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Cachver- dem auch die Vertreter de. ecu Stresemann md sein MMger (Eigener eine und Lugano, 11. 12. Sir Austen Chamb-rlai» hat am Dienstag Vertretern der englischen Presse erklärt, dah irgend welche positiven Ergebnisse ans den gegenwärtigen Besprechungen in Sngnno kn ke'ner Weise zu erwarten seien. Es Handels sich bei den Aussprachen zwischen de» Ministern ledig- und Gewerkschaften neu Werke ansg'ebig Wie wir von wird Stresemann der Pilot, der Monteur und der Funker den Tod fanden. Informationsdienst.) Berlin, 12. Dezember, unterrichteter Seite erfahren, entgegen den ersten Tisposi- austausch. MerredWg bikOmarm-TWM die Neparationskraae, eingehender behandelt wor den sind. Dr. Stresemann wird im Verlaus der nächsten Tage die ihm von Chambertgin, Briand und Grandt gemachten Besuche erwidern. Ein Zu- somnwntr'sfm mit dem polnischen Außenminister der Volkspartei wäre deshalb schon eine Selbst verständlichkeit, weil der linke Flügel der Partei Yar keinen Führer hat und es ablehneu würde, E Dr. Scholz zusammen zu gehen. Jedeifalls darf es nicht überraschen, wenn heute schon alle möglichen Kombinationen gemacht werden, auch schon deshalb, roeil eine starke Absplitterung von der Dcutschuationalen Volkspartei erwartet wird und die Mutmaßung nahe liegt, das-, sich die Arbeiter, mrd Angestelllengruppen beider Parteien sehr gut zusammenfinden können. Wenn dieses auch nur Kulissengespräche sind, die durch die Ueber die Einsetzung des ständig e-n-Au s schusses fand Unterredung zwischen Poiicare deutschen Botschafter v. Hoesch statt. Vor der kknlouuq Wer den Kachverstandlgenmisschub Hine Verhandlungen mit dem framössschen Außen- Minister unterrichtet haben. Ferner sind in der Be sprechung eingehend die deutsch italien'ichen Wirt schaftsbeziehungen behandelt worden, wobei auf die für die dcuüclwn Wirtschastsiniercsfen ungünstigen iialieniichen Zolltarife binaewiesen worden ist. Weiter hin ist in der Anelprache in allgemeinen Znaen auch die Nepnraiionkfraoe berührt worden, ohne doh hierbei die geacnwärtig schwebenden Fragen, wie die Bildnna des Salbverssändiaen-Ansscbnsscs für Bei Letzlingen in der Altmark ist s'n j Großflugzeug der Lufthansa abgcstürzt, wobei i doru dien-n, dem Völkerbund, an? dessen aeaen- wörtioer Taonng«ordnu"a wieder mehrere deutsche Schulbe'chwerdsn eus Ostoberschleüsn Neben, glan- b-» zri machen, doh dir deugch-n Minderheiten in Pofen ftaaisf indliche Tätiok it beireibsn. Die nobüschen iensationellen Behanviungen lind Phanlnssrn. M'der nom Völkerbund, arob von der prruhg ben Neoieruna haben dw deutschen Lehr kräfte in Polnisch-Oberschlefien iemnlr irgendwelche G-lder erba't-n. Lediglich die Verbände der deut schen Lehrerschaft in Deutschland haben durch Ilm. lagen per'ncht. Mittel einzulamnieln, nm geltgenllch ihren schlecht bezahlten und im Interesse des deut schen Volkstums lchmer leidend'» Berufskollegen in Ostober'chlessen Beihilfen zukommen zu lassen. Um- ">hrt werden dagegen die polnischen Lehrer 'n > uiichl ind n'imittelbgr vom polnischen Staat mit Glldmittesn zu polnischen Provagandazwecken ver sehen Die deutsche Minderheit kann mit ruhigem Gewissen die neuerdings gegen sie erhobenen An- lchuldigunaen, die nichts als volmlche Ablenkungs manöver lind, nirückmeisen. tionea nun nach der Beratung in Lugano doch inicht sofort nach Berlin zurückkehren, sondern wohl einen Erholungsort in der Südschwci; oder vn der Niviera attssuchrn, um dort bis Anfang IJanuar zu bleibrn. Nur außerordentlich drin- gende Geschäfte, die aber bisher nicht vorliegen, könnten diese Absicht umwerfen. Ans der Tat sache, dass Stresemann so erholungsbedürflig ist, kann man entnehmen, dass er auf kurz oder lang doch sowohl das Außenministerium abgeben must, wie auch die Leitung der Deutschen Volkspartei. Innerhalb der Deutschen Volkspartei ist die Nachfolgefrage für Stresemann wiederholt, frei lich mir vertraulich und unverbindlich behandelt worden. Unzweifelhaft gilt Dr. Scholz als der Winzige, der das Erbe Stresemanns anzntreten vermag. Ls käme vielleicht noch Herr v. Kar- dorsf in Frage, der aber zu wenig Nuhe und sSachlichkeit aufbringen kann und durch seine ewige Unruhe nicht die Mehrheit der Partei auf sich zu vereinigen vermöchte. Freilich ist man sich völlig klar darüber, das; die Deutsche Volkspariei sn der Hauptsache nur auf der Tatkraft Stress- manns steht, und daß es unbedingt zu einer Spaltung der Partei käme, wenn Ctre'emann ein mal arbeits- und amtsmüde wäre. Der Ze fall Vorgänge in den Parteien heroorgerusen werden, vermuten, das; die Verhandlungen zwischen so mus; man doch schon heute davon Notiz I Deutschland und den Alliierten über den Zu nehmen, da man eines Togos sonst überrascht. sammentritt des Sachverständigen Ausschusses werdon könnte. i ganz kurz vor dem Abschluß ständen. Ewige kleine daß in Beantwortung dieser Tenkichriß e i, die der deutschen Negienmg nur zur Unterrichtung zuoe'-itet wurden. Deutschland an die Alliierten eine Denkschrift übersandte, in der sc'tgeste'lt wird, , daß es si<b durch diese Grundläbe nicht »ebunden erachten könne. In der Antwort wird weiter auf die deutsche Anfrage vom At. Oktober Punkt für Punkt eingegangen. Der Grundsatz der Un abhängigkeit der Sachverständigen wird anae- nommen mit dem Vorbehalt, daß ih e Enip'etz- lungen die beteiligten NeAemiwen nicht binden können. Die Ernennung der alliierten Sachver ständigen wird ebenfalls wie in; Falle des Da- wcskoinitees durch die Ns"a"ationskommi'sion er folgen, während die deutschen Sachverständigen direkt durch die deutsche Regierung ernannt wer den und volle Gleichberechtigung mit den durch die Nsparationskommission ernannten Sachrsr- Wes AmWM SsN -»«NKSMeyem WM MsMsseWssosV Durch Parker (Hilbert der deutsche» Negierung mitgeteilt Neue MtmMmg v. Hoesch-Poincar« Parrs, 11. 12. Von amtlicher deutscher Stelle in Paris wird mitgeteilt: „Ministerpräsident! PomcarE hatte heute den Botschafter v. Hoesch um seinen Besuch gebeten, um mit ihm die Besprechungen über die Einsetzung des Sachver ständigen-Ausschusses für die Reparationsfrage fortzusetzen. In dieser Unterrednung, die darauf hin heute nachmittag stattfand und eine Stunde währte, wurden die noch ausstehenden Fragen einer nochmaligen, eingehenden Prüfung unten zogen. Die Verhandlungen werden fortgesetzt wer den. Ein Schriftstück wurde dem Botschafter nicht übergeben." Berettsttes Komplott gegen HriWent Hoover London, 12. 12. FuMvrnch. Wie ans Buenos Aires gedrahtet wird, bat die argentinische Polizei ein wettvernveia'es Komplott gegen den künftigen amerikaniichen Präsidenten Hooner, der am Diens tag von Edile nach Buenos Aires abgereist ist, aufged ckt. Im Zusammenhang mst den zu er greifenden Geaenmotznalnn n hat sich der Chef der argentinischen Polizei mit der argentinischen Ne gierung in Verbindung geletzt. Um unnötige Auf regung zu vermeiden, hat man davon bisher Ab stand genommen, Einzelheiten über das beabsich tigte Komplott zu ve»öffentlichen. Kurzer Tagesspiegel Die Verhandlungen i n Lugano sind »»ach dem allgemein herrschenden Eindruck auf dem toten Gleis angelangt. Zwischen Stresemann und dem ita lienischen Delegierten Grandi fand am Dienstag in Lugano eins eünomviertekjtün- dige Unterredung statt. Der litauische Ministerpräsident Wo Id ema ras ist kn Lugano eingetrofsen und von Briand empfangen worden. Ein elheiten würden sicher noch Gegenstand eine; Meinungsaustausches zwischen Berlin und den abnerten Houvtstädtcn sein. Aber die allgemeine Einigung scheine sowohl über die Vollmachten, wie über das Programm der Tagung erreicht zu sein. Das Blatt wiederholt dann die schon am Dienstag abend vom „Temps" veröffent lichten Einzelheiten der Einigung und schreist zum Schluß: Die Einschaltung der Ncparalions- kommission sei die ein i; annehmbare Lö'ung für die Vereinigten Staaten gewesen und habe schließ lich über die in Berlin gegen die Einmischung- der Reparationskommission erhobenen Bedenke « gesiegt. Der neue Ausschuß habe keineswegs die Aufgabe, den Dawesplan umzuarbeiten. er werde sich lediglich darauf beschränken, den Gesamtbetrag der deutschen Schuld sestznsefen und die Modalitäten Kommerzialisn rungsmodalitäten die ser Schuld auszuarbeiten. Wegen des Weihnachts- fesies werde der Ausschuß wahrscheinlich nicht vor der zweiten Januarhälste zusammenterten. Wie „New Pork Herold" aus Washington meldet, glaubt man in dortigen amtlichen Kreisen doch noch daran, daß die Einladung der amen kanisäen Sachverständigen nicht durch die Ne- parotionskommission erfolgen soll, sondern, daß, die Botschafter der sechs Mächte an Kellogg herantretcn werden. Es wird auch erneut darauf hingewiesen, daß die amerikanischen Sachverstän digen in privater Eigenschaft, genau, wie die amerikanischen Sachverständigen im Dawe-lomitce tätig sein werden. Aenderung der Reichstags- Wahlrechts Berlin, 12. Dezember. Nachdem der Parteitag de; Zentrums noch einmal nachdrücklichlich die Forderung des Zen trums auf Aenderung des Neichstagsmahlrechtst unterstrichen hat. wird das Zentrum, wie wir. hören, unverzüglich die notwendigen Schritts unternehmen, um die Negierung zur Vorlage eines neuen Reichstagswahlgesebes auszufordern. Das Zentrum wird in den ersten Januartagenl eine gesonderte Kommission bilden, die sich den notwendigen Blenderungen befassen und dis Vorschläge in Ferm von Anträgen ausarbeiten! soll. Daß diese Wünsche de; Zentrum; bei den Koalitionsverhandlungen bereits berührt werden, nimmt man nicht an, denn diese Verhandlungen würden durch weitere Disferenzfragen nur erg schwert. In der Frage der Aenderung des Wahl rechtes aber gehen di: Meinungen auch bei den Ne ierungspart ien weit auseinander und müßten zunächst ausgeglichen werden. Nach einer Darstellung des „Temps" ist es zwischen den alliierten Re gerungen zu einer Eini gung über ihre Antwort auf die deutsche N epar a tio nsno t c vom M. Oktober ge kommen. Ter sowfctrussische Außenkommifsar Litwi now hat bei dein Vorsü enden der Abrüstungs konferenz London einen ne.len Abrüftungsvorsloß unternommen. Der Prinz von Wales ist in London emgetroffcn. Das Befinden des Königs wird -in dem offiziellen Bericht als unverändert be zeichnet. Nachdem die panamerikanische Konfe renz einen Vermittlungsvorschlag zur Schlichtung des Streites zwischen Bolivien und Paraguay angenommen hat, hat die bolivianische Negierung ihren Vertreter zurückgezogen. ImAuswärt i'g en Auss ch uhdes ame rikanischen Senats kanr die Opposition gegen den Kelloggpo.lt zu Wort. mcrnalisierung der Schuld möglich ist. ständigen genießen. Die Zahl der Sachverstän digen wird ans zwei für jeden Staat begrenzt, uin den Ausschuß auf einen möglichst enger Kreis zu beschränken. Nach der erste i 'Zusammenkunft in Paris werd»» die Sachverständige.! s-'bst über ihren weiteren Tagungsort entscheiden. Der Auf gabenkreis entspricht der in der „Times" vom Vofttive ErgevMWe in Lugano nicht r« erwarten Eine Erklärung Chambcrlains Ansthlub an einen Bestich Grandis bei Briand statt-j ß, , ,, ,, „ fand, werden, wie üblich, keinerlei Mhteilunaen ge-11",.t ,Zeitpunkt macht. Grandi dürste aber Dr. Stresemann über l i-doch noch nicht festgesetzt worden. Chamberlain erklärte neue dings gegenüber ltch nm einen allgemeinen persönlichen Gedanken- der englischen Presse, daß mit positiven Ergeb nissen der Unterredungen in Lugano nicht zu rech nen sei. Paris. 12. 12. (Fnnlspvuch.) Der „Petit! Parisien" schreibt zu der Unterredung des dent scheu Botschafters Herrn v. Hoesch mit Poincarä. die sich länger hinpehendc Unterhaltung lassg SSMNg KM M Sw GWUMastW Von der Schlichtungstätigkeit des Neichsinnol- miniiters ist in der letzten Zeit gemäß den An kündigungen Severings nur sehr wenig in die Oefsentlichkeit gedrungen. Ter Schiedsspruch ist bekanntlich nicht vor End: der Woche zu erwarten, aber man glaubt in unterrichteten Kreien, daß der ReichsinncnmkmAer bei dem gründlich'» Studium der gesamten Sachlage noch lange s Zeit verweilen wird. Dem nach Severings Absichten sollen außer den beteiligten SpOen- London, 11.12. U ber die Unterredmm zwischen ne x t Dr. Streßmann »pb Grnndi, die unmittelbar jm die auf Anweisung Churchills auch den übrigens Alliierten vorgelegt wurde, für Deutschland an-j nehmbar ist, werden die diploma'i'chen Vertreter- , . ' ' . " , . der fünf beteiligten Mach e offUtt die Antwort Skandaloke in Berlin übergeben, wodurch die Vorocrhand- ° beiten ehrcr in Ostouerschleslen lungcn zu ihrem Abschluß kommen. j..«Viowiu. 12. 1? G-o-n die de.ttnbe Lehrer- " i deiittckw» MinderUi-ttenshnlen wird Der Aufgabenkreis der Sachverständigen war von der polnische» Presse onoenblickücb eine mülle in der „Times" wie folgt umschrieben worden: Hetze betrieb-». Die Schnlobtelk»»-, der Woimod« i scbo?t miss seitoessesst haben, dass die deutschen Lehr- ^ettstellung kräf'e an« Volksb»nd'"ittel» kür die „patrio'Me za'lungon, die Tsutschland m Zukuntr zu keilten ^etzarbeit", wie die volniAwn Zeitoneen schreiben, bat in vollständiger und endoüln zer Lnuidiernng finavzlette U»terssütz>maen erbalten hnl'en. Es sotten seiner Schuld an die alliierten und assoziierten beretts Süss denttche Lebr-w vrn'oGllorsscb vernommen London, 12. 12. sFunlspruch.) Wie die „Time;" berichten, ist die deutsche NegOrung durch den Neparation»agc>'stsn P rle' Gilbert von dem Inhalt des feanzösischon Antwort-Ent- murses auf das deutsche Nevarationsmemoron- diimvom M. Oktober nute "richtet worden. De italionisch: imd belgische Reve-ung haben die Vorschläge Poincaros gr'mdsä''lih angenommea. Der Antwort-Entwurf Poincarös erwähnt, wie die „Times" weiter becich'en. in einen« Vorwort das Vorhandensein der iwrs'b'edenen Denkschrif ten, die von den attiierlen Neaisrunocn entworfen wurden und die die Grnndsä> e ettha'ien, die sie für eine vollständige und oOgülttze Neoelung ! der deutschsn ReparntkoirsvervflMttttg als we sentlich anfeben. Der Entwurf slettt dann fest, Mäcktte für die Kosten, die sich aus dem Krieg koorden sei». Die znr Vrrnebn,»»g Gestellte» mer- eroeben. >de» wie Spione behandelt. Ma» stellt an sie die ,,, Fraae.weshalbssenochnick'tpnInjlcblp>'eckien.mes- ' clcmmüng der Form, m die G: deaißee ins A,>-land, nach DeuilckrOb-rshlette», Deeschuldung gebracht werden soll und de Maß-^nst„n usw. Die na,ne Äk',on soll off-«sichtlich nähme, durch di: ein: Kapitaliste uug und Kom- ' '' ' ' ' - - 21. November gegebenen Umschreibung mit den, Unterschied, daß nach Erwähnung der deutschen? verbänd-n ' der ArLAGebe- Schuld an die alliierten Mächte für die aus 'dem ° Kriege erwachsende!, Kosten darauf hingewiefen. kommen. Am Donnerstag findet e! e wnd, da,; die,s Schilden ihre e> ^u . «,,elpr-ch:,ng mit dcu Vestre ern der Arbeitnehmer« bestehenden Vertragen und damit zusammenhan-; organisatiove-r de" Melallarbeite - in der Negie- genden Vcrpf ichtuugen habe... .«vbalo Pom-.^ Düsseldorf statt. caro die Vcrs-.cherung be i'tt, daß di: Antwort, - . KankenbeiALr t 28» Mittwoch den 12. Dezember M» nachmittags 87. Mrganz Das KMMW« LaMütt m das M NekWaMchting der Ü>L-MU MsmtmsWexM dA AmWiSjÄMiHM WD, SA ÄKisMW md Ler vtadtrats za Nameorerg and der Eemelsde Mdsnolesa ijstzördNAKttr SOimmte Matt RMMWardrml an» «erlag: S.S.Mderg (M.Ernft MWrg sm.) ln Amlenberg. BermwoMtH Wr rle RMNM KM LisM N ) MUIix.clci »a »u» !>«!>) Ptennlg. Im A-doIllonsttU 73 m»> hrclv -rv Mnu>a. 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