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WWWMWMM» KWWMAWW Tageblatt Logmh, Neustadiel, wrunham, sowie der Finanzämter m Aue und Schwarzenberg. stell! -a»dt,«sch«ft»ft*llm, I»r «m, Lrt»tt. Sch««d«r, »s Schworjiabog. Mittwoch, den 26. November 1924 Nr. 276 77. Iahrg Gas- u»d Wasicrvrrbmduugsstücke, 2W Stangen Kupferdraht, mehrere Posten Emaillier-, Holz-, Blechwaren, 1 Gasherdofen u. a. m. öffentlich Aue. Der Wochenmarkl Ane. den 25. November 1924. Der Rat der Stadt. s. lr, iterU M W ilat nsi. i uni edür. vale. ,7Sll >rik er ÄI. dl, London, 24. Nov. Das Kabinett hielt heute in der Downing street eine Sitzung ab. Es sandte neue In struktionen an Lord AlleuLy. Lord Allenby ist Herr der Lage. Der Sudan steht unter Krisgsrecht. Lord! Mendy ist befugt, alles zu tun, was er für ratsam hält. Kairo, 24. Nov. LordAllenby händigte dem bei der Verfolgung der Mörder des Sirdar verwundeten Poli-, zisten 1V0O Pfund Sterling aus. lös sr, wird mit Rücksicht aus dem Jahrmarkt Mittwoch, den 26. und Sonnabend, den 29. November 1924 auf dem Kochschulplade abgebalten. Deutschland protestiert gegen die Kriegsschuldlüge. London, 24. Nov. „Evening Times" will erfahren haben, daß die Verurteilung des Generals von Nathusius der deut schen Regierung Veranlassung gebe, bei der Gesamtheit der Alliierten gegen die Weiterführungder Kriegs schuldprozesse vor ausländischen Gerichten formellen Protest zu erheben und die Einstellung der noch schweben den Verfahren zu fordern. Der ilch« »»Mir«»«»- «sch«w «pich E »wmch»« der Tag« «ach Smm- w» grstia^n. D« P«t» f»r dl« »4 mm bnü« L-Imel.«»»«!-«,«»« I» „I«»I<>«d«zIr» ist »0 <Fa»»I««mi«I,« med SKllen^Iüch« B«d°rfii,«k 1»), -iwwüri» »5, für dl« 00 mm dr«ll« P«M- N-Aamei»«« »0, aurwirl, 100, für dl« 00 mm dr«ll« omU. Loloneiieile 51, answürl» 05 S»ld»l«nn>,. P»ftsch«ck-K»nt»! Leipzig Nr. I222S. Ormtlade-Olro-aoul» i Nu«. Srzgib. Nr. 70. ein der Lari >ter< frie. der Ein Zoll, aten den nen. wer. Berlin, 24. Nov. Die Antwort der s chwedis chen Re- qierung auf das Memorandum der Reichsregierung iiber den Eintritt Deutschlands in Len Völkerbund vom 29. September ist nunmehr hier eingsgangen. Die schwe dische Regierung erklärt, Laß Deutschland in der Organisation des Völkerbundes dieselbe Stellung erhalten solle wie di« übrigen Großmächte, und ist bereit, dahin zu wirken, daß Deutschland sofort einen ständigen Ratssitz erhalte. Sie halt es jedoch für kaum vereinbar mit der Bunüessatzung, Laß Deutschland mit einem Vorbehalt eintrete. Berlin, 24. Nov. Di« Leutsch - japanischen Han- delsvertragsverhandlungen haben bouty rm Auswärtigen Amt Gren Anfang genommen- Kairo, 24. Nov. Die Zahlung der Entschädi-- gungs s u nr nl e von einer halben Million Pfund Sterling durch Lie ägyptische Regierung ist heute vormittag 11,45 Uhr erfolgt. Gleichzeitig wurde eine Protestnote über reicht, Lie -sich gegen die Zurückziehung Ler ägyptischen Truppen aus Lem Sudangebiet und gegen Lie Forderungen Ler Auf-, gäbe allen Widerstandes hinsichtlich Ler ausländischen Inter essen in Aegypten seitens der ägyptischen Regierung wendet. Diese Forderungen werden als ungerechtfertigt bezeichnet. Da die Forderungen nicht angenommen worden sind, hoben Liv britischen Truppen Befehl erhalten, Las Zollgebäude in Alexandria zu besetzen. London, 24. Nov. Die Schlachtschiffe „Iran Duke" und „Malaya" haben Befehl erhalten, sich von Molta nach Alexan dria >bezw. nach Pord Said zu begeben. Der leichte Kreuzer „Cavadoc", der sich in den britischen Gewässern befindet- und zwei Zerstörer sind nach Suez entsandt worden. London, 24. Nov. Die „Times" melden aus Kairo- daß nach der Ablehnung des englischen Ultimatums die Engländer in Kairo und Alexandrien sich in Lie britischen K o ns u - late in Sicherheit bringen. Die „Morning Post"- schreibt, als Folge der Ablehnung des englischen Ultimatums durch die ägyptische Regierung rücke haarscharf der mili tärische Zusammenstoß in die Nähe. Es handle sich um «ine englische Prestigefrage. „Daily Ehroniole" erfährt, daß auch ein -großer Teil der Gibraltarflotteam Sonn tag nachmittag mit versiegelter Order ausga- lau fen ist. it. wo- we- ir» „Begnadigung" von Nathusius? Paris, 24. Nov. Die „Revoil Lu Nord" glaubt zu wissen, daß eine Maßnahme zur Begnadigung des Generals von Nathusius demnächst eingeleitet wird. Ein« Begnadigung" muß selbstverständlich von uns rundweg abgelchnt werden. Der General v. Nathusius heischt sein R c ch t, keine Gnade. Berlin, 24., Nov. Die Familie von Nathusius hat an den Reichspräsidenten Ebert folgendes Telegramm ge richtet: Aufs tiefste empört über die Behandlung eines Mit gliedes unserer Familie durch die Franzosen erwarten wir von Ihnen, Herr Reichspräsident, daß Sie unverzüglich die nötigen Schritts tun, die Befreiung des durch die französisch« Schand justiz unschuldig verurteilten und seiner Freiheit beraubten deutschen Generals zu veranlassen. Wir bitten um Nachricht, welche Schritte die Reichsregierung zu tun beabsichtigt, um die unverzügliche Rückkehr des Generals durchzusetzen. Stuttgart, 24. Nov. Der Bibliotheksvorstand beim würt- tembergrschen Landesgewerbeamt Dr. Karl von Seeger, Oberleutnant a. D., der als Quartiermacher beim Oberkom mando 4 auch für die Unterbringung des Generals von Nathusius mit seinen, Stabe zu sorgen hatte, veröffent licht eine Erklärung, in der er ausführt, daß General von Nathusius stets eine Bescheidenheit an den Tag gelegt habe, die geradezu manchmal komisch gewirkt habe. Dr. von Seeger hält es völlig für ausgeschlossen, daß Herr von Nathusius ir gend etwas entwendet habe. Jedermann, ob Deutscher, Bel gier oder Franzose, habe in ihm das Vorbild eines aufrichti gen, rechtlich denkeirden, pflichtgetreuen und bescheidenen Man nes kennen gelernt. Nathusius habe die Einwohner in einer Weise geschont, die zuweilen über Lie Grenz« ging, die ihm die militärischen Interessen geboten. Mittwoch, den 26. November 1024, vormittags 10 Uhr, sollen in Schwarzenberg l Posten Gas- und Waffcrverbindungsstücke, 20« Stangen Isolierrohrc, 58« Meter Kupferdraht, mehrere Posten Emaillier-, Holz-, Porzellan-, Nickel- und Blechwaren, 1 Gasherdofen u. a. m. öffentlich gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant zur „Terrasse". Schwarzenberg, den 22. Dezember 1624. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». dem lde? »er kalt, «rr- mei- uen, den- chen nter un- seit- eine > es chen gen, Und gen Ge» mn- ms. mde und lau- nitz, des «rt, ckte, ücks G. »all. Der uch md- -ge- aus »err m v. l ,kru» 4. Dr. Eckener über die Bedeutung der Zeppelinfahrt. Das „Luftschiff des psychologischen Augenblicks*. Bremen, 24. November. Bei dem Abendessen, das ihm zu Ehren am Sonntag gegeben wurde, nahm Dr. Eckener das Wort zu nachstehenden Ausführungen: Als wir seinerzeit den Vertrag mit der amerikanischen Regierung abschlossen, anstelle einer Geldsumme ein Luftschiff zu bauen und> hinauszuliefern, da hat der Luftschiffbau Zeppe lin natürlich den Gedanken gehabt, einen technischen Triumphzu erzielen. 'Was Graf Zeppelin immer behauptet hat, daß mit einem Luftschiff über dos weite Meer gefahren werden könnte, wollten wir mit Ler Tat beweisen. Das Ver mächtnis des Grafen Zeppelin gebot, das Werk fortzuführen und im Luftschiff ein neues Verkehrsmittel zu schaffen. Man hat vielfach bedauert, daß der Luftschiffbau Zeppelin dieses nationale Werk, begründet aus Volksmitteln, nach Amerika zu liefern über sich bringen konnte. Dieses Be denken habe ich nie geteilt. Wir waren verpflichtet, Amerika eine Reparation zu zahlen. Ich habe es immer für besser ge halten, dies in einer Form zu tun, mit der man beweisen konnte, daß man technisch auf der höchsten Stufe der Entwick lung stehe. Wider Erwarten ist es uns vergönnt gewesen, nicht nur ein Werk von technischer Vollendung zu zeigen und einen technischen Triumph zu erringen, sondern wir stehen vor der Tatsache, daß wir durch das Werk des Grafen Zeppelin auch politische Triumphe errungen haben. Oft habe ich gedacht, ob nicht mit diesem Luftschiff ein« neue, sittlich nationale Bewegung wieder entfacht werden könnte, wie seinerzeit durch die sechs Millionen der Echterdinger Spende. Niemals aber hatte ich gehofft, daß die politische Wir kung eine so große sein wird . . . Schon Lie große Probefahrt iiber Deutschland war eine Fahrt des Triumphes. Wie war so etwas möglich? Nur infolge einer ganz eigentümlichen psychologischen Verfassung des deutschen Volkes! Unser Luft schiff war das Luftschiff Les psychologischen Augenblicks. Nach den fruchtlosen Parteikämpfen wartete jedermann auf etwas, was ihn erheben konnte. Das Sonderbare war, daß das Luftschiff in Amerika u n - geheuere Begeisterung der Bevölkerung her vorgerufen hat. Auch dort war es das Luftschiff des psycho logischen Augenblicks. Gewiß war die erste Begeisterung die Freude der angelsächsischen Bevölkerung über Unsere Sportleistung. Mr hatten in der Tat Las Glück, unter ganz besonderen Umständen der Newyorker Bevölkerung das Luftschiff zeigen zu können. Morgens, bei leichtem Nebel, darüber Heller, blauer Himmel, bei starker Sonne zog das Luftschiff strahlend in der Sonne über die Stadt. Wir hatten uns das Hochsteigen in große Höhe, um Gas abzublasen, für Newyork aufaespart und gingen dann von 900 Nieter bis auf eine geringe Höhe herab. Das hat ganz besonders dazu beigetra gen, den Eindruck, den das Luftschiff machte, noch zu steigern. Es kam noch ein anderes hinzu: Ah bin durch eine große Anzahl amerikanischer Städte von Ler Ostküste bis zum mittleren Westen gefahren, und überall schlug mir eine Genugtuung über diese deutsch« Leistung entgegen, wie ich sie nie für möglich gehalten hatte. Ich Hobe dann in einer großen Versammlung in Chicago vor der Illinois Association of Com- merce vor 12 000 Personen direkt gefragt: „Ist das eine An- erkennung für unsere persönliche Leistung, oder wollten sie damit eine Freun d schaftsdem onstrati on für das deutsche Volk machen? Ich nehme Las letztere an." Da rauf hat sich die ganze Devsammlung erhoben und fünfMi» nuten Beifall geklatscht. Cs war mchr als die Anerkennung der Sportsleistungl Der Grund ist nicht schwer zu erkennen. Ohne Zweifel war seit mehreren Monaten im amerikanischen Volk Äne Regung vorhanden, mit Len alten Legend«» und! Märchen vom deutschen Hunnen» Amtliche Anzeigen. Unter den Viehbestandes des Wirtschoftshesitzers Orlar Reichardt in Nicderaffalter, Ortsl.-Nr. 37 b, ist die Maul- und Klauenseuche scstgestelit worden. ' Das verseuchte Gehöft gehört zum Sperrbezirk. Die unter den Bichbeständen nachstehender Bichbesitzer festgestellte Maul- und Klauenseuche ist erloschen: Riederasfalter: Paul Boigt, Nr. 27; Hermann Häcker, Nr. 18; Paul Weigel, Nr. 5«; Paul Boigt, Nr. 37. Oberaffalter: Gebr. Albrecht, Nr. 5«; Louis Decher, Nr. 2«; Guido Lauckner, Nr. 52; Paul Pöschmann, Nr. 32; Emil Bonitz, Nr. 51; Paul Schneider, Nr. 24; Bruno Pöschmann, Nr. 47; Albin Kehrer, Nr. 14; Oskar Pöschmann, Nr. 28. Bockau: Richard Zettel, Nr. 17; Louis Neubert, Nr. 44. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 24. November 1924. tum aufzuräumen. Hat eine solch« Idee jahrelang ge herrscht, so ist es schwer, von ihr abzukommen. Es bedarf eures starken Anlasses, um zu sagen: Wir schalten um. Und Lie Veranlassung dazu war Las Luftschiff. So haben wir gesehen, Laß Lieser Anlaß mit ^Freuden benutzt wurde, um zu bekunden: Der Krieg ist für uns zu Ende, wir wollen wieder Frieden und Freundschaft mit Deutschland haben! Dies ist der Eindruck, Len ich in Ler bestimmtesten Weise aus den Bereinigten Staaten mit gebracht habe. Ich habe Hunderte prominenter Persönlich keiten gesprochen, war dreimal in Washington, überall ist mir das gleiche gesagt worden. Das zeigt sich auch in der sensa tionellen Ueberzeichnung der deutschen Anleihe.. Zum Schluß möchte ich die Hoffnung ausspvechen, es möchte die Bewegung, die sich drüben jetzt angebahnt hat, weiter und weiter erstarken, so Loß wir in absehbarer Zeit pieder zu einem freundschaft lichen Verhältnis mit den Vereinigten Staaten kommen, das wir brauchen." Bremen, 24. Nov. Dr. Eckener hat hellte nachmittag im Automobil Lie Weiterreise nach Berlin angetreten, wo er abends eingetroffen ist. Etwa 100 Personen, die sich vor dem Hause am Kurfürstendamm, wo Dr. Eckener abgestiegen ist, angesammelt hatten, brachten ihm lebhafte Ovationen dar. Dr. Eckener gedenkt bis Anfangs nächster Woche in Berlin zu bleiben. Eine Mahnung Hindenburgs. Göttingen, 24. Nov. An einer Denkmalsfeier für die ge fallenen Lehrer und Studenten der Göttinger Universität nahm auch Generalfeldmarschall von Hindenburg teil. Er hielt dabei folgende kurze Ansprache: Die Gefallenen ha ben im Glauben an Deutschlands Größe ihr Leben hingegeben. Ihr Blut kann und darf nicht vergebens vergossen sein. Werbe jeder an seiner Stelle dafür, daß der Geist von 1914, der Gei st der Treue, der Einigkeit und der selbstlosen Hingabe an das Vaterland und des nationalen Stolzes wiederkehre. Dann werden wir mit Gottes Hilft unser geknechtetes Vaterland wieder zu Ehren bringen, und damit ehren wir am besten unsere gefallenen Brüder. Der englisch-Sgyplische Konflikt Rücktritt des ägyptischen Kabinetts. London, 24. Nov. Nach einer Reutermeldung aus Kairo? hat das Kabinett demissio niert. Der König hat die> Demission angenonnnen und den Senatspräsidenten Zirmar Pascha mit der Bildung eines neuen Kabinetts betraut. London, 24. Nov. Reuter meldet aus Kairo, der Rücktritt Zaglul Paschas und Lie inzwischen erfolgte Uebernahme des Amtes des Premierministers durch ZirmarPascha scheine die Krisis in Aegypten zeitweise zum Stillstand' gebracht zu haben. Alan hält es für wahrscheinlich, daß die' politische Lage sich neu gestaltet und daß weitere briti sche Maßnahmen nicht notwendig sind. Airmar Pascha sei als gemüßigter Mann bekannt und sei allgemein beliebt. Er war: Minister in mehreren Kabinetten und früher Gesandter ini Rom. Man erwartet, daß er sein Kabinett noch heute bildet. London, 24. November. Nach einer Meldung aus Kairo» erklärte ZaglulPascha, das Ministerium habe sich bemüht, Ler kritischen Lage Herr zu werden. Aber Aegypten sei wahr scheinlich Gefahren ausgesetzt, die nur durch den Rücktritt Les Kabinetts abgewendet werden könnten. Die Sprecher dev Oppositionsparteien beschuldigten Zaglul Pascha der Schwäche und erklärten, er habe die Würde des Landes nicht gewahrt. Das neue Ministerium ist aus gemäßigten Elementen zusam mengesetzt. Die Entfernung der ägyptischen Offiziere und Einheiten aus dem Sudan schreitet plangemäß fort. Zaglul Paschas unbefriedigende Antwort. London, 24. Nov. „Daily Marl" meldet aus Kair»^ Lie Antwort Ler ägyptischen Regierung auf die beiden briti schen Noten gebe zunächst dem Abscheu vor dem schändlichen Verbrechen Ausdruck. Sie erkläre, daß die ägyptische Regie rung in keiner Weise dafür verantwortlich sei. Die einzige Verantwortlichkeit, die die ägyptische Regierung anerkenne, betrefft die Verhaftung und die Bestrafung Ler Verbrecher- Um Las tiefe Bedauern Les Mordes zu zeigen und der dritte schen Regierung Genüge zu tun, sei sie zu einer Entschuldigung und zur Zahlung der geforderten 800 000 Pfund Sterling bereit. Sie sei ferner bereit, Volkskundgebungen zu ver hindern. Die ägyptische Regierung sei aber der Ansicht, Laß Lie bezüglich der ägyptischen Armee vorgeschlagene Verein barung in vollem Widerspruch, mit der ägyptischen Verfassung stche, nach der König Fuad Ler oberste Chef des Heereq sei und allein Las Recht habe, Offiziere zu entlassen. Diy Negierung sei -er Meinung, daß die Frage der Stellung aus wärtig« Beamter bereits durch diplomatische Uebeveinkonmiert geregelt sei, welche nicht ohne Beteiligung des Parlaments ge ändert werden könnten- / Was Len Schutz Ler fremden Inter essen tm allgemeinen Mansche, so hab« die ägyptische Regierung stets Lie allerloyalste Politik verfolgt, die mit dem Grundsatz der Unabhängigkeit vereinbar sei. Aber abgesehen davon hab- bisher keine andere Macht irgendwelche Nusfiemmgen. gemacht ft, di« am NrchmMag «eschen»»« Nummer bl» parmin«^ 0 Uhr dr den LaupWchdst». stell««. Ein, Tmvthr ftr di« «usnahm, d«r «azck,«, om var,«schri«d«lr«« La,» so»I« an.d«M»I«r SU», wird nicht g«g«d«,, «chNt« stü di« MchÜMtU ddr durch Fmilpmt«, aufgeged«n«n ««eia«. — Kür Bück gab« m». «xriangi «inpsandt«, SchriML« dd«nmrrmi dU Schrift- kiiung »eia« Dcranwariung. — Uniibrechunaen de, »»> schüstsdeiriebe, begründ«! b«in« Ansprüche. Bei Zahlung» »erz», und Kanbur, geilen NabaU« al» nicht «niaback. a, Mrd«, <Uib«ri>e» vEentticht: DI« Dttzanntmachungeu d«r Sladlkäl« zu Au« «ad Schvarzmbtr, und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E» M. Gärtner» Aue» Erzgeh. «»« s»»«itz (Am, Au«) 440, Sch««»«^ «, Schwär»,«»«,, «1. «rahiaafchrifl, «aN»f^u«d «««,^»1^. .44