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DerSSGscheLrMer Rr. so Dienstag, den 5. Februar 1V35 90. Jahrgang s«-Quart«tt gab mit dem Quartettsatz 6-woU den, denn ek sei nicht wahr, daß -er schlechte Filme verlange. Da» Tegente Der deutsche Film, so fuhr der Minister fort, könne, nicht in einer ausdruckslosen Mask« an die Welt appellieren. Er müsse sich zur deutschen Gegenwart bekennen. Denn die Welt von heute wolle keine Filme aus der Zeit vor der " - "K die Aleukirch un- Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Bella, " " ' und t Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto A«t Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Heimatkundliche Beilage Frau ge. — Druck und Verlag von D«Süchftfche EZiihler ist Hao -ur BeMelttlichuag der amtlichen r machungen der Amtshauptmannschast, des Hauptzollamt» imd Mijckmlamt, zu Bautzen sowie de» Finanzamts und dm «whtrow zu Bischofswerdamrd der Demeiudebehördru behördlicherseits bestiuunteBlatt MKrecher Mu, Vsschotzwerd» Nr. 444 m» 44». 4« Valle hohe"» Gewalt — Krieg oder tonstiatr irgendwelcher Störung de» LMiebe» der Zeitung oder der vesürderungo^nrtch. Tageklall DrAWo^veröa Einzige Tageszeitung tm «Mtsgertchtsbqtrk Btfchofswewa und den angrenzenden Gebieten -»Bekannt« des B- unserer Zeit zu geben. Er habe Wunsch als den, auf dem Gebiete des Fi reits auf aN-eren Gebieten der Fall sei deutschen Ehrgeiz anzushacheln. Aus !' ' Ehrgeiz könne eine Unsumme nationaler Fähigkeiten i Initiative entspringen. Dann werde auch die Filmkunst einer wirklichen Kunst erhoben. Der Minister schloß mit der Erklc Menschen suchen und ' wirklich besessen seien Filmschaffenden. führungen des Ministers wurde eine Anzahl von stummen archivs gezeigt. Von einer der ersten Wochenschauen au» films aus den Jahren um 1900 bis zu" dem Fvidericus-Rer- Film aus dem Jahre 1922 und dem Dienstag zur Urauffüh- ten, damit der Weg einer wirklichen und wirksamen Verstän digung gegen -en Rüstungstaumel und die damit verbunde nen Gefahren gefunden wird. England hat bei den Londoner Verhandlungen ein gro ßes Maß von Bereitschaft zu praktischer Mitarbeit gezeigt. Gewiß muß di« endgültige Gestalt der beabsichtigten Verein barungen noch unter Mitwirkung aller Interessierten festge setzt werden. Wichtig und interessant ist^ber die solidarische Haltung Englands gerade auch in der Frage der Aktivierung von Locarno, die durch ein besonderes Luftabtom- men der Locarnostaaten erreicht werden und in Europa die Gefahr eines Zusammenstoßes der großen Luftmächte ver ringern soll. Der Geist von Locarno, das heißt, die frucht^ bare Beschränkung aus klare Eventualitäten, sollte auch für die Verhandlungen über die Sicherheit anderer Teile Euro pas richtunggebend sein. Dann wäre «in Ausgangspunkt gewonnen, um greifbare und ausgeglichene Ergebnisse zu er langen. die Schaffung des :chiv» der Welt, hat . Gebiet des Ailm» be- Wegweisend der ganzen Welt ist. — L, wurde Lud iu feierlichem Rahmen von Reichsmini- lm Harnackhau» eingeweiht. Die Bedeu tung des raa-s erhellt aus der Tatsache, daß während der Vorführung der Aitme auch der Führer und Reichs- kanzlet erschien. Unter den Anwesenden sah man neben dem Staatssekretär Funk den persönlichen Referenten Kes Propagandaministers, Ministerialrat Hapke, den Präsiden- en der Kaiser Wilhelm-Akademie, Geheimrat Planck, und den „ganzen Film". Da» Fehse-Quartett gab mit dem Quartettsatz 6-woll von Franz Schubert den stimmungsvollen Auftakt zu der Begrüßungsansprache des Präsidenten der Reichsfilmtam- mer Dr, Schau ermann, in der dieser auf die Ent- tehungsgeschicht^ des Reichsfilmarchivs einging, dessen Auf- >au der Initiative des Reichsministers für Bolksaufklcirung und Propaganda vor einem Jahre zu verdanken sei. Das Reichsfilmarchiv habe drei Aufgaben: Es solle eine Sammlung sein, kulturgeschichtlicher Betrachtung gewidmet, es solle zusammen mit den anderen Kammern, innerhalb der steichskulturkammer, gegenseitiger Betrachtung, Belehrung, offener Kritik dienen, und schließlich solle es die künstlerische Auseinandersetzung zwischen Filmwirtschaft und Filmkunst örderrt. Mit dem im Nämen der deutschen Filmschaffenden lbgegebenen Versprechen, daß sie sich um die Fortentwick lung des deutschen Films beiyühen würden, übergab Präsi dent Scheuermann in die Hand des Pflegers un- Gärtners >es deutschen Films, und der deutschen Kunst überhaupt, des Ministers Dr. Goebbels, das Reichsfilmarchiv. Dann sprach Reichsminifter Dr. Goebbels. Er betonte einleitend, er wolle lediglich einige Grundgedan ken skizzieren, die seiner Ansicht nach erkannt werden müß ten, um das Problem des Films im modernen Leben über haupt zu charakterisieren. Der Zeitpunkt sei jetzt gekommen, an dem man über di« Aufräumungsarbeiten hinausgekom men sei, und damit auch der Zeitpunkt, zu dem die Regie rung aktiv in das deutsche Filmschaffen eingreifen könne: nicht mehr nur im negativen Sinne des Verbotes und der Zensur, sondern im positiven Sinne der geistigen, wirtschaft lichen und auch materiellen Anregung. Der Minister führte dann die Mängel an, die der Filmproduktion bei der Macht übernahme anhafteten und gab ein ausführliches Bild der Reformversuche. Der Minister versicherte, daß er nicht di« Absicht hab«, den deutschen Film zu bevormunden oder z u kne - beln. Er wisse nur zu genau, daß kein Künstler arbeiten könne, wenn hinter ihm em Aufpasser stehe. Deshalb werde nun nach einer gewissen Reinigungsperiode den schaffenden Elementen der deutschen Filmkunst «ine freiere Betätigung«- Möglichkeit gegeben. Hiermit müsse eine Umwandlung des Publikumsgeschmacks von der Kunst her vorgenommen wer den, denn e-sei nicht wahr, daß -er Publikumsgeschmack schlechte Filme verlange. Das Gegenteil sei richtig. Der deutsche Film, so fuhr der Minister fort, kön in einer ausdruckslosen Mask« an die Welt appellieren müsse sich zur deuts' " Welt von heute wolle keine Filme aus der Z< Machtergreifung sehen, sondern Filme aus dem Deutschland. Und sie werde sie sehen wollen, wenn I lich Qualität un- Höhe haben. Auch der Ffim veri AnzeHeuprei»; Di» 46 nun breit» einspaltig» MMlmrterzell» 8 Rpf. Sm Texttetl di» 90 mm breit» MIllimeterzeil» 25 Rpf. Nachlaß noch den gesetzlich vorgeschrlebeaen Sätzen. Mir da» Erschein», von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte» Patz,» keme Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Ration gewollt und ungewollt. Deshalb müsse es das Be streben der Filmschaffenden sein, ihm den Ausdruck unserer Zeit zu geben. Er habe keinen sehnlicheren Wunsch als den, auf dem Gebiete des Films — wie es be reits auf anderen Gebieten der Fall sei — den nationalen deutschen Ehrgeiz anzushacheln. Aus diesem nationalen Ehrgeiz könne eine Unsumme nationaler Fähigkeiten und Initiative entspringen. Dann werde auch die Filmkunst zu einer wirklichen Kunst erhoben. Der Minister schloß mit der Erklärung, daß er alle die Menschen suchen und sammeln wolle, die von ihrer Kunst wirklich besessen seien und erbat hierzu die Mithilfe der Filmschaffenden. Nach den mit stürmischem Beifall aufgenommenen Aus führungen des Ministers wurde eine Anzahl von stummen und tönenden Filmen aus den Beständen des neuen Reichs archivs gezeigt. Von einer der ersten Wochenschauen au» dem Jahre 1905 und den ersten Anfängen de» stummen Stil films aus den Jahren um 1900 bis zu dem Fridericus-Rer- Film aus dem Jahre 1922 und dem Dienstag zur Urauffüh rung kommenden NDLS.-Film „Der alt« und der junge König" wurde mit geradezu schlagenden Beweisen noch ein mal die Richtigkeit der von Dr. Goebbels bezeichnelen Ent wicklung des deutschen Films verdeutlicht. Anschließend weilten der Führer und Reichskanzler und Reichsminister Dr. Goebbels noch einige Zeit im Kreis« der Filmschaffenden in den Gasträumen des HarnackHause». MSWW M ekslkii MW Ses MlMlkMklMistt. Berlin, S. Februar. (Eig. Funkmeldg. Der nach dm» Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit gebildete Reichs- ehrengerichlshof trat heute vormittag im festlich geschmück ten hauptsihungssaal des Oberverwaltungsgericht» im Ber liner Vesten zu seiner ersten Sitzung zusammen. 2m Saal sah man u. a. Vertreter verschiedener Ministerien und d« Deutschen Arbeitsfront. Vom Reichsjustizmlnisterium war Ministerialdirektor Volkmar erschienen. Der Senat seht sich au» zwei Mitgliedern de» Reichs ehrengerichts, Reichsgerichtsrat Dr. Schrader and Reichs- gerlchtsrat Losz, zusammen. Der vom Reichsarbeitsmialste- rlum berufene Beisitzer ist der würtkembergische Wirtschafts minister Lehnich. Ferner gehören dem Senat ein Vertreter aus den Kreisen der Betriebsführer und ein weiterer au» den Kreisen der Gefolgschaftsmitglieder an. Bor Beginn der Verhandlungen sprach Reichsarbeits minister Franz Seldte, um auf die hohe Bedeu tung der sozialen Ehrengerichtsbarkeit für di« Neugestal tung unseres sozialen Lebens hinzuweisen. Der Minister erklärte, daß gesetzgeberischer Ausdruck der neuen Anschau ungen auf dem Gebiete der Sozialvolitik vor allem da» Ge setz zur Ordnung der nationalen Arbeit sei. In ausgespro chenem Gegensatz zum früheren Rechtszustand sei nunmehr das Schwergewicht der gesamten arbeitsrechtlichen Gestal tung in den einzelnen Betrieb geletzt, Arbeitgeber- und Ar- beitnehmerverbände ständen nun nicht mehr in zum Klassen kampf ausgearteten Interessenkämvfen einander gegenüber. Das gemeinsame Interesse, das alle, die in einem Betriebe gemeinsam schafften, an dessen Blühen hätten, sei di« Grund lage des sozialen Ausgleichs. Deshalb sei der Gesetzgeber zur Ausgestaltung und Betonung der Betriebsgemeinschaft gekommen. Diese selbst sei nach den Grundsätzen der gegen- MumWwessn Täglich wtt Ausnahm» der So»»- mb Fei«- vMchepm» für btt Zeit «la« halb« Monats: Kni in» tzMLmtstch Mark lAÜ bet« llbholen «» der «Mfts- .. «ächrnMch 4tz Bk «n-elnummer 10 Pfg MMmb«ad. Am» - hat d« »<zt»h« t»M«, «nipruch au» Liekäng oLr numuur 15 Pfg.) K-chlickermg dnZettun, od»r auf Rückzahlung dn B»zug»pnii«» WLoMzüüeüenMWWWi Vertla, L Februar. Der englische Botschafter Sir Eric p hipp» erschien beim Relchsauhenminister Freiherrn von Neurath und übermit- , lelie ihm den vorläufigen Text des «ngltsch-sranzSsischen Lom- s nckniaue». Der Relchaautzenmiaister meldete dann hea eng- . fischen Botschafter auf seinen Wunsch für den Abend beim > Jührer.aa. Auch der französische Botschafter Francois. vpncet äußerte den Wunsch nach einer Unterredung mit Dem Führer. Freiherr von Neurath begab sich darauf mit dem englischen und dem sranzösischen Botschafter zum Führer. Am Abend übergab dann der englische Botschafter dem Reichs- außenminifler da» endgülfige Londoner Lommunlqu«. Bi« Besprechungen zwischen den englischen und franzö sischen Staatsmännern in London haben nach mehrfachen Schwankungen zu -er Abfassung einer gemeinsamen amt- lichfn Mitteilung geführt, die am Montag der Weltöffentlich keit bekannt geworden ist und die der englische Botschafter in Berlin Sir Eric Phipps am Sonntagabend dem Führer und Reichskanzler überreicht hat. Man sieht dieser Verlaut- barung an, daß sie das Erzeugnis einer langen Kompromiß verhandlung zwischen den französischen und den englischen Staatsmännern govorden ist. Vom deutschen Standpunkt können wir dazu-zunLchst nur sagen, haß wir die Haltung und die Maßnahmen L«r Reichsregierung abzuwarten haben. Es ist nicht die Gewohnheit der deutschen Presse im natio- Milfoziakistischen Staat, den Entschlüssen der Reichsregierung vorzugreifen oder sie durch eine Pressekampagne in diesem ober jenem Sinne beeinflussen zu wollen. Denn wir wissen, daß Sie verantwortlichen Männer ihre Entscheidungen nach din Gesichtspunkten fällen werden, die für die Wahrung der dörfischen Lebensinteressen ausschlaggebend sind. Bdn. Interesse ist, was die dem Reichsaußenministerium nahestehende „Deutsche diplomatische Korrespondenz" zu der Lpndoner Verlautbarung schreibt: Die Londoner Verlautbarung umreißt ein großzügiges Programm zur gemeinsamen Regelung der Rüstungs- und " " ' . " - und im Gesichtspunkte voran, linden werden, tolitik gewesen Tagesschau. * La» Retchsftlmarchtv, das größte seiner Ar« ans der Erde, wurde m» LloNtagabead lm Beisel» de» Führer» von Retch»m1nl- yer Dk- Goebbels eingeweiht. * D«r aoch dem Gesetz zum Schuhe der nationalen Arbeit ge- bildete Reichsrhrengerichlrhof trat heule Llen»tag vormittag lm festfich geschmückten Hauplfitzuagssaal« de» 0berverwattvng»gerichl» l» Herfi» zu selner ersten Sitzung zusammen, vor Eintritt in die Verhandlungen wie» Reichmrbeiksminister Seldte ans die hohe Bedichtung der sozialen Eh«agerichk»borkett hi«. * Dee französische Mnlstey>räfldenl Flandln hielt «in« Lund- suaktznhrache an da, französisch« Volk, ln der er die Verhandlungen rü Hmdon erläuterte. In London wird sehr stark mit der Möglichkeit gerechnet, daß die Gglische Regierung die Neuwahlen schon vor Einbringung de» HtM»bau»hal«e, von 1936, der regelmäßig in der zweiten April- Wste «ine» jeden Fahr« fällig ist, veranstalten wird. * Starke Schneestürme veranlaßten die Einstellung de» Jag- nDthrs Warschaus-Lemberg und Lemberg^-Vükarest auf unbe- stimmte Zeil. Bei Srasny Slaw stürzte ein ll«bung»flugzeug im Schyeesturm ab» Die beide« Insassen waren sofort tot. In Mexiko legten unbekannte Täter am Montag den Rund funksender de, mqlkanlschen Rnterrichtimiaisterium» M. indem st« da» den Seaderanm mit dem Sender verbindende Sabel dnrch- schassten und forlschlepptm. < lässig sei. Anscheinen- ist aber nicht beabsichtigt, hiermit «ine unfruchtbare theoretische Diskussion, wie sie jahrelang ge- führt wurde, neu zu beleben. Deutschland hat im Einklang mit dem Versailler Vertrag sein« einseitig« Entwaffnung im mer al» Vorleistung in Erwartung einer allgemeinen Abrü- ftupg betrachtet. Heute im vierten Jahre des Bestehens der chon mit reiGtcher Verspätung einberufenen Genfer Abrü stungskonferenz muß leider- festgestellt werden, daß sich die allgemeine Abrüstung zu einer Utopr« ver flüchtigt hat. Die Grundlagen der Versailler Rüstungs regelung sing an der Macht der politischen Gegebenheiten zerbrochen. Deshalb ist das Wesentliche und Wertvolle an -eM Londoner Programm der Wille zur Rüstungskon- vention, der diesmal nicht nur von England, sondern auch von Frankreich bekundet wird. Um dieses wichtige Ziel zu erreichen, darf in der Tat den Beteiligten keine Anstren gung Ul groß, feig Entschluß zu schwer sein. Auch Deutsch land suhlt sich mitverantwortlich und ist bereit, mitzuarbei- Eröffnung -es größten Filmarchivs -er Wett 's Der Führer im Harnack-Haus. DRB. Berlin, ö. Februar. Durch die Schaffung des R filmar Programm zur gemeinsamen Regelung der Rüstungs- und Sscherheitsfragen in Europa, speziell in der Mitt« und im Westen des Erdteils. Sie stellt zwei Gesichtspunkte voran, di« auch in Deutschland ein lebha t«» Echo finden werden, weil sie stets eine Hauptsorge der deutschen Politik gewesen sind: Vermeidung des Wettrüstens und Aus- fchaltüng von Kriegsgefahren. Zu-en Lon- oöner Beratungsgegenständen, die in Vorbesprechungen ein gehend vorbereitet worden waren, gehört wiederum die zum Ueoerdruh ost erörterte Zweiheit: Gleichberechtigung und Sicherheit Es war nicht mehr möglich, hierzu neue Gedan ken zu formulieren. Man wird erst nach eingehender Prü fung der Londoner Beschlüsse mit Bestimmtheit sagen kön nen, welche Tragweite und welchen inneren Zusammen hang die verschiedenen Punkte nach Ansicht ihrer Urheber haben sollen. Wichtig ist aber schon jetzt, dass von einer all- «Minen Regelung, die frei zwischen Deutschland und den übrigen interessierten Machten vereinbart werden soll, die Red«, ist. Was die Rüstungsfrage betrifft, so erinnert auch dir Londoner Verlautbarung an das römische KommuniouS vom 7. Januar, worin festgestellt wurde, daß «in« einsei tige AfNderung vertraglicher Rüstungsbeschrfinkun-en unzu-