Volltext Seite (XML)
MOmfferTageblatt ZI für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter 7^ Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint täglich nachm. 5 Uhr für den . ' ^nden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in derDeschSstsstelle und vti: Ausgabestellen 2MK. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mb., bei Postdestellung . gebühr. Einzelnummern Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend M^c^ndun,«^ ft-höher«, »«wall, «Ucg oder ionstiorrBelriedsstSrungen besteh! kein Anspruch aus Lieferung xr Hütung oder Rügung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiliegt. Anzeigenpreis! die8gespalten-AalunzeileMGoldpfe«»ig, die 4 gespaltene geile der amtlichen Bekanntmachungen «iGolde Pfennig, die s gespaltene Redlamezeile im textlichen Teile lvo Goldpfennig. Rachwctsungsgedühr 20 Gowpsennig. Bore ,°cr°den nach Nlöglichd/i. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 bnückstchN°ÄAA annahmebisvorm.lvUhr — — Mr di- Richtigkeit d« durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir Kerne Garantie. Jeder Rabatranspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klageeingezogenwerdenmutz oderderAustraggeberinKonkurs gerät. Anzeigennehmen alle Vermittlungsstellen eutgr««. Da» Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts «md Stadtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Noffem Nr 15 — 85 Jahrgang r-legr Adr »Amtsblatt- Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2840 Montag,den 18.Januar 1926 Kommt eine Besserung? Sollten wirklich jene recht haben, die der Ansicht sind, wir befänden uns wirtschaftlich auf dem tiefsten Punkt des Niederganges? Die Sanierungskrise habe so gründlich gearbeitet, daß wir jetzt auf festem Boden stehen und nicht mehr einsinken, sondern endlich wieder, wenn auch mühsam, vorwärtsschreiten können? Die Börse glaubt es anscheinend, da sie die Hausse sorisetzt, neu ange trieben durch den endlich zustande gekommenen oder doch zum mindesten grundsätzlich vereinbarten Montan trust. Natürlich ist es abwegig, wenn der Generalagent für die Reparationszahlungen, Parker Gilbert, ver kündet, Deutschland werde es bald so gut gehen, daß die Lahreszahlungen für 1927/28 und für 1928/29 herauf- gesetzt werden könnten. Denn die eigentliche Last des Londoner Paktes sinkt ja erst im September 1926 auf unsere Schullern; bis dahin haben wir eine sogenannte Schonzeit. Und wenn man jetzt in Amerika der Ansicht ist, man müsse an eine Umgestaltung des DawesPlanes nach der Richtung Herangehen, daß man den Betrag der deutschen Zahlungen abhängig macht von der Gestaltung der deutschen Handelsbilanz, so muß dazu gesagt werden, daß einmal der Dawes-Plan selbst schon gewisse Anpassungsmöglichkeiten an die Lage der deutschen Wirt schaft vorsieht — allerdings nur in der Richtung einer Heraufsetzung der vorgesehenen Jahreszahlungen —, mit dem Vorschlag also nichts wesentlich Neues ge boten wird; zum andern: die Handelsbilanz, auch wenn sie aktiv ist, bedeutet damit auch, daß das Vermögen des deut schen Volkes zunimmt; auch wenn die deutsche Warenaus fuhr größer ist als die Wareneinfuhr, können wir von unserem Vermögen zusetzen, weil wir nicht bloß Waren exportieren, sondern auch Geld oder Geldwerte wie An weisungen u. dergl. . , ' Das aber tun wir leider m jetzt schon erschreckend hohem Maße. Es soll hier nicht gesprochen werden von den Zahlungsverpflichtungen auf Grund des Dawes- Planes, sondern von der einfachen Tatsache, daß wir an das Ausland ganz enorm verschuldet Md. Nach einer ziemlich eindringenden Schätzung haben wir vom Aus land, in der Hauptsache von Amerika und England, lang- und kurzfristige Kredite im Betrage von 3,5 Milliar- den erhalten; die gegenwärtig schwebenden Verhanvlun- gen bezwecken die Hereinnahme einer weiteren Milliarde. Damit sind wir dann in einer Höhe an das Ausland ver schuldet, die etwa der Verschuldung des Auslandes an uns in der Vorkriegszeit entspricht. Nur ist das schlimmste dabei, daß die Zinslast, die wir zu tragen ha ben, leider die doppelte Höhe hat und sich zurzeit auf etwa 250 Millionen Mark beziffert. Das heißt aber nichts an deres als daß die Zahlungsbilanz Deutschlands — alles, wie gesagt, noch ohne Rücksicht auf die Dawes verpflichtungen — schwer passiv ist, trotz Aktivität der Handlungs bilanz. Diese schwere Verschuldung Deutschlands hat nun aber eine für unsere Gläubiger nicht gerade angenehm« Folge: wenn es uns wirtschaftlich oder finanziell schlechi geht, dann leiden sie selbst erheblich darunter; das bei uns investierte ausländische Kapital gerät in Gefahr. Eventuell muß man, um dieses zu retten, uns noch mehr pumpen, -daher das in letzter Zeit gezeigte starke Interesse Amerikas an der deutschen Wirtschaft. Man muß sie lebensfähig er- ihalten, einfach weil man in dieses Geschäft schon allzuviel hineingesteckt hat. Man hat jetzt eine Finanzgesell- schäft gegründet zu dem alleinigen Zweck, bei Baissen an den deutschen Börsen zu intervenieren, damit — die amerikanischen Besitzer deutscher Aktien keine allzu großen Verluste erleiden. Jetzt kommt sogar die Nachricht, daß England und Amerika eine Vunvesreservebanl für Europa gründen wollen, die den notleidenden Nationen des Kontinents auf die Beine helfen uns damit ihre Kauf kraft stärken soll. Wenn man also will, kann man dieses immer stärker werdende Interesse Amerikas au dem Schicksal der deut schen Wirtschaft nicht zuletzt auch als ein Symptom dafür auffassen, daß das Ausland uns sür hinweggekommen über den tiefsten Punkt der Wirtschaftskrise erachtet, weil man — der Amerikaner zu allerletzt — doch kein Geld in ein Geschäft hineinsteckt, das man für hoffnungslos verloren ansteht. LouiS Hagens Ansicht. In einer Sitzung der Industrie- und Handelskammer Lchu wurden sowohl der erste Vorsitzende, der bekannte viuanzmann Geheimrat Louis Hagen, wie auch die ^"stellvertretenden Vorsitzenden einstimmig wiederge- -i» Geheimrat Hagen nahm darauf das Wort zu » kurzen Rückblick und einer Ausschau auf das kom- di- ^ahr. Er betonte, daß das abgelaufene Jahr für "eutschx Wirtschaft von katastrophaler Wirkung ge- Das Mißtrauen, der schlimmste Feind jeder 7^ fjchast, habe von Tag zu Tag zugenommen, doch zeig- Dn->, 'A?" gewisse AnzeicheneinerBesserung. mit k»-r V daß der deutsche Geldmarkt, wenn auch nur sehen .olnstigcm Gelde ausgestattet, doch ein anderes Aus- Lahres "Puen habe als im Laufe des vergangenen sei die Aw^V^iieres Zeichen der beginnenden Besserung müßten dar»der Wechsel. Alle unsere Bemühungen U' aerichtet sein, die politischen Parteien zu M «MWIW KMM Ik. LüthM. Am Mittwoch Regierungserklärung. Den Bemühungen Dr. L i t h e r s ist es nunmehr ge lungen, neue Mäner für sein zweites Kabinett, das ein Ministerium der Mitte sein soll, zu gewinnen. Im Reichs tag wuroe folgende Minjsterliste genannt, an deren Zu sammensetzung vier uno da vielleicht noch eine kleine Ände rung eintreten kann: Reichskanzler: Tr. Luther. Außenminister: Dr Stresemann (Deutsche Volkspartei). Innenminister: Koch (Demokrat). Finanzminister: Dr Reinhold (Demokrat). JuMzmmister uns Minister sür die besetzten Gebiete: Marr (Zentrum). Wirtlchafttzminister: Bürgers (Zentrum). Reichswehrminister: Dr. Geßler. Ernührungsminister: Hepp (Deutsche Volkspartel). Arbetisminister: Dr Brauns (Zentrum). Verlehrsminister: Dr Krohne (Deutsche Volkspartei). PoNminister: Stingl (Bayerische Volkspartei). Zn dieser Liste fehlt noch vie Zustimmung der Frak tionen. denen die in Aussicht genommenen Minister an gehören. Diese Zustimmung soll am Montag nachgcholt werden, so vaß dann am Dienstag die offizielle Be rufung des Kabinetts erfolgen würve. Sollten die Verhandlungen nunmehr glatt verlausen, so würde vie Regierungserklärung ves neuen Reichsministe riums am Mittwoch im Reichstag erfolgen. Die größten Schwierigkeiten hat die Besetzung des Innenministeriums gemacht, um das ein harter Kampf » zwischen Deutscher Volkspartei unv Demokraten ausge- l sockien wurde. Wie aus der Minisierliste ersichtlich ist, ist z dieser Kampf zugunsten der Demokraten entschieden wor- > den. Ter Abg Koch, der künftige Neichsinnenmimster, I Vai dieses Ministerium bereits von 1919 bis 1921 bekleidet. Dr Geßler. der seine Nücktrittsabsichten wiederholt be kundet Hane, hat sich durch letzte Vorstellungen des Neichs- arbeitSmmisters Brauns bewegen lassen, das Neichswehr- ministerrum weiter zu behalten. Nach Mitteilung venio- krattscker Blätter soll er allerdings hierbei zur Bedingung gemacht haben, daß den Wünschen der Demokraten bei der Siellenbefevung oer Ministerposten Rechnung getragen wird. Die neuen Minister. Der in Aussicht genommene Reichssinanzminister Dr. Peter Reinhold ist im April 1920 sächsischer Finanzminister geworden Ei steh! Henie nn Alter von 38 Jahren Vor seiner Bermung in die sächsische Regierung war er Verleger des .Leiptwer Tagedlanes" Schon vor einem Jahre haue ihn Dr Lmber als NeichsiinantMinister in Aussichi genommen. — Ter neue Reichswinschaslsnunistei Dr. Roben Bürgers -st Dnetter des A Sehaaiihausenschen Bankvereins in Köln. Er ist aus der Beanucnlauibahn hervorgegangen. Ist früher Lanrrai in Munster gewesen und schied als Geheimer Finanz- rm ans dem Dienst um in den Schaafshausenschen Bankverein emzuneien — Der neue Reichsernährungsminister Kart !p r v v liebt im Atter von 37 Jahren. Er ist vom Wahlkreis 19 tHessen-Nassau, in den Neichsiag entsandt worden, dem er seti 19SN angehöii. Er ist von Berui Landwirt und aus der Lifte des Lauvbunves gewählt und Hai sich der Deutschen Vottsparle, angeschlossen. Er ist einer der Präsidenten des Nkicbslaudbuudcs Der Streit um die Aörflenabfiudlmg. Schiedsgericht oder Volksentscheid? Bei den Verhandlungen der Parteien des Reichstages über die Regierungsbildung sind auch die Fragen der Fürstenabfinvung mehrfach besprochen worden. Zwischen den Mittelparteien sollen dabei Verein barungen erzielt worden sein, die einem Gesetzentwurf, der demnächst dem Reichstag zugehen soll, zur Grundlage dienen. Dieser Gesetzentwurf will die Einsetzung eines besonderen Schiedsgerichts beim Reichsgericht in Leipzig vorsehen. Es wird nicht nur über alle Abfindungs-, sondern auch Aufwertungsansprüche der ehemaligen Fürsten zu entscheiden haben. Dieses Schiedsgericht wird aus Be- rufsrichtern und hohen Verwaltungsbeamten zusammen gesetzt sein. Die Entscheidungen, die es fällt, sollen sich auf die im Gesetz fest aufgestellten Grundsätze stützen, an die das Schiedsgericht gebunden ist. Die Entscheidung dieses Schiedsgerichts soll dann endgültig sein. Ausge nommen sind Abfindungsansprüche, die durch Vergleich oder durch gerichtliches Urteil bereits erledigt sind. Dagegen hat der sozialdemokratische Parteivorstand dem am Dienstag zusammcntretenden Parteiausschutz vor- geschlagcn, die organisatorische Vorbereitung sür einen Volksentscheid über die Fürstenabfindung zu treffen. Dem Vorsitzenden des Nechtsausschusscs des Reichs tags, Abg. Dr/Kahl, ist ein Telegramm des Bevoll mächtigten des Herzogs von Sachsen-Coburg und Goiha zugegangen, in dem die Nachrichten über eine Ausländs anleihe unter hypothekarischer Belastung des herzoglichen Hausvermögens entschieden in Abrede gestellt werden. prügele, in der italienischen Kammer. Faustkampf in den Wandelgängen. In der italienischen Kammer kam es wieder zu hefti gen Z u i a m m e n st ö tz e n zwischen ven Abgeordneten oei Popdlart uno faschistischen Kammermitgliedern, da sei Sprecher der Popolari, von denen etwa 20 in der Kammei erschienen waren, erklärte, oaß vie Partei in Zukunft den Sitzungen fernbleiben werve. Auch Mussolini griff m ore Debatte ein, invem er sich gegen vie Aussetzung ver Kammersttzungen für drei Tage aussprach. Er verlangte, daß am Sonntag vie Debatte fortgesetzt werven müßte, vt vie Regierung ven Vorwurf ver Popolari nicht auf siH fryen lasten könne, vie Regierung sei für die Ermor« düng Marteoitis mit verantwortlich. Er verlangte von per Partei vie Zurücknahme dieser Behauptung. Sollt« ein Widerruf mchi erfolgen. so müsse er beantragen, vaß vie Partei von ven weiteren Sitzungen ausgeschlossen werde. Dem Antrag Mussolinis auf Fortsetzung der De batte aut Lonniag wurde stattgegeben Nach Schluß der Sitzung kam eS vann zu einem Zwi schensall zwischen faschistischen Abgeordneten und W Avennn-Gruppe gehörenden Abgeordneten der Popolari Partei. Es kam zu Zusammenstößen, in deren Verlag einige Abgeordnete Faust schlage erhielten. Ein Ab geordneter soll hierbei verwundet worden sein. f überzeugen, daß die Verhältnisse im Innern konsolidiert werden müßten. Atte Regierungen Europas müßten dar um bemüht sein, die Inflation zu beseitigen. Der „Transkei:". Von unserem volkswirtschaftlichen Mitarbeiter. Wer das Wort „Transfer" im englischen Wörterbuch aufschlägt, sinder da die deutsche Bedeutung „Ueberweisung" angegeben. Im Londoner Zahlungsplan vom 30. August 1924 (dem sogenannten Dawes-Programm), durch den unjere Reparationsverpflichtung neu geregelt wird, be deutet „Transfer" vie Ueberweiiung ver Geldsummen, die wir in Reichsmark auf das Berliner Konto des Re- paralionsagenlen einzahlen, an die empfangsberechtigten Staaten vnv zwar in fremder Währung. Man hat den „Transfer" nicht mit Unrecht als den wesentlichsten Teil des ganzen Londoner Reparationsabkommens bezeichnet. Wenn wir uns genaue Rechenschaft davon ablegen, welche Rolls Deutfchlands Reparanonsverpflichtungen beim Zuiammen- bruch der deutschen Währung gespielt haben, so müssen wir zugeben. daß es nicht eigentlich die Zahlungen der Beträge durch Reich und Wirtschaft, sondern vielmehr die Ueber- Weisung dieser in Dollar, Franken und Pfunde-Sterling umgewandelten Markbeträge an das Ausland gewesen ist, was v,e Reichsmark zugrunde gerichtet hat. Wären die Markbeträge damals in Deutschland geblieben, und wären sie etwa gar der Wirtschaft in Form von Darlehen wieder zugeleitct worden, so wäre die Inflation, besonders im Jahre 1921. mchi so plötzlich in Gang gekommen. Ter Agent U" ö'E Reparationszahlungen, der Amerikaner Parker Gilbert, ist Vorsitzender eines Ausschusses von Ausländern, die kur den Transfer zu ioraen haben. Jnionverheit soll vermieoen weroen, vag vie oeuncye Aöayrung einen neuen Stotz erhält. Darum überweist der Reparationsagent im Einvernehmen mit dem ..Transferkomitee" nur soviel, wie sich mit der Rücksicht auf vie deutsche Währung vereinen lätzt. Es liegt auf ver Hand, vatz viele Summe nicht zu allen Zeilen gleich sein kann. Vielmehr mutz vas Transfer- komilee bei leder in Aussicht genommenen Ueberweisung aufs neue überlegen, ob sie im obigen Sinne „ungesährlich" ist, — ungefährlich nicht nur für Teutschlanv. wndern auch für die Alliierten, die ,a mit ven deutschen Zahlungen rechnen unv um jeden Preis vermeiden wollen, vatz Deutschland durch abermaliges Absinken seiner 'Währung eine neue glänzende Erportkoniunktur aus Kosten der übrigen Welt- wirtschaftslänver erhält. Wenn nun — wie von Frank reich nachkrücklich gefordert wird, und wie es auch im Dawes-Plan ausdrücklich vorgesehen ist — ein Teil oer deutschen Schuldverschreibungen, die als Sicherung unserer Zahlungen dienen, im Ausland an private Keldleute ver kauft weroen, so müssen entsprechende Beträge vom Ber liner Reparationskonto für eine längere Zeit zur Zahlung angewiesen werden. Damit gibt aber das Transser komitee sein wichtigstes Recht, jede Einzelzählung zu be willigen. zum Teil aus ver Hand und verlierst die Möglich keit, die deutsche Währung im Notfälle zu schützen. Das ist der wichtigste Einwanv gegen die Absicht Frankreichs, einen Teil der deutschen Eisenbahn- unv Industrie-Schuld verschreibungen zu „mobilisieren" (d. h. zu Bargeld zu machen). Wenn Deutschland — das seinerseits ein Reckt auf den Schutz aus den Transferbestimmungen hat — oem französischen Wunsche zustimmt, ic kann das nur geschehen, wenn Frankreich sich damit einverstanden erklärt, daß vie geiamte veutsche Zahlungsverpflichtung auf das für uns cr- träalicke Maki berabaeiet-t mlrd