Volltext Seite (XML)
i« Kirq der vq annschg Uiche P hochve, ter Nich mimluw die Re urch dl, itshaupi e in eidende, um d„ erschien mehrer^ machen nnanze» ls durchs enstta^ Aeltefte Ieilung »es Bezirk» Deranlwottlicher Redakteur: SeUr Ta-«. — Druck und Verlas: Earl Jed« in Divvoldiswalde Bezogtprett: Diese Woche SSO Milliarden mit Zutragen, einzelne Nummern 120 Milldn. M. Gemeind« - Verband« - Girokonto Nummer S. Postscheckkonto Dresden 12 S48. Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nummer S. Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breit« Petitzetle 20 Goldpfennig«, Eingesandt und Reklamen SO Goldpfennig«. Liefe» Blatt e»th«N die amilichea Bekauntmach««,e> der Nmlshaüptmannfchast, des Amtsgericht» und -es Slaölrais zu LipPol-tswal-e eitzeritzJeilung ageszeitung un- Anzeiger für DWoMswatte. Schmie-eberg u.L Nr. 270 Ober »« mntag konnte id zwÄ hrsold^ on de» G i ch eine Den Ee Kunden . Dal Strafen Tagen r Geld I WorfenI Isesehen worden sind. Geschäftsreisende werden aber regel- Imcibig in einem festen Anstellungsverhällnis stehen, sodatz ihnen Selbständigkeit nicht zukommt, sie also dem Steuerabzug unterliegen. Mitunter haben es Arbeitgeber auch deshalb sunlerlassen, den Steuerabzug vorzunehmen, weil ihnen bteuerbücher nicht vorgelegt worden sind. Hierzu ist darauf hinzuweisen, daß der Steuerabzug auch in solchen Fällen vor zunehmen ist. Werden Steuerbücher nicht vorgelegt, so hat dies allein die Wirkung, daß die Ermäßtgungssähe nicht be rücksichtigt werden können, sodatz also volle 10^ als Steuer- ^ertliches rmd Sächsisches. I — Eine große Trauerversammlung füllte heute, Dienstag, Mormittag 9 Uhr den Saal der Reichskrone, in dessen Neben- Maum der verstorbene Besitzer Adolf Mittag aufgebahrt war. Marmoniumspiel und Gesang des Friedhofschors eröffnete die Mrauerfeier. Herzliche Trostesworte richtete Pfarrer Mosen Dan die Hinterbliebenen, und die Nachrufe der Vertreter des Mesangsvereins Eintracht, der Schützengesellschaft, des Militär- Dmreins, der Feuerwehr und des Saalinhaberverbands be gründeten die Hochschätzung und Dankbarkeit, die sich derVer- Morbene in allen Kreisen erworben hat. Gesänge der „Ein- Macht" und des Friedhosschores vervollständigten die Trauer- Meier. Unter Harmoniumspiel wurde der Sarg hinausge- Magen zum Wagen, der ihn, bis zur Stadtgrenze begleitet Mw» den Vereinen mit ihren Fahnen und von vielen, die An der Trauerseier teilgenonnnen hatten, nach Dresden zur Minäscherung überführte. » — Die Kirchenkollekle vom I l. November — JugenKSonn- Mag erbrachte rund I9I, die vorgestrige 40,3 Milliarden. D — Um Arbeitern die Benutzung von Mochenfahrkarten Ru erleichtern, während die Löhne noch nicht auf der Gold- Dnarkbasis aufgebaut sind, hat der Reichsarbeiksminister zu- Welassen, daß die Arbeitgeber Karten für die auswärts woh- Menden Arbeiter gegen Bezahlung von Reichsbankbarscheck Rnlnehmen und das Geld mit den Arbeitnehmern verrechnen. Meim Fehlen einer Verbindung der kleineren Arbeitgeber Dnit der Reichsbank kann den Arbeitgebern Stundung in Moldmark gewährt werden. Auch mit Kommunilverbänden Gönnen Abkommen über Stundung der Wochenkartenpreise Getroffen werden. Ferner können im Bedarfsfall die Wochen- Marten und Arbeiterrückfahrkarten — letztere mit dem Tages- Mempel des Benutzungstages versehen — fortan schon vom Wllittwoch an vorverkauft werden, damit den Arbeitern Ge legenheit geboten wird, den im Laufe der Woche eintrelenden Kurssteigerungen auszuweichen. I — Die Finanzämter haben in den letzten Monaten Nach prüfungen des Steuerabzuges vom Arbeitslohn in den ein zelnen Betrieben vorgenommen. Nur bei einem kleineren Meile der Betriebe war nichts zu beanstanden. In einer Größeren Anzahl von Fällen ist das Strafverfahren eingeleiket Morden. Es hat sich gezeigt, datz dem Steuerabzug vielfach «och nicht die nötige Beachtung geschenkt wird. In manchen kSetrieben haben die Arbeitgeber die Vornahme des Steuer abzugs in die Hände der Betriebsräte gelegt. Es ist selbstver- Itändlich, daß sie sich hierdurch von ihrer strafrechtlichen Ver- «nkwortlichkeit und ihrer Haftung nicht befreien können. Ver einzelt wurde beobachtet, datz Geschäftsführer von Gesell- Dchnften mit beschränkter Haftung, wenn sie gleichzeitig Gesell- Dchafter waren, die Meinung vertraten, sie stünden nicht im Uöienste der Gesellschaft und seien deshalb nicht lohnsteuer- Mflichlig. Diese Auffassung ist selbstverständlich irrig. Auch Kiese Geschäftsführer unterliegen mit ihrem Einkommen aus Ker Geschäftsführung dem Steuerabzüge. Fabrikdirektoren, Geschäftsführern usw. wurden oft hohe Aufwandsentschädi- kungen gezahlt und insoweit vom Steuerabzug gemäß 88 46 Mbs. 5, 34 des Einkommensteuergesetzes freigelassen. Es sind laber Aufwandsentschädigungen nur in dem Umfange steuerfrei, lund dem Steuerabzug nicht unterworfen, als sie nach aus- krückiicher Vereinbarung zur Bestreitung des durch den Dienst loder Auftrag veranlaßten Aufwands gewährt werden und lüber den Ertrag des tatsächlich erforderlichen Aufwandes nicht lhmansgehen. Auf Angemessenheit dieser Aufwandsentschädi- Igungcn wird besonders geachtet werden. Mitunter wurde Ker Steuerabzug nicht vom Bruttoeinkommen, sondern von Kem um die Versicherungsbeiträge gekürzten Einkommen ge lmacht. Dies ist unzulässig, weil die Versicherungsbeiträge «durch die Werbungskostenpauschsätze mit als abgegolten an- pusehen sind. Weiter wurden mitunter Einkommenbeträge, Lediglich weil sie nicht die ausdrückliche Bezeichnung als Ge- Ihalk oder Lohn führen, dem Steuerabzug nicht unterworfen, ^luch solche Beträge unterliegen dem Steuerabzugs, wenn sie stin Entgelt für geleistete Dienste sind, ohne Rücksicht auf ihre Bezeichnung. Unterlassen wurde der Steuerabzug vielfach bei Geschäftsreisenden, da diese als selbständige Gewerbe treibende, die dem Steuerabzug nicht unterliegen, vielfach an- ahl mit sdienst: Mchael. ihl. daran Abend ldmahi. daran! ldmahi. Mission. I Abend- liehend I missen-1 hendei l emb-r- Iteuer- lt vom rwoche I. N->- 'haste 1Y2). Dienstag ven 2o. -tovemver LV28 abzugsbetrag eingehalten und vorschriftsmäßig zu ver wenden sind. — Das Landesfinanzamt weist erneut darauf hin, daß der zurzeit wieder eintretende Mangel an Steuermarken bet der Post von der Abführung der Steuer nicht entbindet. Die Lohnsteuer ist in solchen Fällen bet der Kasse des zuständigen Finanzamtes unter Beifügung einer Aufstellung über die ein gezahlten Beträge in bar einzuzahlen. Der auf jeden Arbeit nehmer entfallende Steuerbetrag ist unter Angabe der Lohn höhe und des Lohnzeitraums in die Steuerbücher einzutragen, die alsdann dem Lohnsteuerbüro zwecks Abstempelung vorzu legen sind. Arbeitgeber, die mindestens 5 Arbeitnehmer be-, schäftlgen, werden aufgefordert, das Ileberweisungsverfahren einzuführen. Die Unterlagen hierzu sind auf dem zuständigen Lohnsteuerbüro zu erhalten. — Der Mangel an Marken besteht bei den Postanstalten schon lange und es wäre sehr am Platze gewesen, wenn das Landesfinanzamk, das ja sonst die Zeitungen zu kostenlosen Veröffentlichungen zu finden weiß, auf vorstehendes schon früher hingewiesen hätte. — Eine üble Sache widerfuhr einem Einwohner in Bernstadt. Der biedere Mitbürger glaubte seinen selbst- erbauten und geernteten Tabak auf dem Boden seines Hauses sicher untergebracht und freute sich schon im stillen aui den Genuß des edlen Krautes. Dieser. Tage jedoch ver anstalteten seine Frau und Töchter ein großes Scheuersest, und natürlich sollte da auch der „Oberboden" des Hauses mit den reinigenden Wasserfluten bedacht werden. Vorher wurde selbstverständlich erst aufgeräumt, und die Damen des Hauses waren nicht wenig erstaunt, auf dem Boden „soviel Streu" zu finden, die man sofort zum Einstreuen in den Kaninchenstall verwendete. Als der Tabakbauer selbst den Schaden bemerkte, war es zu spät. Schade um das „Aroma", das die Karnickel nicht verbessern werden! — Das Marktstandgericht Zwickau verurteilte eine Ver käuferin von Obst auf dem Wochenmarkte wegen fahrlässiger Preistreiberei und Verkaufs phne Anbringen eines Preis schildes zu 500 Milliarden Mark und weiteren 100 Milliarden Mark Geldstrafe. 400 Milliarden Mark übermäßiger Gewinn wurden eingezogen. Die Geldstrafen, der eingezogene Betrag und die Kosten des Verfahrens wurden sofort bezahlt. — Das Sächsische Statistische Landesamt teilt mit: Die ' Bautätigkeit steht nach wie vor im Zeichen des wirtschaft- j lichen Tiefdrucks. Der Kleinhaus- und der gemeinnützige i Bau herrschen vor. Im Freistaat Sachsen wurden im ! 3 Vierteljahr 429 Baugenehmigungen für Neubauten mit i Wohnungen erteilt, und zwar in den Regierungsbezirken ! Bautzen 66, Chemnitz 124, Dresden 105, Leipzig 64 und ! Zwickau 70. Diese 429 Neubauten, von denen 400 auf - neuer Baustelle errichtet werden, sollen insgesamt 1093 ! Wohnungen enthalten. Außerdem wurden 367 Bauge- ! nehmigungen für Um-, An- und Aufbauten mit ingesamt §514 Wohnungen erteilt, von denen 28 Not- und Behelfs bauten mit 30 Wohnungen sein werden. Ausgesührt und > polizeilich abgenommen wurden 231 Neubauten mit 693 Wohnungen, unter den Bauten befinden sich 73 mit einem und 124 mit Wohngeschossen und unter den Wohnungen 2 t j mit zwei, 152 mit drei, 307 mit 4 und 140 mit fünf § Wohnräumen. 214 Neubauten waren Wohnhäuser, von denen 13 nur eine Wohnung, 29 zwei Wohnungen ent hielten, also Ein- bezw. Zweifamilienhäuser waren. Weiter hin befanden sich unter den abgenommenen Neubauten 123 gemeinnütziger Art. Durch Umbauten wurden 513 Woh nungen gewonnen, darunter 47 durch Not- und Behelfsbau. An Gebäudeabgängen waren im vergangenen Vierteljahr 5 Häuser mit 6 Wohnungen zu verzeichnen, so daß die Be richtszeit insgesamt einen Zuwachs von 1200 Wohnungen lVorvierteljahr 120!) erbrachte, davon entfielen auf die Städte: Chemnitz 84, Dresden 143, Leipzig 219, Plauen 23 und Zwickau 34. — Die Ortskommandantur Werdau macht bekannt: 2m Interesse von Ruhe und öffentlicher Sicherheit in der Stadt Werdau und im Hinblick auf die ernste Lage, in der unser deutschrs Volk sich befindet, «erden von der Orts- kommandantur Werdau für den Bereich des Stadtbezirkes Werdau sowie für die Ortschaften Leubnitz, Steinpleis und Ruppertsgrün sämtliche öffentliche Tanzlusibarkeiten verboten. In einer Zeit, in welcher Millionen deutscher Volksgenossen nicht wissen, wo sie ihr tägliches Brot hernehmen sollen, geht es nicht an, daß leichtsinnige und jugendliche, vergnügungs süchtige Menschen tanzen. — vr. Zeigner übersendet der .Dresdner Volkszeitung" folgende Erklärung: .Die bürgerliche Presse bringt Mit teilungen über ein gegen mich schwebendes Ermiktelungsver- fahren. In diesem Verfahren wxrde ich Rede und Antwort stehen, und es wird sich ergeben, daß alle Mitteilungen bös artige Entstellungen oder politische Tendenzbehauptungen sink ->r» ^uyk^ang Ich habe nie für amtliche Handlungen geldliche oder geldeS- wertliche Entschädigungen erhalten." — Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei erhebt Protest gegen Angaben in der Verfügung des Wehrkreiskomman danten über die Bildung der Hilfspolizei und bezeichnet es u. a. als glatte Unwahrheit, daß es nötig sei, die Staatspolizei auf eine überparteiliche Grundlage zu stellen.- — Die erste Sitzung der einberufenen 12. ordentlichen evangelisch-lutherischen Landessynode findet Dienstag den 27. November vormittags 10 Uhr im Gemeindesaale der Kreuzkirche statt. Am vorhergehenden Tage nachmittags wird in der evangelischen Hofkirche der Eröffnungsgottesdienst ab gehalten, bei dem Landesbischof l). Ihmels predigt. — Der Arbeitsmarkt in Dresden weist nach einem Be richt des öffentlichen Arbeitsnachweises in der Woche vom 1V. bis einschließlich 16. November eine weitere Verschlech terung auf. Der Zugang an Arbeitsuchenden hat gegenüber den Massenentlassungen der vergangenen Woche etwas nach gelassen, doch zeigt der Bestand an Arbeitsuchenden eine weitere Zunahme auf 52 000. — Am 18. November stießen Arbeiter beim Wurzelroden auf dem westlichen, noch unbelegten Teile des Tolkewitz« Johannisfriedhofes auf ein vollständiges Skelett, das unter der Wurzel eines etwa 60—70 Jahre alten Kiefernbaumes in etwa 1 Meter Tiefe vergraben war. Die Wurzeln waren bereits vollkommen in das Skelett hineingewachsen. An Kleidungsstücken waren noch die Stiefelsohlen erhalten, die das Aussehen von Militärstiefeln hatten. Nach dem Befund der Kriminalpolizei ist anzunehmen, daß das Skelett schon Jahrzehnte unter der Erde gelegen hat. Dittersbach. Unglaublich frech sind nächtlicherweise hier zwei Spitzbuben aufgetreten. Sie haben sich in den Stall des Gutsbesitzers Bischoff eingeschlichen und ein neugekauftes Bullenkalb, das zur Zucht bestimmt war, abgefiochen. Dann machten sie sich an das Ausschlachten des Tieres. Dabei sind sie aber gestört worden. Sie ergriffen durch die Hintertür des Stalls die Flucht und entkamen unerkannt. Königstein. Durch die günstige Witterung -ist auf unserem Elbstrom zur jetzigen Jahreszeit erfreulicherweise noch immer ein reger Schiffahrts- und Schleppdampferverkehr zu ver zeichnen. Auch der weiße, schmucke, der sächsischen Waffer- bauverwaltung gehörige Regierungsdampfer .Sachsen" ist noch in voller Tätigkeit. Er bugsiert die aus den Meißner Steinbrüchen beladenen Elbzillen nach dem Hafenbau in Wendischfähre, wo noch rege Arbeitstätigkeit vorhanden ist. — Die Schwierigkeiten, die zur Einstellung der Kranken aufnahme im Zohanniter-Krankenhause zwangen, sind erfreu licherweise behoben worden, sodaß Kranke wieder ausge nommen werden können. Treuen. Ein böses Mißgeschick widerfuhr einen Rad fahrer, der mit seinem Rade in schnellem Tempo «ine Straße abwärts fuhr. Durch die Erschütterung des Rades auf holp rigem Pflaster mag wohl die Feststellrichtung am Vorderrad eingeschnappt sein, wodurch der Mann die Gewalt über die Maschine verlor und kopfüber in eine Schaufensterscheibe sauste. Die wertvolle Scheibe ging dabei in Trümmer, dem Kopf hat es weniger geschadet. Bärenstein (Amtsh. Annaberg). Festgenommen und an das Amtsgericht Annaberg eingeliefert wurde ein hiesiger Färber, der seiner Ehefrau durch Vergiftung nach dem Leben getrachtet haben soll. Auch wird derselbe beschuldigt, gesetz widrig Sprengkörper in Verwahrung zu haben. Annaberg. Da der Betrieb des Buchholzer Schlachthofes unrentabel geworden ist, wird er geschlossen. Die Buchholzer Fleischer benutzen den Schlachthof zu Annabera, der in der Woche auch nur drei Tage im Betrieb ist. — Am 30. November wird die Teilstrecke Plattental-- Geyersdorf-Mildenau der vollspurigen, nur dem Güterver kehr dienenden Nebenbahn Wiesenbad—Königswald dem Betrieb übergeben und der Bahnhof Geyersdorf-Mildenau. für den öffentlichen Stückgut- und Wagenladungsverkehr er öffnet. Zwickau. Für die Eingemeindung nach Zwickau haben sich von 17 Nachbargemeinden nur die volkreichen Berg- unk Hüttenarbeiterorte Auerbach, Cainsdorf, Niederhaßlau, Ober- hohndors, Planitz und Reinsdorf mit etwa 80 0000 Seelen entschieden. Löbau. Schlachlgänse in Mengen gab es auf dem letzten Wochenmarkte. Eine Kauflust wollte allerdings nicht auskommen. Selbst die Händler machten um die Martinsvögel einen respekt vollen Bogen, da für das Pfund zunächst 800—900 Milliarden verlangt wurden. Später ließ man allerdings mit sich handeln, da sich keine Abnehmer fanden, und ging auf 600—70O Milliarden herunter. Aber auch zu diesem Preise stockte der Absatz, denn 7 Billionen Matt für eine 10 Pfund schwer«: Gans können die wenigsten ausbringen.