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Nummer 31 — 2v. Jahrgang »mol milch. Bezugspreis für Februar 3.00 einschl. »estcstg-ls «nzeigenprelse: Die Igesp. Petitzelle »0^. Stellengesuch« SO H Die Petitreklamezelle. 89 Milli» neter breit. 1 Ollertengebühren für Selbstabholer 20 bei Uebersenüung durch die Post außerdem Porlvzuschlag Einzel-Nr. 10 L. Sonntags-Nr 15 Deschästl. Teil: Friedrich Riefer ür Dresden. Sücilslsctlk Dienstag. 8. Februar 1927 Im Falle höherer Geivalt erlischt lebe Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v Anzeigenauftrcigen u. Leistung v Schadenersatz Für undeutl u. d Ferm ruf übermitt. Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandle u. m Rückporto nicht versehene Manuskripte werd nicht aufbewahrt. Sprechstunde oor Rcdaklion 2 3 Uhr nachmittags Hauptschristleit.: Dr. Iosepb ' ert. Dresden ^c,»i,äfiSft, ttc, Lr»n1 und V rlnfl: Surünia» Buchdructerei V!ntl'H.. Tretdon 8l. l P'i'iprlir. he 17. Hernr.r« . 10VostjorccNonlu Dreeder 1197. Pink ^ rc-drcr Bank, 4' . Für christliche Politik und Kultur .ttedattion der Sächsischen Volkszettnng DreSdei»'8Utsta0t 1. kolie« streifte 17. Fernruf 20711 »mö 21012. Von unserem besonderen parlamentarischen Vertreter Die Gesahren für Englands Weltmarkt Von besonderer Seite. Brnannia rules the waves. Mit größerem Stolze hätte der sieggewohnte Römer nicht seinen Triumphruf erschallen lassen können, als der Brite heute dieses Wort: England beherrscht die Wogen. Denn Seeherrschaft be deutet Weltherrschaft. In der Tat. noch vor 15 Jahren war England die Herrin der Welt und des Meeres. 430 Millionen Menschen waren Untertanen dieses größten Reiches, heute sind es sogar 480 Millionen. Was bedeu tete es da. daß ein aufstrebendes Volk an der Ost- und Nordsee mit England in Wettbewerb zu treten suchte. .-no doch. der Neid. Deutschland aufblühen zu sehen, ließ l.-cr ma,.i0iel» Herrschbegier Britanniens keine Ruhe. Der e>..nie.u.uche Gegner mußte niedergerungen werden. Eng land ging aus dem Kampfe siegreich hervor, ja, es ver mehrte noch seinen Besitz um Millionen von Quadratkilo metern, so daß es jetzt ein Viertel der Erdoberfläche um spannt. Doch erwuchs kein Glück aus dem Konkurrenz kampf. Denn England hat im Weltkrieg den Höhepunkt seiner Macht überschritten. Aeußere und innere Gefah ren, die ohne den Krieg noch auf lange gebannt gewesen wären, umdräuen jetzt nach dem Kriege das britische Im perium. Blutige Flammenzeichen umwittern den östlichen Horizont. Tenn die anderen Nassen haben von den Weißen gelernt, nicht nur Wissenschaft, sondern auch Kriegführung und Rassenhaß. Eine Hauptgefahr ist der Panislamismus. Heute ist der Halbmond beinahe gefährlicher als zur Zeit der Türkenkriege, denn heute bekämpft er den Europäer mit dessen eigenen Waffen. Bis zum Zusammen bruch galt noch immer die Pforte als Trägerin der isla mitischen Idee, doch dieses altersschwache Reich am Bos porus vermochte nicht Vorkämpfer dieser Idee zu sein. Der Weltkrieg hat da gründliche Wandlung geschaffen. Statt des einen islamitischen Reiches wurden deren zwei, die jedoch den Willen zur Tat haben, und das ist der große Unterschied von der alten Sultanstürkei. Heute flehen Aegypten und die neue türkische Republik gegen den Okzident, das heißt gegen England und F- rankrei ch und gegen diese beiden Staaten vor allem richtet sich der Haß des Islams. England, das im Orient weit mehr auf dem Spiele stehen hat als Frankreich, ist viel vorsichtiger. Doch wird die Lage immer kritischer, denn neben Aegypten und der Türkei erhebt sich gegen die englische Politik auch der Islam inVorder - Indien, Persien und besonders auch das ara bische Volk, was sich im ganzen arabischen Gebiet, bas der Friede unter Englands Einfluß brachte, bemerk bar macht. Am besten kam dies wohl zum Ausdruck in der Vertreibung des englisch gesinnten Sultans Hussein von Hedjas an der Westküste Arabiens durch den Sultan der Wahabiten ,Ibn Saud, der aus dein Lande jenseits des Jordan aufbrach, um Englands Einfluß zu brechen und bis jetzt ist es den Briten nicht gelungen, ihren Ein fluß wieder zu gewinnen. Seit Herbst 1825 ist auch Mekka in den Händen ihrer Gegner. Nicht anders verhält es sich im Innern Arabiens, wo die diplomatische Kunst Englands auch bereits zu versagen droht. Während des Weltkrieges spielte England die beiden mächtigsten Emire "on Riad und Hail gegeneinander aus. Jetzt treten beide Emire vereinigt gegen diese Politik auf. In Pa lästina ist aber der Haß der arabischen Bevölkreung gegen ihre Mandatarmacht besonders groß, da England dieselbe durch die sogenannte Balfour-Deklaration zu Untertanen der Zionisten gemacht hat. Wenn man aber heute vom Kampfe des Islam gegen England spricht, so denkt man immer zuerst an Aegypten und die Türkei. Aegypten ist in der Tat die Hochburg der islamitischen Bestrebun gen. Das Attentat auf den nationalen ägyptischen Füh rer Zaghlul Pascha 1924 hat zum Ausflammen der Lei denschaften nur beigetragen. Die nationale Universität von Kairo entsendet alljährlich eine Schar mohammedani scher Intelligenz zum Kampfe gegen Britannien. Aegyp ten, das ja vom englischen Protektorat befreit ist. möchte auch wirtschaftlich und militärisch befreit sein. Noch aber verteidigen die britischen Divisionen in Kairo, in Alexan drien den englischen Einfluß. Die schwierigste Frage für England war im Herbst 1925 die Mossulfrage. Mossul an der Stelle des alten Ninive gelegen, sollte dem britischen Schutzstaat Irak einverleibt werden. Die Türken erhoben jedoch darauf gerechte Ansprüche und brachten England in eine sehr schwierige Lage. Schließlich sprach der Völkerbund im Januar 1926 Mossul England zu. doch wurde das Recht auf Ausbeutung der wertvollen Petroleumfelder Mossuls im Kompromißwege zwischen englischen und türkischen Gesellschaften geteilt. Auch in Persien muß sich England zurückzieken. Der neue persische Machthaber Riza Khan, der mit Englands Hilfe emporstieg, hat schon bald nach seiner Thronbesteigung erklärt, daß er fremde, sowohl Berlin. 7. Februar. Die Sonnabend-Sitzung des Reichstages in der oie großen Abstimmungen erfolgen sollten, auf Grund deren dann die neue Regierung zur praktischen Arbeit hätte schreiten können, war von außerordentlicher dramatischer Bewegung. Sie begann zwar in Ruhe und Sachlichkeit, eingeleitct durch eine vortreffliche Rede des Abgeordnete» Sieger wald vom Zen trum, der insbesondere die These vom Bürgerblock treffend zn- rückstellte. Es gibt, so sagte er mit vollem Rechte, nicht nur in der Sozialdemokratie Arbeiter, sondern sie sind in allen Par teien vertreten. Und wenn die Sozialdemokraten immer wieder mit den Worten vom Bürgerblock schrecken wolle». ..jo sind denn", so fragte Stegerwalö. „die Arbeiter keine Bürger?" Und zum anderen sag! er den Sozialdemokraten, daß die Mensche» nicht vom Brot allein leben, und daher müssen die christlichen Gewerkschaften aus Grund ihrer Weltanschauung andere Wege gehe», als die rein materialistisch eingestellten sozialistischen Ge- werks6)aflcn. Ueber diese und andere Fragen mußte Stegerwald trotz der frühe» Stunde, in welcher die Sitzung begann, das Haus außerordentlich zu fesseln. Nach einigen Tumultreden des völkischen und des kommunistischen Vertreters kam man dann zu deni Schlußakt, der den Abstimmungen vorangeht, i» die Sphäre der persönlichen Bemerkungen. Nun wurde der schon ani Vortrage in die Debatte gezogene Fall des Herrn vo» Keudell. des deuischnationaleu Innen ministers, ivieoer aufgeworfen. Der sozialdemokratische Redner Landsberg hatte von Keudell Unterstützung des Kapp-Putsches vorgcworsen und die Kommunisten inter pellierten ihn. ob es richtig sei. daß er eine Nbieilnng des ver bolenen Weh'.Verbundes Olympia auf seinem Gute militärisch auebildcu ließ und zwar unter Führung eines Noichswehr- offiziers. Darüber kam es dann zu uiigeineiu stürmischen Ausein- atldersetzunge», die schließlich einen Grad erreichten, der es in Frage stellie, ob nicht die ganze Regierung in die Lust flieg! Nachdem Keudell eine Erklärung a'. gegeben halte, die von einem Teil des Hanfes als nicht ausreichend empfunden wurde, ergriff Marx selbst das War!, afs.'nbar in der Absicht, znnächli zu beschwichtigen. Er eklärte. daß es für ih» eine selbstver ständliche Ausgabe sei. eine Un-ersuchuna emzi.lüten und aus Grund der Akten den Tatbestand sestzustelle». Nun aber spielte der Sozialdemokrat Landsberg den Trumpf aus. Er verlas ei» Aktenstück, demzufolge Herr von Keudell damals verbot, irg ndwelche Anordnungen der ehe maligen Negierung salso der vo» Kapp gestürzte») bekannt zugcben und befolgen. Es brach ein Höllenlärm los. Minutenlange stürmische Hört-Hört-Rufe durchbrauste» des Haus. Die Sozialdemokraten sprangen von den Sitzen auf. schlugen mir de» Fäuste» auf den Tisch und riesen „Hochverräter!" und andere Worte. Auch der Abgeordneten der übrige» Parteien, insbesondere der Mitte be- mächtigle sich starke Erregung. Der Lärm und das Getöse wurden so stark, daß cs selbst dem Präsidenten Loebc kaum möglich irmr. die Ruhe wieder herzustelleu. Wirr ging es im Lager der Reg'erungsparteicu und aus der Reg'erltiigsbauk zu. Der Kanz ler sprach sofort mit Herrn von Keudell. der b'aß und b'ässcr wurde. Dann ging der Kanzler zu den Ministern B r a u n s und K ö h l e r und zog später H e r g l in da-'- Gesvräch. Im Saale besprach lieh Sch alz ausaereat mit Westarp und beide juchten durch den Knäuel der Abgeordnete» zu dem Zeu- trumsabgeordneteii von Guerarü zu gelangen. Und all das geschah »nler einem ungeheuren Lärm und Toben. In diesem Augenblick fühlte mau. <>aß das Schicksal dieser Regierung an einem Fad-n hing. Nun wurde alleniyalbeu die Frage ausgeivdrseu. ob die von d"ii Regierungsparteien eiuge- brachte V c r I r a u e u s iormel überhauvt noch haltbar wäre. Man besprach sich, ob es nicht, um diese Regierung vor dem sicheren Siurz, zu bewahre», besser wäre, lediglich die Billigung der Reg'erungserkEirnng aus »sprechen und nicht auch »och ausdrücklich das B <'> i r a u s ti »> fordern. Den» in diesem Moment wußte cs zahlreiche» Abgeordneten als ganz untragbar britische wie russische Interessensphären in Persien nicht dulden werde und hat mit der Türkei ein Abkommen getroffen, wonach ausländische, d. h. europäische Trup pen persisches und türkisches Gebiet nicht mehr passieren dürfen, was sich wiederum besonders gegen England rich tet. Und die Konierenz von Odessa zwischen Sowjetrnß- land und der Türkei knüpfte das Band der morgenlän- dischen Gegner Englands noch fester. So ist der Orient jetzt eine schwere Sorge für England und es ist eine große Frage, ob dieses sich ohne jeden Verlust ans der schlimmen Lago ziehen wird. Das Juwel der englischen Kolonien ist Indien. Don hier bezieht Großbritannien alle Rohstoffe, die dann auf den europäischen Markt komme», während es Ehina kommerziell zum eigenen Nutzen anssangt. Aber wie lange wird es noch dauern? Auch hier ist eine große Ge fahr, größer als die Gefahr des Islam im Westen, die Gefahr der jnngnationasen Bewegung, die sich nnglanb- lich rasch verbreitet. In Inngchina tritt dies am stärk sten zutaae. Dock ist die gleiche Bewegung in Indien erscheinen, einer Regierung bas ausdrückliche Vertrauen zu ver sichern, in welcher fick), wenn die Angaben oes sozialdemokra tischen Redners richtig wären, ein Minister befände, der osten gegen die damalige verfassungsmäßige Regierung, in der auch das Zentrum saß. revoltiert hätte. Und so kam das Zentrum zu dem Entschluß, durch den Abgeordneten Ulitzka eine kurze Vertagung der Sitzung zu beantrage». Run hielten die Parteien uno der Ministerrat selbst Besprechungen ab. Roch lauge bildeten sich sehr erregt -vbalile. renöe Gruppen im Saal. Eineinhalb Stunde» dauert es, bis die Beratungen zu ende sind. Die Stimmung ging auch bei den Regierungsparteien da hin, daß es wohl am besten wäre, wenn Herr von Keudell sofort des Amt niederlegte. Daraus ließen sich aber die Deutsch- nationalen aus Prestigegründen nicht ein. Das Zentrum aber halte sich indessen entschlossen, oas Bert r a u ensvot u m nur unter Vorbehalt anznnehmen. dahingehend, daß sich die gegen Herr von Keudell erhobenen Anschuldigungen als unbegründet erwiesen. Es ist natürlich kein Zweifel darüber, -"mH ein Ver trauensvotum unter Vorbehalt eigentlich gar kein Vertrauens votum ist. Im Endesfekt ist damit Herr von Keudell eigentlich schon als gestürzt zu betrachte». Es wird sa ohnehin sehr frag lich sein, ob Herr v. Keuoell. selbst wenn sich die Anschuldigungen weht in allen Teilen ausrechterhalte» ließen, über das genügende Maß von Auloriiät verfügen würde, daß er in diesem Ministe rium. dem der Schutz der Verfassung obliegt, nötig hat. Es kann ober auch darüber gar kein Zweifel bestehen, daß die Art des Vorgehens der Sozialdemokratie namentlich beim Zentrum als eine grobe Illoyalität empfunden wuxdc. Die Sozial demokraten haben dem Zentrum verschwiegen, daß sie in dieser Sache einen Vorstoß machen wallen. Es hätte dom einfachen parlamentarischen Anstandsgefübl entsprochen, wenn sie das Zentrum, mit dem sie bist,er zusommenorbciteten. über ihr Material vorber unterrichtet hätten. Daß die ganze Ange legenbeit planmäßig varbereltet war. ergibt sich auch daraus, daß in der selben Stande, in welcher sich die Vorgänge im Parlament ere'aneten. auch schon Fluoblätter des „Vorwärts" in Berlin ver breitet wuroem die diese Dinge behandelten. Die Abstimmung hatte dann folgendes Ergebnis: vo» 427 anwesenden Abgeordnoien enthielten sich 18. F ü r das Ver trauensvotum stimmten 23ä und gegen dasselbe 174 Abgeord nete. Die MWrbell ist also größer als man erwartet hätte. Dennoch wurde das Ergebnis mit starker Zurückhaltung ent- gegenaenommen in dem Gefühl, daß ein Anlaß zum Jabel aller-, dings nicht gegeben sei. Eine Tatsache ist vor allem bei der 'Abstimmung ausgefallen daß Dr. Wirth sich nicht entschließen Kanüle, mit der Gesan». sraktion für cas Perlranensvalum seine Stimme abzngebeu D r. W irlh y a i >wi l N e i n g e st i m m I. Zu diesem Vorfall bemeikl die K. B.: Man kann die Gesüßte eines Mannes vom politischen Temp-eramenl und einer ganz grä'ise» Konstruktion wohl verstehen. Man kann verstehen, daß er innere Hnnmnugon hat Z » billigen lstdie H altu n g nicht. Die 'Be'am,, sroklion hat den Bertrauensrntrag unterzeichne!. Dieser Antrag galt in erster Linie denn Zentrumsmann und Kanzler Maix. Kan» es .egerr Wirth rechtfertige», daß er mit seinem Nein gegen das Gesamtnabiuen auch zugleich gegen Marx, B r a n u s u n d K ö h i e r gestimmt hat. gegen Marx, den Finne: des Kabinetts, den einwandfreien Zcnirumsgolillker und vo, alle» D'nge» gegen seinen enanru Parleisreund Dr. Köhler, oor dem 'eiiauul ist. daß er in hohem Geode Anhänger des renno'l konischen Siaatsg.'daukeus ist? Hat Herr Tr. W ir ! b ni ch m i t g e a r b e i t e t am M a n i s c sl und au den Rn'büi-nen die der Regierung die Meinung ikre:- Weges weisen? G'>- -- locht in ernste,, Augenblicken eine Selbstüberwindung >va der einzelne sich e! n o r o n e n muß in die Gmiunnngs. genm'ii'clms: aller übrigen? Wir fürchten. <>aß dieser S-ckrHl vor Dr. Wirth von neuem '» Erürleningen iührl. die er selbst de vot! nicht geringerer Bedeutung. Während es in Indien noch nicht zum offenen Bruch kommen konnte, weil einst weilen ein schlagfertiges Heer von Weißen und Eilige Kaiwnenkoote noch immer mehr verwüsten als die in dische» Millionen Hot China bereits Schrille nnler- nommen. die Ensttcmds Einfluß zu vernichten drobei'. Schon seil Jahren hat Ehina ans seine Befreiung vom enstlische» und europäischen Einfluß hinstcarbeiiet. doch mußte es sich immer wieder fügen. besim-ders noch dem Boxeranfstand Erst dem Gründer der Repnbiiln dein größten Chinesen des letzten Jahrzehnts, Dr. E n n . Aat-sen ist es durch dauernde Arbost gelungen. China innerlich zu erneuern, lim es so stesten Europa zn sichren Er stründete Universitäten und baute Eisenbahnen noch utadernisicite Ehina. freilich zu rasch und setzte diese Tist listkeit nach seinem Sturze wenigstens im Konlo-n fort Der Kriest kam ihm auch zu .Hilfe, denn der Krieg zer sprenstte die europäische Einheit. Ass Sun Bal-sen i>r Frühlinst des Ja! res 1925 starb, mar Ehina nmnuigsach sten Wirren überlassen. Aber all diele Wirren trage, Partei beyer enpart kalte.