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Der SSchWe LEer Freitag, den 22.Noveurber 1940 Nr. 275 9S^Nahrgang „Eist sehr, sehr schwer z« lösendes Problem" NetWork, 21. Nov. Die Frage der Luftgefa-r für die Lriti- schen Seeverbindungen behandelt der Lustfahrtsachvcrstänüige der Neuyorker Zeitung „Sunday Times". Er schreibt, daß für Enalanb eine neue große unmittelbare Bedrohung aus der Luft entstanden ist, nämlich die deutsche LUftblockabr, die di« deutsche Luftwaffe an der irische« Küste durchzuführen versuche. Diese deutsche Abficht sei für England bas lebendigste und dringendste Problem in der laufenden Etappe des sich entwickelnden Krieges. Der Untergang des englischen Ozeandampfers „Empretz of Britain" mit 42000 BRT. sei LaS Ergebnis eines vorzüglichen Zusammenarbeiten- zwischen Luft waffe und Unterseeboot gewesen. Erst vor kurzem sei ei« weite- rer großer Frachter, -er aus Amerika kam, angegriffen worden und im Atlantischen Ozean gesunken. In Zusammenhang mit der Konzentrierung eir/r großen Anzahl deutscher Fernbomber und ber Flugboote in der NSHe von Brest müsse man eine noch größere Entwicklung der deutsche« Opera tionen erwarten, die das Ziel hätten, den Schiffsverkehr do« Amerika nach England zu stören. Dieser HandelSweg sei für die Insel England die Lebensader. Sein Bedürfnis sei wie noch nie gestiegen. Zur Zeit gäbe es nur zwei Kampfmittel gegen diese Gefahr, nämlich die Verstärkung der Flakabwehr und eine Bombardie rung der deutschen Luftstützpunkte. Der erste Weg sei wegen deS Mangels an Geleitschiffen — eine Folge der deutschen U- Bopt-Gefahr — schwierig. Der Mangel an Geleitschiffen habe Kommandant von Berlin, Generalleutnant Seifert, ber Poli zeipräsident von Berlin, Graf Helldorf, Bürgermeister Steeg und weitere führende Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht, Ware« zur Bmrützung auf dem Bahnhof erschienen. Der Staatssekretär des Auswärtige« Amtes, von Weizsäcker, Botschafter Ritter, die Staatssekretäre Bohle und Keppler, die Unterstaatssekretäre Wörmann und Gaus, Ministerialdirektor Wiehl und die ÄbteilungSchefS des Auswärtigen Amtes waren gleichfalls -Am Empfang anwesend. Der rumänische Gesandte Valer Pop, der sich in besonderer Mission in Deutschland aufhält, der rumänische Geschäftsträger in Berlin, Gesandter Brabetzianu, und die Mitglieder der rumä nischen Gesandtschaft waren zum Empfang anwesend. Auch der Kgl. italienische Geschäftsträger in Berlin, Botschaftsrat Zam- boni, und der jugoslaw. Gesandte Antec hatten sich eingefunden. General AntonoSrn und der Reichsminister des Auswärti- gen, von »Ribbentrop, schritten nach ber Begrüßung die Front der vor Le« Vahnhos angetretenen Ehrenkompanie ab. Dann geleitete der ReichSmmister des Auswärtigen Len rumänischen Staatschef zum Schloß Bellevue, wo ber Chef der Präsidialkanz lei des Führers, StaatSminister Dr. Meißner, den Gast und seine Begleitung empfing. schen öustizmi Nister Grandi, der als Vertreter des faschisti schen Rechtsleben» mit einer Reih« hervorragender Mitarbeiter zur Jahrestaguäg- der Akademie erschienen ist. Der Minister wie» aus die besondtrs von der Akademie für Deutsches Recht seit 1SS3 ge- pswgE» innlßen Beziehungen w» den italienischen Juristen und Rechtsinstitutionen hin- di« in der Arbeitsgemeinschaft für die Demfch- Italienischen Rechtsbeziehtmgen ihren organisatorischen Mittelpunkt erhalten hätten. Drr Besuch Grandi» sei «in Zeichen dafür, daß Deutschland Und Italien wie mit den Waffen des Krieges auch mit den geistigen Waffen,in kulturschöpferischer Verbundenheit den Sieg über eine alte, sterbende Welt erringen würden. Dr. Frank überrelchle dann Exzellenz Grandi die Ernennungs urkunde znm Ehrenmltglird der Akademie für Deutsches Recht. Elrnsterbam, 22. November. In krassem Gegensatz zu den Ausionlstischen Aeußerungen der ganzen Plutokratencligue, an- I Wngen vom King bis zum letzten Mitarbeiter Dusf Coopers, IW der letzte Wochenkommentar zur Kriegslage, den ein bri tischer Kapitän zur See im englischen Rundfunk gab. Nach der Feststellung, daß die englische Blockade angeblich noch im Frühjahr „ausgezeichnet funktioniert" habe, mußte ber Sprecher »»geben, daß sich diese Lage mit dem Näherrücken 5>kutschlands an die Insel wesentlich geändert und sogar „eine gewisse Verwirrung in das britische Blockadesvstcm" gebracht ?°be. Dadurch, daß die Deutschen heute die französische Küste «herrschten, sei die „größte Last auf die Schultern der britischen Motte gelegt" worden, die sie jemals in der Geschichte tragen ML AÄ", unter den alten Blockadebedingungen, hätten feinere Lahrzeuge mit geringem Ak- WradiuS lediglich die britische Ostkuste und die dortige Schiff fahrt gefährden können. DaS sei für die Anfuhren nicht besau- Deutsche LuWorkade — eine neue grotze unmittelbare Gefahr für England Amerikanischer Luftfahrtsachverständiger hebt die kombinierte Bedrohung -er lebenswichtigen Handelswege Großbritanniens durch Flugzeuge und U-Byote hervor wahrscheinlich auch den Untergang des englischen Hilfskreuzers ,LjerviS Bah" herbeigesührt, der Heim Beschützen eines Geleit zuges kürzlich unterging. Der zweite Weg sei auch nicht ganz zufriedenstellend, und zwar wegen der Schwierigkeit der Aufgabe selbst, denn der Ein satz der deutschen Luftwaffe gegen die britische Schiffahrt müsse verhindert werden. Großbritannien sei es aber nicht gestattet, irische Stützpunkte zu benutzen, durch die eS ermöglicht werden könnte, Perteidigungsmaßnahmen gegen diese Tätigkeit der deutschen Luftwaffe im Atlantik zu ergreifen Wenn man den Schiffsverkehr mehr nach dem Norden verlegte, so'sei auch dadurch die Aufgabe kaum gelöst, da er dann immer noch in der Reichweite der deutschen Bomber bleibe. Außerdem würden sich die Dampferwege dann in der Reichweite der deutschen Ueberwasserkriegsschiffe befinden, die von den norwegischen Häfen aus operier»».. Die Flugzeugträger seien zu sehr ver wundbar, um in diesen Gewässern eingesetzt zu werden. Allem Anschein nach rechneten die Deutschen damit, durch energischen Einsatz der Fernbomber und der neuen Flugboote die ganze Hilfeleistung, die Großbritannien änS USA. erhalten könne, zu unterbinden. Aus den ganzen vorstehenden Ausführungen geht klar her- vor, Wie pessimistisch man im neutralen Ausland bereits die heutige Lage Großbritanniens angesichts der kombinierten Be- brohung seiner lebensnotwendigen Verbindungen durch die beut- sche Gegrnblockade ansteht. Der mmSnische Slaatssühcer in vsklin Feierlicher Empfang durch den Reichsaußenminister Berlin, 22. Nov. Am Freitagvormittag trafen ber rmnäni- " ' ------ --- übe Staatsführer, General Antonescu, und de« rumänische ilußenminister, Sturbza, auf Einladung de« R-ichSrmierung m einem mehrtägigen Deutschlanbbesuch auf dem Anhalter löahnhof in Berlin ein. ,' , , . In der engeren Begleitung des Generals Antonescu und deS Außenministers Sturdza befanden sich neben dem Kgl. ru mänischen Gesandten in Berlin, Grecianu, her bis an die Gren. ze entgegengefahren war, Wirtschaftsminister Cancicor, Arbeits minister Janscinski, der Staatssekretär für Presse und Propa ganda, Zoule, der Staatssekretär im Finanzministerium, Papa- naee, Prof. Panaitescu, Rektor der Universität Bukarest, der Generalsekretär im Innenministerium, Biris, der Direktor der Dcesseabteilung. Ministerialdirektor Medrea, der Chef der Le- > gtzmärspresse, Direktor Randa, Kabinettschef Oberst Diäcones- cch sowie Major Marin, der Adjutant des Staatsführers. Der Reichsminister deS Auswärtige« von Ribbentrop hieß den rumänischen Staatsführer und de« rumänischen Außen- Minister auf dem Bahnsteig herzlich willkommen. Generalfeld. Marschall Keitel, Reichsorganisationsleiter Dr, Ley, Reichspreffe- chef Dr. Dietrich, ff-Obergruppenführer Heihmeher, SA.-Ober- gruppenführer Jüttner, General der Polizei Daluege, der Tageöülü firrAWosswerda Umkirch und Umgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten —'1' re,ach «v »» «a»-«»»mn». O»»n««nch»«oim»»uva, » w w«um-i«r»a. r, «. Der Sächsische Erzähler Ist das zur Lerösjentlichuna der amtlichen Bekamümachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Aufmarsch der Völker Eine diplomatisch wie militärisch gleich bewegte, gleich er- olgreiche, 'gleich entscheidungsvolle Woche liegt hinter uns England m bisher nicht gekanntem Maße zum Schlachtfeld des Luftkrieges geworden ist, schritt auch die poli tische Offensive der Achse auf breitester Front vorwärts. Wie umfassend diese Aktivität ist, geht schon aus einer Aufzählung der Lander hervor, mit deren Vertretern der Führer persön lich m den letzten Tagen Fühlung genommen hat. Es sind, außer dem Verbündeten Italien, Japan, Ungarn, Sowjetruß, land, Spanien, Frankreich, Rumänien und Bulgarien. Dabei handelte es sich in allen diesen Fällen nicht etwa um einen un verbindlichen Austausch von Meinungen und Höflichkeiten, sondern um Gespräche von grundsätzlichem und entscheidendem Charakter. Denn im Hintergrund aller dieser Vorgänge auf dem diplomatischen Parkett sicht ja — im Gegensatz zu der Kabinettspolitik vergangener Zeiten — das Ringen der Völker um eine neue gemeinsame Lebensord nung, steht der Aufmarsch der Völker gegen das Geld, gegen die internationale Finanzmacht der Juoo-Plutokratie, die von der Londoner City aus ihren letzten Weltherrschaftskrieg ent fesselte. Wir wissen, daß es eine Reihe von Völkern gibt, dio sich in ,den goldenen Fesseln des britisch-jüdischen Kapitalismus wohl fühlten. Aber es gibt auch andere Völker, die sich das Ge fühl für Freiheit und Ehre bewahrt haben, die getäuscht und hintergangen wurden und die nur auf die Stunde warteten, da sie das ihnen zugefügte Unrecht einstiger Gewaltverträge wie der beseitigen konnten. Es ist klar, daß Yon den also betro genen Nationen heute auch die stärksten und frühesten Impulse zur Neuordnung ausgehen. * Der erste Zusammenschluß aufstrebender Großvölker, die nach englischem Willen in fortdauernder Abhängigkeit gehalten werden sollten,, fand 1937 zwischen Deutschland, Italien und Ja pan statt. Damals schon kündigte sich die weltweite Natur diese» Revisionsbewegung an. Sie hat inzwischen die konkretesten For men angenommen, indem — als Folge der britischen Kriegs ausweitungspolitik — am 27. September 1940 in Berlin ein Militärbündnis zwischen den drei Großmächten abgeschlossen wurde.-Da dieses Bündnis von vornherein nicht als örtlich und zeitlich begrenztes, gegen die englischen Kriegshetzer allein ge richtetes Abkommen, sondern als tragfähige Grundlage für eine kommende Weltfriedensordnung gedacht war, erhielt eS die Bestimmung eines Rahmenpaktes. In dem Vertragstext wurde der Wunsch der drei Regierungen ausgedrückt, „die Zusam menarbeit auf solche Nationen in anderen Teilen der Welt aus zudehnen, die geneigt sind, ihren Bemühungen eine ähnliche Richtung wie sie selbst zu geben, damit so ihre auf den Welt frieden als Endziel gerichteten Bestrebungen verwirklicht wer den können". Es war nur natürlich, daß als nächster Partner das im Verstümmelungsdiktat von Trianon schwer heimgesuchte Ungarn diesem Bunde beitrat. Denn die ungarische Nation hat schon immer, -während andere Staaten noch eine Unter werfungspolitik gegenüber den westlichen Plutokratien betrie ben, ihren Rückhalt in den Achsenmächten gesucht und gefun den. Aber der Dreimächtepakt ist nicht exklusiv, sondern muß, wenn er sich als Fundament eines konstruktiven Neubaues be währen soll, auch den Völkern offen stehen, die eine inner- Er neuerung ihrer Politik erst später durchführen konnten Wei tere Mächte werden also, wie der Reichsaußenminister in Wien feststellte, mit ihrem Beitritt folgen und so die Basis verstärken, auf der sich das Gebäude eines gerechten Frie dens erheben soll. Lieser gewaltigen diplomatischen Offensive, deren Ergebnis der „weltweite Zusammenschluß" aller aufbauwilligen Völker sein wird, hat die englische Politik nichts entgegenzusetzen, we der Ideen noch Handlungen. Churchill lehnt es strikt ab, ein britisches Kriegsziel zu proklamieren. Und wenn der vom Gewerkschaftsbullen zum Arbeitsminister avancierte Bevin ausgerechnet bei einem Frühstück im hochfeudalen Rotary-Club erklärte, sein Kriegsziel sei die „soziale Sicherheit", so fällt auf diese Phrase eines von den Plutokraten gelausten Arbeiterpar- teilerS doch niemand herein. Der englische Arbeiter hat bisher die Hauptlast deS Krieges tragen müssen, und wird sie, wie die von der Regierung angekünbigten Preiserhöhungen, Lebens mittelverknappungen und neuen Steuern beweisen, auch wei terhin tragen. Noch kläglicher sind die Versuche der englischen Regierung, sich außerhalb der Mutterinsel Hilfe und Wohl wollen zu sichern. In den Vereinigten Staaten schnorren die englischen Agitatoren, da angeblich die britischen Guthaben in USA. erschöpft sind, um Bargeld und Kredite, wissen aber nicht, wie sie daS dringend benötigte Kriegsmaterial über den Ozean schassen sollen. In Kanada betteln sie um Lebensmittel, müssen sich aber sagen lassen, daß Kanada weder Eier noch Butter liewrn kann. In Brasilien hält Lord Willington, Lei ter einer englischen Handel-Mission, politische Brandreden ge« gen Nazi-Deutschland, muß aber zur Kenntnis nehmen, daß Brasilien weniger aus klingende Agitationsreden als auf die Beseitigung der englischen Wirtschaftsblockade Wert legt. Wo England es nicht notig hat, Süßholz zu raspeln, gebraucht eS die Peitsche. Aber auch das nützt ihm nichts, wie daS Beispiel Indiens und Aegyptens zeigt. Der britische Indien-Minister Amery mutzt« zugeben, daß Indien bisher nicht mehr als 60 000 Soldaten gestellt hat (im Weltkrieg waren eS 1F Millionen) und datz seine Kriegsproduktion noch lanae nicht auSreicht, um auch nur die eigenen Streitkräfte auSzurüsten. Er mutzte auch zugeben, daß alle Bemühungen, die politische Führerschaft der indischen Völker für den englischen Krieg zu gewinnen, restlos gescheitert sind, Ebenso übel sieht eS in Aegypten aus, wo die gewaltsame Beseitigung des Ministerpräsidenten Sabry Pascha den Willen des Königs und der Nation, auS dem Kriege mög lichst herauSzubleiben, eher gestärkt als geschwächt hat. So verhallen überall die Hilferufs d«S niederbre- chenden England ungehört, und kein Mord, keine Drohung, kein Versprechen, kein Schmeicheln kann daran etwa- ändern. ders bedrohlich gewesen. Jetzt habe sich das jedoch völlig ge ändert: Nicht nur die englische Ostküste, sondern auch die Ka nal- und Westküste bis hinaus nach Schottland werde von der deutschen Flotte beherrscht. Die so nabe an der französischen Küste gelegenen deutschen Flugplätze seien eine heitere große Gefahr für die britische Schiffahrt, denn die von dort aus star tenden deutschen Flugzeuge beherrschten Praktisch ganz England. „Die deutsche Flotte und Luftwaffe", fo schloß der dntische Kapitän seine Ausführungen, stellen unter den gegenwärtigen Bedingungen eine grotze Gefahr für England dar und geben der britischen obersten KriegSleitung ein „sehr, sehr schwer zu lösendes Problem auf." Daß es Churchill und seinen Trabanten nicht gelingen wird, dieses Problem zu lösen, dafür bürgt die deutsche Wehr macht. Der Führxr sagte in seiner letzten großen Rede: „Eines Tages wird es sicher keinen Churchill mehr geben, aber deutsche U-Boote noch und noch!" Zahrestagung der Akademie für Deutsches Recht lu München Der italienische Justizminister Grandi zürn Ehrenmitglied ernannt München, 22. November. Am Freitag begann hier die Jahres- ' ' - -- ' - —— lagung der Akademie für Deutsches Recht, die der Präsident der Aka» dirqi«< Reichsminister Generalgouverneur Dr. Frqnt, mit Worten t» Willkommens an die Gäste und Ehrengäste eröffnete. , Die Ta- gimgstehe im Dienste der Rechteide« de» nationalsozialistischen, RA- »-»/ darüber hinaus solle sie aber auch Zeugnis,ablogen für die, sich innrer mehr steigernde geistige Kraft der- natumalsozialistischen Revo lution, die e» vermöge, mitten im Schlüßkamvf gegen dke plutokra- tische Macht Englands der geistigen Sendung einer kulturellen Neu ordnung des europäischen Raume» im Wege des Rechtes zu dienen. Der erste Gruß gelte dem Führer und Gestalter unseres völkischen Schicksals, Adolf Hitler. - ' - Mit besonderer Herzlichkeit begrüßte Dr. Frank den italient« kue» Problem » von ihm «ä eiwerforderni, * Technik gibt Menschen und der Ergebnisse an einen b«. In Augenmeq »yerlich, Leb ich«« Arbeit», rüher üblichen «Mgttlt zur Sicklung »in«» essnimn ia «utschen au, Abschluß ae- 00 0« Volt», letztgenannten st haargenau nd« und von mnando wird » Kommando i der Dobru- Gen hat. Die « au» mit mutzte Laaer in» Reich be- n. von den Keasstrierun, hmran»portt nen Floreyt, dapest. Bon Teil in ver- Mitteldeutsch- aaern unter- eibungslosem chlossen wer- ihr Herz die Nase, «such be< üm» über ornehmen die war- tu diesen und plötz- überlegte wenn tu her kennst : ist sie so Ware auch - Kuß aus n Namen ! ich L<M lten, von irlene an. n gesehen Ne ihren mehr in eisel. Er w Sicher er Gelieb- iel sie von -ab' ich's! l Konrad ch glaube, tiengesell- i befindet ßen Ver- tzten seine Le, „nichts hen", sggte antwortet« Knute den Haften in und hielt n ich nW hren über lüsterte er »ße«