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id Fritz ifekt. Knarren iter r Jonny ; Jacob« Präfekt c UeSer- nen Sie lierend, uete be ¬ er. Sie »u sein, nit dem chen ge- -ie wolls weiß es. ie haben r getötet al." tz er die assungs- e hier?" einmal n. Aber men." Icklicher« . Denn von hier i traten i Kanal ine war ! umge- Tisches. ! Sktlkp- aS Bild len sein ArU-ste 2eiS««g de» Be-trki r. Verantwortlicher Redakteur? Seite Aedne. — Druck und Verlag: Earl Ted« in Dtvool-lawalde Mittwoch, am 2S. Mai 1927 Nr. 121 93. Jahrgang Anze!g«npr«U: Dl« 42 Millimeter breit« Petitzeil« 20 Reich-pfennig«. Eingesandt und Reklamen SO Reich-Pfennige. führung wahre Eesangskunst. Wie fein in der Abtönung erklang z. B. Abts „Waldandacht", wie massig-kräftig wirkte dagegen Jsenmanns „Steh' fest, du deutscher Eichenwald". Doch eine Leistung hervorheben hieße die anderen weniger hoch bewerten. Es war alles vorzüglich. Der Liedermeister, Kantor Georgi, hatte ganze Arbeit geleistet. Neben tadel losem Stimmaterial brachte er ein feines musikalisches Ver ständnis mit, das ihm die Lieder voll auswerten ließ. So war dieser Abend nicht auf ein gleichmäßiges forte abge stimmt, sondern im verklingenden tonreinen piano zeigte sich recht die Kunst dieses Vereins. Wahre Gesangskultur! Und seine sangesfreudige Schar folgte willig seiner sicheren Stab führung — bis zuletzt, denn auch physisch waren die Aus führenden ihrer Aufgabe gewachsen. Oder merkte man nach 2>/2 stündigem Gesänge der schneidig ab marschierenden feschen, Küchen-Damenkapelle eine Ermüdung an? So war viel Mühe aufgewandt worden — für einen Halbleeren Saal. Warum er nicht voll war? Diese Frage möge sich jeder selbst beantworten. Gut eingeführt hat sich Reichstädt mit seinem „Kunstverständnis" bei Sadisdorf wahrscheinlich nicht. Sollen die Sadisdorfer Gäste diese Meinung behalten oder können wir ihnen für ihr nächstes Konzert einen vollen Saal versprechen! Verdient haben sie es. Kipsdorf. Der Turn- und Sportverein Kipsdorf lud am 21. Mai in die Tellkoppe zu einem zweiten Werbeabend ein, an dem er meist mit eigenen Darbietungen aufwartete. Der Vorsitzende Werner begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste, unter denen sich auch die Vorturneroereinigung des Bezirks Dippoldiswalde unter Turnwart Börners Führung und die Brudervereine Schönfeld, Schmiedeberg und Rein hardtsgrimma befanden. Der Reinhardtsgrimmaer Verein erntete für seine unvorhergesehene Gastgabe — er bot im Rahmen der Darbietungen Uebungen am Reck — wohlver dienten Beifall. Auch die Vorturnervereinigung Dippoldis walde bot als wertvolles Gastgeschenk meisterhafte Gipfel leistungen am Hochreck, die höchste Bewunderung fanden. Die turnerischen Leistungen des jungen Kipsdorfer Vereins übertrafen in Anbetracht der kurzen, nur reichlich halbjährigen Uebungszeit alle Erwartungen, konnte man doch auf keine durch langjährige Uebungen erworbenen Meisterdarbietungen hoffen. Schon die Uebungen der Kleinsten, der sechsjährigen Kinder, ließen erkennen, daß Lehrer Werner in fachmännischer Weise moderne Leibeskultur treiben läßt und feine pädago gische Methoden anwendet. Unter seiner Leitung zeigten weiter hin die Kinder mit Freiübungen und Uebungen am Reck be achtliche.Leistungen. Auch die Turnerriege der jungen Männer wird durch den Erfolg des Abends angeregt werden, sich mehr und mehr zu vervollkommnen — sie zeigte Gutes am Stütz barren. Mit viel Geschick wurden rhytmisch-gymnastische Uebungen von den Turnerinnen vorgeführt. Schöne Volks tänze und Reigen vervollständigten das vielseitige Programm. Der Abend möge als wohlgelungener Auftakt begrüßt werden, konnte er doch die berechtigte Hoffnung erwecken, daß der Verein unter seinem energischen, zielbewußten Leiter Werner eine gute Zukunft hat. Die zahlreichen, beifallfreudigen Gäste blieben mit den Ausführenden noch lange beim gemütlichen Tanze vereint. Kreischa. In der am Montag, den 23. Mai, im «Erb- gericht" abgehaltenen Versammlung des Grund- und Haus- befitzervereins bot der Vorsitzende zuerst einen ausführlichen Bericht über die am 8. Mai im Hotel zu den „3 Raben", Dresden, stattgefundenen Kreis-Sitzung, wobei er die jetzige Lage des Hausbesitzes schilderte und über Abbauverord nungen, Rechtsschutz und Mietzinserhöhung sprach. Hier auf erläuterte er das Projekt der geplanten normalspurigen Eisenbahn Reick—Kreischa—Dippoldiswalde und erteilte dann dem Wünschelrutenforscher Flemming, Reichstädt, das Wort zu seinem Vorkrage über: „Gewitter, Blihgefahr und ihre Behebung mit Erklärung der Wünschelrute". In an schaulich fesselnder Weise erklärte dieser das Wesen des Ge witters, die Arten der Blitze und ihre Gefahren, betonte hierbei, daß der Blitz vor allem durch das Grundwasser an gezogen werde und zeigte an -er Hand von Skizzen die neu zeitlichen Blitzableiter-Anlagen, die den Blitz vollkommen unschädlich machen. Sehr interessant waren die Vorfüh rungen mit der Wünschelrute, die vorzüglich bei Wasser und Metall reagierte. Der Vortragende erntete reichen Beifall, die Vesammlung war gut besucht. Am 12. Juni findet in Kleinkarsdorf der Bezirkstag der Hausbesitzervereine der Amtshauptmannfchaft Dippoldiswalde statt. Dresden, 24. 5. Wie wir erfahren, ist -ie sächsische Re gierung gegen -ie geplante Portoerhöhung im jetzigen Zeit punkt und in dem vorgeschlagenen Ausmaß. Ihr Vertreter in der Reichspostverwaltung wird gegen die Erhöhung stimmen. OertlicheS nnd Sächsisches Dippoldiswalde. Wie aus dem amtlichen Teil unserer heutigen Rümmer hervorgeht, findet am 19. Juni d. 3. wie der Elternratswahl statt. Es sind diesmal 11 Mitglieder zu wählen. Bei der Wahl wird der sogenannte amtliche Stimm zettel verwendet werden. Die Wahllisten liegen vom 3. bis 11. Juni beim Schulleiter zur Einsicht aus. Wahl- und stimmberechtigt sind in der Regel nur die Eltern bezw. die gesetzlichen Vertreter der Kinder. Stiefväter oder Stief mütter sowie Pflegeeltern können nur dann an der Wahl teilnehmen, wenn sie bis zum 9. Juni die Anerkennung ihrer Wahlberechtigung beantragen und als wahlberechtigt aner kannt worden sind. Zn erster Linie müssen nunmehr und zwar bis zum 9. Juni Wahlvorschläge beim Wahlvorsteher eingereicht werden. Mehr als 22 Bewerber darf ein Mahl vorschlag nicht enthalten. Die Vorschlagsliste muß aber von mindestens 22 Stimmberechtigten unterzeichnet sein. Auch eine Zustimmungserklärung jedes Bewerbers ist dem Mahl vorschlag beizufügen. — Auf den morgen nachmittag in der Volksschulkurnhatle statlfindenden Lichlbildvorkrag des Bezirksobstbauvereins seien Interessenten nochmals hingewiesen. — Die vorliegende Nummer enthält die öffentliche Auf forderung zur Abgabe einer Vermögenssteuererklärung. Auf Liese wird besonders hingewiesen. Wie wir erfahren, wer den den meisten Erklärungspflichtigen Vordrucke bis zum 31. Mai 1927, also rechtzeitig, zugehen. Es empfiehlt sich also, mit -er Abholung eines Vordrucks wenigstens bis zu diesem Tage zu warten. Wer alsdann, obwohl er nach der öffentlichen Aufforderung eine Erklärung abzugeben hat, einen Vordruck noch nicht erhalten hat, mutz sich an das Finanzamt wegen Aushändigung oder Zusendung eines sol chen Vordrucks wenden. Dippoldiswalde. Das Himmelfahrtsfest wird wohl nicht nur bei uns, sondern auch in weiterer Umgebung von den Sängern zu Ausflügen benutzt, so auch im laufenden Jahre. Der Männergesangverein Dippoldiswalde wie der Männer gesangverein «Eintracht" werden -ie alte BischofsstadkMeitzen besuchen, während der Gesangverein „Liederkranz" in der Nähe, in der Lehnmühle und dem Tale der Wilden Weißeritz, sein Ziel gesucht hat. Allen Teilnehmern zunächst gutes, wenigstens wärmeres Wetter wie gerade heule und dann viel Vergnügen! — Bei mehreren Posthauseinbrüchen der letzten Zeit sind den noch nicht ermittelten Tätern größere Mengen von Postfreimarken, Invalidenversicherungsmarken, Angestellten versicherungsmarken, Einkommensteuermarken und Wechsel steuermarken in die Hände gefallen. Die Täter versuchen, diese Wertzeichen in den Schaltervorräumen der Postämter, vor den Postgebäuden und in Geschäften und Büros abzu setzen. Vor dem Ankäufe der auf diese Meise ange botenen Wertzeichen wird gewarnt; es wird vielmehr gebeten, die Festnahme verdächtiger Personen durch die Po lizei zu veranlassen. Reinholdshain. Zur morgigen Himmelfahrt wir- -er hiesige Turnverein (DT.) sein Anturnen in üblicher Weise mit Turnen am Nachmittag auf dem Platze und Ball im Gasthof Reinholdshain am Abend abhalten. Oberfrauendorf. Das Anturnen -es hiesigen Turn vereins (DT.) findet wie alljährlich morgen zum Himmel fahrtsfeste statt. Wie üblich wird am Nachmittag ein Ver einswetturnen auf dem Turnplätze stattfinden, an dem auch Gäste keilnehmen können. Am Abend folgt dann ein ge mütliches Tänzchen im Gasthof Oberfrauendorf. Reichstädt. Am letzten Sonntag wiederholte der Gesang verein Sadisdorf sein Gesangskonzert, das er am l. Oster feiertage so erfolgreich in Sadisdorf gegeben hatte, im oberen Gasthof zu Reichstädt. Geboten wurden Frauen- und ge mischte Chöre, unterbrochen von Soli und Duetten. Ein reiches Programm! Doch alle I I Nummern zeigten in ihrer Aus Bezug-prett: Für einen Monat 2 Reich-mark - mit Zutragen, einzelne Nummern IS Reich-- s Pfennige. Gemeinde - Verband- - Girokonto Nummer » Fernsprecher: Amt Dippoldis walde Nr. Postscheckkonto Dresden 12 S4S. gelten sinngemäß die Bestimmungen der Sächsischen Gemeinde wahlordnung. Dippoldiswalde, am 24. Mai 1927. Der Wahlvorstand. Verwaltungsinsp.ektor Heil, Wahlvorstand. Freitag, am 27. Mai 1927, vormittags 11 Uhr, sollen in Luchau 1 Sagligewekr mit kuttsral l alter Zäilltten, l Wäschemangel mit lubekör 1 kengstkolilen (braun, zirka l Jahr alt) meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. H 267/27. Sammelort der Bieter: Gasthof Luchau. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Diese» Lia» errlhSU -le amlttchsu Bekanntmachung« -er Amlshaüptmannfchafi, -es Amtsgericht» m»- -e» Sla-lrals zu Dippol-iswal-e Ettern ratswahl. Die Elternratswahl findet Sonntag, den 19. Juni ds. 3s. von vormittags 8 Uhr bis mittags 12 Uhr in der Turnhalle der hiesigen Volksschule statt. Die Wahlkartei kann vom 3. bis mit 11. 3uni ds. Zs. (die Festtag« ausgenommen) vormittags von 10—12 Uhr im Amtszimmer -es Schulleiters der Volksschule eingesehen werden. Wahlvorschläge sind zur Vermeidung ihres Ausschlusses von der Wahlhandlung spätestens am 9. Juni ds. 3s. nachmittags 5 lihr beim unterzeichneten Wahlvorsteher einzureichen. Sie dür fen höchstens 22 Namen enthalten und müssen von mindestens 22 stimmberechtigten Personen unterzeichnet sein. Von jedem vor- geschlagenen Bewerber ist eine Erklärung über seine Zustimmung Zur Aufnahme in den Wahlvorschlag anzuschließen. Sämtliche eingegnngenen und zugelassenen Mahlvorschlagslisten werden vom 12. 3uni -s. 3s. ab im Rathaus — Aushängekasten — ange schlagen. Listenverbindungen müssen beim unterzeichneten Wahl vorsteher spätestens am 3. Tags vor der Wohl schriftlich erklärt werden. Stimmberechtigt und wählbar sind beide Eltern der die hiesige Volksschule oder Knabenfortbildungsschule besuchenden Kinder oder deren gesetzliche Vertreter. Stiefväter bez. Stief mütter oder Pflegeeltern sind nur stimmberechtigt, wenn sie bis Zum 9. 3uni ds. 3s. beim Schulleiter die Anerkennung ihrer Wahlberechtigung beantragt haben und als wahlberechtigt aner kannt worden sind. 3eder Wahlberechtigte hat nur eine Stimme, auch wenn mehrere seiner Kinder die Schule besuchen. Die Wahl ist geheim und erfolgt auf ein 3ahr durch persönliche Abgabe ge falteter Stimmzettel Wahlumschläge werden nicht verwendet. Die Stimmzettel, die amtlich hergestellt werden und auf denen sämtliche zugelassenen Wahlvorschläge genau bezeichnet sind, wer den im Wahlraum abgegeben. Der Wähler kennzeichnet auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder in sonst erkenbarer Weise, welchem Wahlvorschlag er seine Stimme geben will. Die Ermitt lung des Wahlergebnisses Ist öffentlich und findet im Anschluß an bie Wahlhandlung statt. Für alle Einzel- und Zwciselfragcn Seftenklicke llrMoi'-el'ling mgbgsbe einer vermSgenserKIZrung für 1S27. -v. I. Zur Abgabe einer Erklärung über ihr gesamtes steuer- . pflichtiges Vermögen sind verpflichtet: f l. alle natürlichen Personen (Deutsche und Nichtdeutsche), die im Bezirk des unterzeichneten Finanzamts entweder ihren Wohnsitz haben oder sich im Reichsgebiet mehr als 6 Monate aufhallen, wenn sie bei Beginn des 1. 3anuar 1927 entweder a) ein steuerpflichtiges Gesamtvermögen (in- und auslän disches Vermögen) im Werte von mehr als 5009 RM. besessen haben oder b) inländisches Betriebsvermögen im Werte von mehr als 5000 RM. besessen haben; 2. a) Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Kolonialgesellschaften, bergbautreibende rechtsfähige Ver einigungen und nicht rechtsfähig« Berggewerkschasten, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Genossenschaften, Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, Hypotheken banken, Schiffsbeleihungsbanken, b) rechtsfähige und nicht rechtsfähige Vereine, Anstalten, Stiftungen, andere Zweckvermöaen und sonstige nicht unter a fallende Körperschaften oes bürgerlichen Rechts, c) offene Handelsgesellschaften und Kommanditgesell schaften, cl) Kreditanstalten des öffentlichen Rechts, wenn der Sih oder -er Ort oer Leitung im Bezirk des unter zeichneten Finanzamts liegt. II. Zur Abgabe einer Erklärung über das im Bezirk des unterzeichneten Finanzamts belegene landwirtschaftliche, forstwirt schaftliche und gärtnerische Vermögen, Betriebsvermögen und Grundvermögen sind ohne Rücksicht auf den Wert dieses Ver mögens verpflichtet: I. alle natürlichen Personen, die im Deutschen Reich weder ihren Wohnsitz haben noch sich mehr als sechs Monate aufhalten; 2. alle Körperschaften, Personenvereinigungen, Vermögens massen, Gesellschaften und Anstalten, deren Sih und Ork der Leitung im Ausland liegen. 8. Die hiernach zur Abgabe einer Vermögenserklärung Ver pflichteten werden aufgefordert, die Erklärung unter Benutzung des vorgeschriebenen Vordrucks in der Zeit vom 1. bis 30. 3uni 1927 bei dem zuständigen Finanzamt einzureichen. Vordrucke für die Vermögenserklärung können vom 31. Mai 1927 ab vom Finanzamt bezogen werden. Die Vermögenserklärung ist schrift lich (zwcckmäßigerweise eingeschrieben! einzureichen oder münd lich vor dem zuständigen Finanzamt ahzugeben (vormittags 8—12 Ilhr). Die Pflicht zur Abgabe der Vermögenserklärung ist vom- Lmpfang eines Vordruckes nicht abhängig. Die Abgabe der Vermögenserklärung bei dem zuständigen Finanzamt ist nicht erforderlich, sofern die unter 71 bezeichneten natürlichen Personen, Körperschaften, Personenvereintgungen, Vermögensmassen, Gesellschaften und Anstalten die Vermögens erklärung bei einem anderen Finanzamt hereits abgegeben haben und dies dem zuständigen Finanzamt mitteilen. O. Wird die Frist zur Abgabe der Vermögenserklärung nicht cingehalten, so kann ein Zuschlag bis zu 10 v. H. des zur Er hebung gelangenden Steuerbetrugs festgesetzt werden. Die Ab gabe der Vermögenserklärung kann durch Geldstrafe erzwungen werden. Wer aus Vorsatz oder Fahrlässigkeit unrichtige oder unvollkommene Angaben über sein steuerpflichtiges Vermögen macht oder durch Nichtabgabe einer Erklärung steuerpflichtiges Vermögen verschweigt, setzt sich schweren Strafen aus. Dippoldiswalde und Heidenau, den 24. Mai 1927. Die Finanzämter. eikeritzZeilung Ageszettung M- Anzeiger Wr DippEswal-e, Schmie-eberg u.A