Volltext Seite (XML)
iten orto. mit Oe st. rtvr ckvpLIl UerTsg cmck 20Ubr 20 vbr Hukner- ns oäer enndsrs Hustig, ickst dis ii Ii»uä> ä Isßö- kso, äis s sokort beginnen m zu be träft« zu ben auf, men aus Huh und Ist es schen di« itglitten. chen und r gehört ,'oldaten- s Mat«, acht hat, chnischen lrtillerist Grana- unmittel- irre; dü und di« ne Schuh swichtig« zig« Lei. 3mal an ein Ver> hat sich die Stö- >at dann iten. n IVien >cba» näs 2u- Lrriek- mtug iVlo8er, :uar 18« usschauew uns dH rn drübei i Voigt« Wochen« Richard ionn«u geblat?' igspreis rMllun- ll« von r ange- Di« 46 evorberci, unsere, t« er als, >ruch ab> kindlichen erloren!^ einmal, >en feind, iger Ein- äter wa, war wie, Munitio» feindlich hergesehs en. Ur. 35 Zreilag, 11.5ednMMi »r.35 Freitag. 11. Zedrmn 1S rs-dopWcrragcblai, Vor „^Ichopouer Lagedlatt' ist dar ,ur Veröffentlichung der amtlichen des Landrat» zu Llöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau dehördlicherseit» bestimmte Bl< und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinonzamte» Zschopau — Bankkonten: Stadtdank Zschopau: Bolksbank Zschopau, e. S m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42LS4 — Ruf 7 des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeister» zu Zschopau dehördlicherseit» bestimmte Blasi - Ruf 7sj Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits V > schossen im Seegebiet von Monaco von acht an- Das um Spanien ner zu verwirren, wobei man es natürlich so Landungsstellen des Gegner» liegen »«- Di« Isplere stslluug äer keifiiivk aeMölgt und Löschmannschaften immer wieder erfolgreich Wolf Heinrich Graf von Helldorf. bildlich« Haltung und Einsatzfreudigkeit der Berliner Ve^iirstaltung bildete die ittEeuzes zum Kriegs- Ueberreichung des Ritt« Der liner Aus dem Führerhauptquartier, 11. Februar, ter dem anhaltenden Feuer schwerer deutscher Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be- Fernkampfbatterien. Schwertern an den Eaustabsamtsleiter des Gaues Berlin den NSDAP. Hauptbereichsleiter greisenden feindlichen Jagdbombern fünf Flug zeuge ab. Zwei weitere verlor der Feind im Luftkampf. Deutsche Fernkampfflugzeuge versenkten an der Oftküste Islands einen feindlichen Tanker von 8000 VRT. : Polizei- und Feuerschutzpolizei dar. (Fortsetzung auf Seit« 2) durchgestanden haben. Den Höhepunkt der EaustaLsleiter Schach und Graf von Helldorf haben sich im Kampf um Berlin während und nach den britischen Terrorangriffen hervorragen de Verdienste erworben und sich besonders aus gezeichnet. Dio Bevölkerung Ler Reichshauptstadt, die seit Monaten bereits mannhaft dem feindlichen Luftterror trotzt, erfuhr am Mittwoch eine be sonder« Ehrung und Würdigung ihrer tapferen Haltung. Durch hohe Auszeichnungen, die der Führer den für die Bekämpfung des feindlichen Luftterrors unds einer Folgen. Verantwortlichen zuteil werden lieh, wurde zugleich di« gesamt« Stadt und ihre unerschrockene Bevölkerung ge ehrt. Eine große Anzahl von Bürgern und Bürge rinnen der Reichshauptstadt, Amtsträger der Partei, Vertreter-der Wehrmacht, der Polizei, der Feuerschutzpolizei, des Luftschutzes sowie der staatlichen und städtischen Behörden waren zu einem würdigen Appell versammelt, auf dem Gauleiter Reichsminister On Goebbels im Auf trage des Führers di« Auszeichnung dieser Volksgenossen vornahm und damit allen Ber linern und Berlinerinnen. Lob und Anerken nung zollte für den Mut und die Tapferkeit, mit der sie die vergangenen Wochen und Monate Gerhard Schach, und den Berliner Polizeiprkd- «ntgogengetreten sei. Seine Ehrung stell« vor sidenten, SA.-Obergruppenführ«r der Polizei^ allem auch ein« hohe Anerkennung für di« vor- Parteigenoss« Graf, von Helldors sei es ge wesen, der in den Bombennächten mit großer Tatkraft und kaltblütiger Entschlossenheit den um. sich greifenden Bränden mit seinen Polizei- in Delhi hat der indische Nationalkongreß er neut di« Bestätigung abgegeben, daß er nicht be reit sei, mit der indischen Regierung zu einem Kompromiß zu kommen und daß er weiterhin zu Ler sogenannten „Verlgsset-Jndien"-Entschlie- ßung steht, die am 8. August 1942 gefaßt wurde und die Briten zum Verlassen Indiens auffor dert. Abdul Khayioom erklärt« im Namen der Kongreßaprtei, er beabsichtigte nicht, die indi sche Regierung um die Freilassung Ler Kongreß- führer zu bitten; außerdem sei es nicht möglich, Len Beschluß „Verlasset Indien" zurückzuziehen. Di« Erklärung Khyiooms bezog sich auf «inen Antrag, wonach der Vizekönig gebeten werden solle, die politischen Gefangenen in Indien frei- zulassen, um den politischen toten Punkt zu über winden und die Kriegsanstrengungen zu stärken. Ein« vom Konsulativrat und Ständigen Koje mit Swaraj-Hauses in London herausgegebene Erklärung über Einberufung der in Großbri tannien lebenden Inder fordert, daß di« Inder nicht unter das Wehrpslichtgcsetz gestellt werden. Dies« Erklärung nimmt Bezug auf den Fall des indischen Journalisten und ehemaligen Se kretärs des Swaraj-Hauses, Suresh Vaidya, der dem Militärgericht übergeben wurde, als er sich auf den Einberufungsbefehl hin nicht stellte. Es wird darauf verwiesen, daß kein Inder, der sich selbst achte, di« Befehle als irgendwie mora- lisch bindend entgegennehmen könne, nachdem die britisch« Regierung sich hartnäckig weigere, Indien di« Freiheit zu gewähren. Da» indisch« Volk als Gesamtheit habe jedoch durch seinen Nationalkongreß tlargestellt, daß es an einem Freiheitskrieg lebhaft interessiert sei benabwurf wurden insbesondere Wohngebiet« d«r Stadt Braunschweig getrofsen. I« Berkans hrstiger Lustkämpf« und durch Flakartillerie wurde« nach bisher unvollständig«« Meldung«« S1 feindlich« Flugzeug«, darunter 82 vi«rmvtv- rig« Bonrber abgeschosse». I« der «ergangen«» «acht warf«« feindlich« Störslugzeug« Bomb«» ans Ort« i« Nord- und Westd««tschla»d. An der Südfront herrschte nordwestlich Castino den ganzen Tag über lebhafte Eesechtstiitigkeit. Der Feind, der zum 3. Mal in den Nordteil von Castino eingedrungen war, wurde in erbitterten Nahkämpsen aus Len Ruinen der Stadt durch unsere tapferen Panzergrenadiere wieder ge worfen. Eine nordöstlich Castino verlorenge gangene Höhe wurde im Gegenangriff wieder genommen. An der übrigen Front führte der Feinst nur^ im Abschnitt östlich des Golfes von Gaeta stör-: «inzurichten versucht. Laß sein« jeweils schwäch sten Positionen, so fern man st« feststellen kann, bevorzugtes Ziel solcher Kampfintensivierung wird. Auch in der Politik gibt es dies« Taktik wechselnder Schwerpunktbildung, wie st« sich vor allem in den FeinLLemühungen kundtut, di« neutralen Staaten zu sich herüberziehen. Im mer wieder war da, zu beobachten. Einmal stand Schweden, dann wieder die Türkei, dann Ler. Restbestand Südamerikas im Vordergrund solcher Bestrebungen, «in« einzig« Ausnahme bildet« eigentlich di« Schweiz, weil st«, vom deutschen Machtbereich völlig umschlossen, für solch« Versuche «in untaugliches Objekt darstellt. In letzter Zeit nun war Spanien an der Reihe. Di« portugiesisch« Zeitung „Avoz" schrieb dieser Tag« sehr richtig: „Selten dürft« der Nerven- krieg mit solcher Heftigkeit und Ausdauer ge führt worden sein, wie gegen Spanien." Im Augenblick scheint das schwerst« für Spa- nien überstanden und es liegen sehr zahlreich« Bestätigungen dafür vor, daß di« spanische Be völkerung mit der starken Haltung ihrer Re gierung gegenüber den anglo-amerikanischen Pressionsmanövern sehr zufrieden ist. Ts war Jordan kämpfende niedersächsische 131. Infante- kem Jagdschutz in den mitteldeutschen Raum ein. riediviston unter Generalmajor Weber und die Die sofort und stark einsrtzende deutsche Luft- »stpreußische 206. Infanteriedivision unter Ge- Verteidigung hinderte den Feind an zusam- »eralleutnant Kitter besonders ausgezeichnet. ' mengefaßten Angriffe». Durch wahllosen Vom- Jm,Zusammenhang mit Lem Vormarsch der indischen Befreiungsarmee sandte der Leiter der indischen Selbständigkeitsbewegung auf Java ein Telegramm an Subhas Chandra Bose, in dem er feststellt, daß die 3000 Inder auf Java di« Nachricht über den Einmarsch Ler indischen Befreiungsarme« nach Indien mit großer Be geisterung ausgenommen hätten. Die Inder auf Java hätten bereits 700 0Ü0 Pen der indi schen Selbständigkeitsbewegung zur Verfügung gestellt und würden bis Ende März weitere 1ZL Millionen Pen für die indische Befreiungsarmes beisteuern. Ein Bericht des Kaiserlichen Hauptquartiers bestätig^ die bisher in Tokio vorliegenden Frontberichte, wonach die Einkreisung der im Gebiets von Buthidaung eingeschlossenen Feind- kräfts ständig enger gezogen wird. Ein« japanische Gruppe hat am 6. Februar, wie der Bericht des Hauptquartiers besagt, den feindlichen Truppen den Rückzug durch Spren, gung der Brück« bei Nagiangigang abgeschnitten. Anders Einheiten- haben einerseits bei Thong Bazar den Bayu-Fluß überschritten und sind dann südwärts vorgestoßen, während die frontal angreifenden Japaner die feindlichen Verteidi gungsstellungen im Gebiet von Buthidaung durchbrochen haben und sich nunmehr in nörd licher Richtung bewegen. Dls heftigen Kämpf« gegen Lie Hauptstreit, kräfts des Feindes, die durch dies« strategischen Manöver der Japaner östlich d«s Vayu-Eebirges «ingeschloss«n sind, gehen noch weiter. Nach «iner Meldung des Senders D«lhi über Li« Sitzung Ler indischen Zentralversammlung verdienstkreuz mit Schwertern an Eaustabs amtsleiter Gerhard Schach sowie an den Polizei- prgsidenten von Berlin, SA.-Obergruppenführer Graf von Helldorf. Parteigenosse Gerhard Schach, so sagte Or. Goebbels in einer kurzen Würdigung der Aus gezeichneten, Habs als sein treuester'Mitarbei ter in den verflossenen Monaten in unermüd lichem Einsatz Tag und Nacht an verantwort lichster Stell« in Berlin gestanden und kein« Mühen, Strapazen und Gefahren gescheut,, um mit allen Kräften zu helfen, Las Leben in der R«ichshauptstadt immer wieder in «rträglichs Bahnen zu lenken. Im LäuLekopf von Nettuno wurde hie Sä«. b«r»«g de« Raumes von Aprilia fortgesetzt und auch drr Bahnhof Aprilia genommen. Feind, liche Angriff« grgea di« n«u«n Ll»i«n »rach«« i« zusammtngrsaßt«» F«uer aller Waffe» zu sammen. Seit Beginn der Landung verloren di« A««rira«tr »nd Briten tm ««biet von R«t- uno über 4600 Gesangen« und 88 Pa«z«r. kannt: i Die Truppen der Ostfront wiesen erneut zahl reiche starke Angriffe der Sowjets im Raum westlich Nikopol und südlich Kriwoj-Rog, west-! lich Tscherkassy, östlich Shaschkosf, südlich der Beresina, bei Witebsk und im Raum zwischen Luga und Peipus-See in harten Kämpfen, die in mehreren Abschnitten noch andauern, ab. Oertliche Einbrüche wurden im Gegenstoß be reinigt. Bei erfolgreichen Gegenangriffen wur den feindliche Kampftruppen zerschlagen und der, Gegner an verschiedenen Stellen zurück-: geschlagen. Südlich Pogrebischtsch« wurde eine hinter der Front eingeschlossene bolschewistische Kampf gruppe vernichtet. Der Feind verlor 1266 Ge fangene und siebenhundert Tote sowie zahl-' reiche Waffen und sonstiges Kriegsgerät. Im Gebiet südlich der Pripjetsümpfe zerjchlu- gen Truppen einer Panzerdivision in über raschendem Vorstoß einen starken sowjetischen kavallerieverband. Im mittleren Frontabschnitt haben sich die, unter dem Befehl des Generals der Infanterie ktssnglNvr vor LoltsLiihrLiimo» «ick ^o1«AssU«A0A enttor»«»! wand war die Behauptung einer unneutralerf Haltung, einer Bevorzugung des Reiches, wob« man sich vor allem gegen gewisse spanisch« Li«, ferungen an Deutschland, gegen di« Internie rung italienischer Schiffe, die Begünstigung «iner angeblichen unterirdischen Betätigung deutscher Agenten und vor allem gegen Li« «i«- Der Begriff der Schwerpunktverlagerung ist von vornherein kaum zu übersehen, daß d«? Lus der militärischen Berichterstattung bekannt, Gegner den schließlich erfolgreichen Druck auf und heut« jedem geläufig. Es ist die Taktik, zu j Argentinien zu einem gleich gerichteten ManSi versuchen, dadurch zu Erfolgen zu gelangen, daß: ver auf das verwandte Spanien ausnutzen woll- man di« Angriffsobjekt« wechselt, um den Geg- s je und man hat das nach Kräften getan. Vor- Nordamerikanische Bomberverbände flogen i« den Mittagsstunden des 16. Februar mit star- Del Vonnmck ösr machen fislionslsnnee 8egekle«mg öer lnöer 1snr deutig Leutschlandfreundliche Haltung Ler spa« nlschdn Presse handelt. Alle Li«s« „Beschuldig gungen" trafen daneben. Entweder handelt^ es sich um Ding«, gegen die sich rechtlich nicht« sagen ließ, oder um ungerechtfertigte Vorwürfe. Im Grunde stand hinter diesen Dingen natür lich «twas ganz Anderes — der Unwill« üb« dis Festigkeit und tief im spanischen Volk wur zelnde Solidität des Regimes Francos und LH sich daraus ergebende Aussichtslosigkeit, dieses Spanien von seiner neutralen Lini« abzubrin gen. Es stand weiter dahinter Li« Erkenntnis, daß das nationale Spanien stark und selbständig ist und somit durchaus nicht dem Idealbild ent spricht, das sich englische Regierungen durch Jahrhunderte, genauer seit der Zeit, als Eng land Spanien in seiner Eigenschaft als «rst« Weltmacht ablöste von der spanischen Politik haben. - Di« klare Haltung der spanischen Regierung, wie sie in dem kürzlichen unumwundenen Be kenntnis zu striktester Neutralität zum Ausdruck kam und dis vollkommen eindeutige Haltung d«r gesamten spanischen Press« haben offenbar Len englischen und amerikanischen Bedrängern klargemacht, daß es ratsam ist, zunächst die wirt schaftlichen Druckmaßnahmen, wie die Oelzu- fuhrsperre, nicht zum Erfolg geführt haben. Wenn jetzt Leute wie Roosevelt und Hoar«, der englische Botschafter in Madrid erklären, di« Politik ihrer Regierungen hätte nie «twas An deres bezweckt als die „wahre" spanische Neu tralität, so ist das irreführend und der Versuch, von den ursprünglichen, sehr viel weitergehen den Wünschen abzulenkey. Am spanischen Bei spiel hat sich -gezeigt, was di« Standhaftigkeit einer Regierung auch stärkeren Mächten gegen über vermag. KriegÄvirtschpftlich« ZusomiiKMarbcit zwi schen Tentschland und Rumänien. Die in Bukarest von einer deutschen und einer rru mänischen Delegation geführten Wirtschafts- Verhandlungen sind abgeschlossen. Die Bern einbarungen wurden am 9. Februar 1944 unterzeichnet. Sie regeln in umfassender Weise die wirtschaftlichen und finanziellen! Beziehungen kür dieses Vertragsjahr. Gleich zeitig unterzeichneten der stellvertretende Mi nisterpräsident Und Außenminister Prof. Mi hai Antonescu und Gesandter Dr. Karl Clo- dius ein Abkommen, das Rumänien als Aus gleich feiner erhöhten Getreideausfuhr nach Deutschland di« Ergänzung seiner Ausrü stung durch bedeutend« Lieferungen von krneut rsklwirke jstsMitle abgerissen kere Angriff« gegen unsere Höhenstellungen, di« Z Links: Dieser freiwillige indisch« Feldwebel kämpft an der Westküste Europas für die Be- zum Teil durch zusammengefaßtes Feuer, zumD freiung seines Volkes. (PK.-Aufn.: Kriegsber. Wette, Atl., Z.) — Rechts: Mit allen Wafsek Teil im Gegenangriff aLgeschlagen wurden. -gegen di« Sowjets! W«rferfahrzeuge auf Lem Wege zur Front. lPK-Ausn.:Krb. Keßler Atl, Zh Führer verlieh auf Vorschlag Les Ber-s Gauleiters Reichsminister Or. Goebbels, das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit