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«8. Jahrgang. 5« ZL8 Sonnt«,, 1«. Iull 1«2 Gegründek 1SSK ll. ZS,—. oter durch die LEmschryIr »,chr,chi«» Fernlpreckrr-Sammelnnmmer SS 241 Dur für Dachlgespriiche: S0S11. Bezugs»Gebühr Pog^'^uch Wm-iiä«, Eanb mon-tück w. w. —, Dl« I IpaMae Z2 mm iireil«geile w. 8.—. auderdald Sachsen« ». l>,—. gamitie». KlnZ0iri0N-ttir0N0 inzeigen. An,»>,»n unter Stellen- und Wvvnunasmarkt. I lpaU,,« An- und Der« >,üuse 2;°/« Dachlas,. Dvrzugsplitke laut Tarn. Auewürligo AuIlrLgs gegen Doraubdezadlung. Einzelnummer M. 2,—, Sonnlagsauegab« M. 2,Sl> SckriMeNun, und Sa»»Ig«schitft»A»Il«: »«rlenNres,» 38/40. Druck u. Verl», von 2>e»lch » DelcherdI >« Bim»». Pestlcheck-Aenlo 10SS Lr«»»«». Nachdruck nur mit deutlicher Vuellenangad« «.Dresdner Dachr.^, zulässig. — Unverlangt» Schriftstück» werden nicht auldewadrt. LpielrsuZ »llr öl« >. ttz. IVIllllse, t-rszer Str. 32. 0«ulLaNI»n«t» grükl«» SpI«I>var«r,t,auo ölleke«^ öibliotkeksn llupfökstielis, fissi^esetiliuggsli, such gioke Objekts, Ksuft vuekkanülung v. Lskn L Zsensck Ktk«I,cknI>»u„»r»»« 10, nsdsn ctsm Nsntral-Ttiestsr 2S rtzMnler HeitzgeM winsle Leöerwaren Cngland und der Zusammenbruch Deutschlands. Englische Schurdenverhanölungen mit Amerika. t«stgn« r Drahtverichr de, ,.'D ress». Sr achrIch«« !>'.: London, 15. Juli. Der gewaltige Eindruck und die lNcruositäl. welche dir Finanzlage, Teittslhlands durch den jüngsten Stirrz der Marl auch im englischen Polle hervvr- gerufen l,al. geigt siel, auch darin, dag die Regierung i» den letzten Tagen im ll n t e r li a n 0 fort iv ä il r e n d mit Kragen nach Mag rege ln gestürmt wird, welche sic gegen den weiteren stiiickgang der Mark zu treffen gedenke. Vor läufig verweigert die Regierung noch jede dlnsknnst, aber immer deutlicher tritt zutage, dasl der Sturz der Mark der Vorbote einer ernsten Krise in England ist, wenn es nicht gelingt, die Krise für immer zu beschworen. Tie englische Negierung setzt denn auch in dieser Richtung alle Hebel in Bewegung. So fände» zwei Kalnncttositznugen statt, in denen die Lage Deutschlands und die Mittel zu einer Besser rung der Lage besprochen wurden. Kerner traten die be deutendsten Finanzleute der City zusammen, um die Finanz lage Europas, insbesondere Deutschlands, zu besprechen und die Mittel zu berate», wodurch nach ibrer Ansicht Deutschland ans der üentigen gedrängten Lage !„ freit wer den kann Die Beschlüsse werde» in einem Bericht zu» sammengesasck. welcher der Regierung vvrgelcgt wird. I» London haben in,wischen wichtige Ve»l,andt»»ge» Über eine Fundsernug de> englischen Schulden in Amerika hegonnen. Eine siegelnng de,- Schi lden Englands an Ämerika auf einer festen Eirundlage kann dann die Vor- sauferii! eines Vergleichs zntt'ch n Enq'and und Frankreich und zu einem allge,»einen Abkomme» » it Dentsü land sein. Kn den nächsten Tagen wird sich eine b r »t > iche M issian nach den Bereinigte« Staaten begeben, nm darüber zu be raten, und es wird in M>'iisterkreisr» über die Möglichkeit eine, internationalen Wirtschastskonscrcnz in Washington gesprochen. Aranzösifch.amerikanische ^inanzbek»rechungen. Paris, ll. Kuli, lieber die gestrige erste Besprechung der kränzöfischen K i n a n z d c l c g t c r t e n Parmcnticr, Leneveu und Bayer mit dem amerikanischen Schatzsekretär Mellon erfährt der Vertreter von Havas in Washington, das; das amerikanische Schatzamt Parmenticr nur Einreichung non Berichten über die französischen Budgets des vergange nen, des laufenden und des lommcndcn Jahres, nm die Statistik der französischen Produktion, des französischen Handels und der französischen Ein- und Ausfuhr ersucht habe, die ihm nur unvollständig vorlägen. Die Zahlung der Juli-Rate. Berlin. 1.',. Juli. Wie die „Deutsche Allg. Zig." meldet, ist der Barbctrag der Reparationsleistung für Kuli in Höhe von 331V7M7 Goldmart an die Reparationskoinmis- ston abgeführt worden. Englische Bereitschaft zur Annullierung der französischen Schuld? London, lä. Kuli. Bon hiesiger unterrichteter Stelle nnrd mitgeteilt, das, England durchaus bereit sei, die fran zösische Schuld zu annullieren, falls es in der Repa rationsfrage die führende Stimme bekomme. Engtand glaube immer noch, das, die intcrnationate Finanz welt bereit sei, Deutschland eine Anleihe zn gewähren, falls Krankreich sich mit den englische» Vorschlägen einverstanden erkläre. Die Derhan-lungspause -er Aeparallons- lwmmWon. iE i g u c r D r a h I l, c r > ch t der „D r c S d n. 2, a ch r i ch t c »".> Paris, 15. Kuli. Bradbury und Delaeroir werden am Montag wieder in Paris sein. Am gleichen Lage wird auch das Gorantietomitee von Berlin in Paris anlommen. Vom Dienstag ab wird die Reparattonstommissio!! mit der Garantictommission verhandeln und denen Bericht durch arbeiten. Optimismus -es englischen Schahsekretürs. London, ll. Juli. M n t s rh a ir s.j Bei der dritten Lesung der Finanznorlage hielt der Schabsekretär eine /siede, ln der er n. a. sagte, die Voranschläge hätten sich bis her als vollkommen richtig erwiesen. Die Finanzlage des Landes habe sich ständig gebessert. Der englische Kredit stehe Höver als vor 3 Monaten. Der Werl des Pfundes sei höher als zn irgendeiner Beit seit ttttt. Die große Ver änderung. die in Deutschland eingetreten sei, verursache natürlich ernste Besorgnis. Diese Angelegenheit werde im Einverständnis mit den Alliierten baldigst behandelt wer den. Ein weiterer Ausschub sei nicht mög lich. Das Hans werde sicherlich bei der gegenwärtigen delikaten Lage daraus verzichten, irgend welche besondere» Einzelheiten über das was oorgcht zn erhalte». Die Be ziehungen Großbritanniens zu den Vereinigten Staaten »ud die Krage der englischen Schulden in Amerika be schäftige» die Regierung dauernd. Die Schulden an Amerika seien Ehrenschulden und würden unbedingt ab getragen werden. Der kürzlich von den Vereinigten Staaten empfangenen Aufforderung, die Krage der Fundie- rung der Schulden zn erwägen, werde Kolge gegeben wer den. England sei beute in einer stärkeren Position als jemals seit dem Waffenstillstand. Zum Schluß seiner Rede sagte Sir Robert Hornc, es sei kein Grund vorhanden, die gegenwärtige Lage verzweifelt anzusehcn. Er glaube, cs werde ein Weg gesunden werden, nm die ernsten Gefahren auf finanziellem Gebiete z» vermeiden und in dieser Be ziehung werde England eine große Rolle spielen können. sHörl, Hort!! Die 'Vorlage wurde darauf in dritter Lesung Lesung angenommen. .Hierauf vertagte sich das Unter haus. lW. T. B.i Zusammenschluß der sozialistischen Reichstagssraktioneu. Berlin, lk. Kuli. Die sozialdemokratische Reichs- tagsfraktiou und die Rcichstagssraktion der Unabhängigen haben am Freitag abend nach Vorbesprechung der bisheri ge« Fraktionsvorstände in getrennter Sitzung den überein- ftimmeudc« Beschluß gesatzt, sich zu einer Arbeits gemeinschaft der sozialdemokratischen Reich s- tagssraktioneu zusammenzuschlicbcn. Berlin, 15. Juli. Der Beschluß der Neichstagssrattiv- «e» der S. P. D. und der U. S. P. D.. eine Arbeits gemeinschaft zu bilden, wird von den Blättern als cm Ereignis von großer politischer Tragweite angesehen. Ueber die Ausführung des Beschlusses werden sich laut ^Vorwärts" die beiden Kraktionsvorstände im Laufe des heutigen Tages ins Benehmen setzen. Der Zweck der Arbeitsgemeinschaft ist für beide Fraktionen, das Mari- m«m der möglichen Einigkeit zu verwirklichen. Die Selbständigkeit der Fraktionen und der hinter ihnen stehenden Arbeiterorganisationen besteht noch weiter fort. Die ungeklärte Lage im Innern. Berlin, lS. Juli. Die H. Lesung des Gesetzes zum Schutze der Republik bereitet noch große Schmierigkeiten. Die Kraktwnssitzungen ziehen sich täglich außerordentlich lange hin. Sie beschäftigen sich aber nicht nur mit diesem Gesetz, sondern auch mit der innerpolitischen Krise über haupt. Sic ist noch immer unklar und ihre Lösung sehr zweifelhaft. Der Plan der Regierung, weder die Un abhängigen noch die Deutsche Volkspartei offiziell in die Regierung zu nehmen, sondern zwei Kachminister zu er nenne«, die den beiden Parteien nahesteben, stößt bei den Unabhängigen nnd Mehrt,eitösozialistrn auf starken Wider stand. Sie verlangen nach wie vor, daß die Unabhängigen allein der Koalition angeschlossen werden sollen, während sie den Beitritt der Deutschen Bolkspartei ablchnen. Die Unabhängigen verlangen außerdem zwei Sitze in der Regierung. Demgegenüber vertritt man in Zcntrums- kreifeu die Auffassung, das, die Entscheidung iedenfalls bis noch den Sommerfericn des Reichstages vertagt ivcrden wird. Wir hören zuverlässig, daß nach der letzten inter- sraktionellen Sitzung sowohl bet den Demokraten mrd beim i Zentrum die Auffassung vorherrschic, daß es unbedingt zur Auflösung des Reichstages kommen werde, da die Sozialdemokraten jedes Entgegenkommen ablehntcn. Die Regierung bemüht sich fortgesetzt um eine Verständigung, sic hofft, diese auch zu erreichen. Wie weiter berichtet wird, kommt der deutsche Botschafter in Washington, Wicdseld, für das Außenministerium nicht in Krage, da es unmöglich sei, einen Botschafter von ähnlichen Qualitäten für den wich tigen Washingtoner Posten zu finden. Die Spur -er Aalhenaumörder nach Kaimauer? Berlin, ln. Juli. Bei der Suche »ach den Mörder» Rathcnaus wurde gestern eine Spur verfolgt, die nach Hannover führt. In der Rahe von Peine stießen die Ver folger anf zwei Männer, aus die die Beschreibung der Kleidung der Täter paßte. Als sic von Beamten an- gcrnjen wurde», flüchtete» sie und gaben einige Schüsse anf die Verfolger ab. Die Beamten erwiderten das Feuer nnd verwundeten eine» der Männer leicht. Es gelang ihnen trotzdem, zu entkommen. Die Verfolgung wird fortgesetzt. Rach einer Blätterineldung aus Braunschwcig wurden auf dem Bahnhöfe Lelm zwei verdächtige Männer sest- genommen. Sic bestreite» zwar, irgendwelche Beteiligung an dem Morde, wurde» aber in das AmiSgerichtsgcfängntS Königslutter gebracht. Die Einleitung des gerichtlichen Verfahrens. Berlin, 15. Juli. Außer aus Fischer und Kern fahndet die Polizei auch noch auf einen gewissen Günther- Brandt, der der unmittelbaren Mittäterschaft verdächtigt wird. Die Ermittelungen haben ergeben, das, Brandt vor einigen Tagen aus Berlin geflüchtet ist. Inzwischen sind „Ne Personen, dir der Täterschaft, Teilnehmerschaft, Be günstigung oder Mitwisserschaft heschnldigt wurden, den zu ständigen Gerichten zuaeführt worden. Es handelt sich ins gesamt um 23 Personen, n. a. um den Handlungsgehilfen Rudolf Hcinzc ans Dresden und den Kapitänleutnant Friedrich v. Abendroth aus Dresden, die der Mitwisser schaft bzw. der Begünstigung beschuldigt werden. Was soll aus Europa weröen? Europa kann nicht die zn seiner Genesung notwendige Ruhe finden, sondern wird von einer Ansrcguna in die andere hineingepeitscht. Die endlos sich hinschleppendc und in steter Tte'gcrung befindliche Valntonot, der haneDrnck der barbarischen Kricdensverträge, die politische und soziale Un-- sichcrhcit, die überall herrscht, die fortdauernden revolutio nären Zucktingcn, d>jz> Möglichkeit, das, doch einmal eine bolschewistische Woge sich gegen die westliche Kultur heran wälzen könnte — das alles liegt wie ein Nachtmahr, der atembeklcmmende Aengste erzeugt, auf dem allgemeinen Empfinden. Dadurch wird eineArt vonUntergangssttmmung — Simplizissimusstimmung pflegte man vor dem Kriege zu sagen —erzeugt, die selbst dann, wenn sie, wie es gewiß vielfach der Kall ist, mehr spielerischen als ernsten Ebarakter trägt, derr Keim des Todes in sich birgt, weil sie eine schlaffe Ver drossenheit erzeugt, die der geschworene Feind jeder auf strebenden Energie ist. Auf solchem seelischen Boden findet der schwärzeste Pessimismus nur zu leicht eine fruchtbare Rährstätte und so darf es dann nicht wundernehmen, daß die Propheten dieser Richtung, die Kassandrarufe ausstoßen, an Zah! nicht gering sind. An ihrer Spitze marschiert Spengler mit seinen, viclberufenen Werke über den Unter gang des Abendlandes. Danach hat Europa, dessen Kultur morsch und greisenhaft geworden ist und sich rettungslos im Zeichen des Absterbens befindet, schlechterdings nichts mehr zu hoffen. Europa ist nach dieser in krassem Fatalismus »ersinktndeii Auffassung dazu verurteilt, aus der Freiheit t«! die Unfreiheit, aus der Kultur in die Unkultur zu verfallen nnd in der Sklaverei eines mit allen Merkmalen der Ent-' artniig hchaftetcn Despotismus zu enden. Spengler weiß der Generation, die zu solchem Dasein verdammt ist, weiter keinen Rat zu geben, als sich möglichst ruhig und geduldig darein zu finden, das idealistische Widerstreben argen den Riedcraang auszngeben und den Prozeß des Alterns und Vergehens der europäischen Kultur ebenso gleichmütig hin- znnehmen, wie i», Leben des einzelnen das Grcisenalter als unvermeidliches Nebel, als letztes Stadium vor dem Ende ertragen werden muß und ertragen wird. Diese Anschauung hat zweifellos etwas Fürchterliches an sich nnd in jedem ge sund empfindenden Menschen bänmk sich das ganze Innere dagegen anf. Zir leugnen ist aber nicht, daß sic durch das Verhalten der maßgebenden Staatsmänner der Entente in unglttckscliaer Weise unterstützt wird. Das verkehrte und verauertc Verfahren derer, die für die Politik der Alliierten verantwortlich sind, hat der Abg. Kennwortlw, ein Geistcs- kamerad Kcnnes, dieser Daae im englischen Nntcrhansc bei der Erörterung der deutschen Marktatastrvphe mit der Frage gegeißelt: „W a r 1, m w a r t e n iv i r i m mer eine Katastrophe ab nnd untcrneh m en keine Schritte, um ihr z u v 0 r z n k 0 m m e n?" Die, inan möchte sagen, naive Logik dieser Frage war non einer der artige» Durchschlägst rast, daß selbst der gewandte Dialek tiker Llvud Gcorae darauf keine Antwort zu nndeu w".s>te. sondern sich in hilfloser Verlegenheit ansschwieg. Kn dieser lüssiac» Untätigkeit der Führer der Entente, die von einer Konscrenz zur anderen tappen, ohne sich lemalS z» einer wirklich durchgreifenden Hilfe anfrafscn zn lönnen, ist eine wesentliche Ursache dafür zn suchen, daß die Stimmung in Europa immer gedrückter wird und sich dem Zustande völliger Mutlosigkeit und Verzweiflung in bedenklichem Grade nähert. Wendet mau de» Blick von dem europäischen Eiend alt und richtet ihn auf die nordamcrikanische Republik jenseits des „großen Teiches", so bietet sich rin anderes Bild, Amerika gebt es gilt: cs leidet nur an den Unbegneinlich, leiten der Vollsästigkeit. Die Adern des Landes strotzeis zu sehr voll Gvldsiille, und die zahlreichen schöpferischest Kräfte der Nation drängen nach 'Beseitigung der Hemm^ nissc des Welthandels, um sich voll betätigen zu können^ Aus dieser Eigenart der amerikanischen Verhältnisse her-c aus ist ein Buch zn erklären, das den Nciuwrker Bankier Vandrrlip znm Verfasser bat nnd im Di ci-Masken-Verlago in München in guter dentscher Uebersetznng erschienen isft Vanderlip Hai sich bereits wiederholt auf ttterarischem Gc^t biete durch die zugleich fesselnde und sachmannisch gründe lichc Behandlung finanzieller und wirtschaftlicher Fragen betätigt und ist dadurch noch weiteren deutschen Kreisen bekannt geworden Sein neuestes Werk beschäftigt sich mit dem voranSsichtliche» Schicksal Einopas und wird ganz von dem Gedanken beherrscht, daß die starke überschüssige Kraft des amerikanischen Wirtschaftsorganismus in planmäßiger Weise für eine umfassende europäische Hilfsaktion aus- genutzt werden müsse. Der Verfasser geht mit dem ge-, sunden Sinn, der dem Amerikaner in allen „l'u-cknoss'K Fragen eigen ist, an seine Aufgabe heran und bläst nicht in das -Horn der Pessimisten, sondern zeigt sich von einem ergnickcnden optimistischen Glauben an die Zukunft be-, scclt, sofern man den Wiederausban nur am rechten Endq anpackc und den amerikanischen Einfluß gehörig zur Gel tung bringe. Vanderlip ist Amerikaner »om Scheitel bis zur Sohle und hat deshalb selbstverständlich de«