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seur gler i n- in iden rrg der d es Die mit ten. ssen liet- dete traf m 7 mit von des )loß ik- Up. tern ,ade drei die ocks ätet aom von ann mit er- el« nclap llem ger-, den als oer- und ke"- lfter ung >luf- wch- Iyer. * send rfen, I- Na- ithie. gane en. »nä, rnd mer- nitz. Uhr ags), »r und erf. U r zu 32. U ubau 3. ieten orf, W lasst-, halb. Mk.) 2. In dem Konkursverfahren über das vermögen des Kaufmanns Ernst Max Seidel in Hohenstein-Ernstthal wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögensstücke der Schlußtermin auf den 16. September 1912, vormittags 10 Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt. Hohenstein-Ernstthal, den 20. August 1912. Königliches Amtsgericht. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Handelsmanns Ernst Richard Hoffmann in Gersdorf Nr. 191F. wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögensstücke der Schlußtermin aus den 16. September 1912, vormittags '/,1t Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt. Hohenstein-Ernstthal, den 20. August 1912 Königliches Amtsgericht. Kekmmtmachimg. Nach Gehör des Gemeinderates wird hiermit jedwedes Befahren des Parkweges mit Fahrrädern verboten Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 30 Mk. bestraft. Wüstenbrand, am 21 August 1912. Der Gemeindevorstand. Kekam»tmach««g. In dem alten Kirchschulgebäude ist eine mit Wasserleitung und elektrischem Lichte ausgestattete Wohnung, bestehend aus 2 Stuben, Kammer und Küche nebst Zubehör, zum Preise von 200 Mark sofort zu vermieten. Angebote sind bis 30. August 1912 an den Unterzeichneten einzureichen. Auch wird eine jederzeitige Besichtigung der Wohnung gern gestattet. Wüstenbrand, den 14. August 1912. Der Gemeindevorstand. weiß, ob die Komik oder die Tragik, daß Frank Schiffe eine vor Furcht schlotternde Be der den Mund schon oft so voll wenn er, Militärdebatte in der bayrischen Kammer. Der Obermeister Rahardt. de: Berliner Handwerkskammer, da: rm Auüraae des lassen, erfahren die durch Ruf erschallt: Schiff brennt!", und zwei in einem Mädchenpenswual zugehen, in dessen zur Vcncidigung dcs E a s s wannen beider Kammern ersten Male wie- die die b e sächsische n verzinste sich im niEecs- leraie.Ä Jahre 1911 mit 5,492 v. H. gegen 4,606 v. H. im Jahre 1910. Im Kaiserlichen Gesundheitsamt wird Ende dieses Jahres eine Kommission znsammentreten, die sich mit der L e b e u s m i t t e l f r a g e beschäftigen soll. gingen sie nicht zurück, so daß endlich der Kreu- zer seine Anker lichtete und ohne die 35 deser-Deichs ^n auf eine das „Echo de Paris" die Sache weiter darstellt, riefen die Offiziere des Kreuzers von Bord aus den Matrosen auf dem Kai zu, sie sollten sich zugeyen, weil Irrere r n e Satzung beherbergen, die Oberhand behält. Und nun kommt die charakteristische Schlutz- meldung, die dem Ganzen die Krone aufsetzt: In Anbetracht der in der Marine durch die Pulverskandale hervorgerufenen Unsicherheit be absichtigt man nicht, mit strengen Strafen gegen die Mannschaften vorzugehen, die feige ihr Schiff verließen. So gibt also die staatliche Ge walt öffentlich zu, daß sie durch ihre Loddrig- keit mittelbar den Anlaß zu derartig unwürdi gen Szenen gegeben hat. Es muß für Herrn Theophil Delcassee ein erhebendes Gefühl sein, hat, beweist aufs beste, daß alle Mächte in der Absicht einig sind, es zurzeit nicht zu einem Zu sammenbruche der bestehenden Verhältnisse in der Türkei kommen zu lassen. Deshalb dürfte sich auch keine einzige damit einverstanden erklären, daß Mon tenegro auf eigene Hand Unruhen anstiftet. Die ganze Frage ist für Europa zu wichtig, um Klein staaten, wie Montenegro, zu gestatten, ihre Lösung elbständig in die Hand zu nehmen. Das Ergebnis der Zolleinnahmen. Nach den bis jetzt vorliegenden Ergebnissen der Monate April bis Juli, also des Drittels des Etatjahres, belaufen sich die Zölle des Reiches auf nahezu 240,4 Millionen, während nach dem seine Leute und hat nun neuen Anlaß, bramarbasierende Rede vom Stapel zu daß in seiner Marine alles in schönster In einer offiziösen Auslassung wendet sich „Köln. Ztg." in scharfen Ausdrücken gegen montenegrinischen Quertrei - r c i e n. men werden. Das Plenum wird am 15. November zum der zusammentreten. Das Anlagekapital der Staatseisenbahnen Nawr." von woblinformierter Vie Vikiplm "^7 in cler tranLösilcken Marine. Der von der französischen Regierung abge leugnete Vorfall auf dem französischen Dampfer „Marseillaise", bei dem eine ganze Reihe Ma trosen in Antwerpen desertierten, hat jetzt nach Ankunft des Kreuzers in Brest volle Bestätigung gefunden. Es sind insgesamt 20 Mann der Be satzung abgängig, 6 Marinesoldaten stellten sich inzwischen freiwillig dem Konsul in Antwerpen. Es sind sonach 14 Mann der Besatzung tatsäch lich desertiert. Aber auch die an Bord befind- liche Mannschaft muß sich zum Teil schwer ge gen die Disziplin vergangen haben, denn gegen drei Marinesoldaten ist die Untersuchung einge leitet worden, acht andere sind bereits sofort nach Ankunft des Kreuzers in der Heimat mit längerer Arreststrafe belegt worden. Im einzel nen wird über den Vorgang noch gemeldet: Das Schiff sollte am Abend abfahren, nachdem der Kommandant noch kurz vorher dem Bürger meister und den Spitzen der französischen Ko lonie von Antwerpen an Bord ein Essen gege ben hatte. Das war noch nicht zu Ende, als die Schaulustigen aus dem Kai sahen, wie ein Matrose nach dein andern mit einem Bündel das Kriegsschiff verließ und auf dem Kai ste hen blieb. Bald zeigte sich, daß es sich um eine Masse ndesertation handele. Wie Sas Wichtigste vom Lage. Die Deputationen und Zwischendeputationen der Zweiten Ka m m e r des sächsischen Landtages werden Ende September oder An fang Oktober ihre Beratungen beginnen, wäh rend die Deputationen der E rst e n Kam - m e r ihre Tätigkeit am 23. September aufneh- öandcs anvernaue. Abg. tierten Matrosen in See fuhr. Bei seiner Ab fahrt rieß sich ein Matrose die Achselklappen herunter und schleuderte sie mit einem Schimpf worte dem Schiffe nach. Kurios ist die Art, wie das Regierungsor gan ' „Temps" die Sache behandelt. Das Blatt gibt zu, daß wenigstens achtzehn Mann der Be satzung in Antwerpen zurückgeblieben seien, aber davon hätten sich nnr sechs beim französischen Konsul gemeldet. Dann kommt es aber: „Die übrigen Zwölf können auch noch nicht als ei gentliche Fahnenflüchtige (!!) behandelt werden, da sie noch eine Zeit von fünf Tagen haben, innerhalb der sie sich den französischen Behörden stellen müssen, ohne daß sie wegen unerlaubter Entfernung vom Schiffe bestraft werden." Hierzu bemerken die „Hamb. Nachr.": „Nun wissen wir es ganz genau, daß es sich nicht um „Fahnenflüchtige", sondern nur um aus ei gener Machtvollkommenheit Beurlaubte l-andelt! Es ist auch unverantwortlich, daß der „Mar seillaise" schon abfährt, ehe die Herren Matro sen Antwerpen zur Geistige kennen gelernt ha ben. Wie wäre es aber geworden, wenn etwa die halbe Besatzung das Bedürfnis gehabt hätte, sich fünf Tage ohne weiteres zu beurlauben? Der „Temps" hat bekanntlich Beziehungen zur Regierung, und darum werden seine Angaben wohl richtig fein, auch wenn es Herrn Del- rassee nicht leicht geworden sbin wird, diesen neuesten Beweis der Manneszucht in der fran zösischen Flotte vor der Oeffentlichkeit zuzuge ben. Neulich ergriff ein Drittel der Besatzung eines Linienschiffes das Hasenpanier, weil sich irgendwo im Schiff ein bißchen Rauch zeigte, nun läuft ein Teil der Besatzung des Kreuzers gar im Auslande von Bord, weil die Herr- Kaisers und der Kaiserin eine Einladung zu der Festtafel im Weißen Saale des kaiserlichen Schlosses am 31. August abends erbalren. Ober meister Rahardi bar oekonnrlich auf dem Handwcrks- und Gewerbekammerrag zu Würzburg in diesen Tagen durch seine Dngrinr au' die Behörden einen Zwischenfall dcrvvrgensten der durch den Vorsitzenden beigelegt wurde. Bom sächsische« Landtag. lieber die Nach'eiston des -ackM'Äcn Landiages nung sei. Wer wollte das auch bestreiten? Mit Bezug auf die kurz gemeldeten Vor gänge auf der „Veritee" schreibt die „Rhein.- Westf. Ztg.": „Wie eigentümlich mnß cs dabcr jeden — nicht nnr alte Seebären — berübren, die merkwürdige Mär zu lesen, die über Paris aus Toulon gemeldet wird: Ein Matrose an Bord des Schlachtschiffes „Veritee" sah aus der Richtung, wo die Munitionskammern liegen, einen leichten Rauch aufsteigen. Man heizte den Kessel eines Dampfkrans an. Aber was ist die Folge? Eine furchtbare Panik entsteht. Der Wenn auch d-.s re dune: a»c:: und Aus drm Keichr. Obermeister Raharvt am Kaiserbosc. die Militärverwaltung in erster Linie interessiert, wobl aber die Berufskreise. Für die V e - t e r a n e n f ü r s o r g e komme zunächst die Reichsbeihilfe in Frage, auf deren Zuerkennung das Kriegsministerium keinerlei Einwirkung habe. Auch eine Erhöhung dieser Beihilfe 'ei schäften sich noch etwas amüsieren wollen, der Tat, Herr Delcassee kann stolz sein soerinenen Waffen könne ein für die Schlagfer- Figkeir der Armee verantwortlicher Kriegsmini- Vorsttzendc derbster niemals zulassen. An der Aufhebung des - ° Privilegs der Einjahrig-Freiwilligen sei nicht der gestrigen Sitzung der bayrischen r der Abgeordneten führte bei der Be- des Etats seines Ministeriums der g s m : n i n e r aus: Er sei nicht in ige, eiiien Anirag auf Einführung der Sache der Reichsregierung. Was die r Pensionierungen anlange, so könne ein ' mit Preußen den Anschein erwecken, a. Bauern mehr pensioniert würde ms do: sei indessen nicht gerechtfertigt. Es c rücksichtigen, daß in Bavern :n den. ren wiederholt unerwartete Abgänge höchsten Stellen eingeireren seien.. Be I sionierungen spiele nur das dienst..aoe eine Rolle. Deshalb brauche kc : O". lmann Jill.): Nack, ic : n j ä b r i g e n D i e n st z e i t im Bundes- lrare zu vertreten, da mit ihrer Einführung der i Oualitär und dem inneren Gehalte des Heeres !der schwerste Abbruch getan würde. Auch die Einführung der zweijährigen Dienstzeit für die genparade abnimmt über die Helden der „Pe ritee" und der ihr verwandten Schiffe. Was sagt inan fernerhin in England zu diesem Bui: desgenossen? Mait kann sich ungefähr eilten Be griff machen, ivie es auf den französische:: Pat zern zugehen wird, wenn es sich i in K r : eg e nicht mehr nm den harmlosen Oualm cmcs angeheizten Kessels handelt, sondern feindliche Granaten auf Deck planen, die Tod und Ver derben nm sich verbreiten. Was dann? In der bayrische n Abgeordnetenkam mer kam es gestern zu einer interessanten M i - litär-Debatte. Das belgische Königspaar ist Mittwoch früh aus Brüssel in M ü n ch e n ein getroffen, von wo aus sich die Königin zum Besuch ihrer Schwester nach Berchtesgaden be gab. Die italienische Flotte plant nach französi schen Blättern einen neuen Angriff auf die Dardanellen. Der türkische Ministerrat hat beschlossen, die a l b a n e s i s ch e Frage als erledigt anzusehen. sprangen werde. In der Veno darenmißhandlungen werde er In der Debatte erklärte A: statt eine allgemeine Rettungsaktion einzuleiten, .... , ibereiten sich die entsetzten Matrosen vor, dem unverzüglich wieder auf das Schiff begeben, schlechten Beispiel der „Veritee" zu folgen, und man würde ihnen dann die Strafe nachsehen, j erst der ganzen Energie der Voroesetzten ist es allein die Matrosen antworteten mit energischen zu verdanken, daß schließlich hier die Besonnen- Neinrufen und ergingen sich zum Teil sogar heit zurückkehrt und die mutigen Schwimmer in unflätigen Antworten, wodurch das Publikum! aufgefischt werden ,können. Ein Satirspiel im sehr erbittert wurde. Kurz und gut, an Bord'.Hafen von Toulon, bei dem man nicht recht lind sie wurden nicku die schlechtesten Verre-di- ger des Vaterlandes stin. Die Bewttliauna des Milüärelats ici eine Venrauens'ache D:e So- zialdemokranc könne den Bundesreaierungen, die sic als inneren ivcmd bezeichneten, n.ckn das Verneinen geben, daß sic ihnen das Instrument patriotischen Worten des Vorredners ick,eine die Ablehnung des MiUiäreials nur eine poUlinbe Demonstration zu sein, die in dem Augenblicke wegfallen würde, wo die Sozialdemokratie die Mehrheit und die Verantwortung habe. Deutsch land könne nickst abrüsten. Die Verhandlungen über den Militärewi seien nm so bedeutende!, als im Auslände gewisse Kreise, besonders jen seits der Vogesen, glaubten, der Reichsgedanke hätte südlich des Mains und TammS einen Riß bekommen und Bayern sei nur iwtged^ eilt Glied des Deutschen Reiches. Liese-.- Mar ¬ geheiligte Räume eine Maus Einlaß gefunden hat! Die wenigen aber, die noch einen Reß von Verstand behalten nnd nicht fliehen, setzen alsbald sämtliche Pulverkammern unter Wasser. Soweit die Panik auf dem stolzen „Schlacht schiff" „Veritee". Aber die Furcht zieht noch weitere Kreise. Auf den Nachbarschiffen sieht man die ins Meer springenden Menschen. An m a r(Loz.>: Lic ^oznnd daran, daß der Friede erb- dies aber nickst gelinge, da:: Sozialdemokrat-- n die Nor des Vaterlandes z: d e m L a n de i h r e D nahm, gelegentlich seiner Inspektionsreisen Flag- Etatansatz ""f des Jahresdrittel 232,1 Millionen zu kommen haben. einhalb Hundert kriegerische „Helden" springen, sinnlos vor Angst, wie die Frösche, ivcnu ein Storch naht, ins Wasser. Niemand denkt an nähere Untersuchung: schlimmer kann cs nicht Srcllc, daß nach dcu gegenwärtig vorliegenden Dis positionen die Beratungen der D epulali v n e n und der Zmnchcndevnwtwncn der Zweiten Kammer niast, ivie gemeldet worden ist. am 15. September beginnen, sondern erst Ende September oder Anfang Oktober. Die Deputationen der Ersten Kammer be absichtigen. ihre Tätigkeit am 23. September zn be ginnen. Weiter stellt test, daß das Plenum bei der Ständekammeru am 15 November erstmalig wieder zniammeiurin. Die vietsach verbreitete Mei nung, als ob sich die Kammern in der Nachsession nur noch mit den Entwürfen des Bolksschulgesetzes, des Gemeindestenergesetzes und der Kirchen- und Schulslenergesetze beschäftigen werden, ist nicht zu treffend. ES soll vielmehr versucht werden, auch die übrige» noch vorliegenden Gesetzentwürfe iPfarr- desvldungsgesetz, Fischereigesetz usw.) zu verabschieden und über eine Anzahl wichtige Petitionen Beschluß zu fassen Interpellationen und Initiativanträge können allerdings nur dann auf die Tagesordnung kommen, wenn dadurch die Verabschiedung der vor liegenden Gesetze keine Verzögerung erfährt. Ans alledem geht hervor, daß die Nachsessio n des Landtages außerordentlich arbeitsreich sein wird. Die ständische Kanzlei ist überhaupt nicht geschlossen wurden. DcutsNand^egen"die montcnegrinisckien Quertreibereien. Die „Köln. Ztg." wendet sich in einer offiziösen Auslassung in scharfen Ausdrücken gegen die montenegrinischen Provokationen. Es heißt da u. a.: Die Zustimmung, die die öfter, reichischen Vorschläge bei allen Mächten gefunden FrrnIpreHrr II Inserats nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aus dem Land« eutgeß««. Ntk. 11. tl auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu vriginalpreisen. 62. Zahrg Nr. ,95 Zreitag, den 23 August ,9,2 Brief, und Telegramm »Adresse: Amtsblatt Hohenstein »Ernstthal. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 81- Brschtint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger dar ?rteljahr Ml. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. Amtsblatt Mr W AM. MsMi sü ln stattrat M HchHck-ßriM vr-aa aller Gemetudeverwaltunge« der Umliegenden Ortschaften. Anzeiger für HahenfteimErnfitha!, Oberlungwitz, Gerbdorf, Dermsdorf, vernsd Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, TaLenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TtZH heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rüßdorf, St. Ggidien, Hüttengrund u. s. w.