Volltext Seite (XML)
MMtzerMckendlaN ,« M UK Postscheck-Konto Dresden 2138. Gem.-Giro-K. 148 Bank-Konto: Pulsnitzer Bank, Pulsnitz. «ernfpr. «r. 18. Tel^Bdr. Wochenblatt PulMiz BeziMSKRZkigM Druck uud Verlag von E. L. Försters Erben (Inh. I. W. Mohr) Schriftleiter: I. W. Mohr in Puls nist- Donnerstag, den 11 Mai 1822 74. Jahrgang Amtlicher Teil Dee Stabtrat. Pulsnitz, am 10. Mai 1822. > IS 8 2. Platz < M einschl Steuer. s. 8! « « L « N S Die NeparaLionsfrage und die Konferenz von Genua. Das unvernünftige Verlangen Frankreichs, die Beratung der Reparationsfrage auf der Konferenz von Genua auszU- schlicßcn, hat sich nun bitter gerächt, denn die Konferenz kommt jetzt durch den Ausschluß der Rcparationssrage nicht vorwärts, ja, sic kann durch die Einseitigkeit in der Behandlung der gro ßen schwebenden Fragen sogar noch gesprengt werden. Natür lich streitet man sich aus der Konferenz noch nicht über die weitere Behandlung der Rcparationsfrage, aber es handelt sich um eine grundsätzliche Aenderung in Bezug auf die Aufgaben der Konferenz, und in dieser Beziehung wollen Frankreich und Belgien aus ihrer Ablehnung verharren. In der ganzen eng lischen Presse erheben sich daher jetzt Stimmen, daß die Entente mit Frankreich aushören müsse, wenn Frankreich und Belgien weiter auf ihrem ablehnenden Standpunkte verharren würden. Die englischen Arbcitersührer gehen sogar noch weiter und schie ben Frankreich und Belgien die ganze Verantwortung für die neue gefährliche Weltlage zu. Frankreich allein habe cs ja auch fertig gebracht, daß es jetzt nach der Beendigung des Weltkrieges ein noch viel größeres Heer unter den Waffen habe als im Jahre 1914 bei Beginn des Weltkrieges. Es wird sogar dem englischen Ministerpräsidenten die Absicht zugeschrieben, daß er eine Botschaft an die ganze Welt richten und in dieser Botschaft die Ursachen der neuen großen Krists darlegen werde. Dabei kommt aber aus Paris auch die gegenteilige Meldung, daß der englische Ministerpräsident Lloyd George dem deutschen Reichs« - (Wetterbericht.) Die Ostseedepresfion schreitet südostwärts sott und sie hat seit der Nacht auch westwärts sich wieder ausgedehnt, denn das Barometer ist seit der Nacht in Deutschland etwas gefallen. Das ausgedehnte Hochdruckgebiet liegt noch immer über Großbrstanten, es wird mit dem Abzüge der vorerwähnten Störung zunächst vordringen und später wieder allmähliche Erwärmung veranlassen. — (Die drei »Eisheiligen". Der Kalender zeigt gebührend an, daß die drei „Eisheiligen" vor der Tür stehen und daß der erste der ungemütlichen Gesellen (Mamertus) heute, am 11. Mai, ins Land geht. Pankratius und Servatius wer den ihm folgen. Ihnen geht bekanntlich etn böser Rus voraus. Mancher Landwirt und Gartenbesitzer denkt bei ihrem Namen mit Unbehagen an die Maislöste, und seinen ganzen Groll über vernichtetes Frühlingshoffen bürdet er den drei Kalenderheiligen auf, die der Dolksmund nun einmal dafür verantwortlich macht. Dabei sind die drei „Gestrengen" meist besser als ihr Ruf, und die berüchtigten Maifröste, die fast in keinem Jahre ausbleiben, treten sehr ost in ganz anderen Nächten auf, als gerade zur Zeit der Eismänner. Sogar erst Ende Mai, mitunter auch An fang Juni haben wir die bedrohlichen Temperaturrückschläge beobachten können, die mit man dem Erscheinen der drei „Ge strengen" in Verbindung zu dringen beliebt, und mancher Gar tenbesitzer, der da meinte, nach den Eisheiligen aller Sorge von Nachtfrösten enthoben zu fein, ist schon bitter eines anderen belehrt worden. In diesem Jahre haben wir mit Ausnahme der letzten Tage, im Marz und April, sowie Anfang Mat recht geringe Nachltemperaturen gehabt, so doß die Vegation etwas zmückgehaltm worden ist. Es wäre zu hoffen, daß damit der üblichen Erscheinung der Maikühle Genüge getan worden ist und daß der Besuch der „Eisheiligen" nunmehr schmerzlos und ohne unerfreuliche Nachwirkungen vorüb-rgeht. — (Hinaus ins Freie mit den Kindern!) Zeigt ihnen das Wachsen und Wexden der Pflanzen, erklärt ihnen den Gesang der Vögel, seht darauf, daß ste wenigstens einigermaßen Pflanzen und Tiers zu nennen und zu unter» Oertlich« ««d sächsische Angelegenheiten Pulsnitz. (Sinfonie-Kon zert) Das ver einigte Dr-oßr-yrsdorfer Musikchor spielt - ächsten Diens- tag im hiesigen SchLtzenhauv ein Sinfonie Konzert. Dt« Vortragsordnung ist einwandfrei un wird in de? Sonnabendnummer dieses Blattes nochmals be kannt gegeben. Da es sich um wirklich gute Musik handelt und die Leistungen der Großröhrsdorfer Kapelle wohl bekannt sind, wäre zu wünschen, daß sie vor einem vollbesetzten Hauss spielt. Es lasse sich deshalb keiner diese musikalischen Genuß entgehen Karten im Zlgarrenhaus Homme?, 1. Platz 8,50 M, Aus Blatt 393 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Willy Kühne in Pulsnitz . betreffend, ist heute eingetragen worden: Prokura ist crtM dem Kaufmann Georg Walther Schkvmmodau in Pulsnitz Amtsgericht Pulsnitz- am 29. April 1922. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Arnisgerichts und des Stadtrates zu Pulsnitz sowie der Gemeinderäte Großnaundorf uüd Weißbach. Kauptblatt und älteste Zeitung in den Ortschaften des Pulsnitzer Amtsgsrichrsbezirks: Pulsnitz, Pulsnitz M. S., Vollung, Großröhrsdorf, Bretnig, Hauswalde, Ohorn, Obersteina, Niederstem» Weißbach, Ober- und Niederlichtenau, Friedersdorf, Thiemendorf, Mittelbach, Großnaundorf, Lichtenberg, Klcin-Dittmanusdorf, Die im Erdgeschoß des früheren Luft'schen Grundstückes vorhandenen MedeTLKAKMUMe - sollen anderweit verpachtet werden. Inter-stenten werden gebeten, Angebote bis zum 24. Mai 1S22 in d r Ratskanzlei abzugeben. b .s II l- Juserme find bis vormittag« 10 Uyr auszugrden. Di« sechsmal gesM»» e Petitzeile (Mosst'S Zeilenmeffer 14) 250 Ma-, im Bez e - der Ä«tShsvpt» «annschaft 200 Plg-, Amtliche Zeile M 7.50, und M 6.— — Reklame M 6.00. Bei Wiederholung Rabatt. — Zeitraubev der ent tabellarischer Gatz mit 50 Aufschlag. — Bei zwangsweiser Einziehung d- Anzeiae- gtdühcrn durch Klage oder'in KovkurSfällm gelaugt der vrüe R^chnuags- — „ P-trag unter Wegfall von Preisnachlaß in Anrechnung scheiden wissen! Und dann: die Gesundheit. Wie wohltuend ummcht uns der frische Aether, wie röten sich unter dem Einflüsse von Luft, Bewegung, Sonne die Bäckchen, wie fangen die Augen zu leuchten an, wenn sie über das weites bunte, sonnige Gelände blicken können! Starks, in sich gefestigte Charaktere bilden sich am besten, wenn der Jugend Gelegenheit geboten wird, sich (später ohne Führung) recht viel in der freien Natur auszuhalten. Beinahe alle großen Geister und tüchtigen Männer haben sich in ihrer Jugend häufig im Freien ausgehalten. Darum: hinaus ins Freie, gerade gegenwärtig, wo dis Flur mit jedem Tag schöner wird, --(Vas Sterben im Blätterwalde.) Wie weit entfernt der Verein deutscher Zeitungsoerleger davon ist, zu übertreiben, wenn er von einer Katastrophe spricht, die infolge der ins unglaubliche gestiegenen Herstellungskosten der Zeitungen, namentlich der Papierpreiss, über kleinere und mittlere Brrleger hereingebrschsn ist, zeigt ein Blick in den soeben ausoegedenen achten Nachtrag zur amtlichen Z^tungs- Preisliste. Danach baden in der Z it vom 25. März bis zum iü. Ap.rl IM vermaische Druckschriften ihr Erscheinen ein gestellt, abgesehen vor, den zahlreichen Verschmelzungen meh rerer Blätter. Betroffen sind 43 Tageszeitungen und 117 Fachblättsr. — Die bereits wieder kolossal erhöhten Preis« für Papier und Rohmaterialien, sowie Vie neuen Löhne und Gehälter werden binnen kurzer Zeit einen weiteren Teil der kleinen Presse zum Erliegen bringen. Die Folge ist begin nende allgemeine Arbeitslosigkeit. — (Heraus mit der Gegenliste.) Der Verband nationalgestnnter Soldaten verbreitet folgenden Aufruf: .Der Rus nach Auslieferung der sogenannten Kriegsverbrecher erhebt sich in Frankreich aufs neue. Gleichzeitig will der Feindbund Deutschland neue, unerhörte wirtschaftliche Lasten aufbürden. Alle diese Forderungen werden begründet mit der angeblich deutschen Schuld am Kriegs, mit der Lüge von den deutschen Greueln. Ed ist die höchste Zeit, daß diesen Lügen durch Veröffentlichung der amtlichen Unterlagen dis Wahrheit über die feindlichen Krlegstreiben und Kriegsver» brechen entaegengestellt wird. Wir fordern im Namen des deutschen Bölkes von der Regierung, die eine Regierung des Rechts se n will, daß sie dem Rechte durch die Veröffent lichung der Wahrheit den Weg bahne! Du, deutsches Volk, bist der Leidtragende I Du mußt dulden und zahlen! Darum erhebe mit uns die laute Forderung: Heraus mit der Gegenliste!" — (Lichtbildervorträge.) Der Landesverein Sächsischer Heimatschuß, Dresden veranstaltet am 17-, 24., 81. Mai d- I. im Horel Hause, Großröhrsdorf S Lichtbildsk- oorträge, die der Vertiefung der Liebe zur Heimat und der Erhaltung ihrer Schönheiten in Naim, Kultur und Kunst dienen. Hofcat Professor Dr. Naumann-Dresden spricht über: .Natur und Kulturdenkmäler im östlichen Erzgebirge" — Hosrat Profftssor I. Seyffert-Dresden spricht über: .Kleins Leuts und ihre Kunst" — Oberstudienrat Professor Dr.Brätz« Dresden spricht über: .Junges Volk, Bilder aus der Kinder stube der Tiere". Eintrittskarten, für alle drei Vorträge gültig, Kosten nur Mk 1S und sind bei: Lehrer Rich. Naumann, Großröhrsdorf, Adolsftr., Hotel Haufe, Großröhrsdorf, Wlei- schermeister Pau! Hause, Großröhrsdorf, Kaufmann Bruno Schöne, Grotzröhrsdocs, Haus S b erhältlich. An die geschätz ten L-ssr ergeht der Ruf zu einem zahlreichen Besuch dieser Darbietungen, — (Heber die Umsatzsteuer für,möblierte Zimmer") hat der Reichsftnanzhos ein wichtiges Urteil gefällt. Der Gerichtshof billigt die Rechtsauffassung, daß die entgeltliche Vermietung eingerichteter Räume durch Privatpersonen eine gewerbliche Tätigkeit im Sinne des Umsatzsteuergesetzes darstellt, wenn sie auf die Dauer berechnet ist. Sie unterliegt dann grundsätzlich der Steuer, auch wenn die Vermietung durch die Zwangswirtschaft veranlaßt ist. Es kommt dabei nicht darauf an, ob ein Gewinn erzielt werden soll und auch nicht auf die unbegrenzte Dauer. Oberlichtenau. (Turnverein,) Anläßlich der 30. Wiederkehr des Gcündungstages des Turnvereins findet hier am Sonnabend, den 13 Mai, abends 8 Uhr in Schreiers Gasthof Bghnenturnen mit ge sanglichen und anderen Darbietungen statt. Allen Freunden edler Leibesübungen, Turnern, sowie Allen, die es noch werden wollen, sei der Besuch dieses Fest abends anzelsgsntlichst empfohlen Dem rührigen Verein ober wollen «ir-B - und weiteres V'ühun wünschen. Gnt Hell! K. Großröhrsdorf. (Die Bankangestellten van P u I s n i tz — G r o ß r ö h r s d n c f d Umgegend) haben sich in einer am 20. April 10..2 nn ^otci Hanse stattgefmUenen Das WichüMs. Zum ftichsischcu Volksbegehren wurde dis bürgerliche Einheitsfront durch die Zustimmung der Demokraten hergcstcllt. Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei fordert die Auflösung des braunschweigischen LandragS nnd sofortige Vornahme von Neuwahlen. Die Reichsbank beabsichiigt, im Herbst 5000-Mk.-Banknotcn drucken zu lassen. Die Ausgabe »on <!cmkn»ten zu 500.Rk. ist bereits beschlossen. Das Pariser Journal behauptet nach einer Genueser Meldung, daß die Tschechoslowakei mit der russischen Delegation einen Sonder- Vertrag abgeschlossen habe, der dein Beitrag v»n Rapallo sehr ähnlich f le. Die Bekannnnachnng deS französischen Gtaatsanzeigers, wonach. 56 000 Beamte aus Sparsamkeitsgründen aus dem Swalsdicnst entlassen werden sollen, hat unter den Beamten große Beun- ruhiguug hervorgermen. Infolge dieses Beschlusses müssen noch weitere I^VÜO Angestellte ans den! Staatsdienste ausschcidcn. Die Gefahr, die der Konferenz von Frankreichs Sci^e droht, wird ^fortdauernd als außerordentlich ernst bezeichnet. Belgien hat neuerdings Neigung gezeigt, seinen intransigenten Standpunkt zu verlassen. Lloyd George crkläcrc englischen und amerikanischen Pressevertretern, daß er bis zu einem Ergebnis in Genua bieiben werde. Die durch die Presse gegangene Nachricht, daß sich der Kasseler Oberbürgermeister Scheidemann um einen Knrgermeisterposten in Fürstenwalde beworben habe, wird »ou der Dresdner Volks- zcimng als falsch bezeichnet. Der Reichspräsident Lat gegen Dr. Traub Strafantrag wegen Beleidigung gestellt. Im Reichsrat ist die neue Beamtenbesoldungsordnung an genommen worden. Dte Retchsregierung trifft Vorbereitungen, die ReiSsprSst dentenwahi im September d. I. vurzunchmen. Bmaus- s tz-mg ist, daß die Uedernahme Deutsch Oöerschltstens im Svmmcr erfolgt und keine muen Besetzungen deutschen Gekürtes kommen. In der Reichskanzlei sand gestern sine Besprechung mit den Parletführ rn über die Antwortnote an die Reparations- Kommission statt. Die deutsche Antwortnote dürfte im Laufe des heutigen Tages an die Reparationskommisston abgehen und alsbald veröffentlicht werden. Reichsemährungsministec Fehr sprach sich gegen eine Kar- toffelumiage und Zwangsvewirlschaf ung der Kartoffeln aus. Die deutsche Regierung wird etn Weißbuch über die Ver handlungen in Genua bald nach Abschluß der Konferenz veröffentlichen. ReichsdankorMdent Havenstein soll beauftragt worden sein, Mittel ausfindig zu machen, durch welche die neue Aus gabe von deutschem Papiergeld verhindert wird. Die Lage in Genua hat eine gewisse Entspannung erfahren; ein plötzlicher Konferenzabbruch ist vorerst nicht zu be fürchten. In Warschau wurde in den letzten Tagen eine große Anzahl Führer der polnischen Kommunisten verhaftet. Kanzler Dr. Wirth erklärt hat, daß England wegen der Weige rung Frankreichs, an einer internationalen Beratung über Vie Reparationssrage vor dem 31. Mai teiizunehmen, sich, ans der Konferenz für die Behandlung der Reparationsfrage nicht in- teressieren werde. Das wäre aber ein kaum glaublicher Wider spruch gegenüber dec gesamten Haltung der englischen Presse und der ganzen öffentlichen Meinung Englands. Die Lage ist noch deshalb brennend geworden, weil Deutschland am 31. Moi Reparationen nach der unverschämten Forderung Frankreichs und Belgiens erfüllen soll, die es aber nach der Lage der Dinge nicht zu erfüllen imstande ist. Man glaubt daher nach einer neueren Nachricht aus Genua, daß Italien in der ganzen bren nenden Frage vermitteln und eine Art Vergleich zwischen den streitenden Parteien in letzter Stunde zustande bringen werde. Dcn Nagel «uf den Kopf getroffen hat aber der Präsident der amerikanischen Nationalbanb, Franc Vanderlip. Dieser Hai in der Wiencr „Neuen Freien Presse" erklärt, daß die Lage Deutschlands nicht nur eine deutsche Lebensfrage sei, sondern auch eine dringende Frage für dis ganze Welt. Aus diesem Grunde sei cs unorrnülisüg, die Lage Deulschiulids zu beraten, wenn nicht auch zugleich die Reparaiionssroge erörtert und vor allen Dingen auch die wirtschaftlichen Verhältnisse in Europa wieder ins Gleichgewicht gebracht würden. Dies sei aber un möglich, solange Deutschland in seinen jetzigen Verhältnissen eine offene und ansteckende Wunde für ganz Europa bilde. Eine Lebensfrage zumal auch für England sei die Wiederherstellung gesunder wirtschaftlicher Verhältnisse in England, und Frankreich werde aus einem schönen Traume furchtbar erwachen, wenn es sich der trügerischen Hoffnung hingebe, mit Waffengewalt die Reparativnsforderungen non Deutschland eintreibcn zu können. Man sollte meinen, daß diese Stimmen der Vernunft in Paris und auch in Brüssel gehört und gewürdigt werden müßten. Erscheint; Msmstsg, ««d LVEsbeWÄ. Am Falle iöyerer -^rwalt— «krieg uder sonstiz« irgend welcher Störung Les Betriebes der oder der Kefördrnrngseimlchümgert hat der Bezieh« keinen Ansprüchen Äffe .Mg oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises — Monatlich M 11.— bei freier Zustellung; bei Abholung — — monatlich M 10.—; durch die Post vierteljährlich M 33.— . — — Geschäftsstelle: Pulsnitz, Bismarckplatz Nr, 265. Nummer 56.