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WlslÄ- Wthckl WM Amtsblatt für m Aiizl. Msimiht Iit bi Stittnt jl HchHeii-8nWl. Anzeiger stir Hsheustetu-Erustthal, Oberlungwitz, «erSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, MetnSdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Lallenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirich, heim. Kuhschnapp« l, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleitza, Rußdors, Gt. Sgtdien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abend« für den folgenden Lag und kostet durch die Lu-träger Nernsprecher II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« rntgey«^ da« Vierteljahr Mk. 1.5b, durch di« Post bezogen Mk. 1.S2 frei in« HauS. Nr. 11. H auch befördern die Annoncen.Lxpeditionen solch« zu Originalpreisen Nr. 35. Mittwoch, den ,2. Zebruar W3. 63. )ahrg. MWWWWM^W>^WWWWW^MWM^^WM^WW^W^WWWWWWWWWWWMWWM^WWWWMWWWWWW>^WWWWMWWMW^WWUWWWWWWWWWW»WWW»WW»W»»WW»WWWM«MMW»WW»WWW«M»>»»I-.-' Hohenftein-Vrnstthal, den 7. Februar 1913. Königliches Amtsgericht NNW »kl WWW trotzdem die Welfenpartei in Hannover weiter existiert und weiter agitiert; für was das wird freilich kein vernünftiger Mensch mehr sa- Vielleicht werden sich aber dann gen können. und jetzt kommt nichteingeweihten Kreisen Vater- in mal nach Asien und Afrika, und gen Jahren als Oberleutnant in rische Schwere Reiterregiment in wo er zurzeit noch aktiven Dienst trat vor eini- das erste bay- München ein, tut. In Mün- (Reichsp.) Justizetats der rief Prinz Ernst August von Cumberland oder, wie der offizielle Titel des Prinzen lau tet, Ernst August, Prinz von Großbritannien und Irland, Herzog zu Braunschweig und Lü neburg, ist am 17. November 1887 in Pen zing geboren, steht also im 26. Lebensjahre. Nach dem Tode seines im vorigen Jahre bei Friesack durch einen Automobilunfall verunglück ten älteren Bruders Georg Wilhelm ist er der einzige Sohn des Herzogs von Cumberland. Der Prinz, der als eine offene, sympathische Natur gerühmt wird, erfuhr eine vorzügliche Schulbildung im elterlichen Hause in Gmun den, machte dann mehrere größere Reisen, zu- Die überraschten Karlsruher. Die Nachricht von der überraschenden Reise kaiserlichen Familie nach Karlsruhe in der badischen Residenz natürlich gro - die Wahl des Abg. v. Liebert und setzte dann die Beratung des fort. Der Redakteur des konservativen Das Konkursverfahren Uber das Vermögen des Zigarrenhändlers Paul Schubert in Hohenstein-Ernstthal wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. ßes Aussehen hervor. Bis zuletzt schenkte man den Extrablättern der Zeitungen, die zum Teil noch in der Nacht verbreitet wurden und die von der bevorstehenden Ankunft der kaiser lichen Familie berichteten, keinen Glauben, da man an einen Ulk nach Straßburger Muster dachte. Die badischen Stationsämter und meh rere Bahnhossvorstände hatten bereits am Sonn abend, jedoch unter strengster Verpflichtung zum Stillschweigen, die Nachricht erhalten, daß ein Sonderzug mit der kaiserlichen Familie in der n ä ch st e n Zeit die Linie Schwetzttlgen—Karls ruhe passieren würde. Die Stadt trägt Fah nenschmuck, alle staatlichen und die städtischen Gebäude haben Flaggenschmuck angelegt. Der Kaiser bleibt bis Dienstag abend in Karlsruhe und wird dann in der Nacht wieder nach Berlin zurückkehren, die Kaiserin da gegen dürste einige Tage länger mit der Prin- zessin Viktoria Luise in Karlsruhe verweilen. Das Gefolge des Kaiserpaares beschränkt sich aus die allernächste Umgebung und umfaßt nicht die Personen, die bei sonstigen wichtigen Staats- und Repräsentationsreifen sich in der Umgebung des Kaisers befinden. ten, und da als Schwiegervater der Schwester des Großherzogs, der Kronprinzessin Cecilie, auch der deutsche Kaiser in der mecklenburgi schen Residenz angesagt war, so wurde ein völ liger Friedensschluß zwischen den Häusern Ho- henzollern und Braunschweig-Lüneburg erwartet. Aber vor der Taufe nahmen Herzog und Her zogin von ihrer Tochter Abschied. Noch ein- doch die politisch denkenden Anhänger einer sol chen Partei sagen, daß sie nicht päpstlicher als der Papst sein können, und werden sich mit den Tatsachen abfinden. Der Rest mag dann als unbelehrbare Eigenbrödler ungefähr im Stile der hessischen Rechtspartei sein Dasein weiter fristen, er hat dann aufgehört, eine politische Gefahr zu bedeuten. Darüber besteht aber kein Zweifel: das deutsche Volk möchte je eher je lieber einen Strich über alles das in seiner Geschichte ma chen, was unter der Agitation des Welfentums an Häßlichem und Unerfreulichem geschehen ist. Und auch aus diesem Grunde begrüßt es diese Familienverbindung zwischen Hohenzollern und Welfen, wie es schon an sich herzlichen Anteil an allem zu nehmen gewohnt ist, was unser Kaiser haus betrifft. Möge dieser Herzensbund alle finsteren Geister der Vergangenheit in den Win kel scheuchen. nähme an dem Trauerfall im Welfenhause und für die dem Toten erwiesenen Ehren zu dan- ken. Von Berlin aus fuhr der Welsenprinz nach Friesack und dem Schweriner Hos. Auch im Oktober 1912, bei der Taufe des Herzogs Christian Ludwig in Schwerin, des zweiten Kindes des grobherzoglichen Paares, wurden besondere Höflichkeitsformen im Verkehr der Häuser Hohenzollern und Cumberland beob- achtet. 1" erschien gegen ^5 Uhr über dem Zentrum der Stadt, beschrieb zur Begrüßung der kaiser lichen Familie mehrere grotze Schleifen über dem Schloß und kehrte kurz vor 5 Uhr wieder nach Baden-Oos zurück. Um Uhr wurde bei Prinz und Prinzessin Max der Tee eingenom men; zugegen waren das Kaiserpaar, das Groß herzogspaar, Prinzessin Vittoria Luise, Prinz Oskar und Prinz Ernst August von Cumber land. Abends j^8 Uhr fand im grotzherzoglichen Palais ein Essen statt, zu dem etwa 40 Ein ladungen ergangen waren. Eine Reise des Herzogregenten von Braunschweig nach Karlsruhe. Wie aus Braunschweig gemeldet wird, werden der Regent von Braunschweig, Herzog Johann Albrecht, und die Herzogin am heutigen Dienstagabend eine acht tägige Reise nach Süddeutschland antreten und zunächst nach Kolmar im Elsaß fahren. Dort wird der Regent am Mittwoch sein Jägerregi ment begrüßen. Am Donnerstag wird die Reise nach Karlsruhe fortgesetzt, wo das Her zogspaar dem grobherzoglichen Hose einen Be such abstatten will. An den Karlsruher Ausent- halt schließt sich am Sonnabend ein dreitägiger Besuch in Darmstadt bei dem dortigen Hof an. Am Dienstag, den 18. Februar, trifft das Her zogspaar wieder in Braunschweig ein. Ueber vie bisherigen Beziehungen des Kaisers zum Herzog von Cumberland. gibt die „B. Z. a. M." eine Zusammenstellung, in der es heißt: Die persönlichen Beziehungen Kaiser Wilhelms und des Herzogs Ernst Au gust begannen mit einer Zusammenkunft in Wien 1888, als der Kaiser daselbst seinen Antrittsbesuch machte. Bei einem Prunkmahl in Schönbrunn wurde er dem Cumberländer vorgestellt, und am Tage darauf hatten beide eine Unterredung unter vier Augen, die, wie es hieß, ein wenig erfreuliches Resultat hatte. Später sand bei der Bestattung der Königin Vittoria in London eine flüchtige Begeg nung statt. Der Bruch vollzog sich in K o - P e n h a g e n. Hier sollten der Kaiser und der Herzog zum 85. Geburtstag des Königs Chri stian zusammentreffen. Plötzlich jedoch kehrte Ernst August vor der Ankunft des Kaisers un ter dem Vorwand einer Masernerkrankung nach Gmunden zurück. Ter Kaiser äußerle sich dar über in Worten des heftigen Befremdens. Ei nem hohen Militär gegenüber sprach er von ei nem Affront und bemerkte, daß er dem Herzog nun nicht wieder nachlaufen könne. Im Juni 1908 war das erste Anzeichen einer versöhnli cheren Stimmung zwischen Hohenzollern und Welfenhaus festzustellen. Prinz Ernst August, der jüngere Sohn, um den es sich auch jetzt handelt, trat als Offizier bei den Schweren Reitern in München ein. Ms oberster Kriegs herr stimmte Kaiser Wilhelm dem durch den Prinzregenten Luitpold ihm übermittelten Er suchen zu. Im September 1909 erschien der junge Prinz in München zur dienstlichen Vor stellung beim Kaiser, der ihm mit demonstra tiver Herzlichkeit begegnete. Er ergriff die Rechte des Herzogs, die er lebhaft schüttelte, und entband ihn des militärischen Saluts. Zu einem zweiten Austausch von Komplimenten kam es bei der Festvorstellung im Hoftheater. wie ein Blitz aus heiterem Himmel — die Mel dung, daß die Aussöhnung eine so vollständige ist, daß der Kaiser und der Herzog in die aller nächste verwandtschaftliche Beziehung treten und daß das Kaiserpaar seine einzige Tochter dem älte st en Sohne des Cumberländers zur Krau gibt. Wie uns heute früh ein sofort durch Aushang weiteren Kreisen bekanntgegebenes Telegramm aus Berlin mitteilte, veröffentlicht eine Extra- Ausgabe des „Reichsanzeigers" folgendes: Berlin, II. Febr. Am Groß herzoglich badischen Hose in Karls ruhe hat am heutigen Tage die V e r- lobung der einzigen Tochter Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Majestäten, der Prinzessin Viktoria Lonise, Adelheid, Mathilde, Charlotte von Preußen, König lichcr Hoheit, mit Lr Königlichen Hoheit dem Prinzen Ernst August, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, mit Gc nehmigung Lr. Majestät des Kaisers und der Kaiserin und Sr. Königlichen Hoheit des Herzogs von Cumberland ftattgesunden. — Aus Allerhöchsten Be fehl wird dieses srohe Ereignis hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Karlsruhe, den 1V Febr. 1813 Der Minister des Königlichen Hauses. Im Allerhöchste» Auftrage Gras A zu Eulenburg. Jft mit der Verlobung p e r s ö n b i ch die Brücke der Verständigung zwischen den beiden alten Herrschergeschlechtern geschlafen, so wird es sich fragen, welche Folgen die Beilegung des Zwistes auf die inneren politisclM Verhältnisse Hannovers und Braunschweigs hat. Daß der Prinz Ernst August binnen kurzem Herzog von verständlich, werden aber auch die Anhänger des alten 1866 abgesetzten Königshauses ihren Frie den mit Preußen und dem Reiche machen? Wer den die Welfen den neuen Zeiten Rechnung tra gen? Man wird die Anhänglichkeit des Ge schlechtes, das noch bei Langensalza im Felde gestanden hat, an das alte Königshaus verste hen; aber dieses Geschlecht stirbt aus, und über sentimentalen Erinnerungen dars man die Wirk lichkeit nicht vergessen. Das Geschlecht aber, das seit 1866 unter preußischer Leitung herangewach sen ist, verbindet an sich nichts mehr mit dem Erben des Welfenhauses in Gmunden als ledig lich die aushetzende Agitation einer frondierenden Adelspartei. Denn das und nichts weiter sind die welfischen Führer, die vor Jahren sogar die Geschmacklosigkeit besessen hatten, auf mecklenbur gischem Boden einen welfischen Reichstagskan didaten aufzustellen, der dann von seinen Freun den ungefähr ein Dutzend Stimmen erhielt. Die Weltgeschichte ist über dies Anwesenheitszeugnis einiger Welfen in Mecklenburg nicht aus den Fugen gegangen. Auch wenn nun der letzte Welfe seinen ehrlichen Frieden mit Preußen macht und an der Seite der deutschen Kaiser tochter das Erbe seines Hauses in Braunschweig ^antritt, so liegt natürlich die Gefahr vor, daß * Unsere Leser werden sich erinnern, daß seit langem in der politischen Welt Gerüchte um gingen, die wissen wollten, daß die Aussöh nung der Hohenzollern und Wel sen eine Tatsache fei, mit der man in abseh barer Zeit zu rechnen haben werde. Schon die Teilnahme zweier preußischer Prinzen bei dem jähen Tode, den im vorigen Jahre ein Sohn des Herzogs von Cumberland in der Nähe von Brandenburg durch Verunglückung mit dem Auto erlitt, ferner aber die mehrfache Anwesenheit des Prinzen Max von Baden, des Schwiegersohnes des Cumberländers, in Berlin leisteten anderen fürstlichen Bestrebungen, die beiden Dynastiege schlechter einander zu nähern, weiteren Vorschub l a n d", gegen den vom Leipziger Leh rerverein eine Beleidigungsklage erhoben worden war, ist vom Kriegsgericht der 1. Division in Dresden freigesprochen worden. Für den 18. Februar, den Tag des Amtsantrittes des Präsidenten Poincaree, werden in Paris patriotische Kund gebungen geplant. Die Suffragetten haben in mehreren Londoner Palais und Klubgebäuden die Fenster eingeworsen und die Drahtleitungen zwischen Glasgow und London zerstört. Die Südpolexpedition des Kapi täns Scott wurde durch einen Schneesturm verschüttet. Scott und seine Begleiter kamen um. Beim Kampfe umSkutari fielen, nach montenegrinischen Berichten, in dreitägigen Kämpfen aus türkischer Seite etwa 4000 Mann, während die Montenegriner 2500 Tote und Ver wundete hatten. Nach einer Pariser Privatmeldung aus Port Said ist der türkische Kreuzer „H a m i d i e h", vom Roten Meer mit Kohlenladung kommend, von drei griechischen Schiffen umzingelt worden und mußte sich ergeben. chen erfreut sich der junge Prinz allgemeiner Beliebtheit und verkehrt auch am Prinzregen tenhofe ständ'g als gern gesehener Gast. Prinzessin Btktoria Luise von Preußen, die einzige Tochter und das jüngste Kind des Kaiserpaares, wurde am 13. September 1892 in Potsdam geboren, ist also fast fünf Jahre jünger als Prinz Ernst August. Die Ankunst des Kaiscrpaares in Karlsruhe Der Kaiser und die Kaisers n, Prinz Oskar sowie Prinzessin Viktoria L u - Das Wichtigste vom Lage. Prinzessin Viktoria Luise von Preußen, die Tochter des Kaiserpaares, hat sich mit dem Prinzen Ern st August von Cumberland verlobt. König Friedrich Augu st wird am 3. Mai der Eröffnung der Internationalen Bausach-Ausstellung Leipzig 1913 beiwohnen. Der Reichstag erklärte die Wahl des Abg. Held (Natt.) für gültig, beanstandete Aorcks Namen von dem Königsberger Bür germeister Heidemann abgesaht, motiviert und erläutert das Tun der ostpreußischen Stän- deverfammlung. Darin wird zum Hchlusse auch die Stellung dieser Versammlung zur königlichen Amorität berührt und der König gebeten: „Ein saßen der Kaiser und der Großherzog, im zwei-ffich unmittelbar vorher bei ihrer Tochter, der ten die Kaiserin und Großherzogin Hilda, im Großherzogin Alexandra, in Schwerin ausgehal- dritten Prinzessin Max von Baden, bekanntlich eine Tochter des Herzogs von Cumberland, und Prinzessin Viktoria Luise und im folgenden Prinz Max von Baden und Prinz Oskar von Preußen. Um 1 Uhr fand im Rondell des Garten ¬ saales des Residenzschlosses im engeren Fami lienkreis Familien täfel statt, an der ! das Kaiserpaar, das Grotzherzogspaar, Groß/mal zeigte der Sohn Georgs des Fünften sich Herzogin Luise Viktoria, Prinzessin Vik- unerschütterlich. Das Unheil von Friesack, bei toria Luise, Prinz Oskar, Prinz und, dem, wie schon oben hervorgehoben, der aus der Prinzessin Max und Prinz E r n st A u- Automobilfahrt nach Kopenhagen zum Leichen- g u st von Cumberland teilnahmen, begängnis des Königs Friedrich begriffene Nach der Frühstückstafel weilte die kaiserliche Prinz Georg Wilhelm zugleich mit seinem Kam- Familie allein zusammen mit dem Prinzen von 'Verdiener einen schrecklichen Tod fand, beugte Cumberland ini Residenzschloß. Die Herrschaft auch des Vaters starren Sinn. In Begleitung ten zeigten dabei die denkbar beste Laune, und seines Schwagers, des Prinzen Mar von Ba- die Kaiserin machte mehrere photographische den, traf am 31. März Prinz Emst August in Aufnahmen. Das Militärluftschiff „Ersatz L. Z Potsdam ein, nm dem Kaiser für seine Teil- - . - ise trafen Montagnachmittag in Karls- Braunschweig wird und der gegenwärtige Re-tt u h e ein. Zum Empfang hatten sich der gent, Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, Großherzog und die Großherzogin, Prinz und die alte Burg Dankwarderode räumte, ist selbst-! Prinzessin Max von Baden, der kommandierende N M M». 12. Februar IM». Eine Eingabe an den König. General des vierzehnten Armeekorps sowie der preußische Gesandte v. Eisendecher eingefunden. Nach herzlicher Begrüßung fuhren die Fürstlich keiten in geschlossenen Wagen zum Residenzschloß/Im Mai 1910 sand in Schwerin die Taufedes an dessen Portal sie von der Großherzogin Luise, Erbgroßherzogs Friedrich Franz statt. Der Her- von Baden begrüßt wurden. Im ersten Wagen'zog und die Herzogin von Cumberland hatten