ist ein neuer Nach trag -tat In der Höhe von 4*/, Milliarden Mark für bst lttzte Novemberwvche zu erwarten. Die Vorlage lieht im Neichsfinanzmlnlstertum Ihrer Vollendung entgegen. , Unverbürgter Meldung zufolge soll die interalliierte Kommission in .st o n st a n t t n o p e l beschlossen habest, die Blockade gegen Sowjetrußland im Schwar zen Meer zu errichten. Da» preußisch« s^abin « tt sprach sich gleich der Netchsregirrung dafür aus, Oberschlesien durch ächsgesetz die Stellung eines selbständigen taates zu gewähren- Im englischen Unterhaus ist eine Kommission ^bildet worden, die sich mit der Einführung der !,;i tischen Verwaltung in Irland und mit der Herbeiführung einer annehmbaren Lösung des Konflikts befassen soll. ' unser« ganz« mühsam aufgebaut« ostasa- tisch« groß« Stellung an einem Tage ver spielten. Ti« Japanvr erklärten, st» seien gewohnt gewesen, die' deutschen Vorschläge seit Jahrzehnten al» Diejenigen eines Freundes zu befolgen; lie würden «» auch diesmal tun, aber es sei zum letzten Male. Täglich war der treffliche? Deutschland freundlich gesinnte Aoki,. Gesandter tn Berlin, in der Wilhclm- straße zu mir gekommen, händeringend über den utzbe» greiflichen Verrat Deutschlands an seinem japanischen Freunde, täglich kam Freiherr Alexander o. Siebold, um uns zu beschwören, diese törichte und zugleich per fide und brüske Politik nicht zu machen. Alles uni sonst. Tie telegraphischen Instruktionen nach Tokio, von dem Staatssekretär und Reichskanzler auf Vortrag von v. Holstein erlassen, gingen ab und wurden mir täglich im Chiffrierbüro al» interessierten Sachkenner vorge- zetgt. TaS Unheil war geschehen, Japan wurde in die Hände der s.p ä t« r « n Entente getrieben. ES war die ganze Sache mit einem solchen Aufwand von nutzloser politischer Brutalität in. Szene gesetzt wor den, daß §S nicht wundernehmen kann, wenn die Ja paner bei der Kriegserklärung 1914 den. Wortlaut de» deutschen Ultimatum- nun ge gen uns auwanbten und sofort di« Wegnahme des schutz losen Tsingtau ins Werk setzten.' Kann man sich wun dern. wenn ein« solch« Politik bei Rußland und Frank reich, die wir angeblich dadurch trennen wollten, nur geheime Schadensrende erregte und un» Japan, das so fort mit England abschloß, auf immer entfremdete? Keine Worte sind stark genug, um solche Fehler .zu brandmarken. Ich habe guch damals schon, ebenso wie meine für die Sache sich interessierende Frau und Freun din Japan», kein Blatt vor den Mund genommen, .aber «S war alle» umsonst. Deutschlands neue HanäelsverLrage. Au» Berlin wird dem Auer Tageblatt geschrie ben r T«r Weltkrieg hat nicht nur die Handelsbeziehun gen mit unseren Gegnern zerstört, er hat auch infolge' des Zusammenbruches der österreichisch-ungarischen Mo narchie die vertraulichen Bande, die un» mit unserem ehemaligen Verbündeten verknüpften, gelüst. Die wech selseitigen Beziehungen, die zwischen Deutschland und den Ländern bestanden, die sieb auf dem Boden der al len Monarchie gebildet hatten, hörten zwar nicht auf'. Ter Warenaustausch .dauerte an, aber die rechtlichen Grundlagen waren, verschwunden. Au» dem Zwang der Verhältnisse Heraus, die die Länder auf die Betätigung von Handelsbeziehungen in geordneten Bahnen biinwie- sen, mußte daran gedacht werden, wieder einen Recht»- zustand zu schaffen, der allein geeignet war, di« gegen seitigen Beziehungen inniger zu gestalten. In langwie rigen Verhandlungen ist zir nun endlich .gelungen, so-! wohl mit Deutschösterreich al» auch mit Ungarn und der Tschechoslowakei neue Verträge abzu schließen, die demnächst.dem Reichsrat und dem Reichs tag vorgslegt werden. AlS Gerippe für die neuen Ver trüge mußte der alte deutschüsterreichischkUngacische Han delsvertrag dienen, denn in. ihm waren nicht nur die allgemeinen RechtSregeln des internationalen Wirt schaftsverkehrs sestgelvgt, sondern seine Bestimmungen waren gerade auf die Bedürliiisse de» Verkehrs mit je nem Länderkomplex angeschnitten, und trugen den dvr« ligen Besonderheiten Rechnung. Besonders schwierig war der Abschluß eines Vertrages mit der Tschecho slowakei, da diesem Staat auf Grund des Versailler Jriedensvertrages das ReMt der Meistbegünstigung zu gestanden war. ohne daß eine Verpflichtung zur Gegen seitigkeit vorlag. E» muß aber anerkannt werden, datz die Tschechoslowakei sich bemüht Hat, tn Anbetracht der wichtigen wirtschaftlichen Beziehungen daS Entgegen kommen zu zeigen, das dem. Interesse beider Länder am! besten dient. Von Bedeutung ist auch die Regelung do» Transitverkehrs. Tie Konztssionen, die uns gemacht worden sind, insbesondere auch durch die Tsch«. choslowaket, sind zweifellos gemacht worden tn der Er kenntnis, daß nur dadurch .eine gedeihliche Entwicklung der beiderseitigen Handelsbeziehungen möglich wird. Tio neuen Handelsverträge haben nicht nur deshalb «in« besondere Bedeutung, weil die» die ersten großen Han delsverträge sind, die wir schließen, .sondern vor allem auch deshalb, weil un» der Weg nach dem Osten fr eigen, acht wird. Noch ist «« un» nicht möglich, mit Polen ebenfalls «inen Vertrag M schließen. Tie Hindernisse «ine» solchen Vertrage» liegen bet den Vo lon. Noch können wir auch nicht geregelte HandelS- iverbindnngen mit Rußland aufnehmen, aber der erst« Schritt, mit dem Osten wieder tn Verbindung zu kommen, ist getan. Er wird dauernden Erfolg haben, wenn di« Erkenntni» der Länder, mit denen wir jetzt Handelsverträge abgeschlossen haben, wächst, daß wtr alle auseinander angewiesen sind. Vie weitere Aussprache im Reichstage. In der gestrigen Sitzung de» Reichstage» wurde die Beratung he» Entwurf«» zum Hau-Haltetat für da» Rechnungsjahr 1920 fortgesetzt.. Ta» Wort nahm al- erster Reichswehrmimster Geßler über äie Lage In einer vom Leipziger BürgerauSschutz etnberuf«- nen Versammlung sprach.am Mittwoch Reich-wehemtnt- ster Geßler. Er wie» zunächst daraus hin, daß Frank reich noch immer di« Besetzung.de» Ruhrgebiets erstrebe, und deshalb die ganz« deutsch« Politik darauf gerichtet sein müsse, den französischen Einmarsch im N nH rg « b t« t zu v « rHindern. Möglich sei, datz un ter der Arbeiterschaft selbst Hie internationale Verständi gung in größerem Umfange Platz greifen und daß auch die Bergarbeiter England» und Frankreich» sich gegen «ine Vergewaltigung der deutschen Bergarbeiterwenden werden. Heut« sei jedoch die Voraussetzung für «in« solche Solidarität noch nicht gegeben. Ter Redner wandte sich .dann innerpolitischen Fragen zu und führt« darüber folgende» au»: Deutschland leide an einer ver zehrenden Krankheit, e» mache eine ungeheure Krt fi des Vertrauens durch. Jeder Deutsche befürcht« Heute von seinem Landesgenossen da» Schlimmste. Dies« Krisis des Vertrauen» hab« zu einem inner-oHit schen Wettrüsten geführt. Jede Partei berufe sich darauf, daß «»- ihr -war nicht einfall«, den Bürgerkrieg entfesseln zu wollen od«r di« verfassung-mäßige Ent wicklung zu stören, sondern datzI« die Bewaffnung ihrer Anhänger für notwendig Halt« -um Zweck« der Selbst verteidigung. Bet diesem Wettrüsten kommen wtr aber, so betont« der Minister mit Nachdruck, au» dem Zu stand fortgesetzter Beunruhigung nicht heraus. In Bayern habe man nach d«m Stuvze der Rät«»« repnblik Einwohnerwehren auf neutral«» Grund lage geschaffen. Man war dort entschlossen, an diesen festzuhalten, und d«r Minister deutet« an, daß man dazu vielleicht auch von französischer Seit« ermuntert wor den sei. Allein auch di« Entente hab« di« Einwohner wehren verbot«», und während sich da» übrige Deutsch land diesem Verbot« füge, habe Bayern erklärt, Paß e» di« Entwaffnung der Einwohnerwehren Mr unmög lich halt«. Ti« bayrisch« Selbstschutzorganisatton haö-e unter dem Namen Orgekch ein« groß« Berühmtheit tn ganz Deutschland erlangt. Ueberall seien solche Orga nisationen entstanden, und e» sei die Frage, wie dies» Organisationen für die geordnet« Entwicklung unserer Verhältnisse zu b«urteil«n seien. Ich glaube, so sagt« der Minister, diese» Urteil wird Mv Deutschland nicht gleichmäßig lauten können. Lies« Organisationen werden sich überall d«m besonderen lokalen Charakter anpassen müssen, wen« ich die Ding« tn «einer bad- Wie wir Japan verjpieiieu... Bon Wirklichem Geheim,m Not Ottmar vo» Mohl. In den nüchiNn Lagen «rschttnt «In Er!nn«runsi»werk FünfziqIahr« M «l ch « d l« u lt von Oilninr von Mohl. D-r V-rfuMr ,vor lanq- Inlire MMu<UM>k"tür bei jvvllnln AunMto unk l;al Iiu -Iu»i»,'ieiln>'n DienNe In» »leicht« on viel«» hn'vmrollenden Plüyen lieordeltrl. Zur Likenutn!» d«r Fehlerquellen der deuNchen PoUUk qibl do« Merk eine MII« von Moterlol, wofür do« unchftehend« lmerelfoMe ttoplt«! <>n Bewrl« ist. Noch 1894 War der japanische kaiserliche Prinz Ko ¬ matsu Iosihito vom Kaiser Wilhelm II. und der Regte« luug mit Aufmerksamkeiten überhäuft, und sein Emp fang nicht nur in Berlin, sondern, soweit nNier Ein fluß reicht«, an allen befreundeten Höfen mit aller Kraft gefördert worden. Ter treffliche halbdeutsche Gesandte Graf Aoki wiegte sich daraufhin in Sicher Wik, daß Deutschland Japan auch ja seinem Friedenöschluß nach v§m chtnesisch.japanischen Kriege die Stange hatten werd«. . . Für Deutschland lag um so weniger Anlaß vor, sich in diese Lebensfragen Japans einzniniichen «l» «s von dein u'nS damals noch .befreundeten England eine Warnung sowohl durch die Presse als aus ver traulichem Wege erhalten Hatte. Aber nein, um sich b e I Rußland angenehm zu machen, das gar nicht oanach verlangte, und nur um Frankreich von Rußland zu trennen, was nicht gelang und uns auch keinen Dani brachte, beschloß da» Auswärtig« Amt — in diesem Falle Holstein —, den tn Weimar im Ruhestand le benden früheren Gesandlen tu Peking v. Brandt, dessen Vorlieb« für China und dessen Feindschaft gegen di« ihm verhaßten Japaner bekannt waren, zu zitieren rmL seinen Rat «inzüholen. Herr v. Brandt wurde vom Staat-sekret/ir Frei herrn v. Marschall, vom Reichskanzler Fürsten Hohenlohe und vom Kaiser selbst empfangen rnd setzte überall seine Theorie auseinander, daß Deutschland unbedingt auf Sette' China» zu treten und Je Aspirationen Japan» zu bekämpfen Hube. Tubel ..erlangte China gar nicht einmal die deutsche Ein ri schling, sondern fragte durch die Berliner chinesische -w'sandkschast an, .ob es bis supuulschcii Fricdeusbcoiu» Jmgen ratifizieren solle. Der chinesische, dentschspre- chend« Dolmetscher war diescrhalb bei mir und bat mich, ihm «ine Unterredung mit Freiherrn v. Marschall u verschallen. Was geschah aberHerr v. Holstein, lm Nebenzikmmr beim Staatssekretär arbeitend, so datz nichts ihm entgehen konnte, wurde natürlich von dem ürit oslailattschen Lingen unbekannten Herrn v. Mar schall zu Rate gezogen, und es wurde gegen Japan -.„t schic den. Eine vollständige Schwenkung in der seit zwanzig fahren, noch durch den Fürsten Bismarck 'auktionierten Politik Deutschlands trat ein; alle die Bemühungen und Anstrengungen, die Deutschland in Japan auf.allen Gebieten Mr Reorganisation des Rei che» .gemacht hatte, wurden al» 'handelspolitisch, nicht rein politisch über Bord geworfen unü dementiert. Ter Gesandte Freiherr v. Gut Schmidt, durch Takt nicht ilüSgezeichnet, erhielt den telegraphischen Auftrag, auf !>en 'Minister de» Aeußern einen Druck! anSzuüben, die quf .dem Festland« gemachten Crubermihen heranSzu- geben. Tie lieberretchung per Kette de» Ordens v o m Tchwar-en Adler an den Mikado, welche durch Audienz auf den 27. April bereit» festgesetzt war, uui.de am 24. April untersagt und dem Tenno «in uersüttlichrr. unverzeihlicher Affront zugefllgt. Hierauf wurden sogar noch zwei Kriegsschiffe nach Aolohama beordert, .darunter S. M. G. Kaiser mit 1200 Satzung. Gin Ultimatum von drei Tagen wurde mit aron Gütschmidt für die Annahme der deutschen Be« lngungen festgesetzt, al» der Mkado durch eine Pro- amalton den Frieden von Schtmonoseki unumstößlich und perfekt sanktioniert hatte. Ter Gesandt«, von dem russischen und französischen jüngeren Kollegen al» Lohen de» diplomatischen Korp» vorgeschoben und mit ikiner Eitelkeit verlockt, da» Lanz« Odiüm de» Schrittes auf.sich und seine Regierung zu nehmen, war im Ginne er ihm erteilten Instruktionen in die ihm ««stellte Falle gegangen. Er war dem Minister Ito nach Kobe nach gereist, urg ihn zur Annahme zu zwingen. England srand untätig al» Zuschauer im Hintergrund, wie wir Hill! rn I ft4den„fpalk,n« p.m»«»4 »d«r »4«4N «amn so« 14n,»I,«n «»» >4«, VN» »«IN »«a»! 7» Pf, . kin>,el,«» ,» pf,., Mr ftu« 'M» »<n»„!«e ,4» Pf,„ f»Nfl«< Pf«. Ul ,rvlNr»n NdfchU.ssin «nifprichenö» Na»alt. dk» sp>>t,k'«»» 4 /,Uhr »»«m. «Ur «atz kann I nicht w«r»en, m«n» »u kluftzad» »,c f>nz«I,4 »Ukchtz«tlifpr«ch<r erfotzt »»»« da» Manifk«!,! nicht »anNIch l««»«Ig>