Volltext Seite (XML)
' MWKAWW »«Ift. ftk dl, « „ 2"'!A°ek^ Uhr ft n»a«i. «« ««»»r ftr dk >^s ft» «,»»»««»- -,»<» «ft« Lon»- und Ml,^ L« P«t» ftr dl, »4 mi» dni«, ««»l.MvlMM» l« ««„»l-Nd,»!,» «Il »0 lSmilllma»»^,« md ««»«„sm»« »,dl>M,« I«), mmidrl, »I Nlr dl, l» mm dr»l, S-1,,6. R,dIam,,»I, «0, «ftwirft >0», ft, dl, 90 mm dm«, mill. L,lm,lM, F9, ««>«>» 99 ««KdVlElh Voftsft«,-»»«!», vFp»ig 9l». »re«. »,»<l,d^»»r»-«o«>» i «,,, «Mm, 99, Z^WZWSEK NÄDDSD'ME «rz^ Ind Fmtm, ,MW ,1, »Ich, vmftdl». D«ztrk»v«rband» Schwarz«nk«rg, der Ami,gericht« in Au« ldvßnik). Schn««berä. echwar,«nd"g «nd SohanagtorgtnNad«, der SlodirSt« in Vrlinhain^ Lößnitz, Aeuslädlel und Schnüberg! der Finanzämter in Au« und Schwarzenbrrg. L§ w«rd«a aub«rd«m »«rdssrntlichtr D«kanntmachung«n d«r Stadkröt« zu «« und Schwarz«nb«rg. Verlag El. M. TSrlner, Au», Sachse«. «-«»»««, Udol» «m» ««> 4«» »4«^r, 1» S»««»«»«. «1» vr.d'«UE w«^«d ««E» Ar. 246. Amtliche Anzeigen. Unter dem Geflügelbestand Kurt Härtllng's tn Mulden- Hammer, Hugo Leonhardt's in Zschorlau und des Gutsbesitzers Max Weigel in Pöhla ist die Geflügelcholera festgestellt worden. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 18. Olt. 1932. Auf Blatt 694 des Handelsregisters, die Firma F. A. Lange Metallwerke Aktiengesellschaft in Aue-Auerhammer betr., ist heute eingetragen worden: Durch Beschluß der General versammlung vom 19. September 1932 sind die durch di« Der- ordnung über Aktienrecht vom 19. September 1931 außer Kraft getretenen Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages über Zu sammensetzung und Bestellung des Aufsichtsrats und di« Der- gütung seiner Mitglieder nach Maßgabe des notariellen Pro- tokolls vom 19. September 1932 in den Vertrag wieder aus genommen und außerdem die 83 1/ 2, 6, 19, 11 und 16 ab geändert worden. Amtsgericht Aue, den 15. Oktober 1932. Es sollen öffentlich gegen sofortige Barzahlung meistbie- tend versteigert werden: Mittwoch, den 19. Oktober 1932, vorm. 9 Uhr im gericht- lichen Versteigerungsraum: 1 Jagdgewehr, 1 Photoapparat, 1 Ladenregal, 1 Klavier, 1 Büfett, 1 Schreibtisch, 1 Chaise- longue, Gemüse, und Obst-Konserven, Damen-, Herren- und Kinderstricksachen. Am gleichen Tage, vorm. 11 Uhr im „Cafe Georgi" in Lößnitz: 2 Sessel mit Ledersitz, 1 Klavier. Donnerstag, den 20. Oktober 1932, nachm. 143 Uhr im Gasthof „Waldschlößchen" in Bockau: 24 Grassense» ohne Stiel. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Dienslag, den 18. Oktober 1S32. Mittwoch, den 19. Oktober 1932, vorm. 10 Uhr sollen im gericht!. Dersteigerungsraum 1 Radioapparat mit Lantprecher, 1 Sofa, 1 Sprechapparat mit Elektromotor «. 20 Schallplatte», 1 Patentpersonenwaage meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Amtegerichts Schneeberg. Mittwoch, den 19. Oktober 1932, sollen öffentlich meist- bietend gegen sofortig« Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Schwarzenberg 1 Stereotypieapparat, 1 Bücherschrank, 1 Radioapparat (Seibt), 1 Ladentafel, 1 Schreibtisch, 1 Wandbild und 1 Klaviersessel. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Vorm. 149 Uhr in Mittweida 1 Opelwage« (offen). Sammelort der Bieter: Gasthof zum Goldnen Hahn. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Stadtverordneten««^ und Wahl der Sonderausschüsse für die Stadtteile Alberoda und Auerhammer am ^3. November 1932. Die Wahlkarteien für die am Sonntag, dem 13, November 1932, stattfindende Neuwahl des Stadtverordneten-Kollegiums und für die Neuwahl der Sonderausschüsse in den Stadtteilen Alberoda und Auerhammer werden von Freitag, 20. Oktober, bis einschl. Sonntag, 23. Oktober 1932, bei uns im Einwohner meldeamt« (Stadthaus, Erdgeschoß rechts), für die Wähler in den Stadtteilen Alberoda und Auerhammer aber bei den Ver- waltungsstellen während der üblichen Geschäftsstunden zu jedermanns Einsicht ausgelegt. An dem in die Auslegungs frist fallenden Sonntag liegen die Karteien in der Zeit von 9—13 Uhr aus. Wer die Wahlkarteien für unrichtig oder unvollständig hält, kann das bis zum Ablaufe der Auslegungsfrist bei uns 85. Iahrg. schriftlich anzeigen aber zur Niederschrift geben. Soweit di<t Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat er üe zu beweisen.^ Wenn der Einspruch nicht sofort für begrün- det erachtet wird, entscheidet der nach § 15 der Gemeindewahl, ordnung gebildet« Ausschuß. Wahlberechtigt ist jeder Reichsdeutsche ohne Unterschied des Geschlechts, der am Wahltage das 20. Lebensjahr vollendet hat und in Aue wohnt. Hat «in Wähler in mehreren Gemein- den em«n Wohnsitz, so kann er nur an dem Orte wählen, wo sich seine Hauptwohnung befindet. Jeder Wähler hat eine Stimme. Ausgeschlossen vom Wahlrechte ist, wer entmündigt ist oder unter vorläufiger Bormundschaft, oder wegen geistigen Gebrechens unter Pflegschaft steht, wer rechtskräftig durch Richterspruch die bürgerlichen Ehrenrechte verloren hat und wer unter Polizeiaufsicht steht. Wählen kann nur, wer in der Wahlkartei eingetragen ist. Auskunft erteilt das Wahlamt, Stadthaus, Zimmer 13, Aue, 17. Oktober 1932. Der Rat der Stadt, Wahlamt. Schwarzenberg. Grubenräumung. Mit der Räumung der Gruben in der Stadt Schwarzen- berg soll in diesen Tagen begonnen werden. Alle Hausbesitzer, die die Räumung ihrer Gruben wünschen, wollen dies im Stadthaus, Zimmer Nr. 74, melden. Die Grundstücksbesitzer werden besonders darauf hinge- wiesen, daß die nächste Räumung erst wieder im Frühjahr nächsten Jahres stattfindet. Für die Räumung der Gruben auf besonderen Antrag außerhalb der allgemeinen Zeit werden er- höhte Gebühren erhoben. Schwarzenberg, am 13. Oktober 1932. Der Rat der Stadt, Stadtbauamt, Der Prüfidialral. Dre--«», 1-. LM. Räch m« Autokratie Altler auf feiner NeuNchlandretfe. In Tilsit und Königsberg. Tilsit, 17. Oki. Adolf Hitler hielt,heute nachmittag hier eine Wahlrede, in der er sich fast ausschließlich damit be faßte, seine Haltung vom 13. August zu rechtfertigen. Er habe es abgelehnt, mitzumachen, weil er die ganze Macht hätte be anspruchen müssen. Man habe ihn in die Regierung nur hineinnehmen wollen, um ihn mundtot zu machen. Die Aus wirkungen der Notverodnung habe er durchaus übersehen, und deshalb sei er entschlossen gewesen, nicht die Scharen der Ar beiter und Dauern hiermit in Zusammenhang . zu bringen, würde er doch sonst ihr Vertrauen verloren haben. Königsberg, 17. Okt. Von Tilsit kommend sprach Adolf Hitler im bis auf den letzten Platz gefüllten Haus der Technik. Seine Rede bewegte sich in ähnlichen Gedankengängen wie in Tilsit. Er. betonte, daß die NSDAP., einmal zur Macht ge kommen, diese nicht mehr aus den Händen geben werde. Selb, 17. Okt. Die Stadtratswahlen hatten fol- qendes Ergebnis: Bürgerpartei 2 (1929: 7), NSDAP. 8 (2), SPD. 4 (6), KPD. 6 (5). AufIMuug -es Landlaas abgelehnt. Dre»-»», 18. Pkt. Rach meWumatlger Papse trat heute der Laüdtag M elker gwischentägung zusammen. Al- erster Punkt wurde -er «atr-säz. Antrag auf Landtags- ä «slösung behandelt. Der Antrag wurde schließlich gegen die Stimmen der Antragsteller und der Aommunisten abge lehnt. Was will das Zentrum? Münster, 17. Okt. Der Führer der Zentrumsparter, Kaas, trat hier in einer Wahlrede den Gerüchten über Un- stimmigkeiten innerhalb der Zentrumspartei entgegen und er- klärte: Nur ein arbeitsunfähiger Reichstag schaffe die staats rechtliche Grundlage für ein diktatorisches Notrecht und gewisse Verfassungsexperimente (andere sagen vielleicht mit mehr Recht: V er fa s s un g s b rL ch e) für die die Ent würfe anscheinend schon in den Schubladen lägen. Das Zen trum habe sich nie geweigert, Staatsnotwendigkeiten Rechnung zu tragen, seine Vertreter hatten dem Reichskanzler in den vergangenen Monaten ausdrücklich die Zusicherung gegeben, daß sie ihn in seinen Bemühungen, mit den Nationalsozialisten zu einer Verständigung zu kämmen, in keiner Weise stören würden. In den Verhandlungen mit den Nationalso zialisten habe das Zentrum zu verhindern gesucht, daß es im Reichstag von vornherein zu einer Aufhebung der Notver- ordnungen kommen sollte. Desgleichen hätten sie durch diese Verhandlungen auch die Abstimmung über ein Mißtrauens votum zunächst einmal hinauszuschieben versucht. Das Zen trum kämpfe nicht für Personen oder gegen Personen um ihrer selbst willen, es bejahe den richtig verstandenen autoritären Staat, wende sich aber gegen den Mißbrauch, der mit diesem Wort für Reaktion und Volksstaatverneinung getrieben werde. Deutschland werde ein Volksstaat sein oder es werde nicht sein. Der Konflikt mit dem Reichstag allein genüae für einen Re gierungschef nicht, um ein Bismarck zu werden. Kaas kriti sierte dann ausführlich die außenpolitische Taktik der Reichs regierung, der er vorwars, wesentliche Ziele deutschen Rechts und internationaler Gerechtigkeit mit agitatorischen Rücksichten zu verkoppeln. Das sogenannte Vertrauensabkommen von Lausanne sei das Gegenteil eines Erfolges; es sei ein Zwangs moratorium, ja Sperrfeuer für jede aktive, wenn auch noch so friedliche deutsche Außenpolitik. Die Wirtschaftspolitik der Regierung glaubte Prälat Kaas mit der Zeit des U-Boot- Krieges vergleichen zu können, wo man den Glauben der Massen durch gemeldete Scheinerfolge aufrecht zu halten ver- suchte. Die Enttäuschung sei um so größer und explosiver ge- wesen. Die Regierung habe es versäumt, bei dem Start ihres Wirtschaftsproqramms an die Sicherung der Staatsfinanzen zu denken. Kaas schloß seine Rede mit den Worten: Wenn heute drei, vier, fünf politische Führer der verschiedenen Lager den Mut hätten, den aufrüttelnden Ernst der Stunde einzu- gestehen, und aus der Erkenntnis des Ernstes zu dem Ent schluß vorzultoßen, ihre ganze Autorität, und den ganzen,Ein- satz ihres Fiihrertums zu. wagen, dann wäre die Dyrchbruchs- schlacht zum Wiederaufstieg geschlagen, f Perlin, 17. Okt; In diüsen Tagen gehen mehrere Minister in Urlaub. Reichswehrminister v. Schleicher hat die Ab sicht, etwa bis zu den Wahlen in Urlaub zu bleiben. Neichs- wirtschaftsminister Wa r mbold wird" etwa 14 Tage uüd der ReichssinanzmiNister Graf «.'Schwerin - K r o s i g k äpch annähernd 14 Lage von Berlin abwesend sein. Die Verfassungsreform scheint nunmehr über die ersten Referenten-EntwUrfe hinaus gediehen zu sem. Das geht auch daraus hervor, daß sich gewisse Parteiführer (Kaas, Löbe; Dietrich) öffentlich mit dem Reformwerk befassen. Während der Zentrumsführer sich den Rücken freihält, ziehen der Demo- krat und der Sozialdemokrat sehr energisch gegen die angeb. eine Möglichkeit, den Umbau der Verfassung diktatorisch vor zunehmen. Wie im einzelnen dieser diktatorische Umbau voll- zogen werden könnte, darüber werden allerhand Erwägungen angestellt; Außer am eine Nationalversammlung hat man auch schon an ein« Ratifikation durch einen Staatsbertrag zwischen Reich und Ländern gedacht. In ditsem Zusammen hang gewinnt dann auch däs Zugeständnis der Derfassungs- aütonomie, das PapM iy München in Aussicht gestellt hüt, eine: ganz; neuartige Bedeutung Die Grundlage der neuen Papen über sei» Programm. Paderborn, 17. Okt. Reichskanzler v. Papen hatte vor seiner Ansprache in der Schützenhalle eine Unterredung mit einem Pressevertreter, in der er u. a. folgendes ausführte: Es war mir ein besonderes Bedürfnis, sobald als möglich auch dem Westen einen Besuch abzustatten. Die großen wirtschaft lichen und finanziellen Nöte des rheinisch-westfälischen Indu- striegebietes sind mir nur zu gut bekannt, und ich erwarte, daß man gerade hier am schnellsten und wirksamsten aus dem bekannten Wirtschaftsprogramm der Reichsregierung Nutzen ziehen wird. Was mir in erster Linie notwendig erscheint, ist politische und wirtschaftliche Ruhe.' Wir werden nicht zulassen, daß durch Parteikämpfe und Parteigezänk die Krisenschwierigkeiten in Deutschland unnötig vermehrt werden. Wenn wir eine „autoritäre Staatsführung" fordern, so hat das nichts mit Autokratie zu tun. Wir sind weder gegen eine vernünftige Demokratie noch gegen das Parlament, aber wir wollen den Begriffen wieder ihren ursprünglichen, ver- nünftigen Sinn geben, d. h. nicht die Schreier und Projekte- macher sollen in Deutschland regieren, sondern die Besonnenen, ihrer Verantwortung gegen die Allgemeinheit sich bewußten Staatsbürger. Ich kenne nur die eine Parole: Deutschland! lichen Pläne der Reichsregierung vom Leder; wobei sie ver steckt oder auch offen vor einem „Perfassungsbruch" warnen. Im Mittelpunkt der Erörterungen steht jetzt der Gedanke des Präsidialrats, d. h. einer Instanz, welche dem Reichspräsi denten zur Seite steht und die Möglichkeit hat, die Präsi dentenwahl entscheidend zu beeinflussen. Man hat sich die Sache wohl so gedacht, daß einem Kandidaten aus dem Präsi dialrat von vornherein eine bevorzugte Stellung in der Weise zugewiesen wird, daß für ihn schon die relative Mehrheit ge- nügen würde, während für jeden anderen Kandidaten, der aus dem Volke heraus, von Parteien oder politischen Gruppen präsentiert würde, die absolute Majorität notwendig wäre. Das würde also eine Verschärfung der Bedingungen für einen solchen Kandidaten gegenüber dem jetzigen Wahlmodus be deuten, der im zweiten Wahlgang bekanntlich die relative Mehrheit entscheiden läßt. Es soll also künftig für einen Kan- didaten des Präsidialrates schon im ersten Wahlgang der Sieg gesichert sein, wenn er mehr Stimmen erhält als irgend ein an derer Kandidat, selbst wenn diese zusammen eine noch so große Majorität auf sich vereinen würden. Heber die weiteren Pläne verlautet u. a. folgendes: Die Stellung des Reichspräsidenten soll dadurch verstärkt werden, daß er die Rechte eines preußischen Staatspräsidenten erhält, dem die Entlassung und Ernennung der preußischen Minister obliegt und der auch das Recht der Landtagsauflösung hat. Die in Aussicht genommene Erste Kammer soll nicht neben dem Reichsrat bestehen. Der Reichsrat als bundesstaatliches Organ soll vielmehr so in die Kammer hineingearbeitet werden, daß er im wesentlichen in seiner jetzigen Zusammensetzung — we nigstens im Sinne der Derhältniszahlen — ein Drittel der Mitglieder der neuen Körperschaft stellt. Ein weiteres Drittel würde nach Ursprung und Zusammensetzung auf ähnlicher Grundlage wie der gegenwärtige Reichswirtschaftsrat, also von Wirtschaftsgruppen und Berufsorganisationen gewählt wer den, während das letzte Drittel vom Reichspräsidenten oder vom Präsidialrat für unbestimmte Zeit zu ernennen wäre, unter Umständen also auch wieder abberufen werden könnte. Es sollen also dem Staatsoberhaupt die Möglichkeiten eines „Pairsschubs" gegeben werden, wodurch seine Machtstellung natürlich erheblich vermehrt würde. Mit der endgültigen Beschlußfassung über das Reform- werk wird das Kabinett noch bis in den November warten, weil es ja erst die Zusammensetzung des neuen Reichstags kennen muß, ehe es sich darüber klar werden kann, wie die Reform durchgedrückt werden kann. Bei so weitgehenden Plänen, wie sie oben angedeutet wurden, kann man nicht damit rechnen, daß sich eine Zweidrittel-Majorität des Reichs tags dafür finden wird. Dann bliebe eigentlich nur noch der Volksentscheid als einzig staatsrechtlich zulässige i Möglichkeit. Aber auch auf diesem-Wege liegt für die Negierung Pgven die Gefahr eines Mißerfolges. Nach einem verunglückte« —> Volksentscheid bestünde aber auch politisch-moralisch kaum noch I ganz ähnlich gemacht weroen.