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Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, 14. September 1418, nachm. 2 Uhr. Werke von 5elix Mendelssohn-Bartholdv (1809— 1847). 1. Sonate für Orgel Nr. I, k^-moll, Satz 1. Aus Werk 65. k2. „Herr, erhöre uns!", Motette für Knabenchor mit Orgel. Werk 39. Nr. 1. Herr, erhöre uns und säume nicht länger! Verzeihe die Nissetat -einem Volke und sammle die Zerstreuten in deine Wohnung. G Herr, befreie uns von aller Trübsal und höre die deinen, die dir vertrauen! 3. „Wirs dein Anliegen aus den Herrn", Soloquartett aus dem „Elias". Wirf -ein Anliegen auf Len Herrn, der wird -ich versorgen, und wir- den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. Denn seine Gnade reicht, so weit -er Himmel ist, und keiner wird zu Schanden, der seiner harret. 4. „Sa, es sollen wohl Berge weichen", Ariose für Baß aus dem „Elias". ^ Ia, es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber seine Gnade wird nicht von mir weichen und -er Bund seines Friedens soll nicht fallen! 5. Wechselgesang: Gesangbuch Ur. 275, 1,4 u. 6. (Mel. Heinr. Albert 1642). Mel.: Gott des Himmels und der Erden — Gemeinde: Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel, Brechet, alle Felsen, ein; Gottes Gnade hat das Siegel, Sie will unverändert sein. Laßt die Erd' in Trümmern gehn, Gottes Gnade wir- bestehn. Bitte «rnüenl