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Der Sächsische Lrzahler Tageöklü fiirAWoftweröa Ileukirch und Ilmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten T)ffMF WW DselOß W» Hri<Arich 2UOD M «UOOMWMdG postschvfkvnto Dres-M Nk. ILtt. Stckdl-Irskonlo Älsch-fsvmda Ur. Zü^ Ler Sächsische Erzähl ist das zur Deröflentlichttng de, amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält serner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 262 Sonnabend, -en 8. November 1941 »6. Jahrgang vr.ssULUver.tr/ ««.LLtUttv uitv ,——— dieser Gebiete hat eindeutig gezeigt, wie sehr sie g von der Sowjetherrschaft durch die Deutschen bwrüßte und was sie als da» „Joch beS Unter- zer-Bri^dtn. , schlöffe«« mehr miß samtmrSfa seit Bräi' niropätfch aeheüreu Verlusten, die die . stelluugen ergebe«, daß in der Zeit zwischen -em 22. Juni und -em 30. Sept, nahezu 300 i der Alafse ihrer Maunschafien und ihre» Lriegsgeräts von dm dmtschm Trnppm vernichtei Kalastrophale sowsekische VerluWlauz Seit Beginn -es Ostfel-zuges 389 bolschewistische Divisionen und Brigaden zer schlagen — Siebe« vis acht Millionen Sowjetarmisten fallen aus Berlin,/. November. Sie ganze Schwere der bolschewistischen Niederlage offenbart sich in dm geradezu un- euren Verlusten, die die Bolschewisten seit Beginn des Ofifeldzuges hakten. Genaue Nachprüfungen und Fest. " - — sowjetische Divisionen mit et worden sind. Trotzdem durchbrachen und eroberten die deutschen Truppen die Stellungen und zwangen die Bolschewisten zu weiterem Rüctzug. Bei Taganrog am Asowschen Meer unternahmen die Bol schewisten mit zwei Kanonenbooten und einem Schnellboot einen vergeblichen Vorstoß gegen die Küste. Die deutschen Geschütze zwangen die Gowjetschiffe jedoch zum Mdrehen, bevor sie sich in Schußposition legen konnten. In vergeblichen Attacken gegen die im Sübabschnitt vordrin- geuden deutschen Truppen opferten die Bolschewisten wiederum mehrere Reiterschwadronen. Im Tiefflug gegen Truppenunterkünfte Berlin, 7. Nov. Die deutsche Luftwaffe setzte im nördlichen Kampfabschnitt stärkere Kräfte gegen Truppenunterkünfte und Materiallager im Raum von Leningrad ein. .In rollenden Wellen griffen die deutschen Kampfflieger di« stark zusammenge drängten bolschewistischen Einheiten zum Teil in kühn gefiihr- ten Tiefflügen an und erzielten durch Bombenwurf und mit Bordwaffen verheerende Wirkung. Unter der Wirkung der Voll treffer stürzten die Unterkünfte in sich zusammen und begruben die sowjetischen Truppen. Außerdem verfielen große Mengen an Kriegsmaterial aller Art der Vernichtung. Untzr vorbildlichem persönlichen Einsatz des Kompanie- Mrers . fügte eine deutsche Panzerkompanie bett Bolschewisten schwere Verluste an Panzerkampfwagen zu. Von überlegenen sowjetischen Panzerkräften angegriffen, vernichtete sie elf und am nächsten Tage von insgesamt 14 angreifenden Panzern wie derum zwölf. So wird es verständlich, wenn die „Neuhork Times" erneut in den Klageruf ausbricht: „Die Sowjets brauchen auf alle Fälle Tanks und Artillerie, da sie die größten Verluste bisher an die sem Material erlitten. Es ist für die Bolschewiken schwierig, die ses Material za ersetzen." * Die Luftwasfe zerstörte allein am K. und 6. November elf vollbeladene Transport, und Bersorgungszüge und beschädigte ISS. Seit Anfang Oktober versenkten deutsche Flieger allein i« Dchwarzmeergebiet «4 Gowjetschiffe, die mit Trup- Pen, KriegSaerSt oder Verpflegung vollbelaben warm und zer störten damit einen Schiffsraum von 187 ooo BRT. Der Geist der Felbherrnhalle lebt Unbeweglich stehen die SS.-Posten an der Ewigen Wache am Kömalichen Platz in München. Tag um Tag, Nacht um Nacht leisten sie hier ihren Ehrendimst an den Gräbern ihrer Kameraden, deren Opfertod vor 18 Jahren die Welt aufhorchen ließ und wie ein Fanal Kunde gab von dem eisernen und ent schlossenen Willen einer Kampferschar, für Deutschland das Le ben einzusetzen. Es find Tausende, ja an manchen Tagen Zehntausend«, die den 16 Toten des 9. November 1923 ihren Gruß erweisen. Ernst und schweigend schreiten sie die wenigen Stufen empor, heben den Arm zum Gruß, um dann einige Minutm in stillem Ge denken zu verweilm. Es sind Männer, Frauen und Kinde« jeglichen Alters und jeglicher Herkunft, sie kommen aus allen Gauen unseres Vaterlandes, aber der Gedanke, der sie in diesen Minuten beseelt, ist der gleiche: ein stiller Dank an diese 16 Hel den, die in entscheidender Stunde ihr Leben gaben, weil sie Deutschland liebten. Der Marsch, den Adolf Hitler vor 18 Jahren mit seinen Getreuen zur Felbherrnhalle antrat, war ein Marsch beS Be kenntnisses für Wahrheit, Ehre und Recht und gegm Lüge, Nie dertracht und Verrat. Es war ein Marsch, über dem ungeschrie ben das Wort „Deutschland" stand. Die Taufens, die durch die Straßen Münchens zogen, umjubelt von der Bevölkerung, wußten nicht, wie der Tag enden würde, aber sie wußten, daß es für sie nur ein Vorwärts und niemals ein Zurück gab, sie wußten, daß für sie nur ein Gebot bestand: dem Manne zu fol gen, von dem sie bis zum Letzten überzeugt warm, daß es nur chm gelingen würde, Deutschland aus Not und Schmach und Elend zu neuer Größe empoyuführen. Und als die Kugeln in ihre Leiber schlugen, als Tote und Verwundete unter den Salven zusammenbrachen, da stand übet dieser Stunde schon das Wort des Führers, das eingehen sollte in die Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung, ja des deutschen Volks: „Und ihr habt doch gesiegt!" Jme 16, die an diesem 9. November 1923 ihr Leben gaben, warm schon das neue Deutschland, die Zukunft, denn in ihnen symbolisierte sich schott die neue Gemeinschaft unseres Volkes, die nicht nach Klasse und Kaste fragt, sondern nur den einen einzigen Maßstab kennt: „Bist du ein anständiger Kerl und bereit, für Deutschland zu! kämpfen?" Es waren ein Landaerichtsrat und ein Kaufmann, ein Rittmeister und ein Schlosser, ein Studmt und ein Hut macher, Jngmieure und Bankbeamte, an die zu gleicher Stunde! der Tod herantrat. Ihr Sterben gab nicht nur Deutschland, sondern der ganzen Welt Kunde davon, daß eS in einer Zeit der Schmach noch Männer gab, die mutig zu sterbm verstanden, wenn des Volkes Zukunft es forderte. Fast zehn Jahre sollten vergehen, bis das Sehnen dieser Helden seine Erfüllung fand. Als die Standarten der Ml. und SS. am 30. JaNuar 1933 durch das Brandenburger Tor mar schierten, da war das wahr geworben, wofür die Toten von der Felbherrnhalle gekämpft und ihr Leben gelassen hatten. Nie mals wäre — darüber müssen wir uns stets klar sein — der Tag der Machtübernahme gekommen, wenn nicht am S. Novbr. 1923 die Bewegung ihre Feuerprobe bestanden und trotz aller Not und Verfolgung, die in dm folgenden Jahren kommen soll ten, nur noch harter und gefestigter geworden wäre. Der Geist der Felbherrnhalle ist es auch gewesen, der in den Jahrm nach der Machtübernahme Marschweg und Ziel richtung der Bewegung bestimmt hat und weiter bestimmt. Die Partei, damals nur einen kleinen Teil des Volkes umfassend, ist im Laufe der Jahre, zusammm mit den Gliederungen und den ««geschlossenen Verbänden, zu einer gewaltigen Organisation des dmtschm Volkes geworden. Alle Arbeit, die von dem Mil lionenheer der in der Bewegung arbeitenden Partei- und Volks genossen geleistet wird, steht unter dem einmaligen und verpflich tenden Leitgedanken des 9. Novbr. 1923, ist ausgerichtet aus die innere und äußere Haltung, die diese Männer beseelte. Und wenn wir die Brücke schlagen von jenem November tag des Jahres 1923 in die Gegenwart, dann sehen wir, wie ein- Volk, das noch vor 9 Jahrm ein Spielball in den Händen frern-" der Mächte war und in mörderischem Bruderkampf sich zer fleischst, einmütig und geschlossen angetrestn ist, um die siroße Ausgabe, die ihm von der Vorsehung gestellt ist, zu erfüllen. Mag eS auch vielleicht nicht jedem Dmtschm immer bewußt sein, so steht eS dennoch fest, daß der Kampf, dm wir jetzt um un seres Volkes Zukunft wivm durchfschten, in genau dem gleichen Geiste geführt wird, der jene beseelte, die vor IS Jahrm den Marsch zur Felbherrnhalle antraten. Jene opferbereite Hingabe, die damals die kleine Schar fanatischer Kämpfer erfüllte, denen ihr eigenes Leben nichts, Deutschland aber alles aalt, beseelt jetzt das ganze Volk und beseelt vor allem unsere herrliche Wehr macht. Sie wissen, daß der 9. November 1923 Mahnung und Verpflichtung zugleich bedeutet, sie zeigen jetzt täglich mit der Tat, daß sie sich dieser Vorkämpfer würdig erweisen. Wenn wir hmte das Blutopfer der Toten von der Feld- herrnhalle feiern, so gedenken wir gleichzeitig voller Dank all der totm Helden, die in diesem Kriege und vor allem im Ringen gegen den bolschewistischen Weltfeind ihr Leben für Deutschland hingegeben Haven und so Träger deS stolzen Vermächtnisses jener Toten vom 9. November geworden sind. Sie alle, deren Anden ken landauf, landab in HeldmehrungSfeiern begangen wird, sind ja auch politische Soldaten gewesen, die mit ihrem Einsatz die bolschewistische Pest niederringen halfen. Verlust verschweigt Stalin, weil es seine ganze Rebe hinfällig mache« würbe. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhänge, daß auch der durch seine ebenso wortreichen wie langatmigen Belehrungen mehr berüchtigte als bekannte britische Milttärsachverständige Gmeral Gough seinen noch vorige Woche zur Schau getrage nen Optimismus fallen läßt und kleinlaut zuaesteht daß ws- her im ganzen Krieg t^e^in MangÜ M militarisier Fahig- keikn noch an energischer Entschlossenheit bAn deutschen^Gene- ralstav zu bemerken war." In der letzten Woche habe sich die militärische Lage bedeutend zugunsten der De'Mchen geändert. gen bei Beginn des Feldzuges größer war al» die der deutschen Wehrmacht. Wenn Je jetzt um so viel geringer ist, zeugt das für den deutschen Erfolg. - Die Umkehr der wahren Verhältnisse, die die Zahlenangaben Stalins auszeichnet, kommt auch in seiner Behauptung von der „hohen Moral" der Sowjet-Armee zum Ausdruck. Jene Sowjetarmisten, die sich bekanntlich die scheußlichsten Gveueltastn zuschulden kommen ließen, die je Angehörige einer bewaffneten Macht getan haben, macht er zu Helden, während er die deutschen Soldaten m „Berufsräuber" verwandelt. Die Herabsetzung deS deutschen Soldaten aus diesem lügengeifern- den Munde läßt uns kalt. Dadurch gelingt es ihm auch nicht im geringsten, den Sowjetarmisten ihre Vertiertheit und Roheit zu nehmen. . ... Sehnlich verhält es sich damit, wenn er die Deutschen in den Gebieten, die sie in Besitz genommen haben, zu Unstrbrückern macht und sagt: „Unsere Brüder in den von Deutschen besetzten Gebieten unsere- Landes stöhnen unter dem Joch der deutschen Unterdrücker." Wie es sich damit in Wirklichkeit verhält, ergibt sich schon aus Stalins Aufzählung selbst, in der neben anderen Gebieten als verloren angegeben werden: die Ukraine, Weiß- Ruthenien, Bessarabien, Litauen, Lettland und Estland. Die Bevölkerung dieser Gebiete hat eindeutig gezeigt, wie sehr sie bi« Befreiung von der Sowjetherrschast durch die Deutschen ersehnst und begrüßte und was sie als daS „Joch beS Unter drückers angesehen Hat. Wenn Stalin sich in seiner Rede auch noch so sehr bemüht, die bolschewistischen Massen über die verzweifelte Lage zu täu schen, und wenn er auch noch so viel schöne Worte gebraucht und falsche Zahlen benutzt, um den verdummten Menschen der Sowjetunion die Deutschen als die Verlierenden hinzustellen, so kann er doch seine verzweifelte Stimmung nicht gänzlich verheimlichen. Direkt indirekt mutz er zugrben, batz Re Angriffs. Waffen der bolschewistischen Stoßarmre« zer schlagen sind und daß ein Gebiet verloren ging, baS dreimal so grotz ist wie das Deutsche Reich. Seine Tirade« werden zu schanden vor den nüchternen Zahle«: i« »er Zeit vom SS. Juni RS zum «1. Oktober verloren Re Bolschewisten 1660000 Ona- bratkilonnter; und was «och wichtiger ist, da- verlorene Gebiet umfaßt, den weitaus größten Teil der sowjetischen Produktion «ud der Rüstungsindustrie. Diesen unersetzlichen und tödlichen Im einzelne« Ware« es »17 sowjetische Schützen-Didtfionrn, Panzer-Dwistone«, 1» Kavallerie-Divifionen, 9 GebirgS- Divisionen, s BolkSwehr-Dwisionen, zusammen mithin M7 fow- jetische Divisionen. Diese Ml erhöht sich um « Luftlande-Brt- gaben, S Jnfanterie-Brigaden, 1 Panzer-Brigade. Im Laufe des Oktober setzten sich diese schweren Ber- luste, die bis zum SO. Sept.It« die Sowjets einen GesamtaiAaÜ von mindestens sechs bis sieben Millionen vollausgebildeter Sol- baten bedeuteten, fort. In ber Schlacht nördlich deS Asowschen Meere» wurde Anfang Oktober die Masse der 9. und 18. Sowjet- Armee vernichtet. Am 18. Oktober war die Doppelschlacht von Brjansk-WjaSma mit einer Gefangenenzahl von 658000 be endet. In dieser Schlacht wurden acht sowjetische Armeen zer schlagen. Die Bolschewisten verloren wiederum 67 Schützen-Dt- visionen, 6 Kavallerie-Divisionen, 7 Panzer-Divisionen, 6 Pan- ben »st Bolschewisten «Sher also mindesten» «89 ge- wötzere verbände verloren, deren Ersatz ihnen nicht lich sei« wirb. Insgesamt bedeutet die» eine« Ge« l von «tndesien» stemm bis acht Millionen Soldaten » des OstfelbzugeS. Die Größe ber Gefahr, in ber die > Kultur durch den Aufmarsch dieser Kräfte geschwebt MRcha Wehrmacht hat Bolschewistische Berbän-e auf -er Krim -Wsefchl-Mu ' < ° Berlin, 7. Nov. »ei Ser Verfolgung der geschlagene« Solschewiste« auf der Krim stietz am Donner-tag eine deutsche Jnfanterie-Dwifion stärkeren sowjetische« Kräfte« «ach. Die deutsche Division verlegst de« BolMwisten. den Weg und schloß sie «in. Die Vernichtung dieser bolschewistischen Kräfte ist l« Gange. Bisher machte« die deutsche« Trnppm über 1000 Ge- fangene und erbeuteten zahlreiches Kriegsmaterial. Im Jatla-Gebirge auf der Krim eroherten deutsche Truppen in kühnem Ansturm Verteidigungsanlagen der Bol- sihewisten. Dieses Stellungssystem war von den Sowjets in aller Eile auSgeVaut und stark befestigt worden. Die Sowjets hatten Flammenwerfer zur Verstärkung ber Stellungen eingebaut. „Aur vorübergehende militärische Mißerfolge" DerBolschewistenhäuPtling vermißt nur 378 WO Mann — Er vermißt aber auch eine „zweite europäische Front" Berlin, 7. Nov. Stalin hielt am Donnerstag aus Anlaß deS Jahrestages der bolschewistischen Oktoberrevolution, an dem er sonst in feierlichem Gepräge die „Zahlen deS Sowjet-Fort schritts"" bekanntgab, eine Rede, in der er die Zertrümmerung der bolschewistischen Armeen zu bemänteln und die Verluste so vieler Schlachten und Gebiete als vorübergehende militärische Mißerfolge hinzustellen versuchte. Die Rebe oeS bolschewistischen Gewalthabers läßt in ihrer zwischen Furcht und feiger Lüge schwankenden Haltung deutlich die verzweifelte Lage der Sowjet erkennen. Der Wahrheitsgehalt der Rede wird eindeutig durch bst grote-ke Behauptung, die Zahl der sowjetische« Vermißten de- trage euer »78 «00 Mann, feftgelegt. Allein in der «eraichtvng». schlacht ostwärts Kiew derlorm die Sowjets 6«000 Gefan- gme, und in der Doppelschlacht von WjaSma und Brjansk beim« die Zahl der bolschewistischen Gefangenen 657 »48 Mann, insgesamt aber verlor Stalin schon über drei Millionen an Gefangenen, während er in seiner Rebe nur »78««« Mana vermißt. Mo groß wie da» Mißverhältnis dieser Zahlen ist die Glaubwürdigkeit auch der übrigen Behauptungen. Als die eine Ursache für den Mißerfolg bezeichnet er da- Nichtvorhandensein einer zweiten Front in Europa aegenDeutschland. Die Sowjet» müßten dm Krieg allein führen ohne die militärische Hilst eine» anderen. Daß e» den Bolschewisten und Engländern nicht geglückt sek, eine »weist Front in Europa aufzuziehen, Ist ja gerade der Erfolg der überlegenen deutschen Kriegführung. Man kann e» daher verstehen, daß Stalin die bolschewistischen Massen auf- zuheitern versucht, indem er ihnen — auf Gruüd wohlfeiler englischer Versprechungen — eine solche Front für eine baldige Zukunft verspricht. Oder wollte sich Stalin damit bei seinem Freunde Churchill in Erinnerung bringen? Die zweite Ursache de» sowjetsschen Mißerfolge» erblickt Stalin überraschenderweise in dem Mangel an Panzer kampfwagen und Flugzeugen. -».sLFNL'ü.« da», nachdem Re deutsche Wehrmacht Re Masse der sowjetischen Panzer und Flug««« vernichstt und erobert hat. Die teuft schen Abschuß- und Beustzisftr« beweise« aber, daß Re Aus- rüsiuag trr Sowjetarmee an Paazerkampfwagen und Alugzeu-