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aMHOtch frlh 7 U-r. Sxsnale , >m»tP »»genvmmtu: Hs, «».Ud«S.sk»n». t»>« dl» Mittag« 1» Uhr: Varlenstrahe 1U. Wyrig. in dies. Blatt» Hstm rin» erfolgreich« VrrdreUnng. Nnsta-e: 1S,000 -eft>r n»-» <1 7 . ' >1 Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. E^l^«k«d«u«Et«E» BlirttlMrAch««^. SttRXMgeldftcherSt» senmg t>'« Hau«. D«chdi» Pst, ^,N«ltShrNchrr«M. Stizelnr Nummer» l Rgr Anseralnipreis«: Für den «au« ximg gespaltenen Z«il«: 1 «gr. U»ter„Sing^> sarrdt" di» Z«U» » «gr- der H»rau»g«d«r: skitpsch sc Neilhardt. — Berautwortlicher R»dacr»ur: Iltttttl Netchardt. Dresden» da, 2t«. September. — Bon dem Ministerium des königlichen Hauses sind im ' Ramm Sr. Majestät dcL Königs, zur Linderung des durch daü Auftreten der Cholera in der Seidau bei Bautzen herbei- geführten NothstandeS 200 Thlr. aus der königlichen Civillistc dewilligt worden — Der k. preußische Herr Civilcommissar v. Wurmb hat sich vorgestern nach Magdeburg begeben, um dem Begräbniß de« daselbst verstorbenen k. preußischen Gcneralgouvemeurü für die sächsischen Lande, Herrn Generals v. Schack Excellenz, bei« ,zuwoh«sn, und wurde gestern Abend hier zurückerwartet — Sin außergewöhnlicher, an genehm-wohlthuender Herbst ^ erfreut jetzt jede« Menschenherz. Fast scheint es, als ob die warm« Herbstloft unö Ersatz für den verunglückten Sommer gewährtn wollte. Die Naturfreunde benutzen ihre ihnen zuge- messmcn freien Stunden und erquicken sich auf ihren Ausflügen ,.an dm wunderbar schönen Laubfärbungen der so reichhaltigen Brumgruppen. Um so mehr bedauern die Wasserfreunde, daß die hiesigen Besitzer der Elb-Bade- und Schwimmanstalten be reits beregte Anstalten seit dem 21. d. M. von dm ihnm zu gewiesenen Patzen mtfernt haben. Täglich sieht man zu allen Stunden Fijcherschluppen stromaufwärts fahren, umdenSchwimm- lustigm einen stärkenden Genuß des Badens zu ermöglichen. Daß überhaupt die Herren Bade- und Schwimm-Anstaltsbefitzer zei.her eines gewünschten zahlreichen Zuspruchs sich nicht zu er freuen hatten, lag weniger in den krigerischm Zeitvcrhältnissin, als in der zu hohen PreiSstellung des Abonnements. Die Abonnemmtsprcise in den zwei Anstalten der Herren Krüger und Gasse bettagen für sidcn Schwimmer 31 Th'-r. und für jeden Badenden 2, Thlr., excl. mindestens all» Ngr. für Auf bewahren der Badewäsche. Ein dem Gewerdestand oder Unter- beamten Angehöriger wird schwerlich für sich und sein« Kinder ' Liese Opfer dringen können. Würde dagegen das Abonnement, wie in der Leipziger Aktien - Schwimmanstalt für den ganzen . Sommer auf ä I Thlr. lO Ngr. und « 20 Ngr. gestellt sein, so würde, wie iS sich dorr ergeben, nicht nur ein höchst günstige« Aaffenrejultat, sondern auch eine weit stärkere populäre Betheiligung sich herausgestcllt haben. Außer den billigen Preiseinrichtungm bietet die Leipziger Actien-Schwimmanstalt gegm die hiesigen bedeutend «ehr Comfort. So lange hier die Conression nur zwei der -unächst bestehenden Bade- und Schwimm-Anstaltü- besitzern gistattet ist, wird schwerlich das Baden und Schwimmen ü, Folge der zu hohm AbonnementSpr.ise) wirklich so zu sagen „volkSthümlich" werden. Nur durch Coocurreuz kann und wird Nutzrn, wie auch Segen für d!« gesammte Bolksmasie erzielt werden. — Der „A. A.' Z." wird unterm Ml d. M. aus Wien geschriebm. „Nachdem von Sette der Westbahndircction Alles vorbereitet wordm, um die für morgen anberaumt gewesene Rückkehr der sächsischen Truppen bewerkstelligen zu können sind gestern diese Maßnahmen redressirt und den Eisenbahnbcamten »«kündigt worden, daß, ebwvhl die sächsischen Truppen in Marschbereitschaft blieben, der Abzug im Laufe dieser Woche noch nicht erfolgen werde. In diplomatischen Kreisen will man wissen, daß Preußen aus btt her unbekannten Gründen die Verhandlungen mit Sachsen, auch jene wegen des militärischen Arrangements, abgebrochen habe. Die Lage wird für die säch sische Regierung um so peinlicher, als sich die mitgenommenen Krieg-kassen zu leeren beginnen und bald die Mettel für die Erhaltung der sächsischen Armee fehlen dürften. — Wenn die Kunst überhaupt der Anfan g und das Ende aller Religion ist, so erfüllt sie ihren Zweck in diesem Sinne um so schöner, wenn ihre Schöpfungen die Absicht hegen, dem Dürftigen und Bedrängten Trost unv Hilfe zu gewähren. Ein solch löbliches Vorhaben soll zum Ziele führen durch ein Werk der bildenden Kunst. Bereits im vorigen Jahre ließ der Herr Major v. Meerheimb das große berühmte Schuster'sche Schlach- tenbiid „die Erstürmung der russischen Rcdoute bei Mozaisk in der Schlacht an der Moskwa durch die sächsische schwere Retter- Brigade" durch den Maler Krantz und Lithograph Braunüdorf autführm. DaS trefflich durch Lithographie auSgeführtr Bild in —«iuer-Lrriße von 1 Elle 7 Zoll Brette bei 19 Zoll Höhe (Preis I .LHlr. 1V Ngr.) sollte ur'prüngl ch dwch dessin Ertrag einigen Beterawn a-s j,ner Schlacht zufli ßen, nach einer neueren Be stimmung ab.r soll die Hälfte des Ertrages den im jetzigen Kriege Verwundeten der k. sächsischen Au„ e zu Gute kommen. In Anbetracht besten .mpsihlm wir d er Kunstwerk Allen, d e rin pateietiich gekirntes H«x, jn ler Brust und neb.nbei noch Mittel haben, durch Ankauf dUS B ldes sich nicht nur eine Httenrelche g sch'ch liche Einnrung, scndern auch das s-liöne «ewüßtsen eme:Trondr ng..ng da zu schaffen, wo da» Schickel Lummer und Trüb.al ur semer unerforjchbchen Fügung hnbei- geführt hat — Herr M »schmr auf dem Belvedere der Brühlschen »erraffe h^t den bekannten Herrn Echaberg-Fröhtch zu einer hmnoriftischen Unterhaltung au» SonnlagHLbend engagirt und k soll diese im oberen Saale des Belvedere statifinden. Die dies- I fallsige nähere Anzeige wird morgen erfolgen. — Vergangene Woche ist wieder in die Kirche zu Kiotz'cha eingebrochen und aus der Sacristei ein alter defecter und ein guter mit schwarzem Sammet besetzter Priesterrock sowie ein neues Gesangbuch gestohlen worden. — Wenn in ihren Schritten einmal Rahel das Theater das Auge einer Stadt nennt, so hat Dresden in seinem Hof theater allerdings ein schönes und glänzendes Auge, in das man nur mit Freuden h'ineinschaut. Blinder war dies mit dem andern Auge der Fall, wenn dies Gleichniß auf das zweite Theater unter Direktion LcS Herrn Nes Müller Anwendung fin den soll. Der Zritlauf hatte cs ein wenig trübe gemacht, die Pupille war schwach geworden, und in der politischen Sturm und Drangperiode des letzten Quartals fühlte es sich nicht be rufen, Freudenthränen über allzuhohe Einnahmen zu vergießen. Es war dies nicht anders zu erwarten, denn bei dem Abstäuben des grünen Tisches der Weltgeschichte war dem Theater über haupt ein Sandkorn in'ö Auge geflogen, das es zum Weinen zwang. Dies Alles hat sich am zweiten Theater zu Lessen Voltheil geändert, und Herr NeSmüller hat sich als ein guter Operateur bewiesen. Im Damen- und Herrenpersonal hat er neue, wirkungsvolle Kräfte aufzuweisen, die init ihm in der Posse, wie im Lustspiel, die Erheiterung wach rufen. Es sind Kräfte voll Jugendfeuer, die so recht mit Lust und Liebe an's Werk gehen, und nur mit solch geistigen Requisiten kann dem Lustspiel und der Posse ein Dauerlauf verliehen werden, den, die Kunst des Publikums dann hinterdrein folgt. — Auch auf der Leipzig-Dresdner Eisenbahn tritt vom 1. Oktober an eine erfreuliche Erweiterung des Fahrplanes ein, so daß auf der Tour Dresden^ Leipzig, statt der bisherigen vier Züge, künftig täglich sechs Züge von hier nach Leipzig abgehen. Ebenso hat der Fahrplan zwischen Dresden und Meißen eine Erweiterung erfahren, indem vom genannten Tage an, statt der bisherigen drei Züge, künftig täglich fünf Züge von hier nach Meißen abgelaffen werden. — Am vergangenen Donnerstag hat der Caoiller in Dresden in Altstadt 17, in Neustadt 7 Hunde iveggefangen, die sich maulkorbslos herumgetriebcn. Bekanntlich werden sie, wenn sich kein Herr dazu meldet, nach drei Togen getödtet, nachdem sie durch den Thierarzt Herrn ltt. Erler untersucht worden. — Ein auf vier Tage von dem k. I. Landesgericht in Wien anberaumter Diebstahlsproceß, der am 24. September begonnen, ist geeignet, auch die Aufmerksamkeit der hiesigen Einwohnerschaft auf sich zu lenken. Es sind, schreibt die ,Presse", kühne verwegene Verbrecher, die in dem Proceffe figu- riren, Individuen, die mit einem ungewöhnlichen Aufwande von List und Energie ihre im Großen concipirten Pläne ver folgten und sich das Schiller'sche Wort zu ihrer Lebens-Devise gewählt zu haben scheinen, daß es groß sei, eine Million zu stehlen. Interessant für uns ist dieser Proceß deshalb, weil die Verbrecher zugleich angeschuldigt sind, vor nunmehr 2 Jah ren dm hiesigen Banquier Herrn Taggesell um die Summe von 10,000 Thaler bestohlen zu habm. Dieser Diebstahl hat bekanntlich nicht verfehlt, hier allgemeines Aussehen zu erregen, und wir werden daher auch nicht ermangeln, das Resultat des Prozesses mitzutheilen. — AuS Dresden, 23. September berichtet der „Publ.": Dem Vernehmen nach war gestern eine Deputation der Organe der althessischen Ritterschaft hier anwesend, um dem seit eini gen Tagen sich im „Hotel Bellevue" hier aufhaltenden Kur fürsten von Hessen eine Adresse zu überreichen, in welcher dem selben für dm Schutz und die Gnade gedankt wird, welche der althessischen Ritterschaft seit vielen Jahrhunderten von dm Re genten Hessens zu Theil geworden und in welcher zugleich die Versicherung ausgesprochen wird, daß das Gefühl der Dank barkeit gegen Se. königliche Hoheit dm Kurfürsten in jener Körperschaft für alle Zeiten ungeschwächt fortleben werde. Die Deputation soll von dem Kurfürsten sehr gnädig aufgenommm und zur Tafel gezogen wordm sein. — Die König!. Polizeidirection bringt in Folge neuer dings wiederholt vorgrkommener Zuwiderhandlungen die bezüg lich des Befahrens der altm Elbbrück.' get»offenen Bestimmun gen in Erinnerung, wonach nämlich da« Passtrm der alten Elbbrücke wit bespannten leeren oder beladenen Rollwagen — MeubleStransportwagen — großen Frachtsuhrwerken — über die Achse hinaus brladenen Wagm — mit mehr als zwei Pferden bespannten gewöhnlichen Lastfuhrwerken — langen Leiter- und Baumwagen —- beladmen iogen. Langholzwagen — Dünger Export wagen — mit Budentheilm, sowie mit Koh len beladmen Wagm in der Zeit von früh 6 Ut,r bis Abends halb 11 Uhr untei sagt ist. j — Da« Jiaen rn der Nähe der hiesigen Pulvermagazine ist, so lange dieselben gefüllt sin?, nach eurer Bcrsügung de» K-nigl. Preuß. Commandantur untersagt. i — Eingesandt. Im gestrigen Blatte wurde mit Recht das schlechte Pflaster der Langestraße gerügt und Aer Äuße rung erwähnt, welche in einer der letzten Stad ordneten« Sitzungen geschehen sein soll, nämlich „unser Pflaster^agsmatertal sei kein dauerhaftes". Eine solche Äußerung ist « in der rr« wähntm Sitzung nicht vorgekommen. Man hat die Pslaft»- rungsmethode in sofern getadelt, daß der Untergrund zu sehr ausgelockert und die Steine auf die Spitze gestellt würden, an statt letztere Würfelartig bearbeiten zu lassen rc. Hierauf geht zur Genüge hervor, daß gegen das Gestein selbst nichts eingä- wendet worden ist, wohl aber gegen die Bearbettung desselben. — Der Lügengeist Dresdner Correspondmten für aus wärtige Blätter und Blättchen ist groß. So lesm wir in aus wärtigen Blättern: Hinsichtlich des Aufenthaltes und d«r.An näherung des Polizeidirectors Schwauß und des Geh. Regte» rungöraths Hape, wurden in Dresden BülletinS aus gegeben. Selbst die ,Augsb. Allg. Zeit." läßt die Obgenannten schon' tu Pillnitz sein! » — Nächsten Montag beginnt Herr Wohlbrück mit ,LrH ' Eoncertcn in der im oberen Saale des Belved>re wieder ein gerichteten und von ihm geleiteten „Singspielhalle". Daß Lev» , selbe dem Publikum nur tüchtige und auSerlrsme Leistung« - vorsührm wird, dürfen wir von der anerkavntsn Befähigung > desselben erwarten. — — Wie wir gehört, beabsichtigt der hier lebende Kurfürst von Hessen-Cassel das an der Bürgerwirse liegende Oopenheimsch« , HauS käuflich an sich zu bringen. Gleichfalls empfing von de«» . selben ein hiesiger Baumeister den Auftrag: sich nach einer , schön m, dicht bei DreSdm gelegenen Villa umzusehen die sich , für seinm Besitz zu fernerem Aufenthalte hierselbft eigne. — Am Donnerstag Abend fand man in der Nähe vo» - Gittersee die Leiche des Bergarbeiter Hänel aus Birkigt a» einem Baume hangelt' und wurde dieselbe später gerichtlich aus» . gehoben. — Ein Act arger Verbissenheit sp elte sich am Donners- . tage Abend in einem Hause der Grünegaffe ab. Ein mit sei- ^ ner Frau im Scheidungsprozeß liegender Ehemann lockte, dis» , selbe aus ihrer Wohnstube und biß sie ohne Wittere- 1ä die * Nase, so daß Blut strömte. — Vorgestern Abend gegm 10 Uhr fand am Zwingst » ein großer Auflauf statt. Die Ursache war, wie meistens »«- 7 wer bei derartigen Gelegenheiten vor lauter Menschen nicht -» erfahren. Eins rannte dem Andern nach, ohne zu wissen warum es sich eigentlich handele. -- Plötzlich hörte man «irre kräftige Stimme mehrere Male rufen: Herr Polizei-Jns^etsr, » Herr Polizei-Inspektor, hier liegt er! — Da nach dm Angs- S den einiger Umstehenden ein Schuß gefallen war, so griff na türlich die Wahrscheinlichkeit eines Selbstmordes Platz. Uttdff siehe da, da lag Einer, todt wie eine Mau«, trotz des kräftig sten SchüttelnS nicht zum Leben und auf die Beine zu bring«,'' rein erschossen, aber nicht durch eine Spitzkugel, sondern durch dm wmiger tödtlichen Inhalt ungezählter Gläser SchnäpS. » Nachdem die zahlreich Versammelten ven richtigen Thatbeyqnd, erfahren, entfernten sie sich lachend von dem Trauer - Orts, während dem Betrunkenm an geeigneter Stelle Zeit gelassen sein wird, den Morgen des folgenden Tages mit frohen PugevC begreifm zu können. — An den Schaufenstern mehrerer Buch« und Kunsthaad-^ lungm sind bereits fett geraumer Zeit zwei ve> schieden«, bunt«, gedruckte Bilder ausgestellt, welche fortwährend noch da« In teresse des vorübergehmden Publikums in hohem Grade fesseln Alt und Jung, Groß und Klein bleibt vor dm Bckdern sicher^ und sucht sie mit sichtlicher Bewunderung der Phantasie än-° zuprägen. Diese beiden Bckdcr stellen Sccncn vom Kriegsschanh platz dar und führen uns „dir Sächsin im Gefecht bei Gttschinl und „die Sachsen in der Schlacht bei Königgrätz" vor. Au » i dem erstgenannten Bild sehen wir die Brigade Prinz FriehÄck ,1 August, auf dem anderen das Garde. Reiterregiment, g^deck) durch ein Jägerbataillon im Kampf begriffen. Mögen dt» Bilder immerhin nur Erzeugnisse der Phantasie sein; der Bö» -.1 schauer heftet die Blicke auch gern an ein Gebilde der Pha» tasie, wenn es theure Erinnerungen in ihm wachruste und M Anschauung bringt, und währmd so der Eine bei Besichtig»»» . dieser Bilder sich dm Heldentod eines theurm Gefallenen »e> sj gegmwärtigt, denkt der Andere hinwiederum dabei eine« liebe' Angehörigen, der gesund oder mit ruhmvollen Wunden deds, noch immer in der Fremde fern von den Seinizen zurückgrha' ten wird. § W — Zwei Schulknaben, die in einem Laden auf dem Fist. W Hofsplatze vorgestern eine Kanne Bier holten, benutzte» Augenblick, wo die Verkäuferin sich auf kurze Zeit aü».. Gewölbe entfernte, um d S Bier hcrbeizuschaffen, dazu, nu eines kühnen Griffes in die Kaffe im Ladentische daraus sieben Groschen zu ent>ven>en. Der eine Knabe wurde sofort fe hiiten und durch ihn sein Begleiter, der sich bereit« entses . hatte, eranttelt. —