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irr« Freitag, den 12. Marz 1943 98. Jahrgang den kann. s Betvähvt in Ost und Süd / Zwei neue Eichenlaubträger L— ».194-, wt»r> wtiu»» VESM, üwbw» lrrllro, iw,«»» « «» ^,17: Unter« iachwortrag. Wr Winter» tk< vverette t Achmnaim, -A- PH.»- MEY. »dere, Ge- ivtten An- ^imittalbe- «Ufs'inen _.tk voll, i Schiffs. i au» der Mitte de» Norb- atlantit einllefen» erhielt^ eine N. KK?rupve dm Befeot, gegen Vie» se Äneiyuge zu Ikukirch und Atmgegend der amtlichen Bekanntmachungen des LandratS zu Bau-en und der Bürgermeista ferner die Bekanntmachungen des gingnzamtS zu Bischofswerda und anderer Behörden lt« nnd ««»: AauvtsOuttt» >Ifldotstverda »Boren U« irll» «öchnit» >erri«ewaU it»I«ter«r.i «Schirm, macht, au, fmetzt einen Ws .tu Dessau lsriaen Tu« M «de«. Es »em Lage «rraschung a Sieger ti baß so- Üben Kna- sein« Loch- find fetzt ; «starb, W .'llJÄcen MM. Der FritzdckchK »E-Snt s Vo cllr Lotte, Sonne rneret »die», vo 6lr ,«tn« Stern» mwrtt W s lencktetso, vo seins Llttr» 6ir »aerst »eine ^Unwckt oüeotierten, H ß ä» i,t äetos Uedo, 6« ist 6 ein Vatertaoä. voä «eien «, WU« V W kolien uoä üäs Inseln unä voiwea lllülw nnä ^rwnt äort mit « U äir, «in mnüt 6»s Innä vvig lieb Leben. krnst bloritr brockt Z Vier Jahre Slowakei Die Slowakei, die am 14. März ihr vierjähriges Bestehen als selbständiger Staat feiert, hat bewiesen, daß sie den ihr ge stellten geschichtlichen Aufgaben gerecht geworden ist. Dies kleine fleißige Volk, das fest in seinem Ackerbau und in seiner Wald wirtschaft verwurzelt ist, steht mit Eifer und innerer Uever- zeugung im Dienst des neuen Europa. AlS nach dem ersten Weltkrieg in Versailles und in den anderen Pariser Vororten die Aufteilung unseres Kontinents im Geiste de» Unrechts vor genommen wurde, war von den 14 Punkten WilsonS und von dem „moralischen Gebot der Freiheit aller Völker" keine Rebe mehr. Die Slowaken, vier Millionen, von denen zweieinhalb Millionen im Gebiet des heutigen Staates zusammenlcben, er hoben ihre FreihettSforderung. Sie wiesen auf ihre staatSbil- benden Kräfte hin, aber die Clique um Masarvk und Benesch war stärker, und eine» Tage» waren die Slowaken mit Gewalt in die unsinnige Konstruttion des tschechoslowakischen Staats verbandes hineingepretzt. Sie spielten die Rolle eines unter drückten und arg mißhandelten Stiefkindes, biS sie der Führer vor nunmehr vier Jahren befreite und unter den Schutz des Deutschen Reiches stellte. In voller Selbständigkeit und unter tatkräftiger deutscher Unterstützung begannen sich die Aufbaukräfte in dem kleinen Land zwischen der Donau und den Westkarpathen zu regen. Die Hebung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse war eine der dringlichsten Aufgaben. Hand in Hand damit gingen energische Maßnahmen zur Hebung des Lebensstandes der Landbevölke rung. Im Rahmen ebenso weitsichtiger Planungen wurde die öffentliche Finanzwirtschaft geleitet. Der Bau von Wasser kraftwerken, die Regulierung der Flußläufe, die Neuanlagen von Straßen und Brücken, Eisenbahnen, Schulen und Kranken häusern wurde in Angriff genommen und zum großen Teil auch schon zu Ende geführt. Der Aufwand des Staates in diesem Sektor der öffentlichen Verwaltung geht schon in die Milliarden. Die kleine Slowakei hat in den vier Jahren ihres Bestehens mehr öffentliche Gelder investiert, als Sie ehemalige Tschecho slowakei in den zwanzig Jahren ihres verpfuschten Daseins. Im letzten Jahre wurden allein für den Aufbau einer slowaki schen Industrie mehr als eine Milliarde Kronen aufgewendet. Darüber hinaus werden die Betriebe mit neuzeitlichen Einrich tungen auSgestattet. Im ganzen Staatsgebiet hat der Bau von Arbeitersiedlungshäufern eingesetzt. Bei einer der früheren Jahresfeiern erklärte der Staats präsident Dr. Tiso: „Die slowakische Nation ist an der Arbeit, denn sie erfreut sich einer Unabhängigkeit, wie sie ihr seit tau send Jahren nicht beschieden war." In diesen Worten liegt zu gleich auch die Erkenntnis, daß die Selbständigkeit nur durch einen Sieg der deutschen und Verbündeten Waffen aesichert werden kann. Alle Politik in der Slowakei steht unter dem Leitsatz, daß der junae Staat durch seine Leistungen beweisen will, daß er des deutschen Vertrauens würdig ist. So legt die Slowakei ein eindeutiges Bekenntnis zur neuen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ordnung in einem freien Europa ab. Wieder ein Bautzener Ritterkreuzträger Berlin, 11. März. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes an: Generalleutnant Richard Müller aus Thüringen, Kommand. einer Jnf.-Div.; Major Gerhard Willing aus Bautzen, Adteikunas-Kommand. in einem Panzer-Reqt., und SS.»Oberschar führer Hans Reimling aus Karlsruhe, Zugführer in einem Pan zer-Regiment der Leibstandarte SS. „Mols Hitler". Major Gerhard Willing, am 28. November ISIS als Sohn de» Studienrates Dr. Gegra W. in Bautzen geboren, hat bei den Kämpfen südwestlich Orel am 2. März mit seiner Panzerabteilung aus dem Donau gau eine bereits in die deutschen Linien eingebrochene feindliche itln- grisssgruppe von etwa eineinhalb Divisionen in der Flanke gepackt und unter schwersten Verlusten für den Feind zerschlagen. Damit hatte er ent scheidenden Anteil an dem im Wehrmachtbericht vom 8. März gemeldeten Abwebrersolg in diesem Abschnitt. Major Willing trat nach Ablegung der Reifeprüfung auf der Oberrealschnle seiner Heimatstadt in da» Jnf.- Megiment 12 ein. 1933 wurde er zum Leutnant in der Kraftfahrabtei- lung 4 befördert. 1942 übernahm er unter Beförderung zum Major und Abteilungskommandeur ein Panzer-Regiment. . 13mal iavanische Lazarettschiffe angegriffen Tokio, 12. März. DaS javanische Lazarett-Schiff „Manila Maru" wurde süd-osiwärts Palau von einem feindlichen N- Boot mit meheren Torpedos angegriffen, die aber ihr »stiel ver fehlten. Derartige feiae Angriffe anglo-amerikanischer N-Voote auf Lazarettschiffe haben seit Dezember 1S42 iSmal statt gefunden. Der SSchWe LrMer Tageblatt fiirAWoßwer-a oer SSchflsche Erzähler, BertaaSon, BtjchsfSwerda Sa., Ist das zur Veröffentlichung M BtjchvsSwerda und Neuttrch (Lausch) behördlicherseits bestimmte Blatt und ent Nr.60 Die schwedische Zeitung „DagSposten" stellt in einem „Terrorkrieg" überschriebenen Artikel die Frage, ob wirklich et was vom Standpunkt der Kriegsentscheidung Wichtiges durch die Bombardierung und Zerstörung von für die ganze Welt wertvollen Architektur- und Kunstdenkmälern gewonnen wer den könne. Die Zerstörung des alten Lübeck, La» unverteidigt und leicht von den kriegswichtigen Zielen zu unterscheiden war. sei daS bisher schlimmste Beispiel, wenn eS nicht jetzt noch durch Nürnberg oder München übertroffen wurde. Aber damit nicht genug, im britischen Parlament werde immer wieder die wahn witzige Forderung der Bombardierung Roms erhoben. Hier könne man kaum die Entschuldigung anwenden, daß die, die solche Forderungen stellen, selbst daran glauben, daß mit sol chen Mitteln etwa» für den Sieg gewonnen werden könnte. Hier herrsche nicht» andere» als blinder Rachedurst und Haß. wobei sie 2S Geschütze, sieben Panzer und s«chS Lastkraftwagen erbeuteten oder vernichteten. Die Sowjets ließen über 300 Tote auf dem Kampffeld. Hunderte deutscher Kampfflugzeuge griffen in diese Kämpfe überaus wirksam ein. Ihre Staffeln konzentrierten ihre über raschenden Schläge auf anrückende bolschewistische Regimenter, auf die feindliche Artillerie und auf frisch herangeführte Pan- zerstreitkräfte der Sowjets/die in den Bombenhagel der Kampf und Sturzkampfflugzeuge gerieten, ehe sie noch die Front er reicht hatten. Im Raum westlich von Kursk nahmen unsere Panzer mehrere Ortschaften. Die Bolschewisten verloren über 400 Tote und 120 Gefangene. Zehn Panzerabwehrkanonen, zwölf Gra natwerfer, 21 Maschinengewehre und 69 Maschinenpistolen fie len in unsere Hand. Nordwestlich Orel mit Panzerunterstützung angesstzte Angriffe deS Feindes scheiterten an der unerschütterlichen Wi derstandskraft unserer Truppen. Alle Durchbruchsversuche der bis zu RegimentSstärke vorstürmenden Sowjets brachen unter schwersten Verlusten zusammen. Zahlreiche Panzer blieben zerschossen liegen. SM, Brckte verfolgt und weiter erfolgreich angegriffen. Ins- gesamt wurde« an» diesen GeleitzuaSspltttern 18 Schiffe mit S- dtw BRT. torpediert. 18 dieser Schisse mit 7800« BRT, wur- «ttge Sondermeldnng bekanntgab - versenkt, torpedierten Schiffe besteht bei dem herrschen- ne Aussicht, daß sie au» der Mitte des «och einen rettenden Hafen erreichen. " ' erechnet werden. ' 1 es aus . . feier hohe Weitblicke später . . ierung im Boot >ang ,arn- he« — wie die Für die d de« schlechten Wetter Nordatlantik «heran» ,—, .... Mit ihrem- Bexlust ,An, daher, ebenfalls gereLÄ Ein an diesen Angriffen beteiligtes Boot meldet, baß sieben Mst. Entfernung eine mehrere hundert DK Sprengsaule beobacht« hat und wenige Aua«-'"" trotz der großen Entfernung ein starke Erschütte feststellen konnte. Diese und Sh«liche Meldungen stehen im Zusammen-, «tt der Bersenknng von acht Munitionsdampfern von zusam- men VL000 BRT. In allen Fällen wurden die Schiffe im Augenblick de» Torpebotreffer» unter riesigen Ervlosi- onSepscheinun gen vollständig zerrissen. Damit aber habe« Sder iog ooo Tonnen Munition und Sprengstoff das englische Mutterland nicht erreicht. Erfolg italienischer Torpedoflugzeuge Ro«, 12. März, von einem verband italienischer Torpe doflugzeuge wuckw ein feindlicher Gelritzug zwischen Bongie und Algier angegriffen. Siu iS ooo-BVT -Dampfer wurde ver- senkt, em weiterer großer Dampfer und ein Zerstörer wurde« schwer beschädigt. Mit diesem «eue« Erfolg versenkte die italie. »isch» Luttvmffe seit «rtegsbeginn eine Million BRT. feind, lichüt Schiffsraum». Der Geleitzug bestand au» zwei Dampfern, der eine von 15000 BRL-, der andere von 10000 BRT-, die unter dem Schutz von vier Zerörern und einer Reihe von Jägern standen. Die starke Bewachung deutete darauf hin, daß die Ladung der beiden Transporter kostbar sein mutzte. Die italienischen Flug zeuge griffen den Geleit-ug bei heftiger Abwehr der Kriegs schiffe von zwei Seiten zugleich an. Der größte Dampfer er- vielt-wtt»Tvrpedstteff«und sank, der zweite Dampfer wurde ebenfalls getroMN und begann zu brennen. Der größte der geleitenden Zerstörer erhielt einen Treffer und zeigte starke " " seinem späteren Sinken gerechnet wer- auf Bardia erfolgreich abgewehrt und dabei sechs Panzer abae- schossen hatte. Auch in der Folgezeit errang Hauptmann Zahn als Adjutant, Kompaniechef und schließlich als Führer einer Panzer-Jäger-ALteilung mehrfach entscheidende Erfolge. Britisches Hauptquartier auf Typen» völlig zerstört Mailand, 12. März. Der Sitz deS Hauptquartiers der bri tischen Streitkräfte aus Cypern, daS Hotel Old Nalace in Noco- sia, wurde einer Istanbuler Meldung zufolge, durch eine Ex plosion völlig vernichtet. Fünf Soldaten fanden bei der Explo sion den Tob, während etwa 50 Personen Verletzungen davon trugen. DaS Gebäude ist völlig zusammengestürzt. Neber die Ursache de» Unglücks ist noch nichts bekannt; die englischen Be- Hörden verweigern jede Auskunft. B-Vlin, 11. März. Der Führer verlieh da» Eichenlaub mm Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» an Generalleutnant vastav Schmidt.au» E«r»borf a. Unstrut, Kommandeur einer Banzer-Divifiqn und Hauptmann d. R. Eberhard Zahn, ««S Wuppertal-Barmen, Abteilungsführer in einer Panzer- Division. Generalleutnant Schmidt errang bereits während deS «rantretch-Feldzuge» al» Oberst und Kommandeur eines Srenadier,Regiments durch Erzwingung d«S MaaSübergangeS bei Reermond einen für die gesamte Kampfführung entscheiden den Erfolg. Hierfür wurde er mit dem Ritterkreuz ausgezeich net. Im Winter 1S42/4S war er al» Kommandeur einer Pan ier-Division hervorragend an den schweren Abwehrkämpfen an derOstfront beteilrat. Al» die Bolschewisten Anfang Dezember mit allen Mitteln dersuchten, die deutsche Abwehrfront südöstlich Toropez zu durchbrechen, wurde die Division zum Gegenangriff angesetzt, Dank der sorgfältigen Vorbereitungen durch General Schmidt traf der Stoß die Sowjet» völlig überraschend. In vorderster Linie führend, riß der General die Regimenter weit über daS «ngriff»z-el h^nau» vor, schloß dabei eine in der deutschen Front entstandene Lücke und kennte zwei bolschewistisch« Korps, die durch die Lücke vorgedrunaen waren, von ihren rückwärtigen Verbindungen. Da» entschlossene Handeln de» Generalleutnant» Schmidt führte zur Vernichtung dies« feind lichen Kräfte. Zwischen Don und Donez eingesetzt, verteidigte er Mitte Januar in schwerem Ringen — selbst immer wieder den Brennpunkten in den Kampf eingreifend — einen Wich ten Stützpunkt erfolgreich gegen alle Massenangriffe der Sowjet». Mit Hauptmann d. R. Zahn ist ein in zahlreichen Schlach ten und Gefechten auf» höchste bewährt« Afrikakämpser ausgezeichnet worden. Bereit» 1941 erhielt « da» Ritterkreuz, weil er als Leutnant und Ordonnanz-Offizier ein« Panzer- iager-Abteilung mtt einer Pak starke fckndliche Panzervorstöße iotcht d« »Ugl Stunde zu Gtun- Le laufend verän derten, sehr er schwert. M» die Kampfboote her- rngestaffelt hatten, mutzten sie fest- diglA U KimS Scherl-Bilderdienst-M. aus flins Schiffen bestehende» Geleit vor sich hatten, da», vpn Zerstörern und Korvetten gesichert, bei Seegang 8 Li» 9 ohne feste Formation gegen den schweren Sturm andampfte. In einem kurzen entschlossene« Rubelaugriff wurden am 7. März kur, nach Einbruch der Dunkelheit drei dies« fünf TlM versenkt. Die Nachfuche «ach weitere« DamvferpulkS !« gleichen Se«gebttt rrgat sine Reche «einerrrSchiffssolouneu, LMU """" " Im Verlauf der nächsten fünf Tage wurde« diese rivzel- «n Gruppen in einem Seegebirt vo« 800 SM. Länge und 120 > UM -allem 'Mzhlin- itede« «er- 1 «och vor- -uwverband lchreckt also urück, durch »n «erdew Schwere Sowjetverluste am Kuban-Brückenkopf Berlin, 11. März. Eineinhalbstündtges Trommelfeuer der Artillerie und Salvengeschütze ging gestern dem Angriff voraus, den die Bolschewisten in Ausnutzung einer Besserung der Wet terlage im Ostteil de» Kuban-Brückenkopses auf breiter Front vortrugen. In mehreren Wellen stürmten die Sowjet» «egen unsere Linien an. Unter blutigsten Verlusten für den Segn« brachen ab« alle versuche, in unsere Front einzudrin- gen, zusammen. Die Luftwaffe hatte an diesen Abwehrtämpfen großen Anteil. Ihre verbände griffen dadurch mehrfach sow jetische Vatteriestellungen südwestlich von Krasnodar wirksam m und stürzten sich auf anrollende endliche Panzerstreitkrafte, Nackchkplonnen und Fahrzeugparks. Im Raum von Thar ho w setzten die Bolschewisten unse ren Vorstößen- zähesten Widerstand entgegen. Die Infanterie- und Panzerverbände de» Heere» und der Waffen-ff durchbra chen jedoch an mehreren Stellen die feindlichen Linien und stie ßen im Norden und Westen bi» an den Stadtrand vor. Bei den Angrifffkämpfen der letzten Tage erzwangen eine Sturmge- schühbatterie und eine AufklarungSschwadron ungeachtet des schweren Abwehrfeuer» eine« Fluhübergang und besetzten einen vom Feind stark verteidigten Ort, den sie in Kürze säuberten. MM A. MW AM M W MlkSMb Zu -en neuesten Schlügen unserer Unterseeboot-Waffe Vwlw, 11. Mär-. Zu dem erfolgreichen Angriff eine» N* Boot-Rubel» auf einen von Nordamerika nach England saufen- hen Geleitzug teilt da» Oberkommando der Wehrmacht noch fol gende Einzelheiten mtt: Al» ach 7. Mär, die ersten Sicht- Meldungen üb« verschieden, belad " koloni atlantik einllefen» erhielt eine N- Befeot, gegen vre» se Äneryuge zu operieren. Die Akttonen wurden durch' schwere England mtzerhlllb der Gemeinschaft der zivilisierten Nationen Bukarest, 12. März. Unter der Ueberschrift ,Bomben auf Museen und Kathedralen" befaßt sich am Freitag ein Aufsatz der ,Matza" mit den englischen Bombenangriffen auf deutsche Städte. Da» Blatt stellt fest, datz sich die Engländer über alle geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze und über daS elemen tarste Gefühl der Achtung vor den Schöpfungen der europäi schen Kultur hinwegsetzten und ihre Bomben systematisch auf Museen und Kirchen und andere Kunst- und Baudenkmäler Wersen, in denen sich die Leistungen ganzer Jahrhunderte ver körperten. Diese Kunstdenkmäler, so erklärt da» Blatt, sind Eigentum der ganzen zivilisierten Menschheit; durch ihre Zerstörung fiel- len sich die Briten außerhalb der Gemeinschaft der zivilisierten Nationen. Aber Terror war von jeher nur ein Zeichen der Schwäche. ULM!«