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Ivi (Presse-Hoffmann, Zauder-Multipler-K.) «m Dienst Al- Offizier begann er seine Aufgabe, alS SA.-Maun trat er "tüchtiguna die Politik em, al» Sportsmann begann er sein geschichtliches Welt aus Werk, und als politischer Soldat deS Führers betätigte er sich lhren AUS- auf allen Gebieten, in die sein Auftrag und Lebenswerk ihn k.' Ni n gsn fam oer «u sch« re tt Ä den rgeben. flugzeuge iederlage deS SmateS und der e fiihrenden Männer Sport» sowie auch verbündeten und be- . erwiesen durch >em Toten die Mosaiksaal hätte eine dem «t Stunde v entsprechende ickung erhalten. Auf er- Pobqt ruht« der mit der gzsahne überdeckte Sarg, Ehren- tartei, der " >lle, der den Wh lei UM die und « im h de» Ladogasees Lei Staraja all» ein Ruhmesblatt der deut« dort nach wie vor seine Pan« gen die deutschen Stellungen, e eingesetzt und versucht ver- lHoPf zu fallen. Maraja ich Pscow und Riga, WjaSma , _oo Napoleon ISlls seine letzte oann. Beide Ziüe schweben Sem für ihre Erringung Hat er seine sich da,« um so mehr xre- e an der Südfront nunmehr " wie in den UGA. be., SmuS unmöglich allein könne. Die Kon,en. ltch deS Ilmensee» bei z Stalin nichts so sehr rotzen Hoffnungen be- terofftnstve insgesamt, militärische Lage, so», ld der Wintermonate, Umschwung der Mei. von ihm geplanten 'Entscheidungskampf auch zum Mittel des . verbrecherischen Terrors gegen die Zivilbevölkerung zu greifen, i Schon vor neun Jahren stand für chn stst, daß sich der Krieg i am seinem Höhepunkt vor allem gegen Frauen und Kinder zu . richten habe. Mit dieser Waffe des gemeinsten Mordes strebte Man jene Zermürbung an, die zuerst die deutsche Heimat und dann auch die deutsche Front »zum Einsturz bringen sollte. Wer die britischen Bomberangriffe der letzten Wochen uird Monate selbst in vollem Umfang miterlebte, Weitz, daß sich dabei ' eine SchicksalSprüfung vollzog, die der Winterprüfung unserer Armeen im Osten durchaus entsprach. Es gab für die deutsche Zivilbevölkerung zahllose Notstunden, in denen ihr daS Letzte an Tapferkeit und zähem Abwehrwillen abgefordert wurde, das bisher unbekannt in dem Bewußtsein deutscher Männer, Frauen und Kinder regsam war. Aber wenn auch heute diese Schicksals probe noch keineswegs überstanden ist und der Hammer des Lei des täglich und nächtlich an die Wohnstätten deutscher Familien pocht, so besteht doch kein Zweifel daran, daß der teuflische Plan Churchills bereits heute durch die moralische Festigkeit der deut schen Menschen gebrochen wurde. Wir alle Haber bei schweren und schwersten Fliegerangriffen vorbildliche Leistungen und Hel dentaten unbekannter Volksgenossen beobachten können, die für die unerschütterliche moralische Substanz unserer Nation auf das ergreifendste Zeugnis ablegten. Wir erlebten eine Härtung des Willens, eine ungebrochene Entschlußfreudigkeit auch zwi schen Trümmern, die unS mit tiefstem Stolz erfüllte und die auch auf die Schmerzlichkeit der gebrachten Opfer einen ver klarenden Schimmer warf. Damit soll keineswegs Not und Leid, das über unS kam, abgeleugnet oder bestritten werden. Aber in dem Wichtigsten hatte sich der Gegner verrechnet: der deutsche Widerstandswille erlosch nicht. Er bekam mit dem Ver lust der früheren Formen bürgerlicher Existenz eine schärfere und härtere Ausprägung. Er wuchs zu der ganzen Unerbittlich keit dieses Krieges auf. Und es ist heute fraglos, datz der Mord brenner Churchill mit seinem teuflischen Tötungsplan die deut sche Heimatfront ebenso wenig erschüttern wird, wie die unserer Soldaten. Wenn wir deshalb heute daran denken, daß die britischen Gemeinheiten, die wir jetzt erleben, nicht Folgeerscheinungen britischer Unsicherheit und Erfolglosigkeit, sondern zielbewußte Planungen der gleichen Gesinnung sind, die Europa grundsätz lich den Kampf Lis aufs Messer angesagt hat, dann erkennen wir erst, wie groß die Aufgaben sind, die unserem Volke in diesem ungeheuren Ringen gestellt wurden. Wir wehren heute nicht nur die gewaltsame Einmischung europafremder Mächte, das heißt den Amerikanismus, den Bolschewismus und die skrupellose Krämerpolitik des ÄritentümS ab. Wir bekämpfen i eine Welt des Hasses, die uns eiskalt nach dem Leben trachtet und uns als ein selbständiges Kulturzentrum über Haupt aus dem Kräftespiel der Weltvölker auSlöschen will. Man will nicht einen angeblichen deutschen „Imperialismus" nieder halten. Man will das Deutschtum überhaupt steril machen, das heißt die Fruchtbarkeit seiner Lebenskräfte in Unfruchtbarkeit verwandeln, weil man nur durch Ausrottung der deutschen Kultursaaten seine eigenen Raubinstinkte zum Siege zu führen ! hofft. Um diese letzten und höchsten Entscheidungen geht es ge rade bei dem Churchillschen Mordbrennerkrieg. Er will radi kale Vernichtung und er entfesselt damit eine radikale Abwehr. Es wird sich zeigen, wer stärker ist. Die wahrhaft große Hal tung der deutschen Nation, von der der Reichspresseches sprach, ist noch immer ein besserer Bürge für den Endsieg alS alle Ver ruchtheiten Churchillskyer Gewissenlosigkeit. Mer erfolgreiche U-Bootkommandanten erhielten das Ritterkreuz BerUm 30. Marz. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an Korvettenkapitän Karl Neitzel aus Kol- Vera, Kapitänleutnant Günther Selb icke aus EgaeSdorf, Ka- pitdnleutnant Ulrich FolkerS auS Kiel, und Kapftänleutnant Harald Gclhausen auS Göttingen. Korvettenkapitän Neitzel versenkte mit seinem Unterseeboot 92 000 BRT., Kapitänleutnant Seibicke 80 000 BRT., Kapitän- leutnant Folkers ebenfalls 80000 BRT. und Kapftänleutnant GelhauS SS S70 BRT. Weiter erhielt daS Ritterkreuz Oberfeldwebel Otto Schultz, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. beriefen. Der Führer erweist ihm die höchste Ehrung dadurch, daß er die Verbringung der Urne mit seiner Asche in die Langemarck-Halle de» ReichssvortfeldeS verfügt hat. Die sterblichen Ueberreste Han» von Lschammer» sollen ihre bleibende Stätte inmitten pes Retchssvottfelde» finden, aus dem er im Leven die größten Triumphe seiner Arbeit feierte. Bis in die fernsten Zeiten LuftverteidigunäSkrafte konnten in der. Nächt züm 30. März ihren 2000. Abschuß seit dem 1. April 1941 melden. Der schwere Schlag von 33 verlorenen Bombenflugzeugen bedeutet für den Feind nicht allein ein Ausfall wertvoller Flug zeuge, sondern auch den Verlust von über 200 Mann fliegenden Personals,^bie eine monatelange Spezialausbildung hinter sich auf dem Rüc deshalb noch Lichealaabtttiai» vLersrlbwrbet Reinert konnte mit dem Mschnß von drei „Curtiß"-Iagdftugzeugen in Mitteltunesten die Zahl seiner Lnstsiege anf 140 erWhen. . WichSminijwr Dr. Goebbels stellte in den Mittelpunkt, daß der verstorbene dem deutschen Sport tzicher Weltgeltuna verschafft hat. Tr hat ihn au» den Niederungen, des Narteigezänl» zu seiner hohen Aufgabe, nämlich »um Dienst 'm Volke und seiner körperlichen und seelischen Ertüchtigung jurückgeführt. voll Bewunderung schaut die ganze Welt aus mese einmalige sportliche Evüehung eine» Volkes, die ihren Aus druck in unvergleichlichen Leistungen auf allen Spprtgebieten stndet. So wird von Tschammer und Osten in der ganzen Kul- «rwelt Künder deutscher Kraft und Disziplin. Ueberall, wo er M seinen Sportlern austrttt, spürt man, den Geist des neuen Uonalsozialistischen Deutschland, der schnell Bande nnvergeß- 'ch«r Kameradschaft und zumeist Freundschaft zu knüpfen ver- steht. Mit Fug und Reqt können wir heute an seiner Bahre ». Di» deutsche Avwchr fügte in der Nächt britischen Bomberverbänden, die über West- - S Gebiet von Berlin vordranaen, eine SerKeiNd selbst Mutzte den Berlust von Waren eS in Westdeutschland neben MH ältere zweimotorige Ntaschinen jeMngürL'. die brennend zu Boden gingen, so IM von Berlin und Rorbdeutschlahnd aus« schlteßlfstz vtermntorige Bomvenflug^uge. der Muster ,Lgneaster", „Halifm^ und „Stirling" von Flakartil- «chgeschossen. Leutnant Geiger schoß fich? Bomber ab und errang damit sti- g. Die in der Heimat eingesetzten Kia Mgen nach HSHerea Gesehen vet Gtatzaja REa und Wjasma fallen -ie letzten Entscheidungen dieses Winter- ' feldznsS- Der Hammer -es Schicksals Auf einer Besichtigungsfahrt durch die bombardierten West gebiete hat der Reichspressechef auf einen Zeitungsartikel ver wiesen, den Churchill im Jahre 1934, also vor neun Jahren, ver öffentlichte und in dem er sich bereits mit zynischer Offenheit zu jenen Mordbrennermethoden bekannte, die auf seinen Befehl hin englische und amerikanische Flieger heute gegen die deutsche Zivilbevölkerung zur Anwendung bringen. ES ist aut, wenn das deutsche Volk sich gerade diese Worte eines der skrupellose sten Kriegshetzer aller Zetten immer wieder ins Gedächtnis zu rückruft. Sie lauteten: .vielleicht wird es sich im nächsten Kriege darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten. Die Siegesgöttin wird sich zulest voll Entsetzen jenem vermählen, der dies im gewaltigsten Ausmaß zu organisieren verstand." Aus den Churchill-Worten lassen sich drei Erkennt nisse des jetzigen britischen Premier mit voller Deutlichkeit ablesen. 1.: Churchill plante schon damals einen zweiten Welt krieg und war entschlossen, ihn mit allen »Ur Verfügung stehen den politischen Mitteln auch gegen den Willen Deutschlands her- beizuzwinaen. 2.: Trotz seiner Absicht, den künftigen Krieg auf der Grundlage einer möglichst breiten Koalition, daS heißt in Zusammenarbeit mit den USA. und der Sowjetunion, zu füh ren, war er nicht überzeugt davon, daß auf normalem militäri schen Wege die in den Achsenmächten verkörperte soldatische und moralische Kratt der europäischen Mitte niedergezwungen wer den könnte. 3.: AuS diesem Grunde war er entschlossen, in dem vergeßt nie, batz bas heiligste Recht auf dieser Wett bas Recht auf Erde ist, die man bebauen will, und LaS heiligste Opfer da» Blut, das man für diese Erde vergabt. die tr S v -o der» WjaSma ab. Immer wieder rennen die Bolschewisten an> im- mer wieder holen sie sich blutige Köpfe, denn unsere schlachten erprobten Soldaten hapert für sich nicht nur die überlegene Idee, die sie willig auch da» Schwerste tragen läßt, sondern sie haben auch die bessere Führung, die bessere Ausbildung, die bessere Technik. Durch die Taktik der elastischen Verteidigung, die der Selbständigkeit und Entschlußkraft Les einzelnen Mannes freien Spielraum läßt, find sie in der Lage, dem Feinde unter einem Mindestmaß Gsiener Opfer die schwersten Verluste beizubringen und ihn so »» schwächen, daß ihm allmählich der Atem ausgehl. Nnd si^twvzicht sich diese» Ringen tagaus, »achteln nach jeren Gesetzen. Auf deutscher Seite hat die Stabilisierung ^Führer sprach, jetzt auch auf den Raum » WjaSma übergegriffen. Unsere Front ijasma hält auch den schwersten Angrif- ir DurchbruchSversuchen stand. Welches . _ l Erdulden und Sichwehren unsere Sol- Wieste immer wieder aktiv dem Feinde die Stirn erst eine nachträgliche Geschichtsschreibung in erkennen lassen. Aber wir in der Heimat kön- »ntkämpfern nicht genug danken, daß an ihrer griffe der Roboter StannS zerschellen. In den ' ' »latzes werden ".: ihr Bolsche- Raub- »Mcki«. 30. fand am Dien ßorbenm Rei sebietSfiihrer HMer-Jugend Han » von ' Tschammer und- Osten ., Im Namen des Führers würdigte Reichs minister Dr. ls.i» tiefempsiandenen Wvrten das Le ben und Schaffen de» Dahingeschiedene Gefühlen der Li— ..7 Ausdruck. ZaKrelche Hobe Persönlichkeiten LeS Nation land, «Re» Vertreter Gliederung Wehrmacht des drutsk VetÄmer f sreuvcheten Nationen eri ihre Anwesenheit dem letzte ' Ernst AuSsi höht daraus lagen SÄ.-Mütze und dolch. Angehörige der, Part LL-Standarte FeldherrNhal, Hitler-Jugend Mw de» NS -ReichS- bunbe» Mr Leibesübungen hielten die Ehrenwache. WMetft noch winterlichen Gebieten diese» Kampspl^» Ne letzten Entscheidungen dieses Winterfeldzuges fallen, «Her AuSgang steht bereit» tztzt schöpfest: ste fallen gegen den Bols wf»muS und damit MH gegen die perverse Mischung von Raub- gi^und ^r^n^k^MpiMMinter ^uttümnphieren schien, wäh- Die Front ist stabilisiert, da» Wunder dieses Winters, der finstere Tage brachte Mrd ganz Europa zur Krastsammlung gegen Len Bolschewismus aufrief, zeigt sich auch bei Starafa Russia und Wjasma. Wir find ein granitener Block, an dem der bolschewistische Gteppknwolf vergeblich seine Zahne wetzt. WWW M steichssporlführer mm Tschmmner und Osten Staatsakt lm Mojaikfaal -er Neuen Reichskanzlei , rz. Im Mosatksaal-der Neuen Reichskanzlei von ihm sagen, daß ex der erste und erfolgreichste Botschafter des mttag der feierlrche Staatsakt für den ver- deutschen Sports in aller Welt war. rMhrer SA.-Öbergruppenführer und Ober- Begabt mit de» besten Fähigkeiten eines großen Volkser- zteher», reich beschenkt mit einem ritterlichen und edlen Herzen, erfüllt er sein Werb, als treuer Gefolgsmann des Führers. . n:-- -.v-v-, — — — Mit seinen alten E-Kameraden, der deutschen Jugend und rn he» Dahlngeschiedenen und gab zugleich den allen deutschen Sportlern gedenkt in dieser Stunde das ganze .rauer dell ganzen deutschen Volkes beredten Volk in Dankbarkeit des ersten Reichssportführers. , Ein kämpferisches Leben ist mit ihm zu Ende gegangen. zum deu W SS hie »om...^ ivurden^lm lerie nen -der deS erstehen nn !w -atm wird ^äuS dem letzt. «n Borwürftn Äubdiesem düsteren Hintergrund also spielen sich die ver- zweiW«r Unternehmungen des Feindes Sil Starafa Nutz!» und . - Der SüchlWe Lrzähler Aleukirch und Almgegend M der amtlichen Bekanntmachungen ve» Lanbraw zu Bautzen und der BüraermeWr ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörd« W. Aahrgang Tageblaü surAWoßwerda Berlaasvrt» Bilchofswerda Sa., ist bas zur Deröffentüchuna «b