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) u -s'i, 'M lNL *1,.' » *rsA. tSstl. Mo«-. 7 v. Instrat« wrrd.» bi« »denk» «,Sy»nt. bi« MittaaS 12 V. angW»»»«» in di SkpMtioirss Jichann^ll«» und «aisenh«»tst»atr «. ,»? -,—-- . . , -.5? .,'M N"I ' u l "< für MMqltzytg «nd Geschäftsverkehr. l r? '-ch 'i/r H itt» -k 's . Mitredactmr: Theodor Drottsch. Nr» «-me. vterteljihütch 2» «gr. »ei »nrntgeldl. Nefming in« Ha»».' »n«ch dt« k. Post vierteijährltch 22 Rgr. Einulne f ^ — den 29. Juli 1861. ff - Dresden, dm 29 Juli. Einiges folgen zu lassen. Da« Hutauflegm mit der linken Hand — Die Raume -dz? ..Vogelwiese waren schon am Sonn- ist beim Schießen au« freier Hand ein« rein« Unmöglichkeit, weil abend Nachmittag und «ehr noch am Abend wir gewöhnlich dabei beide Hand« gebraucht werden, und geschah in Gotha nur von Lausenden von Menschen besucht. > Dir seltene GHist de« beim Aufgelegtschießen. Der Schütz«, der die« that, war aber Wetter« regte Alle« zur Lust und Freude auf, ussd nchflientltch nicht Herr Dorner au« Nürnberg, der wegen seiner -roßen in einzelnen Zelten trat di« , lauteste ^Fröhlichkeit hervor. Am Schießsertigkeit schon so oft bewundert wurde, sondern ich selbst meisten zog sich die Masse nach dem von Herrn Fischer auf», fand mich dazu veranlaßt, indem mir und einer Zahl Schützen Bellevue neuerbauten Apollo«Saal, dessen, geschmackvoll arran- da« Schießen au« freier Hand geradezu zur Unmöglichkeit ge- girtr Räumlichkeiten namrntlich zu-gewissen Stunden den Be- macht wurde, «eil nach ,de« Schießordnung der fsuke Armj.frei suchern nicht Platz genug boten. Herr Fischer hat jedenfalls-erhoben und nicht, wie in der Schweiz allgemein üblich, der eim gute Spekulation daran gemacht, haß, er-diese« nun «in» an,«lehnte, Oberarm am Körper ein« natürliche,, stet« vorhandene mal in« Leben gerufen« unduvor») de« Publikum gern besuchte Stütz« find«-sollte., Genug, um zu zeigen, daß da« Aufgelegt- Etablissement von Neuem au«- Nicht« erstehen ließ, da deu zeit- schießen, dem ohnehin all« möglichen Hilfsmittel gelassen warm, herigen Unternehmern dir Lust dazu ver-angen zu sein schien, eben kein« besondere Kunst sei und wenig praktischen Werth Im Allgemeinen hat man dir Bemerkung zu machen, daß in habe, machte ich da« erwähnte Manöver mit der. Hutverdeckung, diesem Jahre der äußer« Glanzu und der innere Comfort auf Noch erlaube ich mir-zu erwähnen, daß ich iy Gotha di« hohe der Vogelwiese «in größerer ist al« früher; so steht man z. P. Ehre hatte, dem Herzog Ernst eine Zündnadelbüchst von gro- eine höchst elegante Arena, vor deren Eiygang« ein riesiger Ehinsse her Einfachheit und .sicherem Verschluß nach meiner Confirpction sitz», dir im Innern aber bezüglich dw geschmackvollen Arrangement« vorzeigrn zu dürfen, über derm Reuhrft uud Zweckmäßigkeit mir alle« Dagewese« »bertrisst. - Ein« sehr avsprrchendr Verschönerung sst di« schmeichelhastest« «nerkmnuug zu Lheil ward." mit den privilegirtt« Zelten arm Festplatzei vor sich gegangm,' — Dir Denksteine, welch« der 0. Lhevdor »pel auf dm und die ihnen gegenüberstehmdeu UGaurationen der Herren Leipziger Schlachtfeldern -zur llkinnerung der Stellungen Seitm Frank und Zöllner biet«n ihnen durch ihr freundliche«. Arte- der Verbündeten und Franzosen in den Lagen vom 16. bi« rieur eine entsprechende Rivalitö, um so mehr, al« daselbst ein IS» Oktober 1818 setzen läßt, belaufen sich an dreißig Stück au«gezrichn«ter Labetrunk und di« trefflichste Küch« zu finden sind, und kostet jeder derselben 32 Lhalrr. An diese «ihm sich die Zelte der H«r«n Straffer Ä.-Behlen-. - An« Leipzig wird un« die Rittheilung, daß bei der vors, Richter, Schwabe r »e. in einladender Aufeinanderfolge an, auhaltendm Krankheit de« Bürgermeister« Koch der größt« Lheil während weiterhin namentlich da« Waldschlößchen- und da« der Bürgerschaft sein Auge schon vertraunnglvoll auf etuem Giegel'sch« Zelt dem Publikum mit alter Anztehungkraft offen- kräftigen, geistbrgabtm Stellvertreter und ferneren Eonsul der stehen und au« «uerschöpfitch scheinende« vtQuell de« durstenden! Stadt ruhen läßt, 'ok^leich mit Einräumung diese« wichtigen Seelen Labung bieten. - - "on -r- ljPosteu« ei» Opfer von anderer Seile erheischt wird. Der Mann, -4- Dtk>grstrige Anfaug der Vogelwiese war von Mittag her. dazu au«asehm u»d infolge feiner Befähigung «in Ersatz an ein nasser und kühler. Der schwerbedeckte Himmel Üeß sein- sonder Gleichen wäre, ist Niemand anders al« der Herr Poli- naffe« Element herabströmm, nicht allein voflkommen genügend zetdireeior Metzler. Sein bi«httiger Wirkung»!«!« fällt zwar zum Löschen de« Staube«, sondern zur übermäßigm Förderung-In dm Raum einer-kurzen Zeit, aber eben diesen Raum be- de« gegentheUigm «rtrem«,6 Mützen und) Schmutz genannt, grmzt eine LHLIigkeit, «in Srsaffm der neuen Zeit, welche ihm Hoffen wir --auf baldigeS Aufhörm der äußere» Äufmchtuug, die Herzen der Bürger zugeführt und an sein Lhun und Dal- damit -der ausgedehnten innere« Anfeuchtung auch ihr Stecht ten al« »ürg«rmeistir die,«schönsten Hoffnungm knüpfe« läßt, werde. kq 7 ^ - l - >E«ist nicht zu läugnen, daß dem Wackeren noch hier und da — Don dem russischen Kammermufiku« a. D. in Dre«. feindliche Elemente widerstreb«, vorzüglich i» Sphäre«, wo <« den, Herrn H. Kummer, ist der „D. A. g.* folgend« Zuschrift altersgrauen Patchierköpfm gar nicht «inleuchten will, daß »in zugegangm: .In der Beilage Rr. 170 zu der ^D. A. Z? Stadttath »nd Polizeidtreetor sew Töpfchen Bier inmitten der findet sich ein« Notiz über da« Schießen in «otha und »ürgerschaft und nicht i« Salon der .Harmonie" trinken kann, besonder« über einen Schützen, -kder-beim Schie-en. au« Mw Sollte^ pch, vow wa« djo. Rede geht,, rur Wahrheit gestaltm, '/könnte sich dd ganze Stadt «m Glück wünschen, obgleich zur BnichtlGw- darm die. Fpqger w«/solidst Stell« de« Echrtdendm ersetzen, .Gchteßm-au Hand nach dem gtelm da« vtfir mit de« Hpt« selbst »nvrm, » und dennoch jedesmal traf.6 Ich rrlaabe mir, zur Berichtigung d