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»"gleich sür Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, 2^eichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, 2^üsdorf, Lrlbaci?, Airchberg, Sreitaß, St» 15 tztpttilbtt IM M. 21S 4». 3i»WS»z in namentliche,- Ai'. nächsten Zeit vor aesetzgestenickc Aktionen ge Pace, Pace demokratischcn Ai'andc Dem traten die Sozialdemokraten Politik tion Eriropas. und stimmen sür s-'fertige Auflösung des Land- das tages, schließt Nedner. t Leipzig, V^ ü k l -e r d<m demokratische» 'Abänderungs gezwungen ist von Leistunasmög- a b g c l e st n t. A u! l ö s u n g ist gescheitert, rnngsvorscklage lästig an, »echte d« sich mv- .-onin sah :perimeur der» des »er, scheu- sich, ro- )vn m an fallenden Mama " , al» es > möglich z» sammel», >en Winter or anisiercn, stehenden Abschluß. müsse». Man wird Politisch ist dieses gekommen, dass die von istnen gehaltene pvnkur«sallt -eian«, sosorliger Nrzaklung S»- F»rntnn-ch« Nr ISI. — Der de« z n am zeia»nigcvl!!>rtn durch Klage oder im voUe Betrag um«» üicgiall der bei wiegten Abzüge m Unrcchnimg — Landtag mit seinem Auflösungsbeschlust, den wir bereits im größten Teil der gestrigen Ans- läge veröffentlichen konnten, dem vor Monaten eingelcitctcn Volksbegehren auf Landtagsauf lösung stattgcgcbcn. Damit wird der Volksent scheid unnötig, der dem Volke dieselben Ans rcgnngen und den Parteien dieselben Ausgaben wie bei einer Landtagswahl gekostet hätte und das be- Ergebnis Kommu- Minder, Wea dieser gerückte» zu Lösung der reitet werden A"a. ' r le'uea stimmung >nit 53 gegen 39 Stimmen der der- den sozialistischen Puck eien A n n a h m e- Anter Bravorufen im Saal und ans den Tribünen schließt der Präsident die Sitzung und erklärt den Landtag für ausgelöst. mein «Wi! V. z 8 Uhc lneusm urnrrii n r Alt Tian, ang^höüc nngkla^n urnrat erste was es zu retten aslt, die Einheit des Vaterlandes Die'e Einheit zu wahren, haben wir in Austenpolilik wabre Leidenswege beschritten es gereicht mir zur besonderen Freude, hast sn. >t.i-cr r unter I 1,-Mli- wn, mich es Arzte-) »enn doch hauungc- wie Aia- empfun- hen, das, das Hans gl streifen, ndet." der übel erbittertem Gräfin, vergessen da» des- Medizi- kend mir ir ja unl r; allein >eS ärzt- dn über, r sagen, auf dem idcst am mei All dem nur Nahi! re Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf Ursprung, Müstenbrand, Mittelbach usw hemlf lter. ssü «spar al l. Hiik-nl Peisoitt mlllllg estauranl i giredir »j orstand ist. der und Gefahren Am im derbst und im kommen- den Krieg gegen den Häungcr zu must das ganze deutsche Volk be- Die unter dem Pferdcbestand: des ButttrhSndlers Wilhelm Lüssig, Neumarkt 7, ausgrbroch^ne Vände ist erloschen Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 14 September 1922 die uns ve»««»dret» monntNch kV — M dui» Vot«n frr< in« Hail« geliefert, betAdhvlung in den Geschä'isüclleii 75 — M., Wochen- larten IS.— M. Bei Postbezug oiertrlj bilich 010.— M «inschl. Zustellnng-gebühr Einzelne vimnnin 8.— Pik. Ausgabe werltäglich nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperr«, Aussperrung der Anzeiger verspätet »der nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 4V2I4. Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. L mal cinc internationale Krise wenn die deut>ch< ?seaieruna For^cningen zu widerspreciwn, unserem Ziel, Leistungen und Lum>e eine unbändige fsteitcrkeit Mir machen die seitherige nicht mehr mit politischen Ereignisse mit Krisen- bezeichnen. Glaubt inan, dast die großen NcparakionsAagen vorbe- könnc, wenn wir zu jedem Der- aierungsmebrsteiten zu lichkeiten zu vereinbaren, entkernt Wir wollen und müsse" mit rüstiger 5>md das Zlrider Mick nwitcrbin in der .Land bebakten. Außer aller Ziel, unsere Gemeinschaftsarbeit ist die Neltung des deutschen Volkes und die Wiederaufrich tung des Neichcs für kommende Generationen Dei Weg dazu ist nicht Vergeudung des Na- lick stets unangenehm, wenn mau ihnen ihren kindischen Ansinn vorhält. Die .Heilsarmee bringt für die realen Dinge mebr Verständnis aus als die Kommunisten Die Kommunisten waren stets ausgesucht unfähig, auch nur ein einziges Mal praktische Politik zu machen Nach kurzen »'eiteren Bemerkungen folgt die Abstimmung, in der der demokratische An- trag abgclebnt wird. Der sozialistische Minderbcitsantrag wird ebenfalls mit den Stimmen der Bünzerlichen Berlin, 14. Sept Der Deutsche In- dnstrie- und Rondels tag ist beute stier zusam- mengctrcte» Alsbald nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Präsident von M c n - dcßs s o b n srgriss Lceickskanzler Dr Wirkst das Wort und führte aus: Der heutige Tag unmittelbar nach dem Ein treffen der belgischen Note ist nicht geeignet, um zu den großen politischen Tragen Stellung zu nehmen. Zch wA aber darüber kein !fi«bl laffen, daß c« eine falsche Metstodx ist, den Landtages istren geschäftsmäßigen )cack langen Verzögerungen bat der dem unveränderten sozialdemokratischen Vm- schlage die Demokraten entgegen. And auch die Kommunisten lehnten jede Befristung der Auflösung ast. So kam es, daß cs bei dc so fortigen Auflösung blieb. Das sächsische Volk wird nun nicht erst durch Volksentscheid, so» der» gleich endgültig durch Neuwahlen über seine weiteren Geschicke zu entscheiden staben und der Kommunisten Antrag auf sofortige Landtages findet anirag ab und bedauern, daß so viele wichtige Gesetze für die Arbeiterschaft und für den Schutz der Nepublik durch die Kommunisten vereitelt werden. Wenn der Abgeordnete Nen ner immer wieder betont, daß die jetzige Land- tagsmebrbeit nichts geleistet stabe, io muß man immer wieder fragen, warum die Kommunisten denn diese Politik lo lange mitgemacht und unterstützt staben? Nickt die Sozialdemokratie, 'andern die Kommunisten laben den bürger lichen Parteien die Steigbügel gestalten, s An ter fortwährende» Störungen der Kommunisten 'cst Heft der Nedner.) Abg P o f m a n n (Dn Vp ): Der To», der beute wieder stier gel^rrscht bat, gibt »ns Z u l a m m e » bruch unteres Volles v e r b ü < e n. Wirbt aller Machte, die e liebe mutter tsl i Lebst. Beifall s Dieses Wort, das ich vor einiger Zeit gesprochen stabe, bat überall Ver ständnis gesunden, wo die wirtschaftlichen Er wägungen den Sieg über die wilden Kriegs- keidenschaten davongetragen staben. Diese Worte werden aber wirkungslos bleiben, wenn ße im deutschen Volke nicht die politische» Kräfte finden werden, deren Aufgabe es lein wird, sich zur Ueberwinduvq der im Minter drohenden Städtischer Seefischmarkt Sonnabend von vormittags S Uhr ab im Hefe des Attftüdter Gladthauses. Es gelangen zum Verkauf blutfrischer Schellfisch, Goldbarsch und grüne Heringe kieste Einigung kann nur zustande kommen, wenn die Arbeit der Staatsmänner und die Arbeit der Männer der Wirtscha t »ch vereinigt. Weiden Verträge gemacht, um die Wunden Nordünnkreichs zu steilen, ist diese Arbeit durch aus im Sinne der deutschen Politik. Es muß jedock unsere Ausgabe und die ganz Europas Ist der Friede da? drei», er ist nicht da. Europa macht beute nur Terminpolitik vom fünfzehnten zum fünf zehnten jedes Monats und schließlich auf den 15. Februar nächsten Fabres. Diese Politik der Termine aber ist die Politik der Vivisek- die eigentliche LandtagswaA Kriege 'eilgenommen staben, aber ist es, ficst an einen Tisch zu setzen, die Fraae des wirk- sichen Friedens zu beraten und W Paragraphen festzusetzen, die einer» dauerhaften Frieden be deuten. (Beifall.) Zch erinnere dabei an dir unvergeßlichen Worte Natbenaus in Genua: MM iS- I Se, tcm >'1 gemacht, »och nach dieser Erklärung solche Ne bilden. Der Versuch gerade die Nandgebiete unseres Vaterlandes m der letzten Zeit Zeichen der Abhänglichkcit zum Neicbe wie kaum je zuvor gegeben haben. Wenn wir bereit sind, für die Einheit des Vaterlandes alles zu tun, was in unsere» Gästen stebt, dann stabe» wir die Pflicht, im Fnlccnde alle Schwierigkeiten zu überwinden Wir staben »wer Volk mit Brot zu versorgen, es zu bekleiden und zu bebausen Das ist die Ausgabe von Gewerbe und Industrie, wie auch der Negierung. Erst Brot, dann Reparationen für das deutsche Volk Fionn*»»»««». e nicht, sie weit , und w sch meid er stand, sie Wählende e. ob mein nit einer kwersend. Der .Nedner erklärt: Gegen die befristete Auflösung spricht vor allem der Amstcmd, dast ein Landtag, der nicht mebr das Vertrauen des Landes besitzt, keinen Anspruch mebr darauf lat, neue Gesetze zu verabschiede». Abg Dr G r a f (Soz) vcrtntt den Mm- derbeitsantrag seiner Fraktion. Vom Stand- vunitc der Demokratie aus erachte es seine Fraltion als ungeheuerlich, einer Negierung allein die Verantwortung sür die schwerwiegend sten Fragen zu übertragen. Der Nedner be- antraot die Annahme des Antrages Arzt. Dermittlungsantra,, der Demokraten Abg. Dr. D ebne (Dein) begründet euren soeben cingebrachtcn Minderheitsantrag seiner Fraktion, wonach die Wahlperiode des alte» Landtages mit dein Tage det Neuwahl enden soll. Die Neuwahl soll spätestens am 60. Tage, nachdem der Landtagsbesclckuß aus 'Auflösung ergangen ist oder das Abstimmungs ergebnis des Volksentscheides im sächsischen Gc- schblattc bekannt gemacht worden ist, erfolgen. Zn der Zwischenzeit soll der Landtag nur An- gclcaenbciten erledigen, deren Dringlichkeit von zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Abge ordnete» anerkannt worden ist. Zn der Be gründung sagte der Nedner, daß der Antrag gestellt worden sei, weil die Negierung in der sein, die Welt von den Terminkrifcn zu be- sre'en. .hierzu ist erforderlich, daß nickt jedes- befürchtet wird, im ganzen aus. zereie n des Abg Bct»ke spricht, wird er »on dem Vizepräsidenten Magner darauf auf merksam aemackt, daß ein Abaeordnetcr nie schwätze: die'e Bemcrkuna löst erneut Veranlassung, dem Antrag des Nechts- ausschusics auf sofortige Auflösung des Landtages zuzustimmen Abg W inkler lSoz ): Wir nestmen den Antrag Dr Debile an mit Ausnahme des Schlußsatzes, daß in der Zwischenzeit nach dem Auflösungsbeschluß nur bestimmte Vor lagen behandelt werden dürsew Abg- Siewert (Komm.): Die 'Ansichten des Ne'onnfoziqlismus staben vollständig ban kerott gemacht- Das werden wir den Arbeitern im Wablkampfe beweisen- Der Kamps der Arbeiterschaft um die Diktatur des Proietatials wird unter unserer Füstrung zum Ziele fuhren Abg. Betstkc (Soz): Die Kommunisten laben immer nur geredet, aber niemals prak tische Vorschläge gemacht- Es ist istnen natür stellt werden könne, zu denen sic die Kilfc des Landtages brauche- Abg- Bl üb er (D. Vp): Der Mm- derstcitsautrag 'Arzt ist nickt annehmbar Menn der Abg. Graf den Antrag im Namen der Demokratie cmpfiHlt, so hätte cinc demokrati sckc Minderbeitsrcgierung nickt so lange am Nu der bleiben dürfen — Den demokratischen Antrag lebne seine Fraktion ebenfalls ab Abg. Nenner (Komm): Der Kern der Sacke ist der, daß man fragen muß: werde» -sie Fnlercsfen der Arbeiterschaft durch die Mehr heit des Landtages, wie er jetzt nun einmal ist, in der richtigen Weise Vertreten? Lieutc stelst sich die Neaierune und der Landtag als Wall nor das Bürgertum. Tu Sackfen ist nun auck die Politik Stinncs durch die So zialdemokratie ausgesüstrt worden. Die Sozi aldemokratie steift in eurer Einheitsfront mit den Büraerlicken: sie hat das Amnestiege'etz zu Fall gel-rackt, sic bat den Polizeictat an- aenommen (Gelackter im ganzen .ßaufe und Znruft: Nr stabt ibn ia auck angenommen!) Die Entickeidung über das Schicksal des Pro letariats, das den Zeiten größter Not entae- aengebt, muß schnell lallen, und wir wolle» de» baldiastcn Kamps gegen das Büracrtmn und aeaen die Neueaaten von links- Als der Aba Nenner daun von den W ablsck w ä t- Vlnzrtgenprri» die SgrspalNne ttorpuSzeNe 0 — N , IteNW» zeUe 12— M.; bei WüderholuugfN larif?:-.ästiger N»chl«itz. — V usl'.uvwerlrgunp m Betimulunq von säoürUchen N»ge1x><«» « - L»t. — ttnr-'igeumi .:d« durch Feruspucker jchHitzi Urinl lluspruch aus — Bei zwangsweiser Einziehung d« U» - eitsrcgicrung der Sozialdemokratie, der- sic die g.anzc Zeit Nr schon große Schwierigkeiten be reitet statten, endgültig, im Sticke ließen- So wurde die bisherige sozialistisch-kommunistische NeAbeit zur regicrungsunfähjgen Minderheit Die Kommunisten erhoffen von den kommende» Neuwablc» eine Stärkung istrcs Einflußes, cinc Hoffnung, die allerdings nur dann erfüllt werden kann, wenn der künftige Landtag wie- dcrum den Sozialdemokraten und Kommunisten zusammen eine Mebrsteit wie bisher bringt- Diese Frage ist der Angelpunkt der heutige» po'sitiscketi Lage Sackscns- Am sic gebt es in den kommcndcn Wahlen, die, wie wir störe», am 5. November stattfinden sollen Daß der Landtag in dieser Sitzung aufge- löst werden würde, war »ach allem Vorberge- gangenen und auch nach der bekannten »euer- licken Kaltuna der Kommunisten keine Aebcr raschnng mebr- Die Frage dagegen, die in der Donnerstagssitzung noch besonders ent schieden werden mußte, war die der bedingten 'Auflösuna, zu der' eine Verfassungsänderung nötig gewesen wäre- Die Sozialdemokraten, non denen der' dahingehende Antrag ausgc- aangen war, wollte» damit die Panke zwischen dem Auslösungsbesckluß und dem Zusammcn- siitt des neue» Landtages verkürzen, damit die Negierung wcniastens bi? zum Tage der Neu wahlen nickt o' ne' Kontrolle eines Landtage-- ?ei. Damit hätte freilich ein Landtag, der sich selbst sür nickt mebr lebensfähig erklärt, weil cr der Negierung keine Mebrsteit mestr zur Verfügung halten kann, trotzdem den Versuch Eine erträg min immer wieder in cinc innere nervöse An- ricke geraten? Zck denke dastei an gewiße ner vöse Spannungen im politischen Leben- Mit politischen Krucn wird man in Deutschland weder innen- noch außenpolitische Probleme lösen- Die Negierung bat istren bestimmten 'laren eindeutigen Weg zu geben- Erweist sich dieser Weg als ungangbar und die Methode als unrichtia, dann ist cs Ausgabe des Par laments, die Negierung an die Spitze zu stel le», die eine» anderen bessere» Meg aebt Mit Neckt l'at der Präsident dieser Tagung zur Bekonnensteit aemabnt Es ist ein schweres Mock, wenn inan einem Volke gegenüber die'e Mahnung aussprccben muß, und ich bin ber- oekommcn, um stier vor den Vertretern aller deutschen Gaue dieses Mort zur Bc'omicnsteit z-u svreck.cn- Dieses Sickbesinnen auf die tat sächliche Lage, auf die wirtschaftlichen Mög lichkeiten, lordern wir von der ganze» Welt, aber auck vom deutschen Volke Wie sollen wir in der Molt Derktändtpnnfl über die Fraflen der Gepenwart erziele», weiw es i» deutsche» Londe» nickt möglich ist, uns über Dinge, die stente keine Kauptkackcn sind, zu verständigen? Jederzeit staben wir die .ßand dazu geboten, uns mit den Ländern, m Gemeinden und mit jeder' Zelle des Ncickes zu vcrständiacn- hat jemand vielleicht angenommen, daß nach der größten Katastrophe, die das deutsche Volk betroffen bar, sich dieser Aufbau auf dem Boden von Weimar oh»c Schwierigkeiten vollziehe» würde? Dieke Forderung nach Verständigung darf niemals von einem ultimativen Tone be- . leitet sein, sondern von der Erkenntnis, daß reitsteN», uni mit der Negierung die droben- den großen sozialen Gefahren abzuwebrcn- Dic glücklicke Führung der Außenpolitik unse res Volkes hangt von der wirtschaftlichen Ein sicht unserer Gegner ab. Man muß schon weit in der Geschickte zurückgehen, bis man auf einen ähnlichen Wabn stößt, wie auf den, ein Volk wie eine Zitrone ouszupressr» und dann beiseite schieben zu wollen- Kaupt- auigaöe der deutschen Politik war es, Konte- renzen vorzubcreitcn, in denen Bankiers und Vertreter der Wirtschaft saßen und die große Probleme mit zu l"'scn versuchten- Der Tag der Erkenntnis ist langsam steraufgcdämmcrt, a'er es ist die Gesastr damit verbunden, daß die Völker, um die es geft, innerlich zusam- mengebrocken sind, bevor diese Ereignisse in o>c voftti'ckc Tat umaeictzt »'erden- Wir 'asten die Pflicht, alle staatliche», moralischen und materielle» Kräfte auszustiete», um diele» AllfiöslWdesLaMM. „Der Landtag ist aufgelöst - die Sitzung ist geschloßen " Mit diesen Worten des Land- tagspräsideuten fand am gestrige» Donnerstag die letzte Sitzung des nun fast zwei Jahre bc- dcm trotzdem statte Nachfolge» grük^n müßen- dadnrch zustande nisten dic lange Sitzungsbericht. PräsidentF räßdorf eröffnet die Sitzung. Abg. Bünger (D Vp) berichtet sur de» Nechtsaussckuß über den sozialdcmo'rati scheu Airtrag betr. 'Aenderung der Artikel b und 0 der Verfassung, über die Vorlage betr cin Volksstegcstre» wcacn Auflösung des Land tages und über den kommunistischen Antrag letr- die Auflösung des Landtages und bean tragt namens des Necktsäussckusses, der Land tag wolle beschließen, I) dem 'Antrag der sozialdemokratischen Fraltion auf Einführung der befristeten Land tagsauflösuna keine Folge zu geben, 2) dem beantragten und vom Gesamtmini- sterium zugelasfenen Volksbegehren wird statt gegeben Dir Landtag löst sich sofort auf. 6^ nstraße ;e mic - cm Lale mit Sisiel rnd itzn 'I cherbckmul r Wjlhckl srudcrc ii icdcr E liiielge. wareahb« f und Gersösrstt Tazebliitt ut Lufr and in en »Arm junge« rief sie ht wahr, iß gleich tödliche . . . dr» : krank« UMOW M M v: