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g ,u suchen, ter, Tochter, ihme, Schneider. tau von der en Freundin or. eben )en, Srust, rlust. rde, merz. cz. irden . R. A Sch gs- und rgervereinslocale. rsschußmitglieder. werden hierzu erstand. lädier. ad der Central- :eten, wollen sich >en: mfmann, Bader- ittg machen wir ustretsn wollen, . an RathSstelle r Obigen. an;, in schönte chlich fiic Mate- lSw:rth zu Ver dis Expedition tützlllÄ. findet mein dies- ;sen chlema und Um- Montag Nach- ll. d bestens Sorge i. Ehrler. llhertnge iiger, Neustädtel. wch 1885er Boll- ock für 3 Mark d. v. «erfeste in Ober- IbeuHß Armband Der ehrliche Fin- daffelbe geg. gute Exped. h. Bl. in den. Nedaction, Verlag und Druck von C. M. Gärtner in Schneeberg. Freilag, den 30. Juli 2 11—15 Ctm. Mrttenstärke, von Oberstärke, Klötzer 3„ Mtr. lang, Urterstärke, Reisstangen - Zollsätzen beigelegi Dresden, 2 Stangevkl. .Derbstangen 367 32 550 597 1200 974 323 43 11 5 3682 59 180 126 50 35 40 Brennknüppel, Neste, 16-22 13—15 16-22 23-29 30-36 37—43 44-56 8—12 8—9 10-12 13—15 2—3 117,so IVellenhundert weiches Brennreisig, 34 Langhaufen m d Freitag, dm 30. Juli 1886, Vorm, halb 11 Uhr kommen im amtsgerichtlichen Auctionslocal hier mehrere CartonS mit Barben, wollenen Spitzen, gestickte Streifen, weiße Einsätze u. s. f. gegen sofortige Baarzahlung zur Ver. st worden. am 24. Juli 1886. Königliche Zoll- und Steuer-Direction v. Wachsmann. BekAmtumchMG Errichtung einer Zollexpedition am Bahnhof Zwickau betreffend. Auf Anordnung des Königlichen Finam - Ministeriums ist auf dem Bahnhofe in Zwitkan eine dem dortigen Haupt Steueramte unterstellte Zollexpedition errichtet worden, welche vom 1. nächsten Monats ab in Wirksamkeit tritt und dis Bezeichnung „Königliches Haupt-Steueramt Zwickau, Zollexpedition am Bahnhose" führt. Derselben sind die vollen Hebe- und Absertigungsbefugniffe eines Hauptamtes, sowie die Ermächtigung zu Abfertigung von baumwollenen Garnen Nr. 2 v 1, 2 und 3 und von Leinengarnen Nr. 22 u und b des Zolltarifs zu anderen als den relativ höchsten sechs Schüsse aus dem Magazin. Im Innern des Maga zins befindet sich eine besondere Vorrichtung, der Verteiler genannt, welcher den Uebergang der Patronen aus der Kammer in das Magazin regelt. In 4 Sekunden können die sieben Patronen abgeseuert werden, bei ruhigem Zielen in 9 bis 10 Sekunden. Die Dauer des Ladens überschrei- 452 Raummeter weiche Stöcke einzeln und partieenweise gegen sofortige Bezahlung in kaffeumätzigeu Müuzsorten, und unter den vor Beginn der Auktion noch bekannt zu machenden weiteren Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Eredttüberschrettuugeu sind unzulässig. Auskunft ertheilt der unterzeichnete Oberförster. Revierverwaltung Schönheide und Forstrentamt Eibenstock, am 27. Juli 1886. Francke. Geißler. Holzversteigerung aus Schönheider Staatsforstrevier. Im Hotel zum Rathhause in Schönheide sollen Donnerstag, den 5. August a. c., von Vormit ags N Uhr au, die in den Abteilungen: 28, 48, 50, 52, 58, 62, 63, 64, 68, 71, 76 und 88 aufbe- reiteten Nutz- und Brennhölzer, als: Stück weiche Stämme " "" die Kameruner hierher gebracht, und des hiesigen Hagen- beck'schen Vertreters fuhr der Prinz um 10 Uhr von hier ab. Auf Station „Wildpark" stand bereits eine Hofequi page zur Disposition. In wenigen Minuten brachte die selbe den exotischen Gast nach dem Neuen Palais und wurde derselbe zunächst im Muschelsaal von dem Adjutanten empfangen und dann in den Äudienzsaal geführt, in welchem gleich darauf der Kronprinz erschien und sich in herab lassendster Weise mit dem schwarzen Prinzen unterhielt. Die Unterhaltung wurde in englischer Sprache geführt. Besonders amüsirt schien der Kronprinz darüber, daß man in Kamerun bereits mit Cylindsr und Gehrock vertraut sei; in eingehendster Weise erkundigte sich der Kronprinz über Sitten und Gebräuche der Kameruner und wurden steigern» p. Schneeberg, den 24. Juli 1886. Der Gerichtsvollzieher beim Königl. Amtsgericht. Lyon. ' Zu Vermeidung ron Unglücksfällen wird für die Dauer des diesjährigen Vogel schießens (1.-3. August) das Betreten der Gabottenwiesen und der Grundstücks im soge nannten Amerika hiermit untersagt. , . Stadtrath zu Lößmtz, 24. Juli 1886. Zieger. alle Fragen in klarster Weise durch den Prinzen beant wortet. Nach etwa halbstündiger Unterhaltung, an welcher sich auch die Kronprinzessin betheiligte, wurden die Gäste huldvollst entlassen, nachdem noch seitens des Kronprinzen Befehl gegeben worden, dem Prinzen Dido die gesammten Räume des Neuen PalaiS zu zeigen. — In Spandau ist nach der »Köln. Ztg." das hunderttausendste Repetiergewehr fertiggestellt worden und damit ist Frankreichs Vorsprung in der Sewehrfrage von Deutschland etngeholt. DaS „Avenir MUitatre" bringt in seiner neuesten Nummer dre Nachricht, daß in Frankreich im nächsten Monate 60,000 Magazingewehre ausgegeben sein werden. Wahrscheinlich ist es die auf der Schießschu le des Lagers von EhalonS sowie auf de« Schteßstande bet Sens erprobte Erfindung des Lieutnant- Robin vom 21. Linien-Jnfanterte-Regiment, die man angenommen hat. Danach ist das System Kropatschek als vollständig beseitigt anzusehen und die Robtn'sche Erfindung wird ohne beson dere Schwierigkeiten an de« französischen Infanterie-Ge wehr, System Gras, angebracht. Dieselbe besteht in einem Patronenmagazin, welches an der linken Sette des Bodsn- stückes angefügt ist; durch eine besondere Anordnung des Knopfhebei» kann man sieben Schüsse ohne Absetzen verfeu ern, nähmltch einen Schuß unmittelbar aus dem Lauf und Das Befahren der zwilchen Niederschlema und Alberod r über die Mulde führen-1 den ..Etseubrücke", welche nur dem Fußverkehre, sowie dem Verkehre mit Schubkarren undi Handwagen zu dienen bestimmt ist, mit Fuhrwerken anderer Art, wird zu Vermeidung' von 30 Mk. Strafe für jeden Controventionsfoll untersagt. Schwarzenberg, am 27. Juli 1886. Königliche Amtshauptmannschaft. Frhr. v. Wirsing. El. In Gemäßhiit von ß 8 der Verordnung des Königlichen Ministeriums des In nern vom 4. März 1881 sind vom Bezirksausschüsse der unterzeichneten Königlichen Amts- havptmannschast als von den Ortsbebörden zuzuziehende Sachverständige zur Ermittelung der nach dem Reichsgesetze vom 23. Juni 1880 bei austrctenden keucken für getödtele Thiere zu gewährenden Entschädigungen für den awtShavptmannfchastlichen Verwaltungs bezirk auf das Jahr 1886 außer den bereits ernannten und in Nr. 1 dieses Blattes v. I. 1886 veröffentlichten noch nachstehende Sachverständige: Herr Gutsbesitzer Carl August Eismann in Markersbach, - Ortsrichter Carl Ludwig Neubert in Rittersgrün, - Gastwirlh Heinrich Louis Schubert in Witttgstyal, - Gutsbesitzer Ernst Rotzner in Griesbach, - WirthschastSbesitzer und Gemeindeältester Eduard Grund in Streiiwald, - AnstaltSvsrwalter Carl Möbius in Grünhain, - WirthschastSbesitzer und Tischler Fri drich Wilhelm Gerischer in Schön heide, - Kaufmann und WirthschastSbesitzer Hermann Friedrich in Ober - Schön heide, - Gutsbesitzer Carl August Vogel in Niederlößnitz ernannt und in die hierüber ausgestellte Liste eingetragen worden. Schwarzenberg, am 27. Juli 1886. Königliche Amtshauptmannschaft. Frhr. v. Wirsing. Wdlch. - 7 17 Raummeter weiche Brennscheite, trt nicht 10 Sekunden, sooaß ein geschickter Schütze unter vorzüglichen Bedingungen und mit Ausschluß jeder Störung der Maschinentheile 20 Schüsse in der Minute abgeien kann. Zum Laden dienen besondere Ladekästchen, welche ihres ge ringen Werthes wegen nach gemachtem Gebrauch fortgeworfen werden; das Magazin kann mit diesem Kästchen durch einen einzigen Griff geladen werden. Es tst selbstverständlich, daß das Gewehr nach wie vor als Einzellader benutzt werden kann. Der Erfinder dieses Magazins soll auch eine Verminderung des Gewichtes der Patronen erreicht haben, sodaß ein Soldat, der heute 78 Patronen bei sich trägt, in Zukunft deren 110 tragen kann. Die Einführung eines Repetier- bezw. Magazingewehres beim französischen wie beim deutschen Heere muß also fortan als eine vollendete Thatsache angesehen werden, wobei es zunächst nicht von Belang ist, wie viele Regimenter auf dieser oder jener Sei te mit der neuesten Waffe ausgerüstet sind; dieser schein bare Fehler wird zudem von Tag zu Tag immer mehr aus geglichen. Vrfterreich. — Der „N. Fr. Presse" zufolge langte aus Kissingea in Gastein ein Schreiben an, aus dessen Inhalt heevor- geht, daß ver Reichskanzler Fürst Bismarck mit seiner Fami lie nunmehr definitiv zwischen de« 3. und 5. August hier einzutreffen gedenkt. Für diesen Fall wurde bereit« mit der Zurüstung der Gemächer im Schwetzerhause, welches die Mitglieder der fürstlich BiSmarck'schen Familie bewohnen werden, begonnen. Mit Bestimmtheit verlautet, daß Fürst Bismarck von Gastein nach München gehen wird, um dem Prinz-Regenten Luitpold seine Aufwartung zu machen. Einer Einladung des preußischen Gesandten, Grafen Werthern, folgend, wird der Reichskanzler in dessen PalaiS ' ^rjvqeinr Jnstrtion«akbühreu M GrWv. K0ckÄsmmo.M Tageblatt für Schwayenberg und Umgegend. Amtsblatt M die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünbain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Tagesgeschichte. Deutschland. Berlin, 27. Juli Die „Kreuzzeitung" meldet: Am 17. August d. I. werden bekanntlich 100 Jahre seit dem Hinscheiden Friedrich des Groben verflossen sein. Doch wird dieser Tag ohne eine öffentliche offizielle Veranstaltung dem Vernehmen nach vorübergehen. Maßgebend hierfür scheint vor Allem der Gesichtspunkt gewesen zu sein, daß es ein Trauertag ist, welcher zu einer Feier als nicht recht geeignet angesehen werden kann. Es wird deshalb eine amtliche Anweisung zur allgemeinen Erinnerung an diesen Tag nicht an die Schulen ergehen. Natürlich bleibt es aber den Lehrern unbenommen, wenn sie die Gelegenheit zur Berührung des für Preußen wichtigen Todesfalls von 1786 benutzen wollen. Berlin, 28. Juli. In militärischen Kreisen giebt sich — wie wir hören — schon jetzt eine lebhafte Bewegung für eine würdige Feier des vollendeten 90. Lebensjahres unseres allverehrten Kaisers kund. Man hofft, daß das Offizierkorps der gelammten deutschen Armee zu irgend einer gemeinsamen öffentlichen Kundgebung bei dieser seltenen Feier sich vereinigen, und daß insbesondere die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung das Andenken an diesen Tag auch den Nachkommen dauernd erhalten werde. Ebenso wird in den Kreisen der Kriegerveretne diese Angelegenheit schon vielfach besprochen und auch hier eine großartige Feierlichkeit geplant, zu der die Vorbereitungen so zeitig wie möglich in Angriff genommen werden sollen. Berlin, 26. Juli. Ueber eine Audienz, welche der schwarze Prinz Samson Dido von Dtdolown am letzten Sonntag Vormittag bet dem Kronprinzen hatte, schreibt man der „Rattonalzeitung": Durch ein Schreiben des dienstthuenden Flügeladjutauten war der Prinz um 11 Uhr zur Audienz nach dem Neuen Palais in Potsdam befohlen. In Begleitung de- Afrikaretsenden Anger-, der bekanntlich 1886