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D-rMMLrMer liner Getreide- vlfchofsiyerda scheu ib 22 v 1932. 1^24 ^48» iddllng-Univer. -g 14.2»). «> 112.10). - schen Heeres erfordern. Viele französische Krie, lig haben, um ihre volle 7 . , würden 10 bl» 14 Tage notwendig sein, um dl . ... Häfen in Verteidigungszustand zu sehen. Heiner der fran- rsen. 10t 12. 2,25 Krone» ISS Schtll, 425 Gulden >,00 Franken ),00 kranken ),22 Dollar r,2S RM. ll. 12.. Sri«) 12,57 0,685 41,98 0,141 3,053 2,463 54,76 46,90 12,27 66,07 5.405 6,445 2,357 l66,67 14,3« 55/» 20,02 E71V 5,656 81,06 41,7» 61^8 49,0^ 46,9. il.125 3,4»^ rp.28 -4.ua "481 l.-L« 1,12« -«90 10.12. Geld 12,555 0,6S2 41.87 0,189 3.047 2,453 54,72 Issigt bleibt, da nz bläbt jedoch litteldsutschland Di« rheinischen i, jedoch' gehen der. Am Mehl- ebot in Hafer »stärkt. 8ndu- , nach wie vor Qualitäten find 5,395 1«>S9 2,893 168,18 1^,84 54.95 1V,9S 1471» 5,644 .Y92 U,66 <,1^8 4^95 46,oO 14,11 ^408 08^17 »9^0 .3,9/ Akukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblau Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageöültt firAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« Sächsische TqShler ist das zm Veröffentlichung der amtlichen Bekannt« machimgen der ÄvUshauptmannschaft, de» Hauptzollamt, und des Be» MAsrbulamt» zu Bautzen sowie de« Finanzamt» und des Stadttat» zu Bischos»werda md der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt enommen vur- e Srün-Srup« dl« italienische scher velftrmen DI« vrrhän- cd« Stallen zur geben. «Innung von sttge Ergebnisse lchsstadium zur ngen schreiten thrllch mehrere in der Einfuhr e Tabatpllanze die Ernährung Krise in Prag. Nicht gar so unvermittelt wie das zunächst scheinen könnte, baden sich di« innervotitischsn Gegensätze in der Tschechoslowakei «»gespitzt. Nach außen tritt das dadurch hervor, daß Ministerpräsident Dr. Hodscha zurücktreten will, daß aber der Staatspräsident Malaruk sich weigert, das An gebot anzunehmen. Das hat gute Gründe, denn tritt Hodscha zurück, so wird es zunächst nicht so einfach sein, eine steue Regierung zu bilden. Und zwar deshalb nicht, weil bei die ser Bildung auch noch andere Dinge mitsprechen und mit spielen, als nur parlamentarische und gar parteipolitische Besang«. Staatspräsident Masaryk ist nämlich hochbetagt, was an sich schon erklärt, daß er auf sein hohes Staatsamt verzichten will, um nach menschlichem Ermessen noch einige Jahre in Ruhe und 17 ' . _ " - .. dent Masaryk ist immer sein Kämpfer gewesen, er Kat i.„ besondere im Kriege urck unmittelbar nach dem Kriege fü die Gründung des tschechoslowakischen Staates Ungewöhn liche» geleistet. Es ist schon so, daß, wenn dem tschechischer. Volke nicht die überragende Persönlichkeit Maiaryks zur Verfügung gestanden hätte, es sehr wenig wahrscheinlich gewesen wäre, in Paris und London, vor allem aber in Washington Neigung und Förderung für die Gründung eine» tschechoslowakischen Staates zu finden. Daß der wis senschaftliche Ruf, den Staatspräsident Masaryk sich vor dem Kriege auch international erwerben konnte, nur dadurch " ' wurde, daß er seine Bücher und Schriften in heut» > veröffentlichte, sei nur beiläufig bemerkt. In lt, die darauf angelegt war, den Staatsverband "k zu sprengen, wuXde Staatspräsident h von Dr. Benesch unterstützt, so daß es 1 war, wenn nach dem Zusammenbruch taates neben Staatspräsident Masaryk das wichtigste Staatsamt in der ter Nachfolger vielfach, aber nicht überall, Dr. Benesch gilt. Von Dr. Benesch als Staatspräsident wollen die tschechischen Agrarier nichts wissen, aber sie sind auch mit benachbarten Gruppen parlamentarisch nicht stark genug, um einen Staatspräsidenten nach ihrem Gefallen zu wählen. Tatsäch lich haben die Nationalsozialisten oder bester gesagt, die Na tionaltschechen, denn es handelt sich um eine tschechische Na tionalpartei, diePartei Beneschs, so etwas wie dasZunglein an der parlamentarischen Waage gebildet, denn weder ein« Rechtsregierung noch eine erklärte Linksregierung war und ist ohne die nationalsozialistische Gruppe möglich. Di« Linksparteien von den Kommunisten bis zu den National sozialisten sind aber auch nicht stark genug, um Dr. Benesch als Staatspräsidenten ourchdrücken zu können. In den tschechischen und slowakischen Zeitungen ohne Unterschied der Parteifärbung wird nun auch unwirsch zugegeben, daß der Ausschlag nun bei den Sudetendeutschen Konrad Henleins liege. Das kann ein Schreckschuß sein, der von links nach rechts und umgekehrt gefeuert wird. Aber es hilft auch nichts, daß die parlamentarischen Verhältnisse heut« so ver worren sind, weil die tschechischen Parteien an der Tatsache immer wieder vorübergehen, daß die Sudetendeutschen eine so starke parlamentarische Gruppe bilden, daß schon aus staatspolitischen Gründen die Mißachtung dieser Gnwp« «in Fehler ist und bleibt. Als Dr. Hodscha vor einigen Wochen auf die Mitarbeit der Sudetendeutschen Partei glaubte ver zichten zu können, hatte er sich bestimmt geirrt. Dies« Ent wicklung hat sich heute schon ergeben, denn es sind ja rein tschechische Blätter sowohl auf der Linken wie auf der Rech ten, die auf die Schlüsselstellung der Partei Konrad Henleins Hinweisen. Tagesschau. * Ja Weimar fand 1» Nah««» einer Großkundgebung die Gründung de» Lhrenführerring» der Kinderreichen statt. * P« Achhehaerausschuß der SauNiouskoufrreu, beschloß, die Arage der SrdSlsperre gegen Italien bl» auf weitere, zurückzustel- l«a. Der -rledeusplan wird aichl vom Fünferausschuß, sondern vp» vötterbundsrai beraten werden. - Li- Genfer Entscheidung, di« franMschenglischen Vorschlag« zur Beilegung de» rMfiaieustreite» vor den völkerdundsra« zu briagea, besrtedigen «u größte« Tett der Pariser Presse. Pie Verschiebung wird «a» so angenehmer empfunden, al» man in Pari» den Eindruck hah daß i» Genf eine etwa» erregte Ltim- WUP bestehe, di« den frauzliflsch-englischen Vorschlägen nicht ge rade zulrägllch sei. * Ja der Londoner „Time»" wird der Pariser Friedensplan einer scharfen Krim unterzogen. Da» Vlalt schreibt, daß die Vor schläge mit den VSkkerbuadiverpslichluugeu nicht in Einklang zu bfiagen und lalsächllch bereit, fehlgeschlagm feie». In der „Rlor- nluMost" wird di« Unzulänglichkeit der französischen Unterstühung im Mittelmeer al» Hauptgrund für die Abnahme de» Pariser Pla ne» erklärt. Die 0pposition»blalter glauben auf Rückwirkungen auf die Stellung Hoare, schließe» zu können. -' El« neuer Angriff gegen dl« Regierung Laval, der di«»mal auf außenpolitischem Gebiet durch die vorliegenden Anfragen in der Sqchmer von selten de, Marxisten und de» radikaAott," Abgwrdneten Pierre Lot erfolgt, ettegl bei M WMu, sichen Nlälftrn erheblichen AUaWm. * Im zahnärztlichen Institut der Eplumbla-Ilutverfilät la Reu- york «schoß ein entlassen« Angestellter zwei Professoren. Eia HilsSprofessor wurde ««letzt. *) Ausführliche» an anderer Stelle. Donnerstag früh nicht weniger als 400 Briefe erhallen, die fast alle den Ariedensplan als Verstoß gegen den Völker- bundsgedanken bezeichneten, unter hlnwel» darauf, daß die Dahlen unter der Parole „Unterstühung des Völ kerbundes" ausgefochten würden. Auch der politische Berichterstatter der „Morningpost" weist darauf hin, daß sich mit Schnelligkeit eine kritisch« politische Lage entwickele. Der Berichterstatt« bringt so dann eine Darstellung der Beweggründe, die das britische Kabinett zur Annahme de» Pariser Planes veranlaßt haben sollen. Danach sei die Regierung während der letzten Dochen wegen der Unzulänglichkeit der französischen Unterstühung im Mittelmeer und wegen der Schwierigkeiten der Linrich- tung einer wirksamen Oelsperre immer besorgter über die Folgen der Sühnepolitlk geworden. Der volle Einsatz der französischen Flotte würde nach französischem Gesetz auch die Mobilmachung de» französi- egsschlffe würden zwei Tage nö- Vesahung zu erhallen. Ferner äe französischen zäsischen Hafen im BNttelmeer sei überdies imstande, die größten britischen Kriegsschiffe aufzunehmen. Angesichts der Gefahr, daß Mussolini eine Delsperre als Kriegsan behandeln könnte, sei Laval ersucht worden, Vor kehrungen für restlose und wirksame Unter stützung zur See mit größter Schnelligkeit zu betrei ben. Hierbei habe er anscheinend geantwortet, dl« sei ihm unmöglich, bevor nicht Ariedensbedlngungen in der Art d« Hoare-Laval-Plan« Mussolini unterbreitet und von diesem verworfen worden feien. Allgemein glaubt man, daß em wesentlicher Teil der englischen Kabinettsmitalieder von der Notwendigkeit der Annahme dieser französischen Bedingung überzeugt worden sei. Dies habe zu den Pariser Verhandlungen und dem Pariser Besuch Hoares geführt. „Morningpost" glavbt zu wissen, daß anfangs eine ge teilte Meinung über den Inhalt d« Plan« unter den Mi nistern geherrscht habe. Seine Verwerfung hätte jedoch zum Rücktritt Hoare» geführt. Man habe sich dann im Kabinett auf der Grundlage ge einigt, daß der Friedensplan nur als selbstloser Versuch einer Eröffnung von Verhandlungen und nicht als «ine Re- aeluna betrachtet werden solle, die von der britischen und französischen Regierung als gerecht vertreten werden wür de. In politischen Kreisen glaubt man, daß nunmehr die englische Regierung freie Hand habe, sich von der Verant wortung für den Plan loszusagen, falls er von Italien, Abessinien oder dem Völkerbund verworfen werd«. der Tschechoslowakei schon deshalb verzichtet, weil sich sonst I ein Staatrgebilde von lebensfähigem Umfang überhaupt! nicht oder doch nur schwer hätte bilden lassen. Auf die An wendung wurde von den Siegerstaaten verzichtet, also nicht von den Nationalitäten in der Tschechoslowakei mit Aus nahme des Staatsyolkes der Tschechen selbst, die auch keine Ursache hatten, auf das Selbstbestimmungsrecht für ihren Staat zu bestehen. E» war auch Dr. Benesch, der nach dem Kriege aus pen Nachfolgestaaten den Kleinen Verband bil dete, aber nicht deshalb, um den Donauraum wirtschaftlich lebensfähig zu gestalten, sondern deshalb, um für Frankreich ein« Rückendeckung machtpolitischer Art im Donauraum zu bilden. Dr. Benesch gehört parteipolitisch zu der Gruppe der Nationalsozialisten, di« aber linksgerichtet ist, zumal in ihr auch sehr starke marxistische Zutaten vorhanden sind. Weil Dr. Benesch der Vertrauensmann des Staatspräsidenten Masaryk ist, weil er sich ferner international durch seine diplomatische Gewandtheit und Anpassungsfähigkeit ein ge wisses Ansehen erworben hat, so war und ist es möglich, daß er auch dann immer Außenminister blieb, wenn in Prag Politiker aus den Rechtsparteien die Regierung bildeten. So ist es auch zur Zeit der Fall, wobei es nichts aus macht, daß Dr. Hodscha ein Slowake ist, der aber als solcher immer eine gewiße Sonderstellung eingenommen Hai. Cs ist über wesentlich «ine Rechtsgruppe, die die Regierung Dr. Hodschas trägt, eine Gruppe also, die nicht unbedingt mit Dr. Benesch parteipolitisch verbunden ist. Mein das wäre weiter nicht Wimm, wenn es nicht sür die Tschechoslowakei Hne politische Frage ersten Ranges gäbe, deren LSfüvg un mittelbar erfolgen muß. Dies« Frage besteht darin, daß Präsident Masaryk zurücktreten will, daß als sein bevorzug- Scharfe englische Kritik des Krie-ensplans Ker Kampf am den FriedenspLan entmickelt sich rar Krise. Loudon, 18. Dezember. (Eig. Funkmelda.) In einem Leitaussah der.Limes" wird der Pariser Frieden-plan im Allgemeinen and dle Handlungsweise des britischen Kabi nett, im besonderen einer in der Form ruhigen, sachlich aber sehr scharfen Kritik unterzogen. Da» Blatt erklärt, « fei bereits klar, daß dle in Pari» entworfene Verhandlungsgrundlage webet für den Reaus noch für den Völkerbund annehmbar sei. Fall» die Pariser Vorschläge wirklich mit den Vreffeberichten übereinstimmen sollten, könnten sie mit den Völkerbundsverpslichlungen nicht in Einklang gebracht werden. Der von Laval eiageleitete Vermittlungsversuch habe keine Aussicht auf Erfolg gehabt und lei tatsächlich bereits sehlgeschlagen. Die Aufgabe, wei tere Verhandlungen zu führen, sei damit keineswegs er ledigt. Da» Derk der Vermittlung, da» England und Frank reich vom Völkerbund auvertraut worden sei, müsse jedoch künftig auf die Erfahrungen dieser Woche und besonders auf -le eindrucksvolle Bekundung der Stimmung der vef- sentlichkeit Rücksicht nehmen. Bereits der ungefähre Inhalt der Pariser Vorschläge habe eine allgemeine Erregung heroorgerufen, deren Tiefe und Stärke die Regierung kaum mißverstanden haben könne. Wenn England in der Unterstützung der ge- meinsamen Sache irgendwie Nachlassen sollte, würde das im Innern tiefe und bitter« Enttäuschung und Empörung aus lösen. Außerhalb der Grenzen Englands würde der gute Ruf der britischen Staatsmänner und das Vertrauen zu der britischen Ehrlichkeit in beklagenswerter Weise geschä digt werden. „Tim«" schreibt dann weiter, niemand nehme an, daß der Friedensschritt die Richtung genommm hätte wie jetzt, wenn er vom britischen Kabine« ousgegaugen wäre, Er trage da, Kennzeichen der besonderen Bedürfnisse, die sich für Laval an» seiner Lage ergaben. Laval habe leine eige nen Beweggründe, aber dle britische Regierung sei infolge einer Indiskretion, durch dle vertrauliche Berichte in die Pariser Presse käme«, la Schwierigkeiten gekommen. Indessen sei nickt» Unwiderrufliches geschehen. So sehr auch der Versuch der beiden Mächte, der ihnen vom Völkerbund übertragenen Aufgabe gerecht zu werden, über das Ziel hlnausgegangen sei, die Aufgabe müsse von neuem in Angriff genommen werden. Weder die Vernunft, noch die Ehrlichkeit erforderten, daß die Regierung auf Bedin gungen beharren solle, die niemals hätten vorgeschlaaen werden dürfen. Die Regierung müsse unmißverständlich beweisen, daß ihr« eigene Politik unverändert sei, die in der ungeschmälerten Aufrechterhaltung der Völkerbundsaktion Die der Parlamentskorrefpondent der „Times" meldet, «halten die RegierungsanhSnger im Luterhau, gegenwär- Kg zahlreiche Brief«, in deaen arge« den Pariser Plan protestiert wird. Lin Abgeordneter hab« am was ... . .... verzichten will, um nach menschlichem Ermessen noch «iniae Jahre in Ruhe und Frieden leben zu können. Staatspräsi- ' . — - ins- "ir m- !N ryks zur scheinlich ishittgton Neigung und Förderung für die Gründung sen! mögfi scher' der 3 . der Dop^ Masaryk vorn« durchaus folge, d«s -übsburg« Herr Dr. Eduard Benesch Tschechoslowakei übernahm. Dies wichtigst« Staatsamt war und ist nicht «twa dle Ministerpräsidentschast, sondern da, Ministerium des A«ußern, weil es sich sofort nach der Gründung des tschecho slowakischen Staate» als eine Lebensfrage herausstellte, für den nckhkich bunt zusammengewürfelten Staat Anerkennung SU sticken. Daß es in einem Staat unterschiedliche Nation«- «täten gibt, kommt auch sonst in Europa vor, daß aber in «in«n Staat das Staat-volk ein« Minderheit bildet, das ist einstweilen nur die besondere Eigenart der Tschechoslowakei. UM über diesen Mangel hinweg zu kommen, wurde nicht et wa ein tschechischer, sondern ein tschechoslowakischer Staat ge gründet, wobei ausdrücklich bemerkt werden muß, daß sich bi« Slowaken nicht etwa der tschechischen Sprache bedienen, sondern eine eigene Sprache slawischen Gepräge» besitzen. Auf das Selbstbestimmungsrecht, das von den Sieaerstaaten so feierlich verkündet worden war, wurde bei der Gründung stell» wöchentlich kr Täglich Mit Ausnahme der Sonn- «ad Feier- 4» für di« Zett «ine» halben Monatsr Frei in, lich Wort 1.1E beim Lbhottn in der Geschäfts- 45 Psg. Einzelnummer 10 Vs» (Sonnabend- aummer 15 Pfg > Ferasprrcher Am« Bischofswerda Rr. 444 und 445. Sm Fall« oon Betriebsstörungen oder Unterbrechung der velörderungselnrichtunae» durch höher, Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Anzeigenpreis: Di« 46 ww breite einspaltige Millimeterzetl« 8 Rpf. Im Texttetl die SO ww breite Millimeterzetl, 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenrn Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keme Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr.2S0 Freitag, den IS. Dezember 1V35 90. Jahrgang !llpr«ff. 71,- Zaelblg 127,- > * * * 112,5 uerel 7.?,25 sechsen 906 » M « O 105,- »MM» 76,- m . . . '22,5 «rfbrli. 45.- les,- rauerei Porzel- SS.75 » » » M »MM« 144,5 een .. 75,5 .auerel 156,- * b 17S.7S * * ... lll'.Ä '.Anst. 93,25 !«r . . 130.- mn . . 401,5 -ustxi« Wald- 96,- «an. 75,- 62,75 "L - - '40,- rik. . 61,- U». 124,25 82,5 e .. . 138H 8b,- »e 103,5 » ^. » O 10?,5 . « » » 410,'" « » « « 100,4 108^5