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Hoh»nstei»-Gr»ftth»l, am 11. August 1920. Der Stadtrat. Die Krei»ha«ptmannschast. sGlpls (gez) Loss»«. Dusch. V»m 31 Juli 1S1V. Klei«>arten- und Kleinpach1l«»d»rdn»«t. Der Gemeindevorstand. Sberlungmitz, am 18. August 1920. berichten soll, und der Stadtrat Krah angebört fabrungen noch Dresden für den Bezirk Glauchau l«tpl.s 7, iv 1. chöftigt, so tut eS dies ueinbeit, denn es wägt ^iitscholtSgruppen ab ig ist, einen Ilusgleich, schuft. 6977) Henn Panl Berger hier, Schubertftrnße 1, ist die ihm unter dem 2t. Oktober 1819 erteilte Grißhsndelrerlaubnis für Lebensmittel und Gebrauchsgegenstiinde wieder entzogen und ferner der Handel mit Gerenständen des täglichen Bedarfs auf Grund der Bundesratsverordnung zur Fem- hallung unzuverlässiger Personen vom Handel vsm 23 September 1815 untersagt worden. Der Stadtrat. (gez) Dr. Patz, Bürgermeister. Pferdefleisch, 1 Person 125 Gramm — Mk 1.25. Donnerstag 8—12 Uhr S441—3700, 4S01—4560: Neumärker. Sie verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung hat das folgende Gesetz beschlossen, «ach Zustimmung des Staatenausschufses hiermit »erkündet wird: Z 1. Zum Amecke nichtgewerbsmätziger gärtnerischer Nutzung dürfen Grundstücke nicht kicheren als den »o» der unteren Verwaltungs-chärde festgesetzten Preisen Verpachtet werden. » Jestsetzung der Preise ersolzt unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse und des Ertrags- ries der Grundstücke nach Anhörung von landwirtschaftlichen, gärtnerischen oder kleingärtnerischen ich »«ständigen 8 2. Die Borschriften der Z 1 finden auf die künftig zu zahlenden Preise bei Verträgen, ! vor Inkrafttreten diese« Gesetze« beschlossen sind, derart Anwendung, daß der Pachtpreis sich j die Zeit nach dem Inkrafttreten dieses Gesotzes nach Matzgabe des Z 1 ermätzigt. i. Nachtrag zur Ordnung für da» Miet«inigung«amt der Stadt Hohenstein-Ernstthal vom 7. August 1918. Auf Grund oon 8 6 Abs 1 der Kleingarten- und Kleinpachtlandordnung »om 31. Juli 1918 Verbindung mit Ziffer 2 der sächsischen Ausführungsverordnung hierzu vom 25. Oktober 1919 ^den -die Entscheidungen über Streitigkeiten, die sich aus der Anwendung der diesem Nachtrage Abschrift angefügten Z§ 1—3 der Kleingarten- und Kleinpachtlandordnung ergeben, dem Miet- Kgunasamt mit der Maßgabe übertragen, datz eine Schlichtung dieser Streitigkeiten nicht durch Seifitzer de« Mieteinigunzsamtes, sondern von 4 Beisitzern erfolgt, die zur Hälfte dem Kreise Kleingärtner und zur Hälfte dem der Grundstücksbesitzer angehären Das Einigungsamt wird Ker ermächtigt, 1. aus Anrusen eines Pächters oder Entleihers a) über die Wirksamkeit einer ndtgung der Verpächters oder Verleihers und über die Fortsetzung des gekündigten Pacht- »der hverhältaisses jeweils bis zur Dauer von sechs Jahren zu bestimmen, b) ein ohne Kündigung aufendes Pacht- oder Leth»erhältnir jeweils bi- zur Dauer von sechs Jahren zu verlängern: auf Anrufen eine« Verpächters »der Verleihers o) in de» Fällen der Nr. 1 das Pacht7 oder Leih- hällni« vor Ablauf der festgesetzten Frist au» wichtigen Gründen aufzuheben, ä) einen mit einem ^rn Pächter »der Entleiher abgeschloffenen Pacht- oder Leihvertrag, dessen Erfüllung von einer tschetdung gemätz Nr. 1 oder »on einem vor dem Einigungsamt abgeschlossenen Vergleiche getroffen td, mit rückwirkender Krast aufzuheben; 3. aus Anrufen eines Verleihers in den Fällen der N,j » Lcihoerhältni- in ein Pachtverhältnis umzuwandelu. — Die Vorschriften des A 1 Abs. 2, Z 2 fs. 2 rwd 3, 8Z 7—8, 18, 14 der Bekanntmachung zum Schutze der Mieter vom 23. September 18 sowie die Bestimmungen der Anordnung de» Verfahre»« vor den Einigunqaämtern »om , September 1818 finden entsprechende Anwendung: ebenso haben auch DZ 7—9 der Ordnung dar Mieteinigungsamt der Stadt Hohenstein-Ernstthal hier zu gelten. Lieser Nachtrag tritt sofort in Kraft. H»h«est«in-Ernfithal, am 29 Zuni 1920. gäbe, nachzuprüfen, wie eine Senkung möglich ist, zumal auch in vielen Erzeugerkreisen die Airsicht vertreten Ivird, daß der von der Negie rung für die Kartoffeln festgesetzte Preis zu doch ist. Wenn es den Preisämtern gelinge, eine Sen kung der Kartoffelpreise herbeizufllhren, so dürf ten sich diese damit das Vertrauen der gesamten Bevölkerung erringen. Zum Schluß wurde eine Kommission gewählt, die sich in den Bezirken umsehen und ihre Er- Di» Stadt» «e»rb»ets». s«tpl j (gez.) R. Mols, Vorsteher. Chemnitz, am 7 August 1920. 8 3. Pachtverträge der im § 1 bezeichneten Art dürfen vom Verpächter nicht gekündigt werden. Das gleiche gilt für die Leihverträge mit der Maßgabe, daß diese Verträge auf Verlangen des Verleihers in Pachtverträge umzuwandeln find. Sind die Pacht- oder Leihverträge aus eine bestimmte Zeit abgeschlossen, so ist nach Ablauf dieser Zeit auf Verlangen des Pächters oder Ent leihers das Pacht- oder Leihverhältnis zu erneuern Das Leihoerhältnis ist im Falle der E-neuerung aus Verlangen des Verleihers in ein Pachtverhältnis umzuwandeln. Die Vorschriften in Abs 1 finden keine Anwendung, wenn ein wichtiger Grund für die Kündigung oder die Nichterneuerung des Pacht- oder Leihverhältniffe» vorliegt. § 10 Dieses Gesetz tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Mit dem gleichen Zeitpunkt tritt die Verordnung von Pachtpreisen für Kleingärten »om 4 April 1916 (Reichsgrsetzbl. S. 234) — 12. Oktober 1917 (Reichsgesetzbl. S. 897) außer Kraft. Weiwar, den 31. Juli 1919 Der Reich«prflfide»t: Ebert. Der Reichsernährnngswinister: Schmidt. den Derbraucherkreisen. Nachdem der Red- noch einige Vorwürfe zurückgewiesen hatte, aß er mit dem Wunsche, daß die Anwesen alle helfen möchten, die Auswüchse im Han- zu bekämpfen und daß der legitime Handel d wiederkehren möchte. Ein weiteres Mitglied des LandeSpreiSamtes t sodann einen längeren Vortrag iiber die sisprüfungsstellen unter besonderer Berücksichtfi fg des Preisabbaues. Sachsen ist, wie der ^ner hervorhob, in verschiedene Bezirke ringe- r worden, um zu erfahren, wie in den ein ten Bezirken die Preisfragen geregelt werden, d Preisprüfungsstellen ist eine grcße Beden-. «1 beizumessen, die aber zumeist im Lande ver- wick. Auch einzelne PwiSprüf«ng»st«ll»n Herabgesetzter Frühkartoffel-Höchstpreis. Das sächsische Wirtschaftsministerium hat den Höchstpreis für Frühkartoffeln beim Verkauf durch den Erzeuger für den Freistaat Sachsen voni 18. August ab zunächst auf 28 Mk. für den Zentner festgesetzt. Lie Aufhebung der Kartoffel zwangswirtschaft. Der Volkswirtschaftsausschuß des Reichstages nahm am Dienstag eine Verordnung mit 16 gegen 12 Stimmen an, wonach die Kartofsel- zwangswirtscha.fi vom 15. September 1920 ab aufgehoben wird. — Damit ist also im kommen den Monat do? Ende der Kartoffelzwangswirt schaft zu erwarten. sagen können. Gerade deshalb soll aber vor einer lleberschätzung der polnischen Siegesnachricht mck dem unten abgedruckten Heeresberichte der Polen gewarnt werden. Gegenangriffe auf der ganzen Front. Seit Montag bat unter persönlicher Führung des Oberstkommandicrenden Pilsudski die polni sche E n t l a st u n g s o f f e n s i v e gegen den russischen linken Flügel begonnen, die, wenn sie Erfolg haben scllte, nicht nur die militärische Lage Warschaus wesentlich verbessern, sondern unter Umständen den jetzigen Abschnitt des rus- sisch.polnischen Krieges von Grund aus verändern könnte. Von Gora Kalwarja und der Festung Demblin (Iwangorod) aus erfolgte ein starker polnischer Vorstoß, der anscheinend die Linie Siedler—Janow-Brest-Litowsk zum strategischen Ziel hat rind im Falle des Erfolges den stür misch gegen und die anderen Festungen vorge- drnngenen Russen, die ohnehin höchst mangelhaf ten rückwärtigen Verbindungen abschneiden könnte. Bis Montag abend hatten hier die Polen be reits die Linie Garwolin—Zelechow (südlich Luckow) erreicht, also den halben Weg zwischen Weichsel nnd Vng zurückgelegt uud bedrohen erustlich die Verbindung Siedlcc—Biala. Der neue polnische .^eresbericht meldet u. a. von der Ncrdfront: Ter weitere Verlauf der be gonnenen Gegenoffensive unserer Nordarmee ent wickelt sich trotz schwieriger Umstände günstig für uns. Ungeachtet der sehr schweren Verluste und des erbitterten Widerstandes des Feindes bewe gen sich unsere Abteilungen ans der ganzen Li nie vorwärts. Ciechanow wurde von uns genommen. Die Erfolge haben ans unsere War schauer Abteilungen günstig gewirkt. Auf der 'mittleren Front haben unsere Anneen die Gegen offensive unter Führung der Obersten Heereslei tung ergriffen. Der linke Flügel der 4. Armee schlug sechs Gegenangriffe des Feindes bei Kock ab. Auf der Südfront wurde gleichfalls ein Ge genangriff befohlen. — Die Nüssen stehen angeb lich noch 30 Kilometer vcn Warschau entfernt. Die Erfolge der allgemeinen polnischen Ent- lastnngSoffensive müssen abgewartet werden. Sollte die polnische Nordarmee tatsächlich bi» Eiechanow vorgedrnngen sein, so würde sie so wohl die Towjettrnppen nördlich von Warschau, al« auch namentlich die russische Korridorarmee im Rücken stark bedrohen. Indessen scheint di« ViA>«r»»ob«rung di»fck wichtig»« Punkt»« «n v»c kennen anscheinend ihre Bedeutung nicht. So ist vor kurzem eine Stelle gekommen und teilte der Zentrale mit, daß, da doch nichts mehr für sie zu tuu sei, die Auflösung angebracht wäre. Das -darf jedoch im Interesse der Bevölkerung unter keinen Umständen geschehen. Jetzt muß mit größ ter Kraft daran gearbeitet werden, die Preis frage in eine Bahn zu bringeu, die zu erträg lichen Preisen führt. Mehr als 100 Preisprifi lungsstellen in Sachsen haben vorzüglich gearbei tet: ein weiterer grosser Teil hat allerdings so zut wie gar nicht gearbeitet. Gerade diesen L teilen mnß nahegelegt werden, sich mich jetzt noch an der Arbeit zu beteiligen. Im Anschluß hieran gab der Redner R i ch t l i n e n, wie in Zukunft gearbeitet werden kann. Zu den außergewöhnlich hohen Preisen auf dein Obst- und Gemüsemarkt übergehend, be merkte der Vortragende, daß das Landrspreis- amt die Kommunolverbände schon im zeiOacn Frühjahr auf die kommenden Zustände aufmerk sam gemacht nnd die Kommunalverbände ansgc- lrrdert hat, einzelne Verträge für Obst und Ge müse aufzuheben. Zahlreiche Kommunalverbände sind mit den Erzeugern und Verbrauchern in Verbindung getreten, nm in eingehender Kennt nis der Verhältnisse auf die Preise einzuwirken Durch eine solche Einwirkung wird eine Sen kung der Preise herbeigeüihrt werden. WaS Vorbildliches in einzelnen Bezirken ge schossen ivird, wird von den anderen sicherlich nachgeahmt werden, wodurch spstematisch eine Senkung der Preise kommen mnß. Bei allem Handel, der durch die Preisprüfungsstellen geht, müssen sich diese bemühen, die Interessen der Verbraucher uud Erzeuger einander anzupassen. Bei der Schwierigkeit der Dinge können die Prüfnttgsämter jedoch nur Schritt für Schri t vorgehen. Die Preise sollen herabgesetzt werden unter Berücksichtigung dessen, daß der größte Teil der Kleinhändler mit einem Gewinn arbeitet, der nicht als Wucher bezeichnet werden kann. Die Preisherabsetzung darf nicht zum Schaden des Kleinhändlers erfolgen, sie muß unter allen U m st ä n d e n beim Erzeuger anfangen nnd jetzt auf allen Oiebieten in Angriff gekommen werden. Znr Frage der K a r t o f f e l p r e i f e führte der Redner aus, datz eS dringend notwendig ist, datz der Versuch gemacht wird, die Kartoffel- Preis» zu s»m'»n. Di» Pwilämt»» hab»n di» Auf im Juteresse der All- dabei die Interessen und schafft, wo es unter Fühlungnahme Re KWfe vor Warfchsv. Die von verschiedenen Seiten verbreiteten Meldungen über die erfolgte Einnahme War- -schauS durch die Russen scheinen sich vorläufig noch nicht zu bestätigen. „Das Achtuhrblatt" in Wien erhält die Nachricht, datz die Meldung der Emnahm« von Warschau nicht den Tatsachen entspricht- Die polnische Gesandtschaft in Wien erklärt, datz sie noch Dienstag um 10 Uhr vor mittags niit Warschau telephonisch gesprochen habe. Der frühere österreichische Finanzminister BifinSki, der Montag früh von Warschau abge- reist und Dienstag morgen in Wien eingetrofien ist, äußerte sich dahin, datz die Nachricht un möglich richtig sein könne. Nach seinen AuSfüb rnngen hat sich die Lage für Polen wesentlich günstiger gestaltet. — Bei altem Mitztrauen, do» polnischen Meldungen gegenüber om Plötze ist, wird man in Anbetracht der militärischen Ge- f«mtl«g» di»s»» Meldung d»« Glaub»« «ich» v<w- KPttiMlsWssteSen. IDos LaudeSpreiSomt halte für gestern Diens- I eine Sitzung mit den lokalen Preis Iü s u n g S st e l l e n der KreiShauptmaun- vlten Chemnitz und Zwickau anberaumt zur Igebailden Besprechung des Arbeitsplanes der lielncn PreiSprüsungsstellen und ihrer Bezirks- »role, um die immer dringlicher werdenden 0>eü«n am Preisabbau rasch und euer- k durchzuführen. ker Vorsitzende der Abteilung Preisprüfimg nu Londerpreisamt, D» Wach, begrüßte die Ichiencnen und führte aus, daß die Preisprü- »gsstellen ein Kind des Krieges sind. Eie wur-- geschaffen, um die Preise zu reguliert», do der wirtschaftlichen Notlage des Deutschen nches der ungeheueren Nachfrage kein genügen- i Angebot gegenüberstand. Das Wirtschafis- rn ist jetzt — 2 Jahre nach dem Kriege — vlge des sogenannten Versailler „Friedens" w nichr erstarkt, so daß wir uns immer w in »iner wirtschaftlichen Notlage befinden. Is diesem Grilnde mußten die PreiSprüfungs- jh> blezben und der Staat mußte weiter Ein- p auf die Preise auSüben. Jetzt muß unter jn Umständen der Versuch gemacht werden, die viSvrüfimgSstellen im Lande zu neuem Leben Kreuern. Wenn das LandeSpreiSomt sich in pissem Umfange mit der Pr « iSbildu n g Oberltngwitz Brennmaterial. E» steht fest, das i n kommenden Winter mit noch größerer Kohlennot zu rechnen ist, als im Dvrjahre. Die bestehenden Verhältnisse bürgen dasür. Die hiesige Orts- kohlenstelle ist bemüht gewesen, größere Wrngm Torf und Holz heranzuschaffen. Die Aoschlüsse tmfllr sind bereits gemacht. Es besteht die Gefahr, alle Bestellungen rückgängig zu machen, da es hier an den nötigen Unterbrin,ungsröumen seh t Vieser Schwierigkeit kann nur aus dem Wege gegangen werden, wenn sich die Einwohnerschaft schon jetzt sür kommenden Winter mit dem nötigen Brennmaterial eindeckt. Wie schon gesagt, wir'k die Not tatsächlich groß und wird die Eindeckung nicht nur empfohlen, sondern es ist gewissermaßen Pflicht einer jeden Haushaltung, für den W nler zu sorgen. I« Herbst oder im Winter ist es vollständig ausgeschlossen, irgend etwas an Tors heranzuschaffen. Bei minderbemittelten Einwohnerschaft soll dahingehend entgegengekommen »erden, daß Ratenzahlungen für abgenommenen Tors eingeräumt werden. Innerhalb der nächsten Tage muß ein klares Bild zustandekommen und wird deshalb die Einwohnerschaft ausgesordert, bi« spitesten» 24. d. M. ihren Wintcrbedars an Torf im Rathaus, Zimmer Nr. 9, anzumelden. Jetzt muß die nötige Einsicht »orhanden sein, denn im Winter ist es, «ie schsn gesagt, nicht möglich, Ersatz für Kohle zu beschaffen. Holz kann zurzeit ebenfalls in jeder Menge bezogen werden. Be sonders die größeren Haushaltungen und Betrübe wollen »ettgehendst Gebrauch machen. M-EWlüerÄWM für Kohenstetn-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, Aüsdorft Bernsdorf, WüstenbraM Mittelbach, Srüna,Ursprung,Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf,Langenberg, Falken. Langenchursdors usw Mittwoch dea 18 MM MO Anzeigeuprei« die Sgespaltene Korpuszeile 75 Pfg., Reklame- zetle 2.— Mk.; bei Wiederholungen tarifmäßiger Nachlaß. — Auskunstserteilung und Vermittlung von schriftlichen Angeboten SO Pfg. — Anzeigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jeden Ersatzanspruch au». — Bei zwangsweiser Einziehung de« Nn- zeigengebühren durch Klage oder im Konkursfalle gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung be willigten Abzüge in Anrechnung. — Fernsprecher Nr. 151. — »«»»»«prais monatlich Mk. 4.75, durch Noten frei in« Hau« ^lt«M, »holun, in 5m »eschäftsstellm M. 4.V0, Wvchm- kacken 1.1» Mk. Bei Postbezug vierteljährlich M. 1v.- auSschl. HastMungrgebUhr. Einzeln« Nummer 2b Pfg. Ausgabe werktäg. »ch nachmittag». Fallt durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Np««, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist 5« Nerlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — PostscheFtent» »kitzlig 4» 14. 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