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«»»nqm« »«r r«t« noch S°«»< >m» Utsttag«. »»»»». «km«. e>^ e«n«»«r, UaiW-tU. V-Mchra-NoMo Lein«, «». «««- —-—- -——" .. Tageblatt - Amtsblatt Königlichen und Städtischen Behörden in Aue. Kranhain, Hartenstein, Johann« georgenstadt, Lößnitz, NeustSdtel, Schneeberg, Schwayenberg bzw. WUdenfels. Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.: Boll-freund -Hneeberg-N. gemspr.: Lchured«» 10, Aue »1, Lößnitz Amt «m OchwatMtzer»18« r««« 70. Jahr«. Mittwoch, den 31. Oktober 1917 Nr. L53. wenn all. gewärtige», dätz er hat zu a StümpelL Jede Veränderung, Geburts- oder Todesfall, Beurlaubung, Entlassung, Eintritt der ans Bla t 489, Hinterbliebenen-Fürsorge, Vollendung des 15. Lebensjahres bei Kindern, ist sofort, spätestens rn e ngetragen am Tage vor der Auszahlung in unserer Stadtkasse zu melden. , Neustädtel Reichssleischkarten werden Donnerstag, de« I. November SSL 7 folgt auSgegebrn wie Fällig ! Der Stadtrat. WM M »ßss mtMlt öder «t «m»e» v« 4 '/-S o Der Grmeiuderat, Kirsten, Äem.-Vorstand. K /k w Nov. vorm. n § Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Lahlstelle: Stadtkasse, Stadthaus, Eingang Lesfingstraße, Erdgeschoß, Zimmer 25. Die Stadtkasse bleibt an diesen beiden Tagen für alle übrigen Kassengeschäste geschlossen. Der Rat Vor Stadt. herzlichsten Dank aus. Vermsgrüu, am 28. Oktober 1S17. '/.w 10 11 ^,1S 8 unentg.lil ch vera'cht Schnsrverg. b n 29. Oktober 19!7. Im Handelsregister ist am 18. Oktober 1917 auf Blatt 3"4, die Firma Stempel L Geßner, v raalS O -car Be--er in Ane betc. un am 24. Oktober 1917 , s die hirma Ficker L Dittrich in Ane betr., das Erlöschen dieser Firmen eingetragen 1V17r 8 Uhr, i», nachm. verboten. A:r Kriegsunterftützung in Aue. Die Kriegsunterftützung für die 2. Hälfte des Monats Oktober zahlen wir NNr Die angegebenen Ze ten sind genan einzuhalten. Brotmarkrntasche ist vorznlegen. Neustästel, den 39. Oktober 1917. Dor Gtadtvat. ! All ziMlfikSkit üliltsc WeüiMek « MW yU unserer Gemeinde worden. Königliches Amtsgericht Ane, d n 23. Oktob r 1917. 440» Mark zur Erhöhung der bestehenden König^Al ert-Stiftung und aus Anlaß d<S SOjährige« Be st. Heus der Firma F. E. Weidenmüller weitere Ivovv Mark als Grundstock zur Errichtung eine.' Schwesterstation und Anstellung einer Krankenschwester überwiesen. Für diese hochherzigen Spende» sprechen wir hiermit dem edlei Geb e un>r.n Pachtangeboie mit Preis für den Scheffel wolle mau schriftlich bis 1. November abends hier cinreiche». Di AuSwah unter den Ang boten bleibt vvrb halten. Schneeberg, am 25. Oktober 1vi7. Dov GtabWat» Kohlenverkaufsregelung Aue. Im Monat November dür en die Mark n v der Kohlengrunbkarte und der rote« und der grünen Zusatzkarte voll beliefert werd n, falls es die Kohleneiugünge gestatte». D n Händl rn wird aber zur Pflicht gemacht, Zusatzkartm erst dann zu beliefern, inen Kohlengrundkarten voll beliefert sind. ,'liefernng der vierte» Markt O der Grund- und der Zusatzkarten bleibt zur Belieferung frei gegebenen 3 Marken O verfallen am 3. November. d.n 30. Oktober 1917. Der Rat der Stadt. Beierfeld. Der Gasverbrauch ist nach der Verfügung tzeß Reichskommtfsars um V« einzuschränkrn. Vom 18. S. an dür fe« demnach nur « , der Menge verbra cht weiden, die in gleicher Zeit 1916 verbraucht worden ist. Für Mehrverbrauch muß «in Zusch'ag von 50 P g. f. d. edm «rhoden wor den, außerdem drohen schwere Strafe». Vergl, Bekanntmachung ». 1y. 9. 1917. Be-erseld. Gemeinde Eiukommensteuer, letzten Termin, Ztriegsstener. 2. Rate. Schneeberg. Sachsenspende für Ostpreußen betr. Dis schweren Leiden, denen die Bewohnerschaft der P ov nz Ostpreußen durch dm zwc'maligen Einbruch der Russenheere im ; ah re 19! 4 aus gesetzt ge:v sc» ist, haben i» allen Gauen des deutschen Vaterlandes, die vor gleichen Schicksal schlagen bewahrt g blieb n sind, zu einer umfass nde» Hitsstätigkcit geführt. Auch im Königreiche Sachs n hat sich di warmherzige Empfind»-g eines Fürivrgeb dürsniss s für die rotte denden Bewohner Ost- plenßenS in G. dsemmluügc» und Sachspenden betätigt. In Schneeberg sind zur Ent gegennahme von Gelds, enden Sammel stellen an der Erzqedirgische« Bank und der städtischen Sparkasse errichtet werden. Wir b tte i unser: Einwohn richaft etwa zngeda hte Geldspenden bis zum 80. November 1S17 an die erwäh nen Samm lstellen abznfühcen. Schneeberg, den 29. Oktob r 19-7.Der Stabtrat. Schneeberg. Feldverpachtung. Die eh-maligev Steindors-Felder etwa -'s, Scheffel sollen aas die 6 Jah e von - - - Pachtet werde». Gewerbeschule Aue. NesomMm-AOitt. Ein Bolksabend in den Räumen der Gewerbeschule am Mittwoch, de» Atz. Oktober, abends v Uhr. Die Festrede hält Herr G.werbeschuldirektor Bang. Zum Besuch der Feier wird hierdurch herzlich ei,.geladen. Die Direktion der Gewerbeschule. Bang. Schneeberg. Obstkernsammlung. .Unsere SammtttsteNen in der Bürgerschule, im Dr. Curt Geitner-Bad, Schlacht hof und Krankenhaus vergüten für da« kg. gereinigter und getrockneier Kerne nach Wahl: Ste nobstkerne 10 Pfg. oder 4 Knochendrü würsel, KürbiSkrne 15 P g. „ 6 „ , » , Z tronen- ». Apfelsin nkerne 3S Pfg. oder 14 Knochenbrühwürsel. Schneeberg, den LS. Oktober 1917. Dev Stabtrat. Wer diese Reihenfolge nicht einhält, znrütkgewiesen wird. Verordnung, die Lieferung von Zucker an Säuglinge betr. Wir mit Verordn ng v.m 22. Ok ober 1917 b.ka nit grgebe; worden ist, können die neuen Zi.ck.rkartrn der R:che 7 Wege» L^ansportsch vierigkeite» erst einige T- ge nach dem 1. November beliefert werd n Um jedoch in der Zwischenzeit eine Beeinträchtigung der Sängling^errrährnng zu vermeiden, wird Folgendes an eordnet: 8 1- Die für Kinder nnter einem Jahve ans ;, e enen beiden Zi ck rkarten können mit iherm ersten Psundaoschnitt bereits vom r. Nov, 1 )i7 ab be iefert werden. 8 2. Zu diesem Zwecks sind die Karte» vorher bei der vom zuständige» Kommunalv rband zu bestimmenden Sielle vorzulegcn. Dabei ist dr Nachw.is zu erbringen, daß die Voraussetzung sofortiger V Nehrung nach §1 gegeben ist. Die zur soforti e» Be i ferung zugelaffruen Kar e» siud su ch A stempeln des Stammabschnitt» und des Bezugsausweises kenntlich zu u achen. tz 3. Da di. Preise, znm denen ^er Zucker im neuen Wirtschaftsjahr: abzugeben ist, noch nicht fesistchen, wi d der K'einverk .usspreiS für de» nach di.sec Verordn ng abznge en den Zucker mit Pfg. für 1 PsS. ohne Rückst ht auf die S rte, vorläufig festgesetz. Z 4. Die Kommunalvnbände hab »de nähere» An o« sungen zur Durchführung des K 2 dieser Verordnung unverzüglich zu erlassen. Dresden, den 29. Ok ober 1917. Ministerium des Innern. Zur Ausfü rnnq der Verordnung der Kgl. Ministeriilms : cS Innern vom LS. O tader 1917, die Lieferung von Zucker an Säuglinge betr. labgedr ckt in der vor liegend n Nnmm r) wird für d S Ge.ict des BezirkSverbaiide- d r Kgl. Amts auptmann- schaft Schwarzenberg folgendes angeordnetr Dir für Kin er unter einem J?.lr ausgegebenen Znckerkarte», die bereits vom 1. November ab beli fett werd n sollen, sind an die O.iSbehö: den (Stadtrat, Bürgermeister, Gemeindevorstand, Ginsvorsteher) zur Abstempelung vorzuleaeu. Die Abstempelung hat in der Weise zu erfolgen, daß ans dem Stommab^chnitt un dem BezngSauSweis d « ^»ck^rkarte unter Beifügung de» G.m eindestempels das Wort »Säugling" angebracht ^ro. Schwarzenberg, am 30. Ok oSer 1917. Der Bezirksverband der König!. AmtshaupLmannfchaft Schwarzenberg. n das Güterr chts ^g stcr iit hsiite a» Seite 51 e ngeteaneu wo re», daß die Verwaltung und Nutznießung des Bäckern ei^e s Paul Emil Böhme in Bitterfeld an dem B rmög n fc ner Ehe ran Helene Fr'eda geborene Wettnev dafelost durch Ehcvertrag vo n 22. Oktober 1917 ausgeschlossen worden ist. Schwarzenberg, den 25. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht. Schneeberg. «MM-«. kkMstiPütur-llk^Ulüitz betr. AuS Anlaß der im Laufe des nächst n Jahres sta'.tfindenden Einschätzung zur Einkommcn und Er äii/nn Sstener werden -alle Ver reier von Personen, die unter Brr- uiun s afc und Pflegschast stehen, ing ei en all' Vertreter va» j» istischen Personen (Stif tni'.g' U, Anhalte», eingetrag ne» Vereinen, eingetragene» Genoss nschasten, Aktien i -sellscüaf e», Kominanditgesellschafien auf ltien, Cesellschastr» mit beschränkter Hastnn', Be-ggrwerk- schastrn usw.), sowie die Vertreter von sonstige» mit dem Rcch e des VermögenserwcrbS a Saestattnea Person-nvereincn u:d Vermögensmossen hierdurch aufgefordert, für t^e Ber- tre eurn, soweit diesilb.'» ei» stenerpflichüges Ei-.kommen od-r ergäilzungsstcueipfl cbt^geS t ermögei! habe , binilen 3 Wvchen vom E sckei en d ese: BekanntMiichuil, an gerechne', Dekla ation anher selbst dann cinzunichen, wenn ihnen brsoudere Aufforderung nicht zngehen soll e. D . bei toird daran' ansine ksam g-n.>acht, daß es ül-erhaupt alleii dcnje iige» welchen eine Della-ationsa iffvrdcrun^ u ckt zugesteUt wird, freisteht, eine Dekiaratto» siu ihr E »- lo nmeu be'. erränzungSsteuerpflichtiger Vermöge» innerhalb der vorgrrächten Frist bei uns klnzureichc». Dek-arvt;o!lsfor:.:ulare werden in unserer Stadtstenereinnahr-e auf Verlangen i folgende» Tagen aus: Donners tag, den 1. Nov. 1S17 r Mrei ag, den S. uchstal >e A vorm. 8 Uhw Buchstabe M l01^Tude s B 1-100 „ r/,9 D NO B!01-Ende» 9 F PQ D EDE , »/,1O U w R F F ,10 w A S 1—100 // G , ^,11 W F S 101—200 H ,, '/.r2 »f S 201—300 K I »achm. 3 D M S 301—Ende M K , '/.4 M T K L . 4 UB M 1-100 , '/-S H '. e. W Bez. 1— 4 vorm. 8 Uhr, 5- 8 K s - 9—12 10 „ K 13—16 " - 17—19