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- LWMWkrvMfMnS 1 «II !UUg fülgt.) Kredtt«e- iSkskWast WM»»««« I «<zza- ««»"»„n «MM!«. Nr. 71 1917 8— 9 Uhr '/,12— 12 Der Rat der Stadt .l b '' ß ki Der (Se»tcittdevorsta»d. die Direktion Lorenz. stat findenden Runkelrnben-Berkanf Ane statt. Ane, kc» 20. März 1917. Dev Nat der Stadt « -«isü trippelt« mer aller- r atemlos, rnd gesetzt niemand! errichteten Ar« Feuer- datz ec i, verschlamm- m letzten Nest iesetzen, wMe ieur vder Mi- rmten die hier teilten Befehl ich sich zusam- die aufzuge- änd der Feind , die aber be ne zusammen- // // matt schien ungen zum rdcn? Denn da und hetzte »» 1» > Zarin wer- alten Som- n verlebten. 20000 Ein- nt. An der achtbau des der Grohe nois führte, lisabeth, die sie auf den cdene Zars- lange Jahre - Haus auf- r ward der ichtums, zu- eitete. Ihre >ng zu einer n ganz Eu- Dersen hin- as architek- irina erhal» m dem Ro- zu verleihen !ähe liegen- wältigenden im Innern Schlafziin- ein Gemach «in Lapis» ausgesühr» ; berühmte - Marmor» iikolaus I!., i«ue Regie» Zähren ver- t Schraps, Hunderts eine r gesuchtesten nders trat er :en vertrat er fischen) Waht- damals der - Platz neben fche Abgeoro- Wechsetgeld ist unbedi gt mitzubringe». Lößnitz, den 26. März 1917. Uht L, Dk, St u. P, R n. S, Sch, T, U und V, („Er geb. Ä vllsjreuud Nr. 2".) Nriistädtei den 27. März 1917. in, meinen Schiebeln, ine Flasch« n Kleider» ner aufge hn!" izuwehren: Lee — das nur Ziga- Buchstaben vormittags // idtischen Be- vtoerwaitung Die Stadr- Ptart. freiwilIi - i ist dies der dete sich An- als tricgs- Löbau ein. stdzügcn dec // nachinittags ansgezahlt. Wechselst.ld ist mitzubrintzen. Ob rfch em ». am 27. März 1917. A-E, 8' G, Getriebe. Ofen zu >sts»imm«r Butte mtt t«, macht« entfernen, d«, wollt« Dev Volks üch-tt'UuSschnh. 0r. Richter, B. Mittwoch, de» «8. März ISI7 von vormittag 8 Uhr an Verkauf von Ruukelrüben im Trhiachthofr. (Gutscheine sind vorher im Stadthaus?, Zimmrr 8, zu lösen. ZcnMerpreis 4.— Niark. Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschusses findet Donnerstag, de» 2L. Mär) 1817 von nachmitta s '/.,2 lihr nu, im ISast- ha«s „Bittorta" in Aue statt. Die Kiiniglise Amt h rrpl«uir:ns<liast ?ihwar'.e»b ra, am to. März 19>7. 6)l ö u9 wvch „tags 9—12 Uhr, 2—5 Uhr. Zum B juche ladet ein 9--'/, 10 '/,10— 10 10—'/.N '/-N- "11 Neustüvtel. Die Abfälle unserer Volksküche sollen Lvnuorstag, dvi, iLi?, März IV17, «achin. 8 tthv. au RatSst lle (Saal) meist iete v ans die re vuate April bis Jntti d. I. v.rsstigtri werden. BietuugSlusti . weide» dazu ciuge adeu. Lie Beb uginnzeu sind d e gleichen wie iu der Bekanntmachung vom 4. Februar WM iiiii NriDiiilichmi. üDniilffiiderg. Die Ausnahmeprüfung f u et Montag, den 16 April 1V17, von vormittag-8 Uhr an Die Puflnge haben Feder und Löschblatt initznbringn. Anmeldungen werde» noch entgegestgenommen. Die Realschuidir-ttton. - — ,7-. G. 1'jtzüDllk sS! krtilisükk II. ßkikkte Asiieebklz AbZsstellttttg dev Schnlerarbeiten Atvn ag, den 26. März b>S Donuerstaa, den 6. April. ... Winn N, Ü!, <>» ll«mmtz dl, ^nl, Cntlasfuugsseiev. Aue, den 26. März 19-7. D i e S ch u l d i r e k t i » U» Dir. Zeidler. Verlag von E. M. Gkirtner, Gchneederg. Drahinachr.i BolNsreuad Schnc-bsrg-sr. berufpr.! Setznuberg lo,«»«»1,vvtznttz Amt *u« 4«^ Schirmender« lL " Atimvoch, den 28. Miirz 1917. sollte es auch dem Völkerrecht nicht entsprechen, durch die Der- gcwaltigung Belgiens getechtfertigt sei. Deutschland konnte sich der englischen Blockade auf zweierlei Weise entgegenstellen: entweder indem es neutrale Staaten wie Amerika veran» Iahte, ihrerseits auf der Befolgung der Grundsätze des Völker rechts zu bestehen, oder indem es die widerrechtliche Unter drückung des neutralen Handels mit der U-Boot-Waffe ver galt. Unsere wohlwollende Neutralität beraubte Deutschland der Anwendung beider Waffen. 2m Widerspruch zu unserer eigenen traditionellen Politik haben wir England gestattet, di« wei testgehende und unerbittlichste Handelssperre auszuüben, di« In der Geschichte des Seerechts bekannt ist. Und dennoch -ab«n wir darauf bestanden, daß Deutschland einen Teil de»s«lb«N Völkerrechtskoder streng respektierte, den England bauernd ver letzte. In Verfolgung dieser Politik haben wir alles tn un- s«r«n Kräfstn stehende aufgeboten, um da» U-Boot als Wass« »egen den Handeleverkehr unschädlich zu machen. Wir haben also bereit« eine Nott« in diesem Krieg, gespielt, indem wir Io g«hand«lt haben, datz dadurch der Erfolg der «inen krka- Gehetz,»verketzuns ... «.E l> Mvw'« Wie. »«Min« Mii»!., <»I «M Sm I» »MI, Zai« «e ate" I« »-eü.mnijl dl.. re Vie - — icht einmal lieben sie'» da» Fräu» im Hau»! »o man si« Die Motive der amerikanischen Kriegspolitik. Die amerikanische Wochenschrift „New Republik" (New- York) schreibt: Die Frage, wie sich der in Aussicht stehende Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland recht fertigen läbt, ist nicht so leicht in zufriedenstellender Weise zu beantworten, wie viele Amerikaner glaube»!. Wir haben' es hier nicht mtt einer einfachen Frage von Recht und Unrecht zu tun, bet der sich alles Recht auf unserer und alles Unrecht auf Deutschlands Seite befindet. Wie die Sachlage im all gemeinen angeseliett wird, lässt sich für den deutschen Gesichts punkt scl» viel sagen. Viele amerikanische Bürger von den! scher Abstammung glauben ehrlich an die Berechtigung des deutschen Standpunktes. Wenn also die Mehrheit der Ameri- laner «eiter di« Sachlage so beurteilt und entsprechend Han» d«lt, al» drehe sich all,, um Nrcht und Unrecht, so wird jene Minderheit «in unruheen«g«nder und gefahrvoller Nah tor in unserem nationalen Leben werden. Unser« BeteiNgun» »n diesem Kriege kann nicht, «st viel« Bürgerschule am GeßnerMtz zu Aue. Hierdurch ladet d e unterzeichnete Schuldirektion — zugleich nameuö des Lehrer« kvllegnuns — alle Elter» Ler abgehend:» Nnal'e» u»d Mädchen, sowie unsere Behörden »d Freunde der Schule h czlichst ein zu dec am knnstisM BmmttMg, de» 2V. Mrj, vozmittngs 10 Uhr. in Ler Turnhalle 'l,i- 1 1- '/,2 ^,2- 2 Amerikaner sich jetzt einbilden, als ein Eintreten für ein ver altetes und verschiedener Deutung fähiges Seerecht aufgefasst werden. Wir müssen uns vielmehr darum bemühen, ein neues Seerecht zu schaffen, das dem früh«! geltenden i» einem ent scheidenden Punkt« überlegen sein muh: nämlich darin, dah Ls nicht melw das Produtt und Werkzeug eines verantwort lichen, egoistischen Nationalismus ist, sondern Waffe und Boll werk «ines zukünftigen verantwortlichen Nationalismus, der ein gemeinsames Arbeiten mit anderen Völkern erstrebt. Die offizielle Lesart, als ob dar amerikanische Volk sich als Ver- t«idiger des Völkerrechts in den Krieg «inmtsche, ist also in die sem Sinn« einzuschcänfen. Aber auch so wird die tatsächliche Be deutung und Wirkung unserer Teilnahme am Kriege überwie gend politische! und nicht rechtlicher Natur sein. Wir sind in den Krieg hlnelNgezogen worden ittfolge der von Präsident Wilson verfolgte» Politik wohlwollender Neu tralität geg«nübrr dem Verband. Beide kriegführende Par tei«» hab«n j«n«n Kompttr von oerschstdener Deutung fähi- g«n Präzedenzfällen, aus denen sich das Völkerrecht zu Be- ginn des Kriege« zusammensetzst, verletzt. England b«ispi«ls- wets« verteidigt seh, rigorose, Einschreiten gegen d«n neutralen Hmstek mit dar allgemein«,, Behauptung, datz stirr Borg«h«n, 2- '/,3 Diese Zeiten sind pünktlich einzuhalte». Alle Becä»der»nge» (Gsburts uuo Todesfälle, Beurlaubung?» uud Entlassungen, Eintritt di.r Hinterblie ene:i-Fürsocge) sind n»r Montags und Donnerstags vsr* mittags n melve». Die Auszahlung der Bezirrszuschnfle cuj Monat März und Mietzinsbeihilsö» auf das I. Bunel- jahr 1917 crfolgt Donnerstag, den 28. März »917, vormittags L> bis I Uhr, in der bisherige» Ne>he»folge. Nachweis über die fällig gewordene Miele ist vorzulegen. . ^ie Textilarbeit^toseuunlerstntzunget« «erden > Freitag, den 3« März »SI7, vorm. 8—1 tthr Tageblatt - Amtsblatt Miigltlben unk» (^ludtischen BchMett in Au-, GrUnhaiu. .Hart-nstein, Iohiintt- georgenstadt. Löfinisi, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzv. Wildenfels. Lößnitz. Kriegsunterstützung. Tie Anweisung der KkiegSttnterstlitzui'g für die 1. Hälfte Ap.il 1917 erfolgt Sonnabend, den 81. März 1017, im Rathatt-faale IKU.n. Ei!« HeiEir sür bi, '-lulu-hme »« U»W«U am Nilbdn am bora-!ch:irv«nen Ta», n» bailimtttt r Siiil« WII0 »ich, ae,«den, «deniowrni» stl d« »lichiigl.U d<r »uich goüHr.ch« ausg,g<»!>ini u»b«i»n,t ,in,«>andi« Sü,lIWI»<I, !»»» »l. e»tNÜ«Uu»j »ich, »«anMUilch »«Macht w„d«n. H«>Ut>>»elch«Y»nel»»» iu S4««»«k» VUt WhU» UN» «ch,<I,t..»t7Z. ! 70. Jahrg. »l , , Verkehr mit Giern betreffend. Mit eintri! der wärwcr ii Jair Szest ist ans e »e r g re Legelä.igk.it der Hiihner uud damit a. ch an ein- größcr.' E ergcwlnn »g zu rechne». Die Gefl g lhaltec des Be irk' werd-:» deshalb nochmals a'ödcü.klich darauf hin- gewiesen, daß nach 8 Ab'ajz 1 der Bekauistmachiing d.'S Bezirksverba.i es Schwarzenberg vvm 8. Noveuibec 1'16 über di.' Regelung des Verkehrs ustt Eer» --- Lrzgebirgischer Volkssreund Nr. 262 row 10 November 1916 — die Abgabe von Giern »nc an die zustäidige örtliche Sammelstelle oder an einen vom B zicksmrband zuzelasjclien^ im Besitz: einer Ai s eiskarte befindlich n Avstäiifer zu erfolge i hat. d .s; a! v die un- mittelbare Abgabe on die Veltbraucher u z»iäjsig und strafbar ist. Schwär enberg, den 17. März 1917. Der Bezirtsverband der Königliche» Amlslmstptmaunfchas Sck w- rzenk erg. Amt hcwptmaiii! Vr. W i m in c r I» Ergänzung dec in dn, AnstSblä'te n a grdruckt » Bikaiivtii achnng von, 13. Oktober 1910 wird veröffentlicht, da die Beschlagnahm „sm v,,,, B e'-gla«- iind Bierkrugdrekeln ans Zinn auf sämtliche Hand n-gcn, L d> » »i d I siallotious» ges hast', Fabriken und Privatpersonen — auSgenomme» Althändler —, welche diele G gen» stände erzeugen oder verkaufen, oder welche solche Gcge stünde um Z;. eeke deS Ve kaufs in Besitz oder Gewahrsam haben, anSg dehnt Word n ist. Diese Betriebe und Personen haben daher sämtliche aus reinem Zinn oder Legierung n mit tuen, Ziuugeh lt von 7b Prozent und me r bestehenden Deckel von Biergläs r» ui d Bicrkr geu, einschließl'ch dec dazn gehörigen Scharniere, i» der Zeit, vom I.—7. April ds. JHS. bei der OrtS» behörde zu uielde». Zur Meldung ist ein Meldevordruck zu verwende», der bei der Oetsbehörde anentgeltl ch zu entnehmen ist. Die Bekanntmachung vom 13. Oktober 19l6 leidet !m übrig n sinngcinäße An wendung ans die erweiterte Beschlagnahme. Die bei den Ortsbehörden eingerichtete» Sammefstellen si»^ weiter verpflichtet, folgende von der Beschlagnahme nicht betroffene» Geg „stände a»S Zn» anz nehme»: g) Teller, Schüsseln, Schalen, Kuuipen, Becher, Kciigc, Kannen, Humpen, Ziim- rvhre aus Bierdriick- pparateu und Syphons für kobleusäur haltige Getränke, Maßge äß (L termaße, Flüssigkeilsiiiaße), Kochgeschirre, Küche» eräte, Wärm flaschen, medizinische Spritzen, M »snren end Jnfunbiert-Hchj-u. Dgc-Ne!ern hmepreiS für die unter n) renauut.n Gegenstände beträgt «',00 Mark für jedes Kilogramm. b) And re Zinuge. enstände, wie Eß- und Trinkgeräte, soweit sie nickt unter s) genannt sind, sowieHähne,Krähne,Syphvnsverfchraubu»reu, Lampen,Leuchter „sw. Der Neberiiahmepreis für die unter b) geuaniiten Ge.-eustände beträgt 3,00 Mark für jedes Kilogramm., c) Löffeln und Gab ln (Stichle all iu auSgescklvssen') mid Altimster'wl. Ter Ucbrruah - epreis für das unter c) genauntc M tall beträgt 2,00 M für jedes Kilogramm. Die an diesen Gegenständen befindliche» Beschläge - d- r Aestandt ile on? and r m Material als Zin» werden »icht vergütet und sind vor der Ablieferung zu ent emieu. An; anderem Material als Zinu bestehende, mit Zi n überzoge-e Gege stä d, wie Konserven dosen, Gegenstände ans Weißblech. Weißblechabfälle mw voerde» uich a geuoniiueii. Gegenstände, welche bereits als Altmat rial an Händler, Handlungen „sw. abge geben waren, dürfen von den Saiumelstetteu nicht an «nomme» werden. Zwickau, de» 2l. März .1917. Dcr Bezirksverburid der KöuisiUche» Am shanptm „ttschnft. Wer sich bei der IV. KciegSnuleih' durch ei» Darlehen au die Sre>dr Au beteiligt hat, ka»n die Ziusen für 1916 bis Mitte April 1917 i» rmj.rer Stadt? .ss abhvleu. Unje. Empfangsschein ist dabei vorzulegeu. Nicht abgegv eile Zinseu schreibe» tvir gut und zahle» sie mit dem Da lehr» zurück. Aue, de» 27. März 19 l 7^ Der Nat der Stadt.