Volltext Seite (XML)
MMlkWWM v«, .«»»»<»«»,Ikch« «>n» »U»<I>i! II«a» »u «»»»ad»» dir La,« »ach van», md K»st!ai»a. vl Pr«I» str dl» »1 mm drill» L,I»»»I-«n)ils«»z,ll» I» A«l»dla>ld«ilr» >Il 10 <FamIIl»»an,«I,«» and 61,Im,»lach» BidlrlN^r I», »««Irl, »I. für dl» 00 mm dr«N, PUU- R,dIam„»II, «», »omIU» >«». l°r dl» 90 mm dr»tl, «»II. Loloailz»«, II aarwirl» «I N«I»,pl»«»!^ P»-!-»»-«»«»» > 6^,1» «r. 1222». »«»»l»d<-»lr»-«l»»t»> «»,. Sachsm. «r. I«. « »nlhallend die amMche-l Bekanulmachung«« der Amtrhauplmannschaft und des " Bezirksverband» Schwarzenberg, der Amisgerichi« in Au», Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Sladträt» in Srllnhain, Lößnitz, Neuslüdlrl und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E» werdrn ouberdem veröffenllichtr Bekanntmachungen der Sladlräte zu Au» und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. GSrlner, Aue» Sachsen. s<mldr»ch»»l el« « Md »1, kidnitz ovml »«) «0, Schnmdm« 10, Sch»ar,mdm, 5»1ch vradianschrlfi! »«irilrma» «»»sachfm. «n»«1,«a.A«»adm< flr dl, am NachmIIIog „Ich,in,»d, Namm» bl, oormllla,, s Uhr In d«n 6aapl„lchau», sl,I,n. Lln, «naldr llr dl, «afnahm, d,r Nn,„la,n am oar,,Ichr1,dm«n Lag, Imrie an d«s»mml«r 6l,I» wird nichl,m«dm, au» nichi lür di, RI»It»t«ft d,r dar» 8m>Ipr,t„ aak-g,l>rn,n «nzelgen. — giir RIchgab, an- v,rlan,i ,In,«landl«r SchUftst»»« Id,rnimml di, Schrift, klluna dUn« V-ranlworlung. — Unl«rbr,chung«n dr» E«. schüft,d«lri,b« begründen belneAnIprlch». Sri gahlan,^ r>»r,ug und Nandur, g«»m Radall, al, nichl o,r,Indart. 0a»PI,<l»eft»ft«N»n 1,1 Uu,. oobnlh. 6»n«d»r, und 6»warz«nd«rg. 84. Jahrg. Freitag, den 18. September 1931. Nr. 218. Allerlei Vorschläge < Luther gegen Binnenwährung sprvjekle. Berlin, 16. Sept. Reichsbankpräsident Dr. Luther ver öffentlicht im „Heimatdienst" einen Artikel über den „Run" auf Deutschland und andere aktuelle Probleme der Kreditpolitik. Er faßt seine Ausführungen zu folgenden Sätzen zusammen: 1. Was den Bruch im Kredit- und Zahlungs system am 13. Juli erzwang, war ein Nun der Aus landsgläubiger auf Deutschland. 2. S t i l lh a l t u n g und Devisenbewirtschaftung sind die vorläufige Sicherung gegen die Wiederholung eines Runs Ker Auslands gläubiger. 3. Stillhaltung und Devisenordnung machen es möglich, trotz des starken Devisenverlustes der ersten sieben Monate des Jahres 1931 das alte Kreditvolumen, soweit es noch wirtschaftlich gerechtfertigt ist, im wesentlichen aufrechtzuerhalten. Eine Ausdehnung des Kredit volumens hat zur Voraussetzung eine Ausdehnung des Handelsvolumens, die zur Zeit nicht besteht. 4. Binnenwährungsprojekte und ähnliches können die Kreditnöte nicht beseitigen, sondern führen in eine In flation. Sofern eine entsprechende Ausdehnung des Han delsvolumens sich vollzieht, ist eine oesunde und gerechtfertigte Kreditausdehnung auch in Ne i ch s m a r k w ü h r u n g möglich. « * * Der Reichsbankpräsident Dr. Luther, der einst die Dff- nung vieler in Deutschland gewesen ist, hat seit dem Beginn der Krise sehr stark an Ansehen verloren. Man hat wohl überall den Eindruck, daß er der Lage nicht gewachsen ist. Dem entsprechend werden auch seine vier Leitsätze nicht viel Reso nanz im Volke finden, ganz abgesehen davon, daß sic reichlich veraltet und zum "Teil durch die Wirklichkeit längst überholt sind. « Dr. Luther, der Dcflationsfanatiker, mag sich wehren wie er will, die Tatsachen werden immer eindringlicher zeigen, daß er auf's falsche Pferd gesetzt hat. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ganze Deflationspolitik zusammenbricht. Schon liegen genügend Anzeichen vor, daß die deflationistische Rich tung sich einer wachsenden Opposition in maßgebenden Wirt- schaftskrciscn zu erwehren hat. Jedenfalls sollte der Ncichs- bankpräsident den Versuch aufgeben, mit Hilfe von Leitsätzen sein überlebtes starres Dcflationssystem zu galvanisieren, eher sollte er es als seine Aufgabe betrachten, die Oeffentlichkeit auf den Umschwung der Finanz- und Währungspolitik, der kom- pien muß, schonend vorzubereiten. D» Drei Lösungen. Der Hamburger Staatsrechtslehrer Mendelssohn- Bartholdy entwickelte einem französischen Journalisten gegenüber die verschiedenen Lösungen, die nach seiner An- icht für die deutsche Krise möglich wären, wobei er be- onte, daß sie noch innerhalb der nächsten sechs bis acht Monate durchgeführt werden müßten. Die erste Lösung wäre eine radikale Union zwischen Deutschland, Frankreich, Belgien und Oesterreich; anders ge sagt: ein neuer Staat nach Schweizer Muster mit obligatorischer Doppelsprachigkeit, einheitlicher Währung und einem Bundes rat. Die vier Länder würden abwechselnd den Präsidenten stellen. Die zweite Lösung sei eine enge wirtschaftliche Verbunden heit mit S o w j e t r ü ß l a n d, d. h. die gemeinsame Ausar beitung eines Fünf- oder Zehnjahresplancs, der zahlreiche so ziale Fragen in Deutschland lösen würde. Sollte Deutschland zu dieser Lösung gezwungen sein, dann würden die Vereinig ten Staaten, England und Italien bald den Wert dieses Pro jektes bestimmt erkennen. Die dritte, die „K o l o n in l- L ö su n g", würde eine enge Zusammenarbeit der europäischen Staaten auf Verwal tungsgebiet in Zentralafrika bedeuten. Alle zentralafrikani schen Kolonien würden zu einem Mandatsgebiet gemacht, und in die Mandatsgemalt würden sich u. a. England, Frankreich, Deutschland und' Portugal neben anderen Ländern teilen, und zwar unter der Vormundschaft des Völkerbundes. „Deutsch-französischer Wirlfchaflsausschntz" Paris, 16. Sept. Die „Agence economique et finanziere" beschäftigt sich mit dem Plan des de u t s ch - fra nz ö s i - schen Wirtschaftsausschusses. Man sei augenblick lich noch mit der Ausarbeitung des Programms beschäftigt, das Laval und Briand dem Kanzler in Berlin vorlegen wür den. Aus begreiflichen Gründen und aus Höflichkeit der deutschen Negierung gegenüber wünsche Laval, daß vorher nichts darüber bekannt würde und der Plan streng geheim bliebe bis zu dem Augenblick, in dem er den Leitern der deutschen Politik vorgeleot würde. lur Lösung der Krise. Dauerberatungen -es Reichskabinetts. Berlin, 16. Sept. Das R e i ch s ka b in e t t ist heute nachmittag zu der von uns bereits nngekündigten Sitzung zu- sammengetreten, mit der die Dauerberatungen begin nen, die für die nächsten Tage zu erwarten sind, damit das Wirts chastsprogramm bis Mitte nächster Woche herausgebracht werden kann. In der heutigen Besprechung ist zunächst die Erörterung des B a n k e n k ur a t o r i u m s wieder ausgenommen worden, mit dem das Neichskabinett sich bekannt lich am Montag bereits ausgiebig beschäftigt hat. Wie wir er fahren, ist es gelungen, die Frage des Bankenkuratoriums im wesentlichen soweit zu erledigen, daß nur noch einige gering fügige Formulierungen geändert zu werden brauchen. * Berlin, 16. Sept. Die „Germania" befaßt sich heute mit Einzelheiten über die B a n k a u f s i ch t s p l ä n e des Reichs kabinetts und schreibt dazu: So viel läßt sich schon heute sagen, daß weder die Forderungen der Banken, jede Staatsaufsicht zu vermeiden, noch die Forderun- gen der Sozialdemokratie nach Errichtung eines Amtes für Bankpolitik, das eine planwirtschaftliche Lenkung des Kapitalstromes zur Aufgabe haben sollte, verwirklicht wer den wird. Vielmehr hält sich der Gesetzentwurf des Neichs- wirtschaftsministeriums an das Wort des Kanzlers, daß das 'reie Dankgcwerbe nicht vernichtet werden soll, wie es der Fall gewesen wäre, wenn die sozialdemokratische Forderung, daß das Reich, nachdem es in großem Umfange Risiken im Tankgewerbe übernommen habe, nun auch die verantwort liche Führung und Leitung des Bankgewerbes übernehmen müsse, verwirklicht worden wäre. Auf der anderen Seite sind durch die Ereignisse der letzten Monate in so großem Umfange Fehlex. in ds r„bt bar geworden, für die der Steuerzahler im Interesse der Auf rechterhaltung der wirtschaftlichen Ordnung einspringen mußte, daß der Staat berechtigt und verpflichtet ist, nach Möglichkeit die Wiederholung derartiger Vorkommnisse zu verhindern. Das Berliner Zentrumsorgan weist dann noch mit Betonung darauf hin, daß es allerdings ein Irrtum wäre, annehmen zu wollen, daß in Zukunft ähnliche Mißgriffe, wie sie in der Vergangenheit vorgekommen sind, durch die Ein richtung der Bankenaufsicht unmöglich würden. Keine Insti tution der Welt, auch nicht das von der Sozialdemokratie geforderte Bankenamt, selbst wenn es alle Vollmachten erhielte, wäre in der Lage, ein derartiges Versprechen zu halten. An diesen Ausführungen der „Germania", die bekanntlich dem Reichskanzler Dr. Brüning recht nahe steht, fällt besonders auf, daß sie sich mit einiger Schärfe gegen die bekannten Forderungen der Sozialdemokratie richten. Man weicht aus. ' London, 16. Sept. Im Unterhaus richtete heute ein Ab geordneter an die Negierung die Frage, ob es wahr sei, daß die österreichisch -d e u t s che Zollunion nur unter dem Druck der ausländischen FinanzMächte gescheitert sei. Der Unterstaatssekretär im Foreign Office erklärte namens der Negierung, er lehne es ab, zu diesem Gegenstände Stellung zu nehmen. Berlin, 17. Sept. Wie der Soz. Pressedienst berichtet, soll der Vorsitzende der Deutschen Volkspartei, Abg. Dingeldey, kürzlich an den N e i ch s a u ß c n m i n i st e r nach Genf einen Brief gerichtet haben, der Curtius darüber unterrichtete, daß die Mehrheit der volksparteilichen Fraktion gegen sein weiteres Verbleiben im Amt sei. Der Neichsaußcn- minister soll auf diesen Bries telegraphisch geantwortet haben, daß er sich ausschließlich dem Reichspräsidenten und der Neichs- regierung verantwortlich fühle. Berlin, 16. Sept. Der in Baden gewählte Reichstagsabg. Pfarrer Teutsch hat iem Mandat niedergelcgt.. Er war vor einiger Zeit von den Christlichsozialen, die ihn gewählt hatten, zu den Nationalsozialisten übergetreten. Da jetzt der auf der Liste folgende christlichsozinle Kandidat nachrücken wird, wer- den die Nationalsozialisten, die durch den Austritt des früheren braunschweigischen Ministers Franzen aus der Partei schon ein Mandat eingebüßt hatten, künftig nur noch 106 Abgeord nete im Reichstag zählen. Uebcr den „streng geheimen, konstruktiven" Plan für Berlin sind Einzelheiten durchgesickert, die größtes Aufsehen erregen. Nachdem Frankreich gegenwärtig in Genf im Zu sammenhang mit dem Oesterreich-Kredit seine Hand nach den Bundesbahnen ausstreckt und darüber hinaus eine Beteiligung an der österreichischen Industrie fordern wird, beabsichtigt es, auch in die deutsche W i r t s ch a ft e i n z u dr i n gc n und mit dieser zusammen „große internationale Arbeiten in den Donauländern auszuführen". Erst will also Frankreich Oester- reich und Ungarn völlig in die Hand bekommen, um dann in dem unter französischem Einfluß stehenden gesamten Donau- komplex Arbeiten ausführen zu lassen, an denen Deutschland unter harten Bedingungen beteiligt werden — könnte. Eine >er Haupkbedlngungen wäre dabei die Ueberfremdung der deutschen Industrie durch Frankreich. Amtliche Anzeigen. Freitag, den 18. September 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Bernsbach 1 Kleider, u. Wäscheschrank, 1 Nähmaschine, 1 Posten Gelbkörbe und Eiertiegel öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 1437/31 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. MMoeMmm. SlaalsiMeoier ZmImiMks Im Gasthof »Sächsischer Ko^ in Karlmannsdorf am Donnerslag, dem 24. September 193! von vorm. >/,N Uhr an: 1246 w. «likye 15/19 cm -- 122 km, 449 dgl. 20/24 cm -- 67 km, 213 dgl. 25/29 cm — 48 km, 75 dgl. 30/52 cm — 27 km, geschnitzt 3,5 und 4 lang, von Vorräten 54 w. Klötze 25/29 cm — 13 km, 143 dgl. 30 45 cm — 55 km, 3,5, 4, 4,5 und 5 m lang, 194 Derb» slangen Kl. 1. 524 dgl. Kl. 2, 1630 dgl. Kl. 3, 550 Aeisstangen Kl. 4, 2000 dgl. Kl. 5, 3100 dgl. Kl. 6, 6900 dgl. Kl. 7. Ausbereitet in d M«. 1,6, 8 16, 18 21, 24. 27/29, 31 33, 36/43, 45, 47, 48, 50, 51, 53/58, 62/64, 66 (Linzelhölzer.) 6, 27, 28, 33, 50 lDchsstg.) 5 (Pletg.) ", „ Uber obige Kölzer erteilt das unterzeichnete Forstamt nähere Auskunst. Forstamt Sarlmannsdors. Forstkasse Schwarzenberg. Erpressungen am laufenden Band. Frankreich fordert die Bundesbahn. Wien, 16. Sept. Der österreichische Bundeskanzler Buresch ist, wie gemeldet, nach Genf gefahren, uni dort die neuen Bedingungen Frankreichs für die Gewäh rung einer Anleihe in Höhe von 10 0 Millionen entgegen zunehmen. Man mußte auf Grund der französischen Aeuße- rungen der letzten Wochen damit rechnen, daß das Pariser Außenamt Erpressungen am laufenden Band an -Sesterretch- und -sich >Hapit im, der Frage der deutsch-österreichischen Zollunion nicht zufrieden geben würde. Man hat des langen und breiten in Paris über diesen Gegenstand beraten, und jetzt sieht man, worauf die Dinge hinauslauscn. Frankreich fördert von Oesterreich die restlose Ueberlassung der Bundesbahnen. Sie sollen sich, so heißt es, in einem finanziell äußerst schlechten, Zustand befinden, das Defizit werde immer größer, so daß eine finanzielle „Neform" Platz greifen müsse. Zuerst soll ein f a ch m ü n n i s ch e r B e r a t e r für die Bundesbahn entsandt werden. Ein solcher ist natürlich nirgends anders als in Frank reich zu finden und wird deshalb ein Franzose sein. Das stellt aber wohl nur einen ersten Schritt dar auf dem Wege der v ö l l i g e n Ueberführung der österreichis ch cn Bundesbahnen in den Besitz Frankreichs. Es ist völlig einleuchtend, daß der Besitz der Eisenbahn eines Landes nicht allein finanziell, sondern in noch höherem Maße militärisch von allergrößter Wichtigkeit ist. Das öster reichische Bahnnetz schließt sich ja automatisch an das tschechische und an das südslawische Bahnnetz an. — Es geht also in Genf gegenwärtig um mehr als lediglich um den Kredit an Oester reich, was niemand überraschen wird. * London, 16. Sept. Zur finanziellen Notlage Oesterreichs und Ungarns schreibt „Times": Solange nicht die'Pro kleine der K r i c g s s ck u l d e n und der Reparationen gelöst sind, besteht keine Aussicht auf Rückkehr zu normalen Verhältnissen, unter denen allein das Werk der Reorganisation Mitteleuropas und des Balkans unternommen werden kann. Der Finanzausschuß des Völker bundes dürfte genötigt sein, auf diese Fragen hinzuwcisen, und dadurch wird möglicherweise der Völkerbundsrat ge zwungen werden, sic zu erörtern. Eine derartiac Erörterung würde tatsächlich auf die Wiederaufnahme der Londoner Be sprechungen hinauslaufen. Der Eindruck wird immer stärker, daß Lie Vereinigten Starrten, wenn die Kriegsschulden- und die Neparationsfrage im Völkerbund aufgerollt werden, kaum in der Lage sein werde, völliges Schweigen zu beobachten, und daß die amerikanische Regierung vielleicht sogar Schritte tun würde, um sich dabei vertreten zu lassen. Entwaffnung und Auflösung -er Keimwehren. Der Zweck ist erreicht. Wien, 16. Sept. Die österreichische Regierung hat be schlossen, sämtliche S c l b st s ch u tz v e r b ä n d e zu ent waffnen und aufzulösen. Die Ausführnngsbestim- mungen werden durch den Ministerialrat alsbald erlassen wer den. Die Untersuchung über die Vorgänge, die zum Putsch des letzten Sonntags geführt haben, ist den lokalen Organen der Steiermark und Oberösterreichs abgcnommen und den Wiener Polizeibehörden übertragen worden. Es hat sich herausge- stellt, daß Beamte der Landes-, Bezirks- und Gemeindeverwal tungen der Steiermark und Oberösterreich Hcimwchrformatio- nen angehört oder mit den Bestrebungen der Hcimwehrführer sympathisiert habet». * . *