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u.veelm IS. Jahrgang Zrettag, Seo IS. Juli 1920 ille 11SV 11.80 12.00 Ivos >ot unüber- mß all dta und wiegi» U Thoma», md Algebra rchmal gan» r Ungeschick« lrilea-n Hauihalt.- . 500 ML >na. t. r>. -. rrg >, Dr»»b»> landS Aenderungen eintreten lassen, und man «in Kürz« zu einer interalliierten Konferenz.Verankaf- hofft, .dah .Pies« Neue Aufsagung einen Weg zu einem sung Leben werde, in der der Friede zwischen Rußland Waffenstillstand ebnen wird, einen Waffenstillstand, der I und den westeuropäischen Mindern geschlossen wird. stern nur der Privcrtsekretär Llohd 'George» und ein «.liierter Dolmetscher bet. Tie Unterhaltung drehte sich um die deutschen Dorsch lüge in der Kohlenfrage. Minister Simon» hatte diese mitgebracht und sie dien^ ten der Unterhaltung al» Grundlage. ^ES galt al» si cher, daß die Ersten fünf ^Punkte der deutschen Vorschläge nicht auf grundsätzlich« Bedenken der Gegenseite stoßen, .wenn sie auch IN vielen Punkten modifiziert werden sollen. Ter 6-, Punkt, das wurde festgestellt, .sollte dagegen 'auf di« Besprechung der all gemeinen Finanzfragen verschoben, werden. Die Ant wort der Alliierten, die Mr Zett der Unterredung i» ihrem Texte fertiggestellt wurde und deren Grundsätze dem Minister mitgeteilt wurden,.sollte noch gestern abend den deutschen Delegierten überreicht werden. Tie Tragweite der Modifikation der deutschen Vor schläge läßt sich noch nicht Übersehen. ES wird Ange legenheit der Sachverständigen fein, hier, ihr Urteil zu fällen. Bedenkt man dabei, daß die deutschen Vor schläge die äußerste Grenze dessen zu sein scheinen. .waA überhaupt bona fids noch unterschrieben werden kann, so wird man begreifen, daß die Lage nach wie vor ernst und schwer ist, bei aller Hoffnung, die man nicht aufgegeben hat, solange noch verhandelt wtrd^ Ueber die Antwort der Entente verlautet aus Ententekreise« noch, daß die Alliierten bereit find, für di« Tonn« Kohlen fol gende Zahlung zu leisten: 5 Mk. Gold in bar und SS Mk. Gold zur Gutschrift auf ein Konto, das uns zur Einführung von Lebensmitteln und Rohstoffen zu, Verfügung gestellt werben soll. Diese Bezahlung erfolgt jedoch nur, wenn die vorgeschlagen« Lie ferung von zwei Millionen Tonnen monatlich eingehalten wird. Das Neueste vom Tage. Irr «PU V ein« Einigung dadurch erzielt worden, daß.Teutf.chland sich verpflichtet, auf vorläufig sechs Monat« j<e zwei Millionen Tonnen Kohlen zu liefern, waS von der En- t«Ut« angenommen wurde. « Die Groß^eutfche Bereinigung in Oester- reich beabsichtigt, bei den neuen Wahlen das Volk üb«r den Anschluß un Deutschland zu be- fragen. Am heutigen Freitag wird in Pari» der feierliche Austausch der Ratifikationsurkunden des Vertrage» von St. Germain stattfinden. » Tie Frage der Anerkennung deS litauischen Staates ist M Dpa in positivem Sinne gelöst worden. Ti« Proklamation der Unabhängig keit des litauischen Staates wird auf der Londoner Konferenzstattfinden. Tie mittelschlesischen Dörfer GeierS- dorf, Röhrsvorf und Lache sind Deutschland zugesprochen worden. Tagegen fallen Wein s und Tschernean Polen. Del! d 2.20 Mk., 58» „ s oo „ s.vo ,, 20» „ 1.S» „ 210» „ 18.00 „ 17 0» „ »00 „ «.»» „ 8.80 „ Der englische Vermittlungs vorschlag an Rußland. Bonar Law hat im Unterhause ein langes Tele- - amm verlesen, das die ena.Iische Negierun g.an de Sowie tregieruUg gesandt hat. Tas Telegramm gesagt: Tie englische Regierung hat davon Kenntnisl genommen, daß die Sowsetregierung die in dxm eng lischen Memorandum vom 1. Juli niedergelegten Grund- ä e als Grundlage für ein Abkommen betreffend die Wiederaufnahme der Handelsbe Ziehungen und die beiderseitige Einstellung der Feindseligkeiten an nimmt. Tie englische Regierung hat daher beschlossen, die Verhandlungen über das Handelsabkommen fortzu setzen ^sobald die russischen Delegierten z.urllckgekehrt sind. Tas Telegramm nimmt dann Bezug auf die wie derholten Erklärungen der Sowsetregierung, daß sie mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben wünschen und auf den bei der englischen Regierung LleichfallS vorhande nen dringenden Wunsch, den Frieden rn ganz Europa wiederherzustellen. Tie englische Regierung schlügt da her einen sofortig eU Wa f.f.e nstillstand zwischen Polen und Sow'j.etrußland vor. Tie Bedin gungen des Waffenstillstandes 'sehen vor. daß das polnische Heer sofort auf.die von der Friedenskon ferenz im letzten Jahre als Provisorisch« Ostgrenze Po lens festgesetzten Linien zurückgehen soll. Danach, soll eine Konferenz unter den Auspizien der Friedens konferenz in London zusammentreten, um über den endgültigen Frieden zwischen Rußland und seinen Nach barn zu beraten. Ter Konserenz.würden Vertrerec Ruß lands,.Polens, Litauens und Finnlands beiwohnen, wäh rend Vertreter Ostgaliziens eingeladen werden sollen, um ihre Fälle vorzutragen. Tie Waffenstillstandsvor- schläge besagen ferner,, daß die russischen Heere auf einer Linie '50 Kilometer östlich.der vorläufigen pol nischen Grenze stehen bleiben sollen. Ein Waffenstill stand mit Wr angel wird ebenfalls vorgeschlagen. Tie englisch« Regierung, heißt es weiter, Habe sich nicht ver pflichtet, den Polen für ein feindliches Auftreten gegen Rußland Unterstützung zu bieten, sie sei aber durch die Völkerbundsatzung verpflichtet, die Integrität Polens innerhalb seiner eigenen Grenzen zu verteidigen. Tas Telegramm fügt hinzu:. Sollte sich .Sowjetruß land trotz seiner wiederholten Erklärungen nicht mit dem Rückzug« der polnischen Armeen vom russischen Bo den auf _Grgnd des Waffenstillstandes begnügen, son dern beabsichtigen, .innerhalb polnischen Gebietes feind selig« Handlungen zu unternehmen, so werden die eng lisch« Regierung und die Alliierten sich Mr verpflichtet hatten, d«r polnischen Nation bei der Verteidigung ihre» Bestehens mit allen zu ihrer Verfügung stehenden Mit- teln zu helfen. Rußland M «Wem WajffcnjstllkstolM mit Polen bereit. Nach einer Meldung des Matin aus Spa soll dort «in« Nachricht aus London eingetroffen sein, die Sow jetregierung habe einen Vorschlag Llohd Georgs», in WaffensttllstamdSverhandlungen mit Polen einzutre ten, angenommen. 'Tie Nachricht, die der Taily Herald verbreitet, .'sei noch nicht bestätigt. Llohd Geor ge hab« den Text dpr Note der Sowsetregierung noch, nicht erhalten. ' ZugeWMMse dor Russen gMenübev England. Nu» London wird unter dem 13. Juli gemeldet: M* Morning .Post läßt ffch aü» Stockholm melden: Nachrichten, di« .über Reval empfangen wurden, besagen, daß Kr assin Von der Regierung in Moskau bedeu tend« politische Zvgeyändnis.se erreicht hat. Außer der Zusicherung durch di« Sowsetregierung, .alle Aggressivpolitik im Ost«n leinzustellen, soll Krassin er mächtigt sein. .2V Prozent der russischen Kriegsschuld onMerkcknnen. Man glaubt außerdem, daß die Bolsche« wtv» entschlossen sind, in der inner«» Verwaltung Ruß. Ueber dfo BarMMchte der. Wonpsnws der Mag«, wird der Voss. Ztg. mitgeteilt datß durch die Inter vention Englands plötzlich die Opfer möglich wur den, die man nicht bringen M können, glaubte, so lang« mit Frankreich und den anderen Kohlengläubigern di rekt verhandelt worden 'ist. Der Anstoß zu der Wendung ist in dem Besuche des Ministers Simon» bet Llohd George zu suchen. Tie Unterredung mit Llohd George vollzog sich in freundlichen Formen und es wurden darin die meisten Punkte behandelt, di« nach her in den deutschen Gegenvorschlag ausgenommen wor den find. Nach der Unterredung haben di« Alliierten Mittwoch nachmittag ihre Entschlüsse für die eventuell« Besetzung eines Teiles 'des Ruhrgebietes gefaßt. Di« Besetzung sollte von Franzosen, Engländern, Belgiern Italienern und vielleicht auch.Amerikanern unter fran zösischem Oberbesehl vorgenommen 'm erden. Der Um schwung innerhalb der Delegation ist'auf zwei Mo mente zurückzuführen, die 'der.Mitwirkung deS Minister s S i m 0 ns zu verdanken find. Tas eine ist das Televhongespräch, das vr gestern nacht mit Hu« hatte und in dessen Verlauf Hue erklärte, daß er noch mals nach .Spa kommen wolle, das zweite Moment ist anscheinend eine Unterredung, die SimonS mit St in ne s hatte. The TirvhuM mit MwsM. Wie bekannt wird, haben die Alliierten Mittwoch abend ein Abkommen Über die Militärisch« Be setzung des Rutzrgebietes 'unterzeichnet. Ter Einmarsch sollte nach Ablauf des an die deutsche Re gierung gestellten Ultimatum» vor sich gehen, zu dessen Festsetzung der Oberste Rat gestern Vormittag um 11 Uhr zusammengetreten war. ErlMgiung vps dvutsch^belgMeha ZwMmOEeS Ik Apell Wegen der Beleidigung vnd Mißhandlung de» der deutschen Delegation zugeteilten Vertreter» de» W. T.' B. Stocklosfa erhielt 'der Reichsminister Dr. Si mon» auf sein« 'an den Generalsekretär der Konferenz Rolin-Jacquemhse gerichtet« Beschwerde Noch an demselben Tage ein Antwortschreiben, in dem der Ge neralsekretär die Stockloffa widerfahrenen Brutali täten verurteilt und im Auftrage de» belgischen Ministers des Aeutzern dessen Bedauern über den Vorfall aüsspricht. Gegen di« Schuldigen ist sofort eine Untersuchung eingeleitet "worden, deren Ergeb nis noch .nicht seststeht. Tr. Simon» hat um Mitteilung deS Ergebnisses gebeten. MillepanpS BanvtellunN dar de-Wch!-» Vertreter. Ter Vertreter der Evoca führt «in« Anzahl AUW sprüche Millerands über die deutschen Delegiert«» an. Geßler sei ein Von gareon. Fehrenbach «in guter SchwurgerichtSadvokat, v. S«e ckt ein Soldat mit. über lebten Anschauungen, Simon» endlich.ein Durchtrie bener. ' Zensier hin, kn. „AG noch trifft! !de iHv Be te auf,dem dann kam ihr« Gäste, liche Dame, c stand, .sah Bewegungen ilffektation.) evollen Be- jä ufig tun, : groß« Be last große ich war die esen al» die achter groß ohlgebildet. t ungefähr/ erte inzwi- Der deutsche Gewerrschaftsbund gegen Deutschland» Versklavung. Ter Deutsche GewerkschültSbund, desteyenv chr» dem Gesamtverband der christlichen Gewerkschaft«, dem Gesamtverband der Angesttlltengewerkschafü» und Einigung in Spa unter schwersten Opfern Deutschland liefert monatlich zwei Millionen Donnen Kohlen. Fuer Tageblatt LNS sinz«>a«npr»is»t dl« il«b,na»spaiten» vitlt,«»« »er,n Naum fll« N«r»>S»n au» »u« und d«m V»tzlle 7» Psp., auowilktlp« ^nzt>,«n 4» ps,., N-klam-petitziilesilrslu» un» ton S«,lrk «chwarzonborg 14» Pst.« stnstlispst. 0ln i>r»Ilk„ns>dschMff»n «nlspk,ch,n»«k NadaU. Nn,,la,nannahm« di»spi>t«g«n»4'/,Udro»kM^1U» 1«hl»r im «atz k«M ilstwNtz» nicht g«iitsl«l wirten, wenn Sl» siusgav« 4»ksIn-«I»« durch Fernsprech»' <rf»l»t »»«r La.Manuskript nicht t.utlch t»»tz.e Ist, Tie Alliierten und die Deutschen sprechen ver schiedene Sprachen, und bisweilen brauchen .sie Dolmetscher, .äußerte Foch beim Verlassen des Zuges in Spa. TaS ist das Wort, das die Lage blitzartig beleuch tet. Tie deutsche. Delegation, entschlossen, in allem Möglichen bis an di« äußerste Grenze zu gehen, jedoch auch entschlossen, nichts zu unterschreiben, was nicht ge halten werden kann ünd waS den sicheren wirtschaft lichen Ruin Deutschlands bedeutet, hat in der Kohlen frage ein letztes Angebot gemacht, das fast un ausführbar scheint. Noch .in der Nacht zum gestri gen Donnerstag hatten telephonische Besprechungen mit dem Bergarbeiterführer Hue stattgefun den. der gestern Vormittalg in Spa eintraf.und sich so gleich mit Sünnes ünd .der Delegation in Verbin dung fetzte. Bei den Alliierten machten sich unterdessen starke Anzeichen dafür bemerkbar, die ihnen wohl schon unbequeme Methode der Verhandlungen durch ein Dik tat mit militärischem Truck im Hintergrund zu ersetzen. General T.e'goutte traf nachts aus Mainz ein, und Mittwoch abend noch wurde M einer Konferenz der Alliierten Lin Abkommen über eine eventuelle militärische Besetzung des Nuhrgebietes unterzeichnet, wenn das Ultimatum in der Kohlenfrage nicht angenommen würde. Tie endgültige Entschei dung der deutschen Delegation ist von ihr nach «einer amtlichen Meldung dem Obersten Rat schriftlich.über mittelt worden. Tas Schriftstück war von einem eigen händigen Schreiben Tr. Simons an Llohd George be gleitet. Ter Ueberbringer, einer der deutschen Sachver ständigen, Professor Bonn ^wollte ursprünglich in der Villa La Fraineuse auf Antwort warten. Diese Ant wort erfolgte 'aber nicht gleich, weil die Alliierten nach einer längeren Besprechung nm 1 Uhr ohne Beschluß fassung ihre Beratungen auf .nachmittag .vertagten. Nach der amtlichen Mitteilung lautet der deutsche Gegenvorschlag: 1. Die deutsche Regierung verpflichtet sich, vom 1. August an aus sechs Monate den alliierten Regierungen monatlich zwei Millionen Tonnen Kohlen zur Verfügung zu stellen. (Das ent spricht der letzten Forderung der Alliierten. Die Red.) 2. Die alliierten Negierungen leisten den Gegenwert der Kohlen bis zur Höhe des deutschen Znlandprcises durch An rechnung auf das Reparationskonto, ferner aber die Differenz bis zum Weltmarktpreis, soweit nicht die Art der Zahlung durch das allgemeine Abkommen über die Finanzsrage anders be stimmt wird. 3. Während der Dauer der vorbezeichneten Kohlenlieseruug bleiben die Bestimmungen der dccision über die Kohlcnfragc, die der deutschen Delegation am 23. Juni mitgcteilt und am 11. Juli abgcändert worden ist, anher Anwendung. Eine Erhöhung der monatlich abzuliesernden Menge durch den Wicdergutmach- ungsanoschuh findet solange nicht statt. Es wird alsbald ein Abloinnien über die Lage inOber schte si en getroffen, wodurch,, entweder die deutsche Regierung die Disposition über die obcrschlesische Kohle zurückcrhält, oder ihr dort der monatliche Bezug von mindestens 1,5 Millionen Tonnen oberschlesischer Kohle gewährleistet wird. 5. Es wird alsbald eine gemischte Ko m m ission in Essen eingerichtet, deren Zweck es ist, die Mittel zu unter suchen, mit denen man die Lebenshaltung der Berg arbeiter in Nahrung, Kleidung und Wohnung und damit die Erzeugung der Kohlenzechen im Ruhrgebiet verbessern kann. S. Die Alliierten erklären sich bereit, Deutschland zur Ein führung der ausländischen Lebensmittel für seine Bevölkerung sowie von Rohstofsen für die deutsche Industrie und Landwirtschaft einen angemessenen Vorschuß zu ge währen. Die Antwort der Entente. Ueber die Antwort der Entente erfährt die Agence Havas: Die Entente nimmt das deutsche Angebot aus Lieferung von rMiHtontznLonntznKohlenmonatlichfürdi» näch sten ü Monate, mit dem 1. August 1Ü2Ü beginnend, an, Werden bis zum 1. November nicht 6 Millionen Tonnen geliefert, so sind bestimmt« Gegenmaßregeln vorgesehen, die in der Besetzung deut schen Gebietes, sei es des Nuhrgebietes oder eines andern, be stehen. Fiir die Verteilung der oberschlesischen Kohle wird eine gemischte Kommission eingesetzt, der ein deutscher Ver treter angehört. Der Vorschlag der Einsetzung einer Kommis, sion in Essen wird angenommen. Die Antwort verspricht schließlich di« notwendigen Lebensmittel zur Besserung der Lebens bedingungen der Grubenarbeiter. Die entscheidende Besprechung. ES war r/z7 Uhr, als ein Staatsauto vor dem Hotel Annett« et Lubin vorfuhr. Ter, militärische Adjutant von Llohd Georgs brachte eine Einladung für Mi nister Tr. SimonS für «ine Besprechung, die um 7 Uhr in der Billa NeuboiS mit Millerand und Llohd Georg« stattfinden sollte.. Ter alliierte Rat hatte in zwischen sein« Beratungen, ^sendet. Ten vor dem Schloß de la Fraineuse wartenden Journalisten wurde jedoch keinerlei Auskunft gegeben. Ter belgische Minister JaS- Var antwortet« allzu hartnäckigen Fragern: Ta» Gebot der Stund«, ist Schweigen. Tie Unterredung der drei Staatsmän ner, Pi« ch»f der Terrasse Neuboi» stattfand, dauerte etwa «ine Stunde, Ihr wohnten außer den drei Mini ¬ er. erstr. M. kaufen k o st e n l o » ^sntl-sjs" u. Geschäfts« >Dsutschland. , kiannover. ung erbeten). eck-Apparat, nicht benutzt, neter(70M.), >ut f. Frauen, i <28 Mark). HSftrst.d.Bl. Eoten frei In. tz»u, monatlich Mk. 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