Volltext Seite (XML)
MMwoH den 22. AkM IS28 NSHmMagS der Der frühere belgische Außenminister Vanbev erneut für die sofortige Sie fordert die Eiube- Kreuzerfrage. j scheint, eine Tauchbooibasis zu werden, u mfa ng- Kowno, 22. 8. Die litauische Antwortnote Der Vorschlag der litauischen träges habe die Küste einer ausreichenden Ver teidigung beraubt. Im Baltikum bestehe leine das; der französische Eeneralstab auf die drin gendste Weise die Aufmerksamkeit der Negierungen stets auf die ungeheuer ungünstigen strategischen Folgen dieser Verzichte gelenkt habe. („Ungeheuer ungünstige strategische Folgen"! ? Und das bezieht sich auf die strategische Lage der größten Militär- Hat die französische Regierung die Absicht, bei ider Erörterung der Rheinland frage auf den ur- isprünglichen Plan einer besonderen Sichrrheits- garantie zurückzukommen. Dieser Plan sieht be- Hmntlich die Neutralisierung der Nheinlande vor. Die deutschen Naturalleistungen spielen kn dem Voranschlag eine große Nolle. wird in diesem Zusammenhang angekündigt, darunter die Hafen-Anlagen von Marseille, Le Havre, Bordeaux und zahlreicher Binnenwasser- straßen, u. a. der Mosel. Für Naturalleistungen in bezug auf derartige Arbeiten in den Kolonien und den übrigen Gebieten Frankreichs, werden im ganzen 1,2 Milliarden Franken berechnet. Der Haushalt sieht weitere erhöhte Ausgaben für die Ausgestaltung der französischen Luftfahrt vor, vor üllem für eine Luftfahrtlinie Paris- Saarbrücken, Paris—Madrid, Paris—Indo china. Die Kosten betragen hierfür 40—80 Mil lionen Franken. Außenminister Benesch hat sich erneut gegen de» Anschluß ausgesprochen. Die litauische Negierung hat kn ihrer -Antwortnote an Polen die beiden polnischen Vorschläge, die eine Konferenz in Königsberg ohne Teilnahme Zaleskis oder eine solche in Genf S« IranlendWee LWMM ist das W «erMckitchuW der «MW Mamumachmsen der AmtrhSWtmmnsthast FISH«, des AmtsssrWs ms de» Stadttat» M Frankenberg und der Emsinde MderwW behSMWkssitK bestimmte Blatt . MMvnsdxM M Verlag: C. G. MOsrg (SO. Erlist Rotzbers jun.) in Franlenderg. BeranworM fSr die MdnMu: Z. V.: Th. Baare, zurzeit in Frankenberg Soir" schließt mit der Bemerkung, daß Vander- vclde sicherlich die Anschauirng fast ganz Belgiens mied erg eg eb en habe. VowcarLS entwurs für 1SLS 1 Milliarde zahlt Deutschland Neparationszahlungen bauernd Schwankungen unterlegen seien; denn das Verhältnis zwischen Sachlieferungen und Barzahlungen sei keineswegs sestgelogt. Besonders die Naturalleistungen Deutschlands bereiteten erhebliche Schwierigkeiten. Die scharfen Sparmaßnahmen des Finanzministeriums erstrecken sich u. a. auch auf die Ausgaben für die nationale Vertei digung (??). Während die ursprünglich vom Kriegs-, Marine- und Kolonialmknisterium bean tragten Beträge, die im Vorjahre rund 4 Milliar den Franken überschritten, genehmigt wurden, hat die Negierung die zusätzlichen Ausgaben stark herabgesetzt. Die im Bau befindlichen Schiffe der französischen Kriegsmarine sollen vollendet wer den, und außerdem wird ein neuer Abschnitt des Vauprogramms begonnen. Die Neugestal tung der Kreuzer wird im Jahre 1929 vollendet werden. Besondere Beachtung wendet der Etat dem Ausfall des Marineluftschiffwesens zu, wo 119 Millionen neu bewilligt wer den. (Wo bleibt die Ausgabenbeschränkung und die Abrüstung?) Der neue Haushaltsvoranschlag sieht ferner SOO Millionen Franken für die Inten sivierung der landwirtschaftlichen Erzeugung vor. macht des Erdballs, gegenüber einem völlig wehr ¬ losen und entwaffneten Volk! Aus alledem. ... spricht nur das schlechte Gewissen Frankreichs.) werden im Hafen Santa Teresa Galkina —— Mi der sardinischen Küste, der dafür bestimmt : l Millimeter Hühc einspaltig (— 3« >nm drei!) 7'/, Pscunig, Im RedaUionstetl (---- 72 INM brctt) reo Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen, giir Nachweis und Aermittlung SS Pfennig Sandergcbiihr. - Mr schwierige Satzarten, bei Aullln- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bel Plahvorfchriften Aufschlag. Bet grühcren Aufträgen rmd In, MederholungSabdruck Er- mätztgung nach feststehender Staffel. Hetze des „Echo de Varis" gegen die MeMsnLmMlW Paris, 22. 8. (Funkspruch.) Angesichts M SWlWA «Der Rübe London, 22. 8. Der Marinemitarüeiter des „Daily Telegraph" befaßt sich in einer langen Abhandlung mit dein Beschluß der deutschen Re gierung, den ersten der neuen 10 OOO-Tonnen- Kreuzer auf Kiel zu legen. Während seines kürz lichen Besuches in Hamburg und Bremen, habe er Gelegenheit gehabt, die Frage der deutschen Kriegsflotte mit führenden Vertretern des deut- fängt. MOZrvsM sU vsrzeMgs MMM-- raumung Parks. 22. 8. Der frühere belgische Außen minister Vandervelde sprach sich einem Ver treter des sozialistischen „Parks Soir" gegenüber für die vorzeitige Nheinlandräumung aus. „Wir befinden uns," so führte Vandervelde u. a. aus, „inmitten einer Schlacht für den Frie- Verliner Sozialdemokratisch« Die Krage der MyeZWSMWSMsKMNWA „Inmitten einer Schlacht für den Frieden" den. In einigen Tagen wird man in Parks reiche . Befestigungsarbeiten vorge- nommen. In einem Artikel über die Hindernisse in der Anschlußfrage führen die „Times" u. a. aus, daß so gut wie gar keine Aussicht bestehe, daß sich Oesterreich jemals unter die Vor herrschaft Preußens begeben werde. Angesichts der bevorstehenden Diplomatenzu- sammenkunft in Paris und der Genfer Verhand lungen unternimmt das „Echo de Paris" einen neuen Hetzfeldzug gegen die vorzeitige R h e in l an dräu m un g. Von den mexikanischen Behörden sind zwölf Personen wegen einer Verschwörung gegen den Präsidenten Calles r erhaftet worden. Bei Me h stürzte ein französisches Mili tärflugzeug ab, wobei der Führer getötet wurde. bevorstehenden Zusammenkunft der Diplomaten in , Paris und der Genfer Verhandlungen, unter- voffehen, abgelehnt. nimmt das „Echo de Paris" einen neuen Feldzug j gegen die vorzeitige Rheinlandräumung. In einem velde nahm drei Spalten langen Aufsatz verweist das Blatt Nheinlandräumung Stellung, darauf, daß der Versailler Vertrag zum Ziele MrchÄdsc KWWENMtWWt- nsis MI MW scheu Handels und der Schiffahrt und einem Offizier der deutschen Flotte zu erörtern. Alle , hätten die Auffassung zurückgewiescn. daß der Bau eines neuen sogenannten Schlachtschiffes die , Rückkehr zur Vorkriegspolitik der Flottenaggresi- , vität (diese hat nicht bestanden, wohl auf eng- bischer Seite!) darstelle. Abgesehen von der großen und wachsenden Handelsmarine, hätte t Deutschland wichtige Interessen in seinen hei- 1 mischen Gewässern zu schützen. Die Schleifung , der Marineforts auf Grund des Versailler Ver-ch . direkte Landverbindung mit Ostpreußen, und im den Kellogg-Pakt unterzeichnen. Obwohl dieser Falle der Gefahr könne diese Provinz nur von durch die verschiedeustsn V orb ehalte der See her verteidigt werden. Auf der anderen geschwächt worden ist, bedeutet er doch ein Seite sei Deutschland umgeben von ausländischen i an Polen besagt u. a. folgendes: Der erste pol neues Instrument zu Gunsten der Abrüstung, Staaten (zum großen Teil feindlichgesinntcn). die i nische Vorschlag, die Vollsitzung in Königsberg der Räumung der besetzten Gebiete und des' sehr beträchtliche Flottenrüstungen aufrechterhiel- > ohne Teilnahme des polnischen Außenministers Sclbstbestimmungsrschtes der Völler. Meiner, ten. Da das Flottenkommando die Ansicht der s Zaleski unter dem Vorsitz Holowkos einzuberufen, Auffassung nach mußte das Rheinland schon s britischen Admiralität bezüglich der Ueberleaenheit' sei für Litauen nicht annehmbar, weil Wolde- geräumt werden, nachdem die Verträge von Lo- s der schwerbestückten Eroßkampfschisfe teile, sei es > maras in diesem Falle die litauische Delegation carno unterzeichnet worden waren unb Deutsch-- bemüh», ein Geschwader solcher Schiffe zu bauen, nicht leiten könnte. Im Laufe eines Tages sei land kn den Völkerbund eintrat." Auf den Ein-' die mit einer Wasserverdrängung von 10 000 > es der litauischen Negierung unmöglich, die Zu wurf, die Rheinlandbesetzung sei die einzige Ga- und der im Versailler Vertrag erlaubten Be- sammensetzung ihrer Abordnung abzuändern. Der rantie für die französische Sicherheit und für die stückung den Dreadnoughts anderer Flotten nicht zweite polnische Vorschlag, die Verhandlungen Zahlung der Dameslasten, antwortete Vander- ° zu sehr unterlegen seicn. Tatsächlich stellten diese i am 25. August in Genf unter Teilnahme des velde: „Ich behaupte, daß die Räumung des , Schiffe nur Küstenmonitore dar, verwendbar inw polnischen Außenministers Zaleski zu führen, sei Nheinkandes nicht nur im Interesse Deutschlands,! Baltischen Meer und der Nordsee, aber nnbrouch ! für die litauische Negierung gleichfalls unannehm- sondem im allgemeinen Interesse bar für den Dienst auf hoher See (??). Nach! bar, weil Woldemaras kn dieser Zeit gerade mit Europas eine Notwendigkeit ist, ja einer technischen Abhandlung über den Wert der, den Vorbereitungen zu der Völlerbuudstagung sogar im Interesse der Besatzungsmächte, da Schiffe kommt der Korrespondent zu dem Schluß, i beschäftigt sei. Der Vorschlag der litauischen die Aufrechterhaltung der Besetzung sowohl rom daß es am deutschen Volke liege, den Wert der Negierung gehe dahin, daß zwischen Zaleski und Gesichtspunkt der Sicherheit als auch von dem - Kreuzer für Deutschland zu entscheiden. Für die Woldemaras in Genf während der Völkerbunds- der Reparationen völlig überflüssig geworden ist. britische öffentliche Meinung bestehe aber kein tagung eine Zusammenkunft stattfinden soll, in Andererseits bedeutet sie für uns alle eins Last, Ankas;, sich durch ihren Bau irgendwie zu be- der der Zeitpunkt und der Ort für weiter« nicht zuletzt für Belgien. Die Nheinlandbesetzung unruhigen. 'Verhandlungen festgelegt werden könnten. Die flMzSsWSN SitherhSiiSfSrderMgSN . sobald Deutschland alle Verpflichtungen gegen. ..... über fernen Zwrngherren erfüllt hat. Daß das (Eigener Informationsdienst.) Igeschehon ist, hat die Botschafterkonferenz der Berlin, 22. August. Reichsregierung amtlich bestätigt.) In den Wie wir von gutunterrichteter Seite erfahren, s gleichen Kreisen glaubt man zu wissen, daß Dr. ' " " ' Stresemann, der in der deutschen Botschaft wohnen wird, keinen diplomatischen Empfang ver anstaltet, sondern nur die deutsche Kolonie in Paris und die ausländischen Journalisten emp- / Parks, 2?. 8. Ministerpräsident Pokn- tza r ä hat am Dienstag den Entwurf des Staats haushaltes für 1929 dem Büro der Kammer Vergeben. Im September wird der Finwnz- Vusschuß der Kammer zusammentreten, um sich jmrt dem Haushaltsplan zu beschäftigen. In ider Begründung des Haushaltsplanes kommt vor Mem zum Ausdruck, daß die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des Etats unter allen Umstän den gewährleistet sein müsse und daß besonders Hie außerordentlichen Ausgaben für die nationale Verteidigung, die Neugliederung der Armee, dis Fortsetzung des Flottenbaues, die Durchführung des Wohnungsbaues und die Anpassung der Ge- jhälter und Pensionen neue große Aufwendungen lerforderlich »rachen. Die zusätzlichen Anforderungen Her Vorschläge der einzelnen Staatsverwaltungen Bringen zunächst einen Fehlbetrag von rund 6 Milliarden Franken fn Erscheinung. Der Staat verfügt diesen großen Mehranforderungen gegenüber aber nur über die bisherigen Steuereinnahmen. Die Ausgabe von Anleihen ist infolge der neuen Währnngsgssetze Ausgeschlossen, und es gibt auch keine neue Ver- fchuldung des Staates an die Bank von Frcmk- 'veich. Andererseits war es der Regierung aber unmöglich, die Steuern so stark zu erhöhen, daß fie die gesteigerten Ausgaben des Staatshaus haltes ausgleichen könnten. Der Entwurf eines Staatshaushalts für 1929 sicht keine Stcuer- Möhung irgendwelcher Art vor. Besonders be merkenswert ist, daß die Negierung für das Jahr 1929 eine Milliarde Franken Einnahmen aus den deutschen Reparationszahlungen ßn Ansetzung bringt. Die Regierung Poimarä Kat, wie in politischen Kreisen verlautet, sich tzu diesem Schritt nicht ohne Zögern bereit er- Mrt (?). In parlamentarischen Kreisen ist man der Ansicht, daß die Eiirnahmen aus den deutschen wird mit dem Jahre 1935 aushören, das heisst in! dem Augenblick, wo sie vielleicht in gewisser Be- » Ziehung nützlich werden könnte. Glaubt man ! -v » : „. . andererseits enrstlich, das; Deutschland den Dawes-i P^c«^ den Entwurf plan durchführen wird, wenn einige Tausend Sol-s 19-9 dem Büro der datcn am Rhein stehen? Die Besitzung des! Zimmer ubcugcben. Bemerkenswert darin ist, Nheinkandes ist weder dem Rechte noch der Sache die Negierung eine Milliarde Fran- nab zu verteidigen. Sie dient beispielsweise Einnahmen aus den deutschen in Belgien nur noch dazu, die Stärke dec Nüstuu- Reparationszahlungen m Ansatz brmgt. gon zu verteidigen und bedeutet ein Hindernis j Präsident Coolidge hat anstelle des zurückge- für den Frieden und eine ständige Ursache dec Ireenen Hoover Whiting zum Handels- Erregung. Deshalb vor allem muß man mit Minister ernannt. ihr Schluß machen." Der Vertreter des „Paris Der bulgarische Kriegsminister Volkoff ist im Zusammenhang mit dem englisch-französischen Schritt in Sofia zurückgetreten. gehabt habe, allen Nationen die notwendige Partei beschäftigte sich am Dienstag mit der Sicherung zu geben. Die Nheinlandbesetzung, die Kreuzerfrage. Sie fordert die Eiube- einc Garantie für die Durchführung des Ver-,rufuug d es R eichs tag es, sowie Aufhebung sailler Vertrages während der Dauer von 15 . des Kabinettsbeschlusses oder Rücktritt der SPD.- Jahren sei, sei also eine Friedensgarantie und Minister. sein Sicherheitsband. Der Aussatz spielt dann Die Stadt St. Ingbert hat ihre Zah- ... ..... I weiter mit dem Gedanken der Verlängerung dar luugs unfähig leit erklärt. Die Inangriffnahme großer öffentlicher Arbeiten Nheinlandbesetzung über den 10. Januar 1935 Von dem amerikanischen Dampfer „William - - - hinaus, wie sie unter ganz bestimmen Bedmgun- McKenney" sind während des Sturmes an gen im Artikel 429 des Versailler Ver-trages der kalifornischen Küste 14 Seeleute über Bord vorgesehen sei. Weiterhin wird die Räumung gespült worden und ertrunken. der Kölner Zone und de; linken Nheinufers s LLss-'WM °k- Dem „Peiit Journal" zufolge erwartet man in gutunterrichteten Kreisen, daß, falls Tr. Strese mann bei seinem Zusammentreffen mit Poincare die Nheinland frag e anschneidet, Poincare erwidern wird, daß Frankreich die deutschen Vor schläge erwarte. Nach einer Meldung eines Pariser Blattes Anstelle der Besatzungstruppen soll ein internatio nales Gendarmerie-Korps gesetzt werden, das dem »Völkerbund untersteht und bei dessen Organifa- tion die deutsche Negierung Mitwirken könne. Dieses Projekt war vorübergehend unter der Führung des damaligen belgischen Außenministers Wandervelde im Jahre 1926 sehr eifrig diskutiert worden, ohne daß es dabei zu einer Verständigung gekommen wäre. TlMfteW erwarte- die deutschen MMW i Paris, 22. 8. (Funkspruch.) Nach dem „Petit Journal" hält man es in gutunterrich- Ktsn Kreisen für wahrsckieinlich, daß bei dem Zusammentreffen zwischen Porncara und Dr. »Stresemann Professor Hcsnard von der .französischen Botschaft in Berlin als Dolmetscher zugegen sein werde, da Dr. Stresemann die fran zösische Sprache nicht genügend beherrsche und Poincare sich in deutscher Sprache schwer aus- chrückon könne.. (Man versteht sich also schwer, verständigt sich aber, natürlich auf Kosten Deutsch lands.) Man erwarte, daß Poincarv, wenn der Reichsaußemninister die Rheinlandfrage an- schncide, antworten werde, Frankreich erwarte Vie deutschen Vorschläge. (Frankreich will also »den Preis wissen, den Deutschland für die Rhein- landräumung bezahlen will und nach Frankreichs Meinung zählen muß. Dagegen ist Frankreich natürlich abfobrt nicht berechtigt, irgend etwas von Deutschland für die sofortige Rheinstrndräu- immg zu fordern, denn nach dem sogen. Verhüll er „Vertrag" nmß das Rheinland geräumt werden. »t au jedem D-rNa«. .N-U>besl«clen der Äadt S.öo Ml., !>, deu «UvWbc. 2.10 M., ka gutr-munj!m Lludlgcrjct 2.ld Mk., ZmiaMng Im LacMeblet 2.20 Ml. Sonnubci>dm:mmer20Psg. Hchowtol Lcch.sia 2SSÜ. caruicittdegil-MioMo: Jranlenbc»,. st. S-UlNrmme. Tageblatt Fränkcnbcya,'ochsen. 87. MrgWg