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Imftakd, bah «hmen. Da« Huna, VoKr- M ist d» LU Anfang d«, «n«': .«ch Unter den ler so wenig. td di« gerade . Neben den kV. Aahrhän. raten, wie st, t sikd. «Lwr der «««en kanten« Aus vorbtDSch die ttsarttg« ria. und wir unterscheiden, ven Farben- e vifanirntt« ie auf Smnb r Auaran in v. Ehr. lltztzSU, ns Wevhe« «t», da Veh e «bekannt eb^Schbi- b trrnrrtg de» > «d semen ich lnetnt er rauf richtet« : neue Brvck- Mchrkich zu i «ach kurzen bau« bebchrt rnso wie er „aufs Dach bmAerkSrt. Kkvrhett ge» i dke Technik, ei« bekannt. "LL^. 1«Vv.«hr. d mit «L den Mchen, potz- ist, bah der ch «tnräumt: wohin wir Knappe und ««nist das Deutscher Reichstag. Berlin, 2. März. Nach der kurzen Pause, die sich der »Reichstag gegönnt HÄ, begannen heute di« Arbeiten mit der de« Haushaltplans, und zwar stand heute die »rage des Reichsschatzministeriums zur Debatte, für dessen bekanntlich ein« lebhafte Agitation betrieben wird. Mim Plenum war allerdings von einer besonderen Anteil- Mrcchme an dieser Debatte nicht viel zu merken, dagegen Wherrschte in den Wandelgängen ein reges Leben, denn die UDerhandiungen über das Steuerkompromiß, die man morgen Heinen entscheidenden Schritt weiterzuführen hofft, werfen »ihren Schatten voraus. Im Plenum stand vor der Weiter» I fühnrng der Haushaltdebatte eine Interpellation der ^Deutschen Dolkspartei wegen Erhöhung der ^Renten der Kriegsbeschädigten und Kriegshinter bliebenen aus der Tagesordnung. Diese Interpellation wird in der vorgeschriebenen Frist beantwortet werden, doch konnte ein Vertreter der Regierung bereits heute mitteilen, daß da« Reichsarbeitsministerium die im Dezember beschlosse nen Teuerungszulagen für den Monat März schon verdoppel! habe. Der Haushalt des Reichsschaßministeriums hat in der Beratung de» Hauptausschusses Anlaß zur Streichung einer Reihe von Stellen dieses Ministeriums zum 31. Dezember ge geben. Ebenso soll es bei der Verwaltung der reichseigenen Waldungen und der landwirtschaftlichen Reichsbetriebe ge schehen. Außerdem hat der Hauptausschuß die bereits be kannte Entschließung gefaßt, die von der Reichsregieruna !m Verlaufe des Wirtschaftsjahres eine Denkschrift über die Ver- einfachung der Reichsverwaltung fordert, besonders über die Anweisung der Aufgaben des Reichsschaßministeriums an an dere Ressorts, sowie Aufschluß über dis Verwaltung des Heeres- und Marinegutes seit Beendigung des Krieges und über die Geschäftsgebarung der industriellen und kaufmänni- scheu Unternehmungen, an denen das Reich beteiligt ist. Abg. Slücklen (Soz.) hob hervor, -aß das Reichsschatz. Ministerium von vornherein nur als Übergangsbehörde ge dacht war und allmählich verschwinden müsse. Niemand be streite den übermäßigen Umfang unseres Derwaltungsappa- ratee, doch sei dieser eine Folge der Vorschriften, die sich aus dem Friedensvertrage ergeben. Auch müßten die Äeamten aus den verlorenen Gebieten untergebracht werden. Der so zialdemokratische Redner erörtert« dann die Verhältnisse im besetzten Gebiet und übte an der Hand zahlreicher Beispiele von einzelnen Fällen, die durch die Presse bereits bekannt ind, scharfe Kritik an den maßlosen Ansprüchen, namentlich >er französischen Militärbehörden. Abg. Schulj-Dromberg lDeutschnat. Vp.) begründete dann Minen Antrag, das Reichsschaßministerium mm 1. April 1^23 Muszulösen. Auch er unterstrich die Ausführungen des Bor- Medners über die Zustände im besetzten Gebiet. Dem Schatz- Muimste'.ium gegenüber, so betonte er, komme man nicht mit Mangfamen und schüchternen Maßnahmen voran. Hier müsse Mnmoihyc und ganze Arbeit getan werden. M Abg. Dr. Cremer (Deutsche Vp.) erklärte den deutsch- Nnaticnalen Antrag für zu weitgehend. Man könne nicht bei M'nem einzelnen Ministerium anfangen, sondern müsse nach Minen, großzügigen Reformplan verfahren. Im großen und Manzen müsse man, so fuhr er fort, die Arbeiten der Reichs- Merniögensverwaltung anerkennen. Andererseits aber habe Mi-, im Arl eitsgebiet des Reichsschaßministeriums manche Möse Korruption gezeigt, so z. B. im Falle Morvilius und im Matte Windmüller. U Abg. Lange-Hegermann (Z«ntr.) sprach sich für Rückver- Mveisung der ganzen Frage an den Ausschuß aus. Relchsschahminisler Bauer, der sodann zu Worte kam, Mvies zunächst die Bemängelungen zurück, daß das Schatz. Mninisterium nicht bestrebt wäre, die Leiden der Bevölkerung Mm besetzten Gebiet zu mildern. Er bat dringend, an Stell« Mer bisher vorgebrachten allgemeinen Ausführungen mft spe- Malis^rten Beschwerden an ihn heranzutreten, dann werd« Mr mit aller Schärfe einschreiten. Der Minister kam dairn aus Mie Frage der Auslösung des Schaßministeriums zu sprechen Mud führte aus, daß die Sache noch nicht so lieg«, daß das »Ministerium keine Arbeit m«hr hätte. Don seinem Arbeits- Mebict sei ihm auf Geheiß der Entente etwa ein Drittel ver- Moren gegangen, andererseits habe uns der Friedensvertrog »neue Aufgaben auferlegt und er glaube nicht, daß wir b«» Mviks Jahre 1923 als erledigt betrachtet werben können. DDer Reichsrat war von vornherein entschloßen, da« Mini- Utsrium abzubauen. Der Haushaltausschuß Hobe aber mit »großer Mehrheit anerkannt, daß das angesichts d«r llbcr- Mastung der bestehenden Ministerien nicht angängig sei. Mit »Sparsamkeit und Vereinfachung der Verwaltung häng« bar Miel der Ministerien nicht entscheidend zusammen. I Abg. Gothein (Dem.) betonte ebenfalls, daß nicht durch Wie Streichung eines einzelnen Ministerium» die notwendt« Mvereinfachung der Verwaltung erreicht werd«, vielmehr müsse «tr«t ge- r Dachauer er«. Embe- die Le«rlaufarbeit beseitigt werden, die infolge des Ressort- partikularismus in allen Ministerien betrieben werde. Damit war die allgemeine Aussprache beendet und di« Weitcrberatung wurde auf Freitag mittag 2 Uhr vertagt. Außerdem steht auf der Tagesordnung die dritte Lesung des Mietzinsgesetzes und der Antrag gegen die Auslieferung der spanischen Syndikalisten. Eine internationale Anleihe für Deutschland. Berlin, 2. März. In Berliner diplomatischen Kreisen verlautet, wie das 8-Uhr-Abcndblatt mitteilt, mit Bestimmt heit, daß der hauptsächlichste Beratungspunkt der Konferenz von Genua die große internationale Anleihe sein werde, durch die es Deutschland ermöglicht werden könnte, den Kurs seiner Währung zu stabilisieren. England vor einer politischen Krise? In England spielen gewisse Kreise seit einiger Zeit mit Krisendrohungen. Vor allem der Führer der Konservativen, der kreilich in diesem Punkte seine Partei nicht geschlossen hinter sich hat, macht alle Anstrengung«!!, um Lloyd Georg? zu stürzen. Es handelt sich einfach um die Machtprobe, ob der Premier auch jetzt, da er ganz andere außenpolitische Ansichten vertritt als zur Zeit der Khakiwahlen, noch über eine grobe Mehrheit verfügt, oder ob ein anderer die Lei tung der Staat-geschäfte übernehmen kann. Bisher hatte es stets genüar, daß Lloyd George seinen Rücktritt in Aussicht stellte für t,en Fall, daß ihm Schwierigkeiten bereitet würden, nm die Opposition zum Verstummen zu bringen. Aber der Burgfrieden mährte nie lange, und jetzt sehen wir den eng lischen Ministerpräsidenten abermals den Versuch machen, mit seiner Rücktrittsdrohung die unb«gucmcn Gegurr ab-n- scküttcln. Auf die Dauer kann dieses neckische Spiel natürlich nicht fortgesetzt werden, einmal müssen die Gegensätze ernst haft zum Äustrag acbracht werden. Aber es ist doch zwe'sel- hast, daß dicier Augenblick jetzt schon gekommen sein lall, wenn auch -er Kamps etwas schärfere Formen annimmt, »vis ans der nachstehenden Meldung unseres Londoner Vertreters hervorgeht- Sächsischer Landtag. Dresden, 2. März. Zunächst begründete Abg. Heßkcin (Zentrum) eine kurze Anfrage an die Regierung, ob sie be reit sei, sich auf den Boden des Reichsg«seßes vom 13. Juli l921 über die religiöse Kindererziehung zu stellen, nach dem Religionsunterricht Lehrgegenstand der Schulen mit Aus nahme der bekenntnisfreien Schule ist. Ministerialdirektor Dr. Michel erklärt darauf, daß die Regierung der Ansicht nicht zustimmen könnte, da das angezogene Reichsgeseß die Anmeldung der Kinder zum Re- ligionsunterricht nicht verlange. Eine Verordnung des sächsischen Kultusministeriums wünsche auch nur eine Erklä- rung darüber, ob die Kinder am Religionsunterricht teilneh- men sollen oder nicht. Hierauf wird über den Antrag des Rechtsausschusses be- treffend die Genehmigung zur Strafverfolgung des kommu nistischen Abg. Ellrodt beraten. Der Rechtsausschuß hatte, wie auch in früheren Fällen beschlossen, die Genehmigung zur Strafverfolgung zu versagen. Der Landtag aber beschloß dank einer bürgerlichen Zufallsmehrheit mit 43 bürgerlichen Stimmen gegen 40 sozialistische Stimmen die Genehmigung zur Strafverfolgung des Abg. Ellrodt zu erteilen. Der Gesetzentwurf über die Erhöhung der Schreibge- bühren und auf Änderung der Vorschriften über die Äe- riklitslosten vom 21. Juni 1900 würbe ohne wesentliche Aus- sprmhe an den Rechtsausschuß verwiesen. Sodann wurde unter Ablehnung der Minderheitsan träge im Sinne der Beschlüße des Rechstausschusses ein An trag der Unabhängigen angenommen, die Erstattung des verlorengegangenen Arbeitsverdienstes an Schöffen und Ge- fchmorene betreffen-, und zwar auch in dem Sinne, daß die Vergütungen für Schöffen und Geschworene auch in einer den "heutigen Teuerungsverhältnissen entsprechenden Weise erhöht werden, wenn eine Einbuße an Einkommen oder Er- werd eintritt. Nach Erledigung einiger unwesentlicher Etatkapttel be riet da« Haus in erster Lesung die Regierungsvorlage Uber da» neue Schuld edarfsgefetz. Unterrichtsminister Meißner begründete die Vorlage, indem er in der Haupsache das wiedergab, was wir seinerzeit bei Einbringung der Vorlage au« der Regierungsbegriin- düng bereit» wiedergegeben haben. Abg. Müller-Leipzig (Unabh.) übte Kritik an der von seinem Parteifreund Fleißner vertretenen Varlaae, an der er bemängelte, daß sie da« schulisch« Moment völlig hinter finanziellen Erwägungen zurückstelle. Abg. Grellmann (Deutschnat.) gibt Ler Befürchtung Ausdruck, daß nach dem neuen E setz di« Gemeinden den kürzeren ziehen müßten. Daraus gehe schon hervor, daß di« Einbringung des Lastenverteilungsgesttzes sehr eilig ist« Der Redner bemängelte, daß den Gemeinden da« Bvr» schlagsrecht für die Besetzung der L?hrerstellen genommen werden soll. Unbedingt verlangt werden müsse, daß tztti Gemeinden, die cs wünschen, Lehrkräfte zugewiesen wecken, die bereit sinh, Religionsunterricht zu erteilen. Dom selben Standpunkt aus sei eine Lehrmittelftecheft zu wünscheft- Leider sei es aber eine alte Erfahrung, daß mit Dingest, die Staatseigentum sind, am meisten gewüstet werd«. W«m man die körperliche Züchtigung ass unzulässig -«zeichnet, so könne er diesem Standpunkt nicht zustimmen. Abg. Arzt (Soz.) beantragt die Überweisung der Ge setzesvorlage an den Rechtsausschutz mck> bezeichnet dies« Vorlage als den Wegweiser ZU einer großen Kulturgewttn- fchaft. Abg. Dr. Hübschmann (Deutsche Vp.) spficht ebenfalls die Befürchtung aus, daß die Übernahme der persiftckchsn Schullasten auf den Staat die Gemeinden zu L«stttckgsnden machen müßte, wenn es nicht gelinge, «inen gerecht!«'Ne». teilungsmaßstab zu finden. Abg. Schneller (Komm.) bezeichnet den Gesetzentwurf als ein Musterbeispiel der Halbheit, auf die wir in a««st. Ge bieten geraten seien. Abg. Dr. Seyfert (Dm.) befürchtet, daß der i» Mar» gangsschulgesetz vorgesehene Fortschritt, Schulen mit --Ho ren Zielen zu gestatten, wieder'beseitigt werden soll. Er habe keine Freude an dem ganzen Gesetzentwurf. Unterrichteminister Fleißner tritt der Annahme «ent gegen, als ab das Finanzministerium auf hie Vorlage «inen maßaebenden Einfluß gehabt hab«. ' -' Abg. Heßlein (Zentrum) faßte das Ergebnis der Aus sprache so zusammen, daß eine völlig« Abschlachtung de» Ge setzentwurfes der Regierung zu Tag« getreten sei. Hierauf wurde die Vorlage dem Rechtsausschuß überwiesen. Zum Schluß bearündete Abg. Schneller (Komm-) z««i Anträge seiner Fraktion auf Schulspeisung für all« Kinder und auf Ausstattung der Ostern zur Entlassung kommenden Schüler mit Kleidern und Wäsche. Beide Anträge wurden dem Haushaltausschuß Z überwiesen. Nächste Sitzung Donnerstag, den 9. März, vorm. 11 Uhr. Tagesordnung: Haushaltkapitel. — Umlageverfahren für Kartoffeln. Neues aus aller Wett. > — Hochwasser in Schlesien. Das milde Wetter der letz ten Woche hat in den Odergegenden die Schneeschmelz« be deutend gi"'ordert und den Oderstrom in den letzten Tagen stark zinn St-'gcn gebracht. Während sich nahe bei Drieq das Eis beieits am Sonntag in Bewegung gesetzt hatte und be drohlich' Situationen schuf, hielt das Eis bei Breslau noch stand. Am Mittwoch nachmittag brach da« Eis auch dort und trieb stromabwärts. Ein großer Teil der Dre»kauer Straßen stand beieits nachts unter Wasser, während di« Flut noch weiter steigt. Unter d«r Gewalt der Ms- und Wäisermassen brach der Oderdeich bei Treschen. Dio Bruch stelle. die zuerst fünf Meter betrug, erweiterte sich im Lauf» der Nacht bis zu kiner Breite von zwanzig Metern. Da» Dorf Treschen stand bei Tage«grauen völlig unter Wasser. Ebenso waren die Straßen von Treschen und Nerchau» nach Breslau nicht pajlierbar. Ein großer Teil der Kähne war den Bewohnern ^rtgeschwemmt, die vorläufig von der Außenwelt fast gänzlich abgeschnitten sind. Die Gefahr für Brieq ist jedoch be':'tigt, da das Waster-wiber alles Erwar ten schnell ni-.iela'.'ken lst. Die Dämm« und Straßen sind von mächt'g getürmten Eisschollen bedeckt. In Ob-uhstsi.-n besteht die größte Gefahr fii- Ratibor, wo das Waller rmch ständig im Steigen begriffen ist. Ernst ist die Lage bei Kostl, wo s^i Festen de - Dasserstar.des ebenfalls noch ni ' zu re-- zeichnen ist. G!e miß hat gleichfalls unter dem Hochwasser zu leiden. Bei Kattowitz ist die Oder ebenfalls ..der die Ufer getreten. - - Nach einer späteren Meldung au» Breslau benachrichtcte der Landrat die Technische Nothilfe, daß in folge de« Dämmbruches die Dörfer Treschen und Weischwitz unter Master gesetzt und di« Einwohner seit 24 Stunden vom Verkehr abgeschnitten, daher ohne Nahrungsmittel seien. Die Nothilfe ist bereits in Tätigkeit getreten und wird für ständige Verpflegung sorgen. — Selbstmord Peter Grupen». Au« Hirschberg mel det uns ein Drahtbericht: Der wegen de» Kleppelsborser Dop- pelmorde» zweimal zum Tode verurteilte Architekt Grusen hat sich Donnerstag nachmittag in seiner Zelle erhängt. Al» um Uö Uhr seine Zelle revidiert wurde, fand ihn der Be amt« an der Zentralheizung an einen) Hosenträger «rdänm vor. Es wurden sofort Wiederbelebungsversuch« cmgestalu, di« aber erfolglos waren. Noch nm 4 uhr rottr alle» m Wff — ' / - wird Heine Gewähr geleistet. — k i f Wischösswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten . wies Platt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- bnannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts -u Bautzen, Kes Amtsgerichts, des Finanzamtes und de» Stadtrats -u Bischofswerda. G-scheinnnasweif«: Jeden Werktag abend« Bezugspreis: Bei Abholung in der Geh Mk. 7.SO. bet Zustellung in» Hau« monatli, die Post bezogen vierteljährlich Mk. 24.— m Alle Postanstalten, Postboten, sowie Z ^zetgenpreisr Hie SaespaHne GtzmdMe ckAi«. V^sse lK oder deren Raum 2.25 Mk., örtliche An-etam 1«i Mk. In» Dgch - Mk. die »gespalten« ZeUr. Btt Wied««- dcrgsß Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. DichtesteVerbreitung InallenBolksschlchten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftlich«BtzLyge Geschäftsstelle Bischosswerda, Altmarkt 15. — Druck mckBerlagt^r Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher RP.-L Mk. 8.—, durch Im Falle höherer Gewalt --- Krieg oder sonstiger irgend welcher teil (Alm. Most« 14) 8.— , --- , Znstekvng«gebühr. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderungselnftch- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen, -r- Amtüche «^?«?^?ÄEalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die Sgespaltene Zeile 460 Mk. — Mk bestürmte Laa« ot ^Geschäftsstelle des Blattes nehmen jedrrzest Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung der Bezugspreise». wird keine Gewähr geleistet. — ErMung»ott Pstchoft Postscheck-Konto: Amt Dr«»den Mr. 1S21. Gemeind«- »«»bandsairvkaste Bischofswerda Konto Sfr- 64. w Falle höherer Gewalt -7- Krieg oder sonstiger trgend w der Zeitung oder auf Rückzahlung der Bezugspreise». Nr. 54 Sonnabend, den 4. März 1S2L. 7«. Jahrgang