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V7. Jahrgang. ^ 4SS Mittmrch, 2S. November 1S2S Gegründet 18SS »lahtaalchrMl >»chrich!e» >»r»I»k»ch»r-v»mm,lnumm-r SV 2.1 L« Mr 4t»ch1,rl»riche: S0011. >I,vch»r 3«>ra,»n, in 1»»»d»a ,»n durch dl» V»I> m,n»Mch -N r?»,—. <3kAU95^>D8vU>)l' E>n^,l«»n,«»r M. sA,—, G»»«t.g.a«»,ab, M. 20,—. Dt» IIpoIN«» r? m-n »rr«» ^»v» « r» —. ont^rNnl» s«a»'n>« Klnrolnpn-^ursllg «»>»>»»>> »nd SI»-«,»^uch» m,I»r V«»'»N >»d»n u>»Xrr»» Ltnzeigen ,„>> »n^,. »»«»« D»r» M. <S .— !»«mNl»n- >»r»n «««-«"« «. V»r»u,d«^I>l»n,. «chr«i»Nm», und k»»»I,»lchd>t«V«>«r ».-t««r»b» S»,.0> Druch «. D»rl«, «»n »pich. ArtchirdI i» P°I>Ich»ch-»»n1, ISS» Dr—d«». Dachdn'ch nur m» druINch»» 0«,I»u«u»ad» >.wr-»''n»r Nach».'« -»IHM». - «mi-rlan-t» Schr»1»ita,- »»rd»n mi'kr-vidrl. Oake Mlkerl LtraSe, Leks 8!iIoa1eil,8lrL2s. kule Vfeiknsckl8büoker Kauft man jetrt noich günstig koi »MM»»» Zok. Lckreltinlltler tollumrlit Vor -er Besetzung -es Ruhrgebiets. Der Stob ins Kerz -er deutschen Industrie. — Beschlagnahme des Rheinland es. Die Ge«allandrohunz «n die deutsche Regierung. Erneute Forderung nach schnellen NeparationSvorschlägen. tL> ra d I m e l d u » g u » lier rrltnrr S ch r i 11 l e l 1 u n g.» Verlin. 28. Nov. Nack, Mitteilung von unterrichteter eite soll heute eine Note der sranzösische« Negierung in erlin eiuaetkosscn sei», in der die dentschc Ncgicrnng daraus hinacwicse» werde, bah, falls die Löuug der Nepa- ratiouSsrage nicht durch schnelle Vorschläge der de»tscheu Neuierun« sichernestelt werde, die sran» zSsische Negierung genötigt sei, bestimmte Ras,nahmen zu tresscn. um sich Pfänder zur Sicherung der Er füllung ihrer aus dem Versailler Vertrag stammende« Forderungen zu scknisseu. In de» Abendstunden wurde an Berliner amtlicher Stelle dazu erklärt, das, inan vom Eintresscn einer solchen Note noch keine Kenntnis besitze. Der Kriegsrat im Elysee. (Eigner Drall tbertch, der „Dreödn. N a K r ! il, 1« n".i . Paris. -'8. Nov. Im Elysce tat gestern unter dem Borsitz des Präsidenten Millerand eine Konferenz statt- gesunden, an der Ministerpräsident Poincar^, der Finanz- minister de Lastcnrie, der Kricgsminister Maginot, der Mrdrraufvaumtnifter Neibel, der Präsident'der Nepara, itonökommission Vartho» und Marschall Fach teilgenommen haben. Dieser Kricgsrat hat sich mit der Möglichkeit von Zwarigomasinahmcii gcgentibrr Deutschland beschäftigt für den Fall, das, der berühmte „Mangel an gutem Willen" bei Deutschland in der Reparalionssrage festgeltcUt wird. Ter ofsiziöse „Petit Parisicn" bestätigt daö hentc. Tic von der französischen Negierung vorgesehenen Masinahmen sollen sich sowohl aus das linke als auch auf das rechte Rhein- üfer beziehe». Paris. 28. Nov. lieber die gestrige Beratung im Elnscc ist eine offiziöse Note ausgegeben worden, die die ge samte Morgcnprcssc wiedcrgibt und in der cs beißt: Ta die Brüsseler Konferenz trotz des Wunsches her französischen Negierung vielleicht nicht st a t t s i n d e n werde, da sie möglicherweise kein Ergebnis haben werde, und insbesondere deshalb, weil der Ncichstag dem Reichs kanzler Enno eine Mehrheit verschafft habe, die einmütig die Note Wirths über die Ncvarativncn billige, das hcisit. da für cintrete, daß Deutschland sich den NeparationSocrpslich» tnngcn entziehe, so begreife man. daß die französische Negie rung in ihrer festen Absicht, Bezahlung zu erlangen, Wert darauf gelegt habe, zu untersuchen, welche Mittel ihr diese Möglichkeit verschaffen könnten. Wir glauben z» wissen, etzt dir Note weiter auseinander, das, die Masinahmen. die n Betracht gezogen winden, wir sagen nicht, beschlossen wurden, und die man für geeignet für die Garantierung puscrcr Rechte erachtet, wenn man diese bestreiten würde, folgende sind: l. Eine vollständigere Beschlagnahme der Nheiulandc, die Frankreich setz« beseht hält, eine Be schlagnahme. die namentlich in der Ersetzung von deutschen durch französische Beamte zum Ausdruck komme» Neunte. 2. Besetzung von ewei Dritteln des Ruhr- gebieteS. eiuschliesilich Essen und Bochum, so das, dir Frankreich von Deutschland aus NcparationSkouto zu liefern den Kohlen und der lür die sranzösische Industrie erforder liche Hüttenkoks gesichert würden. sW.T. B.) Marcel Hutin erwähnt im „Echo de Paris" noch einige wettere Masinahmen. Hinsichtlich der von der Nadio Agen tur erwähnten Ersetzung der deutschen Beamten im Rheinland durch französische Beamte erklärt Hutin, dasi inan besonders die Masinahmen geprüft habe, die zu ergreifen wären, wenn das französische Kvm- manüv im Nhetnlande in die Notwendigkeit versetzt würde, die preußischen Steamtcn ausznwcisen, deren Feindseligkeit sich immer mehr zeige, zumal die Rcichöregiernng sic zum Widerstand aussordrre. s!> In der gestrigen Sitzung habe der französische Kvmmissar für die Nhcinlande Girard eine grvsie Anzahl von Einzelheiten als Beweise für diese Tat sache vorgebracht. Ferner teilt Hutin mit. dasi bei Prüfung der Frage der Besetzung des Ruhrgebiets eingehende Ausführungen des Ministers für vssentliche Ar beiten. le Troguer, Berücksichtigung fanden. Durch die Maß nahmen im Rnhrgebiet müßten einmal die private» In teressen der großen Unternehmungen der chemischen und Metallindustrie Deutschlands so hart wie möglich getrosseu werden und anderseits für Frankreich die nötige Ncpara- tionSkohie und der metallurgische Loks beschälst werden, der für die sranzösische Industrie nncntbchrlich sei. Ferner hat nach dem „Echo de Paris" de Lastciftte die Kosten und een Ertrag der geplanten Maßnahmen schätzungsweise ange geben. Die bcsprcchencn Maßnahmen werden von Pvincarö dem Ministerrat vvrgclegt, und der Ministerpräsident wird sic dann, wenn cs sich als notwendig erweist, jederzeit in Kraft treten lassen können. * Wie HavaS weiter mittcill, arbeitet die französische Re gierung gegenwärtig einen „AktionSplan" aus. der der Brüsseler Konferenz vorgelcgt werden soll. Darüber heißt cS: Die französische Negierung wird gemäß der bei der letzten Ncparationskonscrcnz von Poineare ausgestellten These gewiß nicht eine auch nur teilweise Entbindung Deutschlands von seinen Vcrpslichtnngei, zulasien, wenn es nicht als gewöhnlicher Schuldner einen Gegenwert stellt. In der Tat würde eine Beschlagnahme von Psändern den Alliierten unverzüglich Eicldcr bringen und dadurch das Reich zur Durchführung des Bcrtragcs zwingen. Den» das Reich wird daun danach trachten, dasi die Hypotheken ansgehobni werde«. Die Ausbeutung der Staats- grubcn im Nuhrgebiete soll ins Angc gcsasit worden sein. Der italienische und der belgische Dctegftric sind der Ansicht, daß zu diesem Zeitpunkte der sranzösische Borschlag ein Mittel enthalte, nm die Durchführung der Ikohlenlies - rungen sicher zn stellen. Schließlich bchanpict Havas, dasi auch die britische Negierung die Kontrolle der Rnhrgrnbcn angenommen Nabe, jedoch nur für den Fall einer Verseilung Deutschlands. Eine neue Beschwerde der Reoko. Berlin. 28. Nov. Nach Berkautbarnngen soll die Me- pa r a t i o n s k o i» m i s s i o n an die deutsche Regierung in einer Note Beschwerde darüber geführt haben, dasi das Reich neuerlich den Reedern für den Wiederausban der deutschen Handelsflotte eine Milliardcnsummc zur Ver fügung gestellt habe, ohne dem Garantiekvmitce davon Mit teilung zu machen. Die Hole des Garantiekomikees. Berlin. 28. Nov. Zu der sranzösische» Note bezüglich der Reebcrabsindung icilt die De»a mit. dasi das Garantic- kvmitee am 2b. November der dcuticlre» Nelchsrcgiernng eine Note überreichte, in der cs die deutsche Negierung daraus tztiiweist. dasi bei de» Verlandlungen. die im Sommer wegen der Kontrolle der dcutsckien Sonderausgaben im Budget stattsanden. vereinbart worden ist. dasi solche Ausgaben nichtohneZustimmiingdcötAarantickomitees und der Ncrmrationskommilsion vorgcnommcn werden dürfen. Das Garantickomitee erhebe deshalb Protest gegen die neuerdings den dentschc» Reedern gewährten Snbsidien und verlange die sofortige TtreichungdicsesPostens non 8» Milliarden Papiermark aus dem außer, ordentlichen Etat. D«r neuen S«r«nttes»rterun-en. Berlin. 28. Nov. Wie wir zuverlässig hören, liegen an Berliner maßgebender Stelle Informaiioncn vor, nach denen die Neparationskominission augenblicklich scharse Earantiesordcrnngcn ausarbritct. die vor allem Garan tie« »on der deutschen Landwirtschaft. L.„ deutschen Banken und der deutschen Industrie fordern. Inner halb der Neparationskommission soll, «lc serncr mit Be« ftimpitheit versichert wird, eine Strömung dahin gehen, den sranzvstlcheu Wünschen nachzukommen und das Nnhrgebiet von England. Frankreich »nd Italien gemeinsam als Psand desetzea zu lasten. ! Dijserings geringes Verbauen in die Stabiliiierung -er Mark. Paris. 28. Nvv. Präsident Vissering hat sich aus seiner Durchreise durch Paris Uber das Problem der Stabilisierung der Mark gegenüber französischen Pressevertretern sehr skeptisch geäußert. Er erklärte, dasi er an eine Stabilisierung der Mark um Io weniger glaube, als von seiten der deutschen Regierung, wie auch von seiten der 'Alliierten nicht die nötige Energie aufgebracht würde, »m unter Zurückstellung aller politischen Fragen zunaM die Stabilisierung in Angriff zn nehmen. Ohne allseitig« Opfer sei aber eine Gesundung der dculschen Finanzen nicht möglich. VIllcring siebt deshalb der Brüsseler Konferenz m i t g r o k, c r 2 l c p s i ö entgegen. Cr glaubt nicht, daß, selbst wenn diese zustande kommen sollte, es ihr gelingen würde, erfolgreiche Mgsinahmcn zur Stabilisierung durchzuführcn. Die separatistische Bewegung im Rheinland. Berlin. 28, Nvv. Zu den bcuinnhigcndcn Meldungen über das Anwachsen der separatistischen Bewegung im Rheinland erfährt die „Nat.-Ztg", dasi tatsächlich gewisse Be fürchtungen bestehen, daß daö Nhcinlandproblcin mit dem Reparativ ii S- und Orientproblem irgend wie verkuppelt werden soll. Diesen Befürchtungen cntgegcnzuwtrlcn, war der Zweck des Zitats, das Reichs kanzler Dr. Enno in seiner Antrittsrede aus der seiner- zeitigen Erklärung des SlußenministerS Dr. Rathcnau über nommen hgt. das Rl-cinland werde nickst preisgogebcn. Die Belmiiptuiigen. daß die separatistische Bewegung im Rhein land starken Ziilaul habe, seien nicht zutreffend wenn natür lich diese Bewegung auch nicht unterschätzt werden dürfe. vollsi- (ämllie»,): 677S Im penlvoetzstie »l»«ncl» s vtzr: SS3S Die Rot -er geistigen Arbeit in Deutschland. Es tut zuweilen gut. in dem hastenden Getriebe der Tagespolitik einen Augenblick iniiczilhalten, in der Chronik der Geschehnisse ein wenig zurückznblättcrn und gcwisie Punkte in der Erscheinungen Flucht fest inö Gedächtnis zu hcslcn, weil sich große Probleme mit ihnen verknüpfen, deren Lösung ein ständiges Bewußtsein der zugrunde liegenden Gefahren, ein Nieveraessen der aus dem Spiele stehenden Interessen der Allgemeinheit erfordert. So ist eö mit der Reichstagödehatte über die in Deutschland herrschende geistige Not, die in der zweiten Novemberhälfte statlgesundcn hat. Die drängende und drückende Wucht der politischen Ereig nisse ist schuld gewesen, baß diese bedeutsame Kulturdcbatte, die das seltene Schauspiel einer vollkommenen Einigkeit aller Parteien von rechts bis links bot. nicht die ganze Be achtung in der Ocsscntlichkeit gesunden hat, die ihr gebührte. Es war ein Vcrzwcislungsschiei der von materiellem Elend drangsalierten deutschen Geistesarbeit, der sich da Luft mochte. In großen eindrucksvollen Zügen wurde durch die Redner aller Parteien geschildert, wie sich die Not dcS Geistes in Deutschland zu einer schweren Ku^kurgcsahr auswächst, welche die bisher führende deutsche Stellung auf den Haupt-- gebietcn des geistigen Lebens bedroht und in ihrer weiteren Auswirkung auch ties in das wirtschaftliche Getriebe cin- greist. DaS besondere Moment, das früher die dcutiche Geistesarbeit von der ausländischen unterschied, war die wissenschaftliche Betätigung um ihrer selbst willen. Der deutsche Gelehrte und Forscher betrieb die Wissenschaft mit einer Selbstlosigkeit und Unempfindlichkeit gegen materiellen Gewinn, die anderwärts auch nicht annähernd zu finden waren, und ans dieser Uninteressiertheit im Gcldpunkte er hob sich das deutsche wissenschaftliche Streben zur höchsten Blüte. Der deutsche Forscher fragte nicht, wenn er sich an eine Ausgabe hcranmachtc: „Was kann damit verdient werden?", sondern er folgte lediglich dem heiligen innere» Drange, und gerade diese ideale Aussasftiiig bildete eine der wesentlichen Ursachen, die der deutschen Wissenschaft ihren überragenden Weltruf verliehen und fortgesetzt Scharen von Ausländern nach den deutschen Universitäten zogen. Es ist daher nicht zn viel gesagt, daß die Not der deutschen Geistes arbeit eine Zeitkrankhcit ist, durch welche die ganze Kultur- weit in Mitleidenschaft gezogen wird. Tie deutschen Geistesarbeiter leiden unter den Folgen der aus der Geldentwertung beruhenden sozialen Umschich tung. die sich seit dem Kriege vollzogen hat und die in der Verelendung der oberen Intelligenzschicht des Mittelstandes ihren besonders schädlichen Ausdruck findet. Scheidet man den llrinen Kreis von Gelehrten, Schriftstellern und Künstlern aus. dessen Angehörigen ans Grund eines be rühmten Namens auch heute noch ein reicher Geldstrom zu- fließt, so ergibt sich für die übrig bleibende große Maße der geistigen Arbeiter folgendes Bild: Ein Teil, insbesondere Sie Festangestellten, führt zurzeit ein noch erträgliches Da sein innerhalb der Grenzen einer bescheidenen Lebensnot durft. aber ohne die Möglichkeit, sich die kleinen Annehm lichkeiten »nd Anregungen zu verschaffen, die zur Frisch haltung der geistigen Kraft, zur Bewahrung der Arbcits- freudigkcit und zur Belebung dcS „Elans", des Spring- giiells der Gchirnnervcn, aus die Dauer nicht entbehrt werden können. Doch auch diese eingeschränkte materielle Grundlage ist nichts weniger aiö gesickert; sie kann bei der Ungunst der Zeitverhältnisse jederzeit zusammcnbrcchcn. Alle die anderen, die sich nicht einmal solcher geringer Siche rung erfreuen, sind zu Parias der Gesellschaft geworden» denen tagtäglich die bittere Not entgegcnstarrt. und bas sind nicht etwa lauter Untüchtige, sondern die Arbeiter am Schreibtisch und im Atelier, in denen ein imposantes geistiges Kapital steckt: es ist vor allem auch unser intellektueller und künstlerischer Nachwuchs, aus dem sich eine neue Blüte deutschen Geisteslebens entfalten soll und der nun von der Gefahr bedroht wird, daß der .Hunger an seinem Marke zehrt und seine besten Fähigkeiten verdorren und vcr. lümmern läßt. Alle diese Gcsstesprvlctaricr führen einen stillen heldenmütigen Kamps mit dem Elend, der Sorge, de» unzähligen Kleinlichkeiten des Alltags. Tie akademische Jugend insbesondere sucht sich dadurch zu helfen, daß sic i» den Ferien, die eigentlich der wlsscnsckwftlichen Fortbildung gewidmet sein sollten, mechanische Arbeit, zum Teil schwerster körpeilickiec Art. verrichtet. Wenn dann diese jungen Herren zum Smdtiiii' znrückkchrcn, sind sie abgcrackert von der un gewohnten Beschäftigung und könne» an die Wiederauf nahme der Geistesarbeit nur mit einer starken Einbuste an Ncivcnkrast und Elastizität Herangehen. Das „Wcrk- studciitenliiiii" ist in seiner Art gewiß ein Beweis von sitt licher Größe, aber die Bedrohung der wissenschaftliche« Tüchtigkeit, die damit verbunden ist. darf nicht verkannt werden. Viele dieser jungen heldenmütigen Kämpfer er-, liegen auch der Ucbcrmacht des Schicksals. Sie sagen der Akadcmia Valet, legen Feder, Pinsel und Meißel ans der Hand und suchen irgendwo ein festes Unterkommen, auf Kosten ihrer inneren Befriedigung, als Opfer einer Ent wicklung, die erbarmungslos mit harscher Ferse über dt< geistigen und kulturellen Werte hinwegschreitet. Nimmt m«A